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des Zisterzienserordens, d.h. denjenigen Klöstern, die von dem Ursprungskloster der Zisterzienser, dem Kloster Cîteaux, als erste Tochterklöster gegründet wurden. Das Kloster wurde 1415 befestigt. 1562 und 1567 wurde es geplündert, 1570 durch protestantische Truppen des Gaspard de Coligny in Brand gesetzt. 1680 lag das Kloster in Ruinen. Anschließend wurde es aufwändig im Stil der Zeit wiederaufgebaut. Jedoch erfolgte eine weitgehende Zerstörung im Zug der Französischen Revolution, die zugleich das Ende des Klosters bedeutete. Bauten und Anlage mini|links|Frontansicht des Abtshauses
Kloster La Ferté by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/K21/61151]
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mittelalterliche Wasserburg zurück, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Heute beherbergt das Hauptschloss, das , ein Schlossmuseum und das „Museum Veluwezoom“. Geschichte Eine Burg am heutigen Ort wurde 1260 erstmals erwähnt, als sie von dem Herrn von Vianen belagert und in Brand gesetzt wurde. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um eine Sanktion durch den Grafen von Geldern wegen Raubrittertums des damaligen Burgherrn Berend van Doren Weerd. Bis zum Jahr 1280 ersetzte Berend van Doren Weerd oder sein Sohn Hendric die zerstörte Burganlage durch
Schloss Doorwerth by Sir Gawain, u.a. () [WPD17/S57/73632]
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Ostern bei Oslo statt und führte zu einer endgültigen Niederlage für Skule. Es war die letzte Schlacht der Bürgerkriegszeit. Er floh nach Nidaros in das Kloster Elgeseter. Als die Birkebeiner unter ihrem Anführer Åsulf Erikssom von Rein das Kloster in Brand setzten, rannten er und seine Getreuen in Freie, wo sie trotz der Bitte des Erzbischofs um Gnade niedergemacht wurden. Nach dem Tode Skules war auch das Schicksal Snorris besiegelt. Snorri hatte 1239 Norwegen entgegen dem Verbot des Königs wieder verlassen. Gissur
Skule Bårdsson by Aka, u.a. () [WPD17/S57/76924]
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seiner Erfindung zu erzählen. Der Godzilla geht wieder an Land und lässt sich auf seinem Weg nach Tokio weder von Militärbeschuss noch von Hochspannungskabeln aufhalten. Panik bricht aus, Godzilla verwüstet Tokio, hauptsächlich indem er es mit seinem atomaren Feueratem in Brand setzt. Als Emiko die Verwüstung und das Elend sieht, kann sie nicht anders, als Ogata von Serizawas Erfindung zu erzählen. Beide versuchen nun, Serizawa vom Einsatz des Oxygen-Zerstörers zu überzeugen. Dieser sträubt sich zunächst, lenkt aber ein, als er Fernsehbilder des
Godzilla (1954) by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/G15/23855]
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gebracht. Said galt in den USA als wichtigster Fürsprecher der Rechte des palästinensischen Volkes. Damit wurde er auch zum Ziel feindseliger Aktionen. Er und seine Familie erhielten regelmäßig Todesdrohungen und im Jahr 1985 wurde sein Büro an der Universität in Brand gesetzt. Zudem war er beständig Attacken und Verleumdungen von israelfreundlichen Medien wie dem Wall Street Journal ausgesetzt. Viele von Saids Essays sind in Le Monde diplomatique erschienen. Said erkannte uneingeschränkt die Bedeutung des Holocaust für das jüdische Volk an, lehnte es
Edward Said by Jaellee, u.a. () [WPD17/E00/61638]
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der Schöllmannstraße die um 1920 erbaute Lagerhalle der ehemaligen Hauptwerkstatt des Zechenbahnhofs Constantin der Große/Hannibal niedergebrannt. Nur wenige Wochen später, am 16. Juli 2007, brach in einer Lagerhalle der Verwertungsfirma Kost ein Feuer aus, das das komplette Gebäude in Brand setzte und erst nach drei Stunden unter Kontrolle gebracht werden konnte. Laut Auskunft der Firma beträgt der entstandene Schaden ca. 1,8 Millionen Euro. Im August 2013 gab es einen weiteren Großbrand auf dem Gelände des Unternehmens AGR-DAR GmbH. Im August 2015
Riemke (Bochum) by GünniX, u.a. () [WPD17/R05/12040]
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am 8. Oktober 1656 eine brandenburgisch-radziwillsche Truppe eine Niederlage gegen eine polnisch-tatarische Streitmacht , was dazu führte, dass Fürst Bogusław Radziwiłł in Gefangenschaft geriet und bis in das nächste Jahr hinein masurische Dörfer und Städte durch die Tataren geplündert und in Brand gesetzt wurden. Im Jahre 1874 wurde Prostken in den neu errichteten Amtsbezirk Ostrokollen (1938 bis 1945 Scharfenrade, ) eingegliedert. Er gehörte zum Kreis Lyck im Regierungsbezirk Gumbinnen (ab 1905: Regierungsbezirk Allenstein) in der preußischen Provinz Ostpreußen. Am 1. Oktober 1939 wurde der
Prostki by HerkusMonte, u.a. () [WPD17/P21/14842]
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nicht unumstritten: 1605 etwa kam es zu einer Protestdemonstration von Examenskandidaten gegen seine Bestellung zum Prüfer. Ein anderes Mal soll er Frauen beleidigt und geschlagen haben, die zu ihm mit Beschwerden gekommen waren, worauf ein aufgebrachter Pöbel sein Haus in Brand setzte. Auch pflegte Dǒng enge Beziehungen zu den Palasteunuchen. Wirken als Maler Dǒngs Werk lehnt sich stilistisch an die Tradition der Yuan-Malerei an, insbesondere an Ni Zan. Wie dieser verzichtet Dǒng darauf, seine Landschaftsbilder mit Personen zu bevölkern; vielmehr lässt er
Dong Qichang by Dirrival, u.a. () [WPD17/D10/63500]
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seit langem Juden. Eine jüdische Gemeinde existierte seit etwa 1685. 1933 lebten in Elmshorn noch 82 Juden. Sofort mit der Machtergreifung begann die Verfolgung dieser Minderheit. Im Zuge der Reichspogromnacht am 10. November 1938 wurde die Synagoge am Flamweg in Brand gesetzt. In dieser Nacht verschleppten die Nationalsozialisten so gut wie alle erwachsenen männlichen Juden aus Elmshorn in das KZ Sachsenhausen. Wegen ihrer Bedeutung als Eisenbahnknoten und Industriestadt war die Stadt im Zweiten Weltkrieg Primärziel, aber auch Sekundärziel für Bomben, die nicht
Elmshorn by Cosal, u.a. () [WPD17/E00/47433]
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Kirche, die Christengemeinschaft, die Zeugen Jehovas und die Mormonen, auch bekannt unter dem Namen Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Judentum Vor der NS-Zeit existierte in Elmshorn eine jüdische Gemeinde mit einer Synagoge am Flamweg, die 1938 in Brand gesetzt wurde. Der jüdische Friedhof an der Feldstraße überstand die Naziherrschaft. Seit 2003 beherbergt Elmshorn auch wieder eine kleine jüdische Gemeinde, die sich dem progressiven Judentum zurechnet. Auch hat Elmshorn wieder eine Synagoge, aber nicht am alten Standort Flamweg. Islam Infolge
Elmshorn by Cosal, u.a. () [WPD17/E00/47433]
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damalige Bezeichnung Australiens, die Sträflingskolonie Australien zu errichten. Das deutsche Schiff Cap Arcona wurde 1944 als Gefängnis für ca. 4.600 KZ-Häftlinge verwendet und am 3. Mai 1945 von britischen Flugzeugen zusammen mit anderen als Gefängnisschiffe eingesetzten Schiffen bombardiert und in Brand gesetzt. Fast alle Insassen wurden Opfer der Bombardierung und Brände. Viele der ausgemergelten Häftlinge, die über Bord sprangen, ertranken in der 8 °C kalten Lübecker Bucht. [[Datei:HMS Maidstone.jpg|mini|Die Maidstone im April 1943 vor Algier]] Die Maidstone, ursprünglich als
Gefängnisschiff by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/G17/69546]
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selben Jahr errichteten städtischen Gymnasium ein eindrucksvolles architektonisches Ensemble. Prägend für die Stadtsilhouette war ihre riesige Kuppel. Die Synagoge blieb nur knapp vier Jahrzehnte, bis zum 5. September 1939 erhalten, sie wurde einen Tag nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Brand gesetzt und anschließend völlig zerstört. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Marktplatz namens Plac Synagogi (Synagogenplatz). Im Juli 1988 wurde dort ein Denkmal für die jüdischen Katowicer errichtet, die von den Deutschen im Holocaust ermordet wurden. Im Mai 2012 wurde
Große Synagoge (Katowice) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/G18/05867]
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Festmahl für die Franzosen und ließ sie dabei massakrieren. Die Köpfe der getöteten Soldaten ließ er auf den Türmen der Stadtmauern aufspießen. Daraufhin beendete Philipp II. die Belagerung von Verneuil und marschierte mit seinen Truppen nach Évreux, das er in Brand setzen ließ, viele Einwohner wurden getötet. 1199 brandschatzte er Évreux erneut. Im 13. Jh. erlebte Évreux eine Zeit des Wachstums durch die ansässige Textilindustrie. Mathieu des Essarts kaufte 1285 das Lehen Saint-Germain und ließ sich dort ein Herrenhaus bauen. Als er
Évreux by 82.140.54.102, u.a. () [WPD17/E03/11059]
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Gemeinde und der Portugiesischen Gemeinde in Hamburg. 1933, zum Zeitpunkt der Machtübergabe an die Nationalsozialisten, lebten ca. 25.000 Angehörige jüdischer Gemeinden im Grindelviertel. Während der Reichspogromnacht 1938 wurden die meisten Synagogen und Gemeindeeinrichtungen zerstört. Die Synagoge am Bornplatz wurde in Brand gesetzt und abgetragen. Anschließend wurde der Bunker errichtet. Die Synagoge des Tempelverbandes Israelitischer Tempel in der Oberstraße 120 (heute: Großer Sendesaal des NDR ) blieb unzerstört, weil damals die örtliche Polizeistation im Nachbarhaus untergebracht war. Es wäre nur schwer zu vermitteln gewesen
Grindel (Hamburg) by 92.77.255.163, u.a. () [WPD17/G10/07834]
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Graben und einem Wall gesichert. Mit Verlegung des Amtssitzes von der Burg Reichenbach in die Stadt wurde Lichtenau im Jahre 1490 Hauptort des nun „Amt Lichtenau“ genannten hessischen Amts. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Lichtenau 1637 durch Kroaten erobert und in Brand gesetzt. Dabei wurden 84 Wohnhäuser samt Rathaus und alle öffentlichen und kirchlichen Gebäude zerstört. Während der französischen Besetzung war Lichtenau zwischen 1807 und 1813 Hauptort des Kantons Lichtenau im Distrikt Eschwege des Königreichs Westphalen. 1821 wurden Stadt und Amt Lichtenau im
Hessisch Lichtenau by Simurgurum, u.a. () [WPD17/H15/40169]
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erneut zum Krieg. Zu dieser Zeit bestand Čačak lediglich aus ca. 150 Häusern und wurde kurz nach dem Frieden von Passarowitz 1717 befreit. Eine erneute Offensive der Osmanen kurz darauf wurde der Stadt zum Verhängnis, da sie 1738 gänzlich in Brand gesetzt wurde. Nachdem diese Region wieder in osmanischen Händen war, blieb sie lange Zeit eine Einöde und wurde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren
Čačak by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/C06/67234]
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Hälfte des 18. Jahrhunderts von Siedlern aus dem restlichen Serbien, Montenegro, der Herzegowina, Bosnien und anderen Balkanteilen besiedelt, deren Nachkommen auch heute noch 90 Prozent der Einwohner Čačaks ausmachen. Um 1788 wurde die Innenstadt von Anhängern von Aleks Nenadović in Brand gesetzt. 1804 wurde die Stadt beim ersten serbischen Aufstand befreit. Nach einer Volkszählung 1808 lebten in Čačak lediglich 250 Menschen. 1813 wurde Serbien erneut von der Osmanischen Macht angegriffen, und Čačak fiel wieder unter deren Herrschaft. Die darauf folgenden osmanischen Repressalien
Čačak by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/C06/67234]
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und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60 und 72 „mehr oder weniger beschädigt“ bzw. in Brand gesetzt. Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, die einst der Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt hatte. Neben den Kirchen wurden mehr als 30 christliche Schulen in Brand gesetzt. Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine
Pogrom von Istanbul by Neun-x, u.a. () [WPD17/P16/60824]
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72 „mehr oder weniger beschädigt“ bzw. in Brand gesetzt. Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, die einst der Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt hatte. Neben den Kirchen wurden mehr als 30 christliche Schulen in Brand gesetzt. Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser, 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken und mehr als 4.000 bis 5.000 Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch Geschäfte von Muslimen angegriffen
Pogrom von Istanbul by Neun-x, u.a. () [WPD17/P16/60824]
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Gipswänden ein Fort für den Hafen von Port Royal errichtet. Der Drehort wurde wegen der Ähnlichkeit der Sonnenverläufe in Marineland und St. Vincent gewählt. Das Haus des Gouverneurs konnte kein reales sein, da es im Film von den Piraten in Brand gesetzt und teilweise zerstört werden sollte. Aus diesem Grund baute man die inneren Räumlichkeiten in den Raleigh Studios in Manhattan Beach und errichtete eine Fassade in Marineland, die in Brand gesetzt werden konnte. Spezialeffekte bei Schiffen und Piraten Spezialeffekte wurden auch
Fluch der Karibik by Sat Ra, u.a. () [WPD17/F17/57999]
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reales sein, da es im Film von den Piraten in Brand gesetzt und teilweise zerstört werden sollte. Aus diesem Grund baute man die inneren Räumlichkeiten in den Raleigh Studios in Manhattan Beach und errichtete eine Fassade in Marineland, die in Brand gesetzt werden konnte. Spezialeffekte bei Schiffen und Piraten Spezialeffekte wurden auch bei der Visualisierung des Piratenschiffs Black Pearl und zweier Militärschiffe, der Interceptor, des schnellsten Kriegsschiffs der damaligen britischen Flotte, und der 50 m langen Dauntless, eines großen britischen Linienschiffes mit
Fluch der Karibik by Sat Ra, u.a. () [WPD17/F17/57999]
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1933 waren in Wilhelmshaven-Rüstringen 191 jüdische Personen registriert. Bis zum Jahr 1938 verließen aufgrund der zunehmenden Entrechtung im Nationalsozialismus etwa 100 Juden die Stadt. Am frühen Morgen des 10. November wurde die Synagoge durch eine größere Menge ausgegossenes Benzin in Brand gesetzt. Die Feuerwehr war lediglich zur Sicherung der umliegenden Gebäude anwesend. Da der Brand zunächst nicht die gewünschte Wirkung zeigte, wurde er am Vormittag des 10. November erneut gelegt. Er zerstörte den Dachstuhl und den Rest des Gebäudes völlig. Gleichzeitig mit
Jüdische Gemeinde Wilhelmshaven by Williwilli, u.a. () [WPD17/J24/29091]
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Bubenhofen. Die Herren von Bubenhofen trugen den Ort noch in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zu Lehen. Im Jahre 1445 lag Ritter Jos Sürheffel von Buchhorn in Fehde mit Hans von Bubenhofen. Ersterer ließ ganz Heinstetten plündern und in Brand setzen. Die Rottweiler kamen ihren Mitbürgern Conrad und Hans von Bubenhofen zur Hilfe und nahmen den Täter und seine Leute gefangen. Sürheffel wurde in Sigmaringen in einem über ihn gehaltenen Gericht zum Tode verurteilt. Jedoch hatte er das Mitleid hoher Damen
Kreenheinstetten by Zollernalb, u.a. () [WPD17/K20/53137]
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Juden in „Schutzhaft“ genommen. Als die SA für den 1. April 1933 zu einem landesweiten Boykott jüdischer Geschäfte aufgerufen hatte, marschierten vor dem Gebäude Demonstranten auf. In der Pogromnacht vom 9./10. November 1938 wurde das Kaufhaus geplündert und in Brand gesetzt. Eigentümer Max Uhlfelder und sein Sohn saßen zu diesem Zeitpunkt im KZ Dachau in Haft. Im Januar 1939 wurde deren Freilassung erwirkt und die Familie floh mit einem Visum nach Indien. Das gesamte Vermögen wurde eingezogen. Die Vermögensverwertung München, die
Kaufhaus Uhlfelder by Mattes, u.a. () [WPD17/K20/55503]
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zunächst kein Geld für die Sanierungsmaßnahmen vorhanden. Eine der letzten religiösen Handlungen in der Weisenauer Synagoge war 1938 eine Trauung, bevor diese in der Pogromnacht vom 8. auf den 9. November 1938 geplündert wurde. Das Gebäude wurde allerdings nicht in Brand gesetzt, da ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarten, sehr eng stehenden, Häuser befürchtet wurde. In der Nachkriegszeit wurde die Synagoge vergessen und diente als Hühnerstall, Schuppen und Lager. Erst 1978 wurde die ursprüngliche Bedeutung des Gebäudes wiedererkannt. Die Stadt Mainz
Synagoge (Weisenau) by Cl dr, u.a. () [WPD17/S53/85187]