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17. März 2013 nahm er an einer Demonstration gegen den geplanten Teilabriss der ehemaligen Mauer an der East Side Gallery in Berlin teil. Sonstiges 2010 wurde eine Krustentierart, die in der Tiefsee bei Thermalquellen nahe Antarktika entdeckt wurde, von britischen Wissenschaftern an Bord der RRS James Cook mit dem Spitznamen Hoff Crab (Hoff-Krabbe) bedacht, und zwar wegen der am Bauch (ventral) dichtstehenden Borsten, die die Forscher an die behaarte Brust von Hasselhoff erinnerten. 2017 war David Hasselhoff in dem Kurzfilm It's
David Hasselhoff by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/D00/98313]
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in seinem Geburtsort Karlstadt seinen Namen. Literatur Norbert Holst: Mundus, Mirabilia, Mentalität: Weltbild und Quellen des Kartographen Johannes Schöner: eine Spurensuche, Frankfurt/Oder, Scripvaz, 1999. ISBN 3-931278-10-7 Monika Maruska: Johannes Schöner – 'Homo est nescio qualis'. Leben und Werk eines fränkischen Wissenschafters an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert. Diss. phil. Wien 2008 (Digitalisat) Weblinks Literaturliste im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Digitalisat des Aequatorium astronomicum von Johannes Schöner aus den Beständen der Staatsbibliothek Bamberg Astronomie in Nürnberg The Galileo Project
Johannes Schöner by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/J21/15828]
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File:Kriegerdenkmal Alteburg Arnstadt.JPG Das Gefallenendenkmal von 1926 auf dem Weg zur Alteburg. File:Arnstädter Verband Gefallenendenkmal Arnstadt.JPG Inschrift am Gefallenendenkmal in Arnstadt Arnstädter Verband Korporationsverband 1868 1933 Deutschen Wissenschafter-Verband Ursprünglich wurde der AV unter dem Namen Verband Mathematischer und Mathemathisch-Naturwissenschaftlicher Vereine gegründet. Der Name Arnstädter Verband wurde offiziell erst 1909 eingeführt, er rührt vom Tagungsort Arnstadt in Thüringen her, wo man sich seit 1907 jährlich traf. 1910 war der
Arnstädter Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/A26/59520]
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Mathematischer und Mathemathisch-Naturwissenschaftlicher Vereine gegründet. Der Name Arnstädter Verband wurde offiziell erst 1909 eingeführt, er rührt vom Tagungsort Arnstadt in Thüringen her, wo man sich seit 1907 jährlich traf. 1910 war der AV eines von insgesamt sieben Gründungskartellen des Deutschen Wissenschafter-Verbands. 1920 wurde der AV letztmals umbenannt, in Arnstädter Verband mathematischer und naturwissenschaftlicher Verbindungen an Deutschen Hochschulen im DWV. In seiner Blütezeit in den 1920er Jahren umfasste der AV zwanzig Verbindungen. 1924 gehörten ihm 325 Studenten und 2000 Alte Herren an
Arnstädter Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/A26/59520]
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und 'Dornburg-Kartell' zusammen und gaben ihre Eigenständigkeit zugunsten eines Einheits-DWV auf. Der DWV erklärte Arnstadt daraufhin zu seinem Tagungsort. Das 1926 eingeweihte Gefallenen-Denkmal des Arnstädter Verbandes ist heute noch auf der Alteburg bei Arnstadt zu besichtigen. Persönlichkeiten siehe auch Deutscher Wissenschafter-Verband Max Born, Mathematiker (MNV Breslau) . Georg Cantor, Mathematiker und Begründer der Mengenlehre (MNV Berlin) Erich Dagobert von Drygalski, Polarforscher (MNV Marsia Bonn) Walther von Dyck, Mathematiker (MNV München) Felix Klein, Mathematiker (MNV Marsia Bonn) Max Kling, Agrikulturchemiker (ANV Breslau) Max
Arnstädter Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/A26/59520]
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Literatur E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig 1924/25, S. 252. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band 2: Die nichtschlagenden Verbände. Würzburg 1985, S. 97–101. Friedrich Prüser: Der Arnstädter Verband im Wandel der Zeiten. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Verbandsbuch des Arnstädter Verbandes Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Verbindungen an Deutschen Hochschulen im Dt. Wissenschafterverbande. 4. Aufl. (1925). Verbandszeitschrift: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Blätter. Zeitschrift des Arnstädter Verbandes Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Verbindungen an Deutschen Hochschulen. Berlin, Leipzig 1904–1923. Einzelnachweise Arne
Arnstädter Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/A26/59520]
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Band 2: Die nichtschlagenden Verbände. Würzburg 1985, S. 97–101. Friedrich Prüser: Der Arnstädter Verband im Wandel der Zeiten. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Verbandsbuch des Arnstädter Verbandes Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Verbindungen an Deutschen Hochschulen im Dt. Wissenschafterverbande. 4. Aufl. (1925). Verbandszeitschrift: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Blätter. Zeitschrift des Arnstädter Verbandes Mathematischer und Naturwissenschaftlicher Verbindungen an Deutschen Hochschulen. Berlin, Leipzig 1904–1923. Einzelnachweise Arne Schirrmacher:Die Entwicklung der Sozialgeschichte der modernen Mathematik und Naturwissenschaft und die Frage nach dem sozialen Raum
Arnstädter Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/A26/59520]
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James M. Buchanan, Gary Becker, Vernon Smith, Mario Vargas Llosa oder Muhammad Yunus Literaten wie Hermann Hesse, Hugo Loetscher, Hermann Burger, Adolf Muschg, Peter von Matt, Hans Magnus Enzensberger, Adam Johnson, Christian Kracht, Klaus Modick, Peter Stamm und Thomas Hürlimann Wissenschafter und Intellektuelle wie Karl Popper, Wilhelm Röpke, Theodor W. Adorno, Ralf Dahrendorf, Wolfgang Sofsky, Steven Pinker, Michael Graziano, Deirdre McCloskey, Niall Ferguson, Francis Cheneval, Reiner Eichenberger, Boris Groys, Nassim Nicholas Taleb, Herfried Münkler, Ulrich Beck und Peter Sloterdijk. Jede Ausgabe
Schweizer Monat by Lómelinde, u.a. () [WPD17/S22/72152]
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Unternehmern wie Daniel Borel, Thomas Schmidheiny und Pietro Supino Politikern wie Pascal Couchepin, Christoph Blocher, Gerhard Schröder und Cédric Wermuth Ökonomen wie Michael Porter, Parag Khanna und Deirdre McCloskey Intellektuellen wie Philipp Sarasin, Norbert Bolz, Rolf Dobelli und Matt Ridley Wissenschaftern wie Didier Sornette und Gerd Folkers. Kolumnisten des Magazins waren u. a. der Publizist Gottlieb F. Höpli, der Schriftsteller Felix Philipp Ingold, der Kunstwissenschaftler Christian Saehrendt, der Soziologe Wolfgang Sofsky, der Managementtheoretiker Reinhard K. Sprenger, das Model Xenia Tchoumitcheva und
Schweizer Monat by Lómelinde, u.a. () [WPD17/S22/72152]
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Student bei unterschiedlichen, illegalen Nachfolgeorganisationen der damals verbotenen Sozialdemokratie politisch aktiv. Adolf Kozlik flüchtete nach dem Anschluss Österreichs im Juni 1938 in die Schweiz und von dort zunächst weiter nach Frankreich. Mit Hilfe eines akademischen Netzwerks gelang es dem jungen Wissenschafter, 1939 ins Exil in die USA zu gelangen. Er wurde Teil einer Gruppe von Exilanten, die die US-Geheimdienste mit Expertisen zur Wirtschaftslage des Deutschen Reichs versorgten. 1943 floh er erneut, diesmal vor dem FBI, da er dem Stellungsbefehl der amerikanischen
Adolf Kozlik by Sebbot, u.a. () [WPD17/A30/46779]
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Vorkommen Crenothrix kommt in stehenden und fließenden Gewässern vor, die organische Stoffe in niedrigen Konzentrationen enthalten, bevorzugt in solchen, die auch niedrige Konzentrationen an zweiwertigen Eisen-Ionen und / oder Spuren von Methan enthalten. Er kommt oft in Trinkwassergewinnungsanlagen und Wasserleitungen vor. Wissenschafter des Wiener Instituts für Mikrobielle Ökologie konnten erstmals nachweisen, dass das Bakterium das Treibhausgas Methan verwerten kann 2017 stellten Wissenschaftler in der Schweiz bei einer Studie mit 13C-markierten Methanmolekülen fest, dass der Brunnenfaden in Seen zu den wichtigsten Methanoxidierern gehört
Brunnenfaden by Düsselkult, u.a. () [WPD17/B12/30355]
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Brandwaffen in das Zielgebiet gebracht. Geschichte Der Prinzip eines Brandkampfstoffes wurde erstmals im frühen Mittelalter durch das sogenannte Griechische Feuer angewendet. Im Zweiten Weltkrieg gelangten Phosphorbomben zu trauriger Berühmtheit. Auch während des Zweiten Weltkrieges – im Jahre 1942 – wurde von amerikanischen Wissenschaftern Napalm als Waffe gegen Panzer entwickelt. Zum Einsatz kam es jedoch primär gegen deutsche und japanische Städte. Seine heutige Bekanntheit verdankt Napalm aber vor allem seiner Verwendung im Korea- und Vietnamkrieg. Es wurde aber auch von der sowjetischen Armee gegen
Brandkampfstoff by HH58, u.a. () [WPD17/B12/29274]
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sich hier das Gasthaus „Goldene Bretzel“, dem nach 1860 ein Saal, der heutige Zuschauerraum, hinzugefügt wurde. Von 1864 bis 1918 wurde das Gebäudeensemble als Tonhalle genutzt, anschließend bis 1923 als Tanzpalast „Nachtfalter“ und danach als Kirche („Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter – The First Church of Christ, Scientist“). Mit Genehmigung der Kirchengemeinde konnte am 10. Juli 1945 in diesem Gebäude die erste Nachkriegsaufführung des Staatstheaters Dresden (Nathan der Weise) stattfinden. Nathan wurde von Erich Ponto gespielt, der bis Ende 1946 Intendant des
Staatsschauspiel Dresden by 89.246.78.231, u.a. () [WPD17/S24/54286]
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and Simulation Experiments – Essentials, Solutions and the Origin of Life Forschende und Schüler/-innen arbeiten in Projekten Seite an Seite zusammen, wobei die Ergebnisse auch vor Ort an den Schulen präsentiert werden. Jugendliche lernen so die Forschungsarbeit kennen und die Wissenschafter bekommen von den jungen Leuten jene neuen Impulse, die nicht durch andere wissenschaftliche Einrichtungen abgedeckt werden können. „Computer Simulations and Simulation Experiments“ ist ein Sparkling Science Fellowship-Projekt, in dessen Rahmen Schüler kontinuierlich über das ganze Schuljahr hinweg in ein bereits
Akademisches Gymnasium Innsbruck by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/A24/76375]
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den Präparierübungen der Studierenden des zweiten Jahrganges an der Anatomie in Graz. Huallenz, Radkersburg 1955, OBV. Literatur Petra Scheiblechner: „… politisch ist er einwandfrei …“ Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tätigen WissenschafterInnen. Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, Graz 2002, S. 66 f. (Digitalisat) Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 . 2., akt. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0. Weblinks Einzelnachweise Ernst Klee
Anton Hafferl by Earnest B, u.a. () [WPD17/A22/20269]
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wurde der Verein im Wiener Morgenblatt wegen der jüdischen Herkunft einiger Individualpsychologen scharf angegriffen. Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich wurde der Verein für Individualpsychologie am 26. Januar 1939 von Amtes wegen aufgelöst. Literatur Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken . Verlag Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1 Bernhard Handlbauer: Die Entstehungsgeschichte der Individualpsychologie Alfred Adlers. Geyer-Edition, Wien-Salzburg 1984, ISBN 3850901084 Weblinks Amerikanisch-jüdisches Jahrbuch für Großbritannien (PDF; 264 kB)
Stephanie Felsenburg by Edith Wahr, u.a. () [WPD17/S22/45285]
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Aufstehen, Das verwöhnte Kind beim Schlafengehen, Andere Leute Kinder 1966/67: Erziehungsmerkblätter: Warum glauben Sie, dass Ihr Kind sich bessert, wenn Sie es schlagen? 1973: Das mutlose Kind vor dem Aufstehen Clara Kenner, Alice Friedmann. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben Werk, Wirken. Verlag Böhlau, Wien-Köln 2002. ISBN 3-205-99467-1 Bernhard Handlbauer, Die Entstehungsgeschichte der Individualpsychologie Alfred Adlers, Geyer-Edition, Wien-Salzburg, 1984, ISBN 3-85090-108-4
Alice Friedmann by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/A23/42129]
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Satelliten von Hughes Communications im Rahmen eines Technologietransfers durch das ehemalige Instituto Mexicano de Comunicaciones (IMC - Mexikanisches Institut für Kommunikation) und der Zusammenarbeit mit Arianespace für das Einbringen der Satelliten in die Umlaufbahn. Mit diesem Kauf waren Fortbildungen für mexikanische Wissenschafter in Frankreich und den USA verbunden. Nach einigen institutionellen Schwierigkeiten wurde das Programm erst ab 1999 wieder intensiv betrieben, aber 2002 beendet. Die früheren mexikanischen Satelliten Typen Morelos 1 und 2 (ca. 1985-95) und Solidaridad 1 und 2 (ab 1993
SATEX I by Engie, u.a. () [WPD17/S19/57768]
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Idiot“) bezeichnet hatte. Im Dezember 2007 wurde er Klimaschutzbeauftragter der Bundesregierung. Die Aufgabe Wabls war es, den Kanzler im Klima- und Energiefonds zu vertreten, sowie den künftig jährlich geplanten Klimaschutzgipfel zu koordinieren. In dieser Funktion sollte er Nichtregierungsorganisationen und Interessenverbänden, Wissenschaftern und interessierten Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Sein Vertrag wurde mit Ende November 2008 durch den neu ins Amt gekommenen Bundeskanzler Werner Faymann gekündigt. Nachdem Wabl gegen diese Kündigung rechtliche Schritte angekündigt hatte, erfolgte im März 2009 eine einvernehmliche
Andreas Wabl by JamesP, u.a. () [WPD17/A18/77999]
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das „Netzwerk Salzkammergut“. Ein Hauptanliegen dieses Netzwerkes lautet: „Der Verein Netzwerk Salzkammergut stellt die Förderung von Wissenstransfer und von innovativen Impulsen für Regionalentwicklung in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Er organisiert vielfältige Bildungs-, Kultur-, Wissenschafts- und Medienprojekte.“ In diesem Sinn hat Wissenschafter Günther Marchner, der Obmann des Netzwerkes, im Dezember 2014 einen Teil der Kulturspange in Bad Mitterndorf verankert. So besteht eine Kooperation mit der oststeirischen Kulturinitiative Kunst Ost und dem Belgrader Kollektiv Heterotopia PerpetuumMobile. Tourismus mini|Die Grimming-Therme Die Gemeinde bildet
Bad Mitterndorf by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/B13/61202]
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zufolge der politischen Entwicklung zerstört (1934). In Wien, wo Canciani 35 Jahre lang gelebt und zahllose Porträtbüsten und Kleinplastiken geschaffen hat, ist sein Name heute nahezu vergessen. Hier war er zu Lebzeiten gesuchter Porträtist für den Adel, aber auch für Wissenschafter und verdiente Universitätsprofessoren, deren Büsten in der Universität, vor der Technischen Universität (Anton Schrötter, Ritter von Kristelli, 1903) und in der Sakristei der Minoritenkirche aufgestellt wurden. Von der Fassade des Hotels Bristol gegenüber der Wiener Staatsoper blicken acht im Jahr
Alfonso Canciani by Funke, u.a. () [WPD17/A33/89742]
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des gesammelten Materials kam er nicht mehr zu Rande.“ Das sei umso bedauerlicher, weil hinter seinem Lebenswerk eine humanitäre Absicht gesteckt habe, nämlich die, das Leben der Beduinenstämme erleichtern zu helfen. Alfred Kaiser sei eben nicht nur ein unglaublich vielseitiger Wissenschafter und Handelsagent, sondern auch einer der ersten Entwicklungshelfer gewesen. Veröffentlichungen Reisen durch die Sinai-Halbinsel und nach dem nördlichen Arabien (Mit einer Karten-Skizze); Vortrag gehalten am 2. Juni 1888. In: Jahresbericht [i.e. Bericht] der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft 1887/88. St.
Alfred Kaiser by ArthurMcGill, u.a. () [WPD17/A12/78784]
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des Karl-Kummer-Instituts für Sozialpolitik in Wien. In den Jahren 2007 und 2008 leitete er ein Forschungsprojekt mit ca. 80 Historikern, die am Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung in Graz den Prager Frühling beleuchteten. Auszeichnungen Ehrenzeichen der Marktgemeinde St. Jakob/Rosental 1995 Österreichischer Wissenschafter des Jahres 1996 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland I. Klasse 1996 Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark 1997 Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern des Österreichischen Schwarzen Kreuzes für Verdienste um die Kriegsgefangenenforschung 1998 Großes Silbernes Ehrenzeichen der Hauptmilitärstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation
Stefan Karner by Karl Gruber, u.a. () [WPD17/S14/49412]
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sie taucht in den 3 darauffolgenden Serien immer seltener auf. Alice Aldrin/Masquerade Wie die anderen gehört die zwölfjährige Alice zu den Schicksalsspielern, spielt aber selbst nicht Bakugan. Jedoch ist sie eine ausgezeichnete Bakuganstrategin. Ihr Großvater Michael ist ein berühmter Wissenschafter. Als Alice ihren Großvater im Labor besucht hatte, hat einer seiner Erfindungen dafür gesorgt, dass die negative Energie aus Verstroia auf die Erde gelangt. Dies hatte auch Auswirkungen auf Alice und ihren Großvater, da beide der negativen Energie ausgesetzt waren
Bakugan – Spieler des Schicksals by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/B43/28400]
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Der Felix-Machatschki-Preis ist eine wissenschaftliche Auszeichnung der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft. Die Mineralogische Gesellschaft vergibt den Preis als Anerkennung für wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Gesamtgebiet der Mineralogie in internationalen Zeitschriften an österreichische und in Österreich lebende Wissenschafter bis zum 35. Lebensjahr. Benannt ist der Preis nach dem österreichischen Mineralogen Felix Machatschki. Preisträger 1998 Ronald Miletich-Pawliczek (Heidelberg, später Wien) 1999 Rainer Abart (Berlin, später Wien) 2004 Peter Tropper (Graz) 2004 Günther J. Redhammer (Salzburg) 2010 Robert Krickl (Wien
Felix-Machatschki-Preis by Benerees, u.a. () [WPD17/F17/41323]