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Lieferanten und zu auswärtigen Dienstbesprechungen Teilnahme an fachlichen Tagungen, Kongressen, Seminaren oder zur beruflichen Weiterbildung Besuch von Messen und Ausstellungen im Interesse des Arbeitgebers Exkursionen und Klassenfahrten bei Lehrkräften Fahrten zu Kooperationspartnern oder für Forschungsprojekte Feldarbeiten und andere Forschungsreisen bei Wissenschaftern Beobachtungs- und Messkampagnen sonstige Außendienste, z. B. im Bauwesen, Erstellung von Gutachten, Umfragen befristete Abordnungen an andere Behörden bei Beamten oder andere Unternehmen bei Angestellten. Mittel für Dienstreisen Bestimmten Mitarbeitern stellen Arbeitgeber für Dienstreisen Firmenwagen zur Verfügung, die mitunter auch
Dienstreise by Wheeke, u.a. () [WPD17/D03/79217]
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der Umwandlung des Projekts in Project Grudge 1950 und schließlich in Project Blue Book 1952 blieb Hynek Projektberater. Zunächst galt er als „Entlarver“ (debunker) angeblicher UFO-Sichtungen und war auch Mitglied des von der CIA initiierten Robertson Panel. Diese Kommission von Wissenschaftern sollte über das UFO-Thema hinsichtlich seiner Bedeutung für die nationale Sicherheit und die Bevölkerung der USA beraten. Sie kam zum Schluss, dass UFOs keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen und empfahl eine PR-Kampagne zur Senkung des Interesses der Bevölkerung
J. Allen Hynek by Silewe, u.a. () [WPD17/J23/40233]
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einzelnen Verbindungen nicht vertieft werden konnte. Außerdem stützten die Altherrenschaften den Verband nicht ausreichend, um die Kontinuität der Zusammenarbeit zu sichern. Dies führte zu dem Beschluss, Anschluss an einen größeren Verband zu suchen. So schloss sich die Ascania dem Deutschen Wissenschafter-Verband an, aus dem sie 1971 ebenfalls wieder austrat. Die großen Hoffnungen an einen Verband, der an fast allen deutschen Universitäten vertreten war und intensive Öffentlichkeitsarbeit – auch zu hochschulpolitischen Fragen – betrieb, erfüllten sich nicht. Die anfänglich genannten 19 Verbindungen entwickelten keine
Burschenschaft Ascania zu Köln by Gereon K., u.a. () [WPD17/B42/21563]
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Verlag, Zürich 1969 Stiefelchen, Benziger Verlag, Zürich 1970 Hirtengeschichte, Zürich 1971 Wohin geht es denn jetzt?, Zürich 1971 Anatomische Geschichten, Benziger Verlag, Zürich 1973 Von der Kultur, Zürich 1973 Stauffer-Bern, Frauenfeld 1975 Bräker, Zürich 1978 Ophelia, Kassel 1983 Die fröhlichen Wissenschafter, Frankfurt am Main 1984 Das Leben ist Traum, Frankfurt am Main 1987 Mythenspiel , München 1991 Theater, München: 1. Schweizer Stücke, Piper Verlag, München 1993 2. Die Barke von Gawdos. Jonas und der Nerz. Rabenspiele. Bei Manesse , Piper Verlag, München 1993
Herbert Meier (Autor) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/H12/28424]
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Frankfurt am Main 1987 Mythenspiel , München 1991 Theater, München: 1. Schweizer Stücke, Piper Verlag, München 1993 2. Die Barke von Gawdos. Jonas und der Nerz. Rabenspiele. Bei Manesse , Piper Verlag, München 1993 3. Die Göttlichen. Schlagt die Laute. Die fröhlichen Wissenschafter. Leben ein Traum , Piper Verlag, München 1993 Über Tugenden, Vaduz 1994 Winterball, Verlag Volk und Welt, Berlin 1996 Aufbrüche, Reisen von dorther, Berlin 1998 Gesammelte Gedichte, Johannes Verlag, Einsiedeln/Freiburg im Breisgau 2003 Denk an Siena, Xanthippe Verlag, Zürich 2004
Herbert Meier (Autor) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/H12/28424]
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Jean Monnet zusammen, der zusammen mit Robert Schumann als einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaft (EG) und der heutigen Europäischen Union (EU) gilt. Rieben gründete 1978 die Stiftung "Jean Monnet für Europa" (Jean Monnet pour l' Europe). Diese Stiftung stellt Wissenschaftern und Studenten Archivmaterial über den Gründungsprozess und die Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft zur Verfügung. Es ist eine öffentlich zugängliche Mediathek mit 8000 Fotografien von Jean Monnet und der europäischen Integration, Interviews mit Europa-Pionieren, altem Filmmaterial über Monnet und sein Lebenswerk
Henri Rieben by Roland1950, u.a. () [WPD17/H11/72123]
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für Völker, die sich der kugelförmigen und somit quasi „endlosen“ Gestalt der Erde nicht bewusst waren. Sie hat aber noch in der Zeit der Entdeckungen viele Kapitäne veranlasst, vor der Umrundung Afrikas umzukehren. Die Vorstellung einer Erdscheibe war unter den Wissenschaftern seit etwa 500 v.Chr. überwunden, unter weniger Gebildeten aber bis etwa 1500 weit verbreitet. Umgangssprachlich bezeichnet man mit dem Ende der Welt heute einen besonders abgelegenen Ort („Das ist hier wirklich das Ende der Welt!“). Zeitlich wird mit dem
Das Ende der Welt by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/D02/14041]
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erstellt, bitte ändere nichts manuell, da diese Änderungen beim nächsten Botlauf automatisch überschrieben werden. Für mehr Informationen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:APPERbot/LdB --> __NOEDITSECTION__ Klaa Klaan, Inge (* 1965), deutsche Politikerin (CDU), Staatssekretärin in Thüringen Klaar, Adalbert (1900–1981), österreichischer Architekt, Ziviltechniker, Autor, Bauforscher, Wissenschafter und Denkmalpfleger Klaar, Alfred (1848–1927), Kritiker und Schriftsteller Klaar, Ernst (1861–1920), deutscher Schriftsteller Klaar, Norbert (* 1954), deutscher Sportschütze Klaar, Sascha (* 1971), deutscher Boogie-Woogie-Pianist Klaas, Hans (1927–2011), deutscher Unternehmer Klaas, Kathrin (* 1984), deutsche Hammerwerferin Klaas, Max (* 1993), deutscher Nachwuchsmusiker und Percussionist
Liste der Biografien/Kla by APPERbot, u.a. () [WPD17/L50/08801]
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ihrer Kirche ordinieren. 1892 entstand aus der zwischenzeitlich aufgelösten Gemeinde die Mutterkirche in Boston (The First Church of Christ, Scientist). 1895 wurde das Originalgebäude der Mutterkirche geweiht, 1906 ein Erweiterungsgebäude eröffnet. In Deutschland [[Datei:Christian-Science Karlsruhe.jpg|mini|Kirche Christi, Wissenschafter in Karlsruhe]] 1896 Einführung der Christlichen Wissenschaft in Dresden und 1899 in Berlin durch Frances Thurber Seal 1903 Der Herold der Christlichen Wissenschaft (heute Der Christian Science Herold) erscheint, die erste nicht-englische Christian-Science-Zeitschrift überhaupt 1912 gab es in Deutschland anerkannte
Christian Science by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/C00/93938]
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Veröffentlichungen, Deutschland. Die Mutter wirkte wesentlich an der ersten deutschen Übersetzung des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy mit. Nach dem Krieg reger kirchlicher Wiederaufbau [[Datei:Wilmersdorf church Bartning.jpg|mini|Erste Kirche Christi, Wissenschafter in Berlin-Wilmersdorf]] 1951 wurde die Christliche Wissenschaft in der damaligen sowjetischen Besatzungszone verboten. 1989 (am 3. November), sechs Tage vor dem Fall der Mauer, wurde die Christliche Wissenschaft von der DDR-Regierung wieder zugelassen. 2003 Berlin ist Veranstaltungsort der Jahresversammlung der
Christian Science by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/C00/93938]
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Jupiter mini|Hochaufgelöste Aufnahme von Jupiter Nach dem Passieren der Erde (Gravity Assist im August 1999) und der Marsbahn (Ende 1999) hielt Cassini Kurs auf Jupiter. Ursprünglich waren aus Kostengründen keine Beobachtungen des Riesenplaneten vorgesehen, was allerdings bei den beteiligten Wissenschaftern zu Protesten führte. Sie argumentierten, dass der Fly-by an Jupiter ideal wäre, um die Instrumente zu kalibrieren und mit ihnen Messungen mit bis dahin unerreichter Genauigkeit durchzuführen. Die Vorschläge wurden letztendlich angenommen, und am 1. Oktober 2000 entstanden aus einer
Cassini-Huygens by Sprachpfleger, u.a. () [WPD17/C01/05163]
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Rotation des Mondes gesehen. Diese Änderung konnte durch die Radar-Neuvermessung von etwa 50 einzigartigen Landmarken festgestellt werden, die sich im Vergleich zu vorherigen Messungen um bis zu 30 km von ihrer erwarteten Position weg bewegt hatten. Nach Meinung der zuständigen Wissenschafter kann eine so starke Bewegung dann geschehen, wenn Titans Gesteinskruste von seinem Kern abgekoppelt ist. Ein Ozean in einer Tiefe von ca. 100 km unter der Kruste soll diese Abkopplung verursachen. Darüber hinaus sollte er reich an organischen Verbindungen sein
Cassini-Huygens by Sprachpfleger, u.a. () [WPD17/C01/05163]
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Alois Wiesinger und sein Beitrag in der Vorbereitung. Diplomarbeit an der Univ. Innsbruck 1992, Maschinschrift. Pranzl Rudolf, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Band 10, Spalte 1163, 2001³ Pranzl, Rudolf: Abt Dr. Alois Wiesinger OCist, Mönch und Missionar, Pädagoge und Wissenschafter (1885–1955), in: Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs, hrsg. von Jan Mikrut, Bd. 10, Wien 2003, S. 377-412. Resch, Andreas: Okkulte Phänomene: Parapsychologische Studien des Abtes Alois Wiesinger, in: 49. Jahresbericht des Gymnasiums der Abtei Schlierbach, 1985/86 (1986) S. 10-14. Stachelberger
Alois Wiesinger by Andy king50, u.a. () [WPD17/A48/32520]
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und 'Henry IV' geschrieben von Luigi Pirandello Regie. Im Rosselini Theater Los Angeles inszenierte Scarpa 2011 das Stück 'Italian Journey', welches auf J.W. Goethe beruht. 2012 folgte 'Galileo 1610', eine Geschichte über den magischen Winter wissenschaftlicher Entdeckungen des italienischen Wissenschafters Galileo Galilei, wobei Fernando das Drehbuch schrieb und auch Regie führte. Für das Saban Theater in Los Angeles inszenierte Fernando eine Lesung der Komödie 'Intimations of Mortality', geschrieben von Ivan Rothberg und Jeanne Grandilli. Im 2013 spielte Scarpa die Hauptrolle
Fernando Scarpa by Eppelheim, u.a. () [WPD17/F10/25079]
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relativ kurzer Zeit kompetente Expertenstäbe für ihr Lobbying im Sinn der Arbeitnehmerinteressen. 1925 wurde in Wien die erste AK-Frauenabteilung geschaffen, ihre Leiterin war die später vom NS-Regime ermordete Käthe Leichter. Als Mitarbeiterin einer AK-Hilfsaktion für Arbeitslose entwickelten die Mitglieder eines Wissenschafterteams um Marie Jahoda ihre bedeutende Studie über die Folgen von Arbeitslosigkeit im niederösterreichischen Marienthal. In der Wirtschaftskrise zu Beginn der 1930er Jahre entwickelte die AK Wien das Konzept „Jugend am Werk“ mit Werkstätten für arbeitslose Jugendliche. Diese Aktion wurde auch
Kammer für Arbeiter und Angestellte by 81.246.126.58, u.a. () [WPD17/K02/86731]
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Waltraud Heindl, Marina Tichy (Hrsg.): Durch Erkenntnis zu Freiheit und Glück … Frauen an der Universität Wien (ab 1897) (= Schriftenreihe des Universitätsarchivs, Universität Wien; 5). Wien 1993. ISBN 3-85114-049-4, S. 247–256. Elisabeth Berger: Sibylle Bolla-Kotek. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken . Wien 2002. ISBN 3-205-99467-1, S. 81–84. Brigitta Keintzel: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. In: Elisabeth Lebensaft (Hrsg.): Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung. Symposium des Instituts für Wissenschaft und Kunst abgehalten in der Österreichischen Nationalbibliothek
Sibylle Bolla-Kotek by Bartleby08, u.a. () [WPD17/S34/38953]
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ab 1897) (= Schriftenreihe des Universitätsarchivs, Universität Wien; 5). Wien 1993. ISBN 3-85114-049-4, S. 247–256. Elisabeth Berger: Sibylle Bolla-Kotek. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken . Wien 2002. ISBN 3-205-99467-1, S. 81–84. Brigitta Keintzel: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. In: Elisabeth Lebensaft (Hrsg.): Desiderate der österreichischen Frauenbiografieforschung. Symposium des Instituts für Wissenschaft und Kunst abgehalten in der Österreichischen Nationalbibliothek am 17. November 2000. Österreichisches biographisches Lexikon: Schriftenreihe Band 7. Wien 2001. ISBN 3-7001-2906-8. Gerhard Strejcek
Sibylle Bolla-Kotek by Bartleby08, u.a. () [WPD17/S34/38953]
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er in den letzten Jahren seines Lebens zunehmend ans Bett gefesselt. Sein Sohn Ludo Moritz hatte daher bis zu seinem siebenten Lebensjahr intensiven Kontakt zu seinem Vater, sowie zu den zahlreichen Besuchern und Gästen. Im Hause Hartmann verkehrten Bankiers, Literaten, Wissenschafter, Ärzte, Künstler und Universitätsprofessoren, unter ihnen der reichsdeutsche Politiker und Abgeordnete Ludwig Bamberger, der Chirurg Theodor Billroth, der Philosophiehistoriker Theodor Gomperz, der Rechtshistoriker Adolf Exner sowie der Historiker Heinrich Friedjung. Zu den wichtigsten Werken Hartmanns gehörten die Gedichtbände „Kelch und
Moritz Hartmann by Aka, u.a. () [WPD17/M05/68365]
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und wissenschaftliche Aktivitäten und Persönlichkeiten entwickelt. Dazu trug wohl die relative Nähe zum kaiserlichen Schloss Schönbrunn bei, vor allem aber das einst hier gegründete Jesuitenkolleg sowie sehr aktive kirchliche Strukturen und im „Roten Wien“ der Schulreformer Otto Glöckel. Unter den Wissenschaftern des Exerzitien- und Bildungshauses der Jesuiten sind unter anderem die Patres Reinhold Ettel und Johannes Schasching anzuführen. Dieser baute die Katholische Sozialakademie auf, die später mit der CS-Ordensschwester Hildegard Teuschl der österreichischen Hospizbewegung zum Start verhalf. Das bis 1987 in
Lainz by Bwag, u.a. () [WPD17/L28/87571]
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zu können. Erika erfährt schließlich von Muster dass dieser etwas mit Yoko vorhat was seinen Feinden schaden könnte, er hält Details aber weiter hin geheim und meint er werde diese zum Richtigen Zeitpunkt preisgeben. Als Erika Professor Chinmoy, einem der Wissenschafter die für Muster tätig sind, Essen bringt, läßt sie sich von ihm die Wirkungsweise des "Krista Morten", jener Substanz die Porwit getötet hat, erklären. Es handelt sich um das Pulver eines Marsgesteins, ungiftig, geschmack und geruchlos, und es wird nach
Battle Angel Alita by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/B23/14420]
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Die Formulierung wird aufgegriffen in einem Aufruf des Jahres 2005: „Im düstern Auge keine Träne sitzen sie in Winterskälte, nachdem ihnen die Stadt ihre Bleibe genommen hat.“ Im Elfenbeinturm sitzen Der Begriff Elfenbeinturm, der eine selbstgewählte Isolation von Künstlern und Wissenschaftern bezeichnet, wird indirekt auf den Literaturkritiker und Schriftsteller Charles-Augustin Sainte-Beuve zurückgeführt. Er malte unter Anlehnung an das Hohelied Salomos 7,5 „Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein“ (s.a. Marientitel Turm Davids ) und in seinem Gedicht À. M. Villemain
Liste geflügelter Worte/I by Hs-berlin, u.a. () [WPD17/L28/15255]
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Šibeniční vrch Trivia Ort des Geschehens ist die Stadt in den Romanen und Geschichten des Schriftstellers Karel Klostermann, dessen Vater in Bergreichenstein als Arzt und Bürgermeister wirkte. Die Familie des Kommunikationsforschers Paul Watzlawick stammt väterlicherseits aus Bergreichenstein, der Großvater des Wissenschafters, der Unternehmer Franz Watzlawick, war Ende des 19. Jahrhunderts Bürgermeister der Stadt. Söhne und Töchter der Stadt Johannes Cardinalis von Bergreichenstein (* um 1375, † nach 1428), Schriftgelehrter und Diplomat, Schüler des Reformators Jan Hus Joseph Hahn (1917–2007), Maler und Lyriker Emmerich
Kašperské Hory by Woches, u.a. () [WPD17/K04/69500]
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unter der Führung des französischen Marschalls Bernadotte stehenden Sachsen ungestüm in den Ort eindrangen, sich gegenseitig bekämpften und schließlich durch die österreichischen Bataillone Reuß-Plauen und Mittrowski aus Wagram gedrängt wurden. Sahulka-Park (h) (KH Deutsch-Wagram), benannt nach dem in Wagram geborenen Wissenschafter Johann Sahulka. In der Mitte des Parkes, der auf dem ehemaligen 2. Friedhof errichtet wurde, befindet sich die zur Erinnerung an die Opfer der Schlacht bei Wagram erbaute Monumentalkapelle. Sandgasse (b) (KG Deutsch-Wagram Hagerfeld) Schillerstraße (a) (KG Deutsch-Wagram), benannt nach
Liste der Straßennamen von Deutsch-Wagram by Aka, u.a. () [WPD17/L31/51729]
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Preisverleihung nimmt der Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, im Rahmen einer feierlichen Vergabesitzung im Dezember jedes Kalenderjahres vor. Der Kardinal Innitzer Studienfonds ist eine Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft. Er vergibt jährlich Förderungspreise an hervorragende junge österreichische (vornehmlich katholische) Wissenschafter. Kandidaten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Biowissenschaften und Medizin, die nicht älter als 40 Jahre sind, können sich um die Förderungspreise bewerben. Die eingereichten Arbeiten sollen in etwa Habilitationsniveau besitzen, bzw. können auch Einzelstudien von Habilitierten zur Prämierung
Kardinal-Innitzer-Preis by Drahreg01, u.a. () [WPD17/K01/97536]
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LK 27. September 2005. Land OberösterreichKulturpreisträger 2006, LK 9. August 2006. ORF OberösterreichPreisträger 2008, 17. November 2008. . Abgerufen am 19. März 2015. . Landeskorrespondenz Nr. 152 vom 13. August 2014, abgerufen am 19. März 2015. orf.at - Landespreise für Künstler und Wissenschafter. Abgerufen am 13. August 2015. . Artikel vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016. LH Pühringer: Landespreise für Initiative KulturarbeitLandeskorrespondenz Nr. 216 vom 5. Oktober 2010 Verleihung der LandeskulturpreiseORF-OÖ, Publiziert am 15. November 2012
Kulturpreis des Landes Oberösterreich by MisterSynergy, u.a. () [WPD17/K01/00658]