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Vernichtung der Siedlungspunkte“, „zur Inbrandsetzung und Sprengung der Siedlungspunkte“, also der Dörfer, seien Luftwaffe, Artillerie und Jagdkommandos einzusetzen. Wolkogonow beschreibt, wie auf diese Weise unzählige Dörfer durch die eigene Armee vernichtet wurden. Andere Orte wurden von den deutschen Invasoren in Brand gesetzt, um sowjetische Partisanenaktionen zu bestrafen. Deren Bewohner wurden häufig zur NS-Zwangsarbeit verschleppt oder ermordet. Mitte November setzte der Frost ein, so dass die Wege einfroren und wieder befahrbar wurden. Der deutsche Vorstoß auf Moskau blieb derweil angesichts massiver sowjetischer Gegenwehr
Deutsch-Sowjetischer Krieg by Hardenacke, u.a. () [WPD17/D05/89750]
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Kommunarden 1967 in Umlauf brachten, sollten die Konsumgesellschaft und die Napalm-Attacken der US-Amerikaner im Vietnamkrieg kritisiert werden. Während Monate später Andreas Baader und Gudrun Ensslin, die sich damals im Umfeld der Kommune I aufhielten, in Frankfurt tatsächlich zwei Kaufhäuser in Brand setzten, wurde Langhans durch das Berliner Kammergericht, vor dem er wegen Anstiftung zur Brandstiftung angeklagt war, freigesprochen. Als 1967 der ehemalige Reichstagspräsident Paul Löbe verstarb, störte eine Gruppe um Andreas Baader die Trauerfeierlichkeiten am Schöneberger Rathaus. Sie trug einen Sarg mit
Rainer Langhans by Learntofly, u.a. () [WPD17/R01/86136]
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eingegliedert. Kultur und Sehenswürdigkeiten Synagoge mini|Die Synagoge Die erste Synagoge in Rexingen wurde 1712 erbaut. Die heutige Synagoge wurde erst 125 Jahre später errichtet (1837). In der Pogromnacht des 9. zum 10. November 1938 wurde sie von NS-Anhängern in Brand gesetzt. Das Gebäude konnte zwar von der Feuerwehr gerettet werden, aber das Gotteshaus war im Innern vollkommen ausgebrannt. In den darauffolgenden Kriegsjahren diente die Synagoge als Lagerraum der Waffenfabrik Mauser . Heute ist sie auch unter dem Namen „evangelische Kirche“ bekannt und
Rexingen (Horb) by Artregor, u.a. () [WPD17/R01/99962]
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Uhr hielt Goebbels dann vor den versammelten SA und Partei-Führern eine antisemitische Hetzrede, in der er „die Juden“ für den Tod vom Raths verantwortlich machte. Er lobte die angeblich „spontanen“ judenfeindlichen Aktionen im ganzen Reich, bei denen auch Synagogen in Brand gesetzt worden seien, und verwies dazu auf Kurhessen und Magdeburg-Anhalt. Dabei erklärte er, dass die Partei öffentlich nicht als Organisator vorzunehmender antijüdischer Aktionen in Erscheinung treten solle, diese aber nicht behindern werde. Die anwesenden Gauleiter und SA-Führer verstanden Sinn dieser Botschaft
Geschichte der Juden in Ostfriesland by InkoBot, u.a. () [WPD17/G09/63206]
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Soldaten verübten Gräueltaten, um sich für das Skalpieren ihres Kameraden auf der Old North Bridge und die eigenen Verluste zu rächen, die ihnen von den weit entfernten, oft nicht zu sehenden Amerikanern beigebracht worden waren. Häuser wurden geplündert und in Brand gesetzt, und alle darin wurden getötet. Zwei unschuldige Trunkenbolde in einer Taverne wurden exekutiert. Viele der Regulars betranken sich ebenfalls. Aus einer Kirche wurden die silbernen Messgegenstände gestohlen. Sie konnten aber wiedererlangt werden, als sie in Boston verkauft wurden. Der Einwohner
Gefechte von Lexington und Concord by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/G09/67440]
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die ausgewandert waren, kehrten zurück und bevölkerten das geebnete Gelände am Mar Piccolo. Im Jahre 976 erlitt Tarent einen erneuten Angriff der von Abū 'l-Qāsim geführten Sarazenen. Die Stadt, die seit wenigen Jahren wiederaufgebaut worden war, wurde ausgeplündert und in Brand gesetzt. 982 zog Kaiser Otto II. aus Sachsen mit einem Heeresgefolge nach Tarent, um seinen Machtbereich in Süditalien auszudehnen. Er traf am 16. März 982 ein und nahm hier am gleichen Tag auch seinen neuen Titel „Romanorum Imperator Augustus“ an. Es
Geschichte von Tarent by Minos, u.a. () [WPD17/G09/89864]
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die Umwälzungen Sultan Mahmuds II. folgenden Unruhen im Jahre 1826 zerstört. Im selben Jahr wurde ein weiterer Turm aus Holz errichtet. Entworfen und gebaut wurde dieser Turm von dem Architekten Krikor Amira Balyan und kurz darauf von den Janitscharen in Brand gesetzt. 1828 wurde der heutige, 85 Meter hohe Beyazıt-Turm errichtet. Er wurde von Senekerim Amira Balyan im osmanischen Stil aus Stein erbaut und nach dem Sultan Bayezid II. benannt. Der steinerne Turm hat im obersten Geschoss einen Raum mit einer Fläche
Beyazıt-Turm by Nassauer27, u.a. () [WPD17/B45/39923]
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in: 10 Jahre Lern- und Gedenkort Aktives Museum Südwestfalen, Siegen 2006, S. 19–42 Kurt Schilde: „Ankauf von Synagogengemeinde Siegen“. Üblicher Liegenschaftsvorgang oder „Arisierung“?, in: Siegener Beiträge. Jahrbuch für regionale Geschichte, 8 (2003) Kurt Schilde: „… beschuldigt, … die Synagoge in Siegen in Brand gesetzt zu haben“. Das 1948 gesprochene Urteil des Landgerichts Siegen gegen die Brandstifter und ein Kommentar, in: Siegener Beiträge. Jahrbuch für regionale Geschichte 8 (2003), S. 229–252 10 Jahre Lern- und Gedenkort Aktives Museum Südwestfalen, Siegen 2006 Einzelnachweise Weblinks (abgerufen am
Synagoge Siegen by Wheeke, u.a. () [WPD17/S55/66470]
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Innentreppe mit 93 Stufen ist die Aussichtsplattform erreichbar. Den Abschluss bildet ein steinerner Zinnenkranz. In der Mitte der Plattform befindet sich die Feuerschale, die einen Durchmesser von 2,5 Meter hat. In ihr konnte eine Mischung aus Holz und Teer in Brand gesetzt werden, womit bei einer Brenndauer von maximal drei Stunden eine Flammenhöhe von bis zu sieben Metern erreicht wurde. Über dem Eingangsportal des Turms wurde ein Bismarckwappen sowie ein Bismarckrelief angebracht. An der Nord- und der Südseite wurden ein Relief mit
Bismarckturm (Apolda) by 80.145.201.91, u.a. () [WPD17/B44/21210]
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wie das Wahlrecht verloren und sogenannte „Mischehen“ verboten wurden. 1939 kam es zu einer weiteren Verschärfung der Ausgrenzung und Verfolgung der Juden, denn mit dem Pogrom im November 1938 wurde physische Gewalt angewandt: jüdische Geschäfte wurden zerstört und Synagogen in Brand gesetzt. Infolge des Novemberpogroms waren rund 30.000 jüdische Männer von dem nationalsozialistischen Regime in den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen inhaftiert worden, was die Nationalsozialisten mit einer Schutzhaft begründeten. Auf einer Konferenz vom 12. November 1938, die von Hermann Göring einberufen
Wagner-Bürckel-Aktion by Flominator, u.a. () [WPD17/W08/40937]
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an die Grafen von Bissingen und Nippenburg verpfändet. Sie wohnten zuerst auf der Burg Hohenschramberg und bauten sich 1772/73 ein erstes Schloss im Tal. Im pfälzischen Erbfolgekrieg wird die Burg 1689 durch Truppen des Königs Ludwig XIV. von Frankreich in Brand gesetzt. Image:Hohenschramber Blick zum Kapellenturm.JPG Blick zum Kapellenturm Baubeschreibung Die Ruine ist sehr sehenswert, da sie gut erhalten und sehr groß ist. Erhalten sind Teile der westlichen vorgelagerten Bastion mit oberem Hof, dem Kapellenturm, das mittlere und das hintere Schloss
Hohenschramberg by 79.210.132.130, u.a. () [WPD17/H18/55102]
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für Brand“), Studenten sollen sogar Spottlieder („Heute verbrennen wir dem Selmi sein klein Häuschen“) angestimmt haben. Brandstiftung wurde später allerdings als unwahrscheinlichste Ursache für das Feuer genannt, offenbar hatte ein defektes Schweißgerät die Holzverschalung des 40. und 41. Stockwerkes in Brand gesetzt. Dieser Großbrand war der Ausgangspunkt modernen Feuerschutzes für Hochbauten in Deutschland und der Start der Karriere des obersten Brandbekämpfers Ernst Achilles. 1976 erwarb die DG Bank (heute DZ Bank) das Hochhaus und richtete dort ihre Zentrale ein. 1985 wurde die
City-Haus I by ChristosV, u.a. () [WPD17/C09/14218]
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Sobald beide sich innerhalb des Ringes aufhalten, wird dieser mithilfe einer speziellen Apparatur ringsherum angezündet, sodass die Flammen zwischen dem Ringboden und dem ersten Ringseil stehen und gelegentlich nach oben schlagen. Um ein Inferno-Match zu gewinnen, muss der Gegner in Brand gesetzt werden - Pinfall, Submission oder Disqualifikationen gibt es hier (üblicherweise) nicht. Um sich vor Verbrennungen zu schützen, tragen die Wrestler in der Regel feuerfeste Kleidung, was aber für den normalen Zuschauer nicht zu erkennen ist. Das Inferno-Match wurde in der WWE
Wrestling-Matcharten by 84.129.189.193, u.a. () [WPD17/W06/69294]
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genannt, mit der Gabe des Feuers in Verbindung gebracht. In den Erzählungen ist sie von dem Wunsch beseelt, den Menschen das Feuer zu bringen, was ihr erst nach mehreren Versuchen gelingt, bis sie schließlich einen Baum nach dem anderen in Brand setzt. Anschließend bringt sie den Menschen bei, wie sie mit trockenem Holz selbst Feuer entfachen können. Verweise Literatur David John Baker-Gabb: Aspects of the biology of the Australasian Harrier. ( Circus aeruginosus approximans Peale 1848). A thesis presented for the degree of
Sumpfweihe by CommonsDelinker, u.a. () [WPD17/S49/12189]
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Sutton hilft ihm, sich zu befreien. Er entkommt seinen Verfolgern aus dem Krankenhaus und versteckt sich in Suttons Auto, die ihn zu seiner Wohnung begleitet. Diese wird bald von Jonas’ Männern aufgesucht, worauf Fletcher die mit Brandbeschleunigern präparierte Wohnung in Brand setzt und mit Sutton flüchtet. Auf der Flucht sieht sie in einem geheimen Raum unter Fletchers Wohnung ein großes Bild von sich selbst, auf dem sie auf einem Pferd reitet. Da sie das Reiten mehrere Monate zuvor aufgab, wird ihr klar
Fletcher’s Visionen by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/F08/75032]
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bis in die Zeit der Schwedenkriege (1630–1635) der mittlerweile abgegangene Ort Hermannstetten. Religion Eine Kirche wird im Ort ab 1185 beurkundet, diese wurde bereits 1235 von den Rittern von Mattsies im Zuge einer Streitigkeit mit dem Kloster Steingaden wieder in Brand gesetzt. Die heute noch bestehende Kirche datiert in ihren Fundamenten in das 14. Jahrhundert, der Chor wurde um das Jahr 1500 errichtet, während das Langhaus um 1700 fertiggestellt wurde. Nahe der Wiedergeltinger Mühle besteht seit 2011 eine kleine Kapelle. Die örtliche
Wiedergeltingen by Harry8, u.a. () [WPD17/W01/15416]
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Moskau und Sankt Petersburg eingestellt, ebenso wie die Direktverbindungen zwischen den baltischen Staaten. Entsprechend verlor auch der Baltische Bahnhof im Leben der estnischen Hauptstadt stark an Bedeutung. Bahnhofsgebäude Das Tallinner Bahnhofsgebäude wurde 1941 von den sich zurückziehenden sowjetischen Truppen in Brand gesetzt und fast vollständig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude teilweise wiederaufgebaut. Der heutige schmucklos-funktionalistische Bahnhofsbau in sowjetischem Stil wurde zwischen 1960 und 1966 errichtet. Er ist inzwischen weitgehend saniert. Auf zwei Etagen finden sich neben Bahnschaltern zahlreiche Geschäfte
Balti jaam by Mef.ellingen, u.a. () [WPD17/B37/01861]
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in Haltern stationiert waren. Bekannt ist den Einsatz von Tonprojektilen auch bei den Nerviern. Cäsar berichtet, das die Nervier bei einem Angriff auf das Winterlager Quintus Tullius Ciceros glühende Schleudergeschosse aus Ton einsetzten, mit denen sie Stroh gedeckten Lagerhütten in Brand setzten. In Westfalen gefundene eisenzeitliche Schleuderprojektile aus Ton sind in Form und Größe recht einheitlich. Sie sind gewöhnlich eiförmig bis bikonisch, ca. 4 Zentimeter lang und weisen einen Durchmesser von 2,5 bis 3 Zentimetern und einen durchschnittliches Gewicht von 28 Gramm
Schleuderblei by 2.160.91.120, u.a. () [WPD17/S48/72084]
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wird der Phosphor oft irrtümlich für Bernstein gehalten. Dies führt zum Beispiel im Bereich der bombardierten Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf Usedom immer wieder zu schweren Verletzungen, wenn sich der vermeintliche Bernstein nach dem Abtrocknen entzündet und die Kleidung der Finder in Brand setzt. Im März 2017 mussten wegen der Räumung eines Munitionsdepots aus dem 2. Weltkrieg mit etwa 10 Tonnen Kampfmitteln, darunter Phosphormunition, im Münchener Stadtteil Freimann etwa 200 Menschen evakuiert werden. Phosphorgranateneinsatz der USA im Irakkrieg Heutzutage wird Weißer Phosphor als Brandstoff
Phosphorbombe by 109.75.215.100, u.a. () [WPD17/P10/06084]
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zunehmende Tendenz mit einem Maximum von über 500 Personen. Am 20. März 1885 wurde der Grundstein der Synagoge in der Kurzen Straße (heute Synagogenstraße) gelegt. Diese wurde während der Novemberpogrome 1938 durch vom nationalsozialistischen Staatsterror angeleitete Wittener Bürger geplündert, in Brand gesetzt und vollständig zerstört. Die jüdischen Bürger wurden von Staats wegen ihrer Besitztümer beraubt, zur Emigration gezwungen oder ermordet. Die ca. 100 (Stand 2012) in Witten lebenden Juden gehören zur Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, besuchen aber teilweise auch Veranstaltungen und Gottesdienste der
Witten by Raenmaen, u.a. () [WPD17/W00/36673]
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vom Stapel und wurde Queen getauft. Es diente als Flaggschiff im Mittelmeer und im Schwarzen Meer. 1842 besuchte Königin Victoria das Schiff. 1854 bombardierte es im Krimkrieg Sewastopol und wurde am 11. Oktober 1854 von einer Granate getroffen und in Brand gesetzt. 1859 wurde das Schiff auf zwei Decks mit 86 Kanonen reduziert und erhielt einen Schraubenantrieb. 1871 wurde es bei Castle Yard in Charlton abgewrackt. Zu den berühmtesten Besatzungsmitgliedern gehörten der spätere britische Feldmarschall Sir Evelyn Wood (1839–1919) und die Bordschildkröte
HMS Queen (1839) by Prüm, u.a. () [WPD17/H06/32248]
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Zeit der Hexenverfolgungen zwischen 1615 und 1629 wurden bei einer damaligen Einwohnerzahl von 200 Familien 38 Menschen in Hexenprozessen angeklagt, gefoltert und verbrannt. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 wurde Weil der Stadt durch französische Truppen geplündert und in Brand gesetzt, wodurch große Teile der Altstadt zerstört wurden. Der Stadtbrand von 1648 gilt neben der Schlacht bei Döffingen 1388 als unheilvollstes Ereignis der Stadtgeschichte. 1803 verlor Weil der Stadt im Rahmen der Mediatisierung seine Reichsfreiheit und fiel an Württemberg. 1869 erhielt
Weil der Stadt by Roland1950, u.a. () [WPD17/W00/08021]
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chinesischen Stil. Es war die Sommerresidenz des letzten polnischen Königs Stanislaus August Poniatowski, der einmal in der Woche führende Philosophen und Künstler hier zu seinen Donnerstagsgesprächen einlud. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss von den deutschen Besatzern geplündert und in Brand gesetzt. In der Volksrepublik wurde es restauriert, so dass es seitdem als Museum genutzt wird und folgende Räumlichkeiten besichtigt werden können: Bachuszimmer, Badeanstalt, Ballsaal, Porträtzimmer, Salomonsaal, Rotunde mit Herrscherporträts, Bildergalerie, Kapelle, sowie der Saal der Donnerstagsgespräche im Erdgeschoss und die privaten
Warschau by Dreizung, u.a. () [WPD17/W00/05595]
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Baron of Linton erschlagen. Orkney-Inseln: Der Mester Stoor Worm lebte vor der Küste Schottland, wo er von den Menschen jeden Samstag das Opfer eines jungen Mädchens verlangte, bevor sich ein junger Bursche von ihm fressen ließ und seine Leber in Brand setzte. Die Zähne des Drachen soll anschließend zu den Färöern, den Shetlands und den Orkneys geworden sein, sein Leib zu Island, wo die Leber noch heute als Vulkan brennt. Wales Penmynedd: Der Erbe derer von Penhesgyn starb wie prophezeit durch einen
Liste von Drachenorten by Hawling, u.a. () [WPD17/L48/15441]
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Casino zu verschaffen. Dort zückt der Gauner plötzlich einen Revolver, raubt das Geld der Spieltische und sucht mit seinem Komplizen das Weite. Mit einem Flugzeug versuchen sie, nach Mexiko zu entkommen. Als ihre Verfolger den Frack mit mehreren Schüssen in Brand setzen, wirft ihn der Dieb mitsamt dem geraubten Geld über Bord. Sowohl der Frack als auch die Beute landen auf einem freien Feld. Ein armer schwarzer Bauer eines nahegelegenen Dorfes ist der glückliche Finder. Zusammen mit der gesamten Siedlung freut er
Sechs Schicksale by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/S48/57470]