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Wilhelm Dilthey auf Karl Jaspers und die Psychoanalyse). Das Doktoratsstudium absolvierte er in Madrid unter der Leitung von Pedro Laín Entralgo. Von 1946 bis 1949 arbeitete er auch am Consejo Superior de Investigaciones Científicas und kam in Kontakt mit anerkannten Wissenschaftern wie Juan José López Ibor und Carlos Castilla del Pino. In Madrid lernte er aber auch die angehenden Schriftsteller Rafael Sánchez Ferlosio, Ignacio Aldecoa, Alfonso Sastre und Juan Benet kennen, mit denen er in Kaffeehäusern wie dem Gijón, Gaviria, Espérides
Luis Martín-Santos by Gaudio, u.a. () [WPD17/L29/33977]
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Library Working Group Informatik - Im Herbst geht's los!Zur Eröffnung des Informatikstudiums an der Uni Innsbruck, uibk.ac.at, 17. Mai 2001, abgerufen 5. Februar 2017. softwarepark-hagenberg.com, abgerufen am 2. Mai 2011.–Nicht mehr abrufbar 5. Februar 2017. Landespreise für Künstler und Wissenschafterorf.at, 12. August 2015, abgerufen 13. August 2015.
Bruno Buchberger by Helium4, u.a. () [WPD17/B16/42259]
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Anton Maximilian Pachinger (* 22. November 1864 in Linz ; † 30. November 1938 in Wien) war ein österreichischer Wissenschafter und Volkskundler, mit dessen Sammlung das Linzer Stadtmuseum Nordico gegründet wurde. Leben Pachinger war der Sohn des reichen Linzer Eisen- und Waffenhändlers Anton Pachinger (1829–1900) und dessen Frau Theresia, geb. Mayr. Er bestand 1886 nach mehreren Schulwechseln in Linz die
Anton Pachinger by Dichoteur, u.a. () [WPD17/A31/13375]
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Nach dem Ende der Verantwortung. Wien: Zsolnay 2015 (=Philosophicum Lech 18) Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren. Wien: Zsolnay 2016 (=Philosophicum Lech 19) Weblinks Homepage von Konrad Paul Liessmann Presseartikel ORF-Science „Philosoph Liessmann Wissenschaftler des Jahres“ „Ein Philosoph ist Wissenschafter des Jahres“ derstandard.at Einzelnachweise http://diepresse.com/home/kultur/literatur/4828751/Generation-Harry-Potter-trifft-Karl-May Biographie Liessmanns Konrad Paul Liessmann:Der gute Mensch von Österreich(Wien: Sonderzahl-Verlag, 1995), S. 170 Konrad Paul Liessmann:Der gute Mensch von Österreich(Wien: Sonderzahl-Verlag, 1995), S. 171 Konrad Paul Liessmann:Der
Konrad Paul Liessmann by Giftmischer, u.a. () [WPD17/K10/59413]
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Hemsterhuis, einem Vertreter der experimentellen Philosophie von Sir Isaac Newton, ebenso verbanden ihn gemeinsame Fragen mit Willem Jacob ’s Gravesande und Peter van Musschenbroek. Im Jahre 1748 machte er eine Studienreise nach London und kam dort mit fast allen wichtigen Wissenschaftern seiner Zeit in Kontakt. Im Jahre 1749 ging er nach Paris und traf auch mit Georges-Louis Leclerc de Buffon zusammen. Im Jahre 1750 Professor für Medizin in Franeker, 1755 Professor der Chirurgie in Amsterdam und 1763 Professor der Chirurgie und
Peter Camper by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/P06/70249]
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wurde seitdem für den gesamten Bereich der Sozialwissenschaften geöffnet und kann von allen Interessierten frei genutzt werden. Zielgruppen Wissenschaftler werden als Prosument, also in der Doppelrolle als Produzenten und Konsumenten von Wissen angesprochen. SSOAR steht prinzipiell allen Sozialwissenschaftlern und auch Wissenschaftern angrenzender Wissenschaftsbereiche für das Einpflegen von Texten offen. Neben Einzelwissenschaftlern, die ihre Texte in SSOAR einstellen können, werden auch zusammenhängende Schriftenreihen und Zeitschriften in Kooperation mit den jeweiligen Herausgebern, Verlagen und institutionellen Partnern aufgenommen. SSOAR steht Autoren aller Länder offen
Social Science Open Access Repository by Trustable, u.a. () [WPD17/S41/67680]
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Musik und pflegte die Hausmusik, war selbst ein hervorragender Geiger und hatte eine schöne Baritonstimme; seine Liebe zur klassischen Literatur dauerte bis zuletzt an. Leistungen und Würdigung miniatur|150px|Radon-Medaille, von Robert Trsek Radon war ein äußerst vielseitiger und produktiver Wissenschafter. Mit seinem Namen sind vor allem die Radon-Transformation, die in der Computertomographie verwendet wird, die Radonzahlen, der Satz von Radon, sowie der in der Maßtheorie bedeutsame Satz von Radon-Nikodým und der Satz von Radon-Riesz verbunden. 1921 erhielt er den Richard-Lieben-Preis
Johann Radon by Felix92, u.a. () [WPD17/J06/29834]
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den Bundesländern ein. Die Abstimmung der bundesweiten Maßnahmen in der Umsetzung mit den Ressorts findet in einem Beirat statt. Für die operative Abwicklung in den Regionen sind Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer zuständig. Die Präsentation der Leistungen erfolgt durch die Wissenschafterinnen und Wissenschafter sowie durch die Forscherinnen und Forscher. Auch für die Lange Nacht der Forschung (LNF16) am 22. April 2016 wird die Struktur weitestgehend beibehalten: die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und
Lange Nacht der Forschung by Fxp42, u.a. () [WPD17/L37/31287]
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ein. Die Abstimmung der bundesweiten Maßnahmen in der Umsetzung mit den Ressorts findet in einem Beirat statt. Für die operative Abwicklung in den Regionen sind Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer zuständig. Die Präsentation der Leistungen erfolgt durch die Wissenschafterinnen und Wissenschafter sowie durch die Forscherinnen und Forscher. Auch für die Lange Nacht der Forschung (LNF16) am 22. April 2016 wird die Struktur weitestgehend beibehalten: die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und dem Bundesministerium
Lange Nacht der Forschung by Fxp42, u.a. () [WPD17/L37/31287]
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wissenschaftlichen Publikationen im Internet zu unterstützen, wie zum Beispiel durch die Zertifizierung von Open Access Verlage. Open Access Policy des FWF Bis etwa 2009 konzentrierte sich die Unterstützung des FWF auf drei Felder: Über die Medienkanäle des FWF wurden den Wissenschaftern Hintergrundinformationen über die Bedeutung und die bestehenden Möglichkeiten des Open Access zur Verfügung gestellt. Eine seit 2004 schrittweise entwickelte Open Access Policy mündete 2006 in einem der weltweit ersten Mandate einer Förderungsorganisation. Sie verpflichtet alle Projektleiter sowie ihre Mitarbeiter dazu
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung by Aka, u.a. () [WPD17/F02/96832]
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CAMPUS02 sowie der beiden Pädagogischen Hochschulen PH Graz und KPH (Kirchliche Pädagogische Hochschule). Es wird ein Ganzjahresprogramm geboten. Dazu zählen die HerbstSemesterwoche, die SommerSemesterWoche, Ringvorlesungen, Zusatzworkshops und die vierwöchige SommerKinderUni. Zusätzlich werden die besten vorwissenschaftlichen Arbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich von Wissenschaftern der Uni Graz bewertet und durch die Gemeinnützige Privatstiftung Kaiserschild (Dr.-Hans-Riegel-Fachpreise) gekürt. Im geisteswissenschaftlichen Bereich wird der JuniorAcademic-Preis der KFU durch die KinderUni Graz verliehen. Am Ende des Jahres bietet sich für die KinderUniGraz-Studierenden die Möglichkeit, sich zur „Sponsion
Kinderuniversität by W. Edlmeier, u.a. () [WPD17/K07/93986]
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thumb|160px|right|Placidus Fixlmillner Placidus Fixlmillner OSB (auch Plazidus Fixlmillner, eigentlich Josef Fixlmüller; * 28. Mai 1721 in Achleiten bei Kremsmünster, Oberösterreich; † 27. August 1791 im Stift Kremsmünster) war ein vielseitiger Wissenschafter, Jurist und Hochschullehrer des Spätbarock. Er wurde insbesondere als Astronom und in der Musiktheorie bekannt. Von 1762 bis 1791 war der Benediktinerpater Direktor der Sternwarte Kremsmünster und der Laboratorien des Stiftes. Leben Bevor Fixlmillner um 1737 in den Orden der
Placidus Fixlmillner by Masegand, u.a. () [WPD17/P05/34571]
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ca. 1800 Das Observatorium auf dem Seeberg bei Gotha, das Zach von 1787 bis 1806 leitete, gründete er im Dienste von Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Als Offizier und Hofastronom an der Sternwarte Gotha war er Ausbilder von zahlreichen bedeutenden Wissenschaftern. Er begann 1786 als Obristwachtmeister und verließ 1806 Gotha als Haushofmeister der Witwe des 1804 verstorbenen Herzogs im Range eines Generalmajors mit dem Titel Exzellenz. In Gotha bildete er junge Wissenschafter als Adjunkten in Theorie und Praxis der damaligen Astronomie
Franz Xaver von Zach by Masegand, u.a. () [WPD17/F03/25740]
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der Sternwarte Gotha war er Ausbilder von zahlreichen bedeutenden Wissenschaftern. Er begann 1786 als Obristwachtmeister und verließ 1806 Gotha als Haushofmeister der Witwe des 1804 verstorbenen Herzogs im Range eines Generalmajors mit dem Titel Exzellenz. In Gotha bildete er junge Wissenschafter als Adjunkten in Theorie und Praxis der damaligen Astronomie aus. Sie nahmen dann in verschiedenen Ländern Europas ihre Forschungen auf. Hervorzuheben wären die Astronomen Johann Gottlieb Bohnenberger in Tübingen, Tobias Bürg an der Univ. Wien , Johann Karl Burckhardt am Pariser
Franz Xaver von Zach by Masegand, u.a. () [WPD17/F03/25740]
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ergaben, oder umgekehrt, wie es nach Newtons Theorie zu erwarten wäre; diese Messungen sollten auch bedeutsam für die spätere Definition des Meters sein. Bouguers Kollegen waren Louis Godin (Leiter der Expedition) und Charles Marie de La Condamine. Zwischen den drei Wissenschaftern kam es jedoch zu erheblichen Spannungen, die schließlich zur Aufspaltung des Expeditionstrupps führten. Die Gradmessung entlang eines Profils, das sich von etwas nördlich von Quito bis etwas südlich von Cuenca erstreckte, ergab für die Länge eines Längengrades der Erde am
Pierre Bouguer by Mehlauge, u.a. () [WPD17/P03/88746]
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S Ori 68 ist ein Objekt planetarer Masse im Sternbild Orion, dessen Einordnung als Brauner Zwerg oder Planet bei seiner Entdeckung sehr umstritten war. Geschichte Das Objekt wurde im Jahr 2000 von Zapatero Osorio und anderen Wissenschaftern auf einer Aufnahme des Sigma-Orionis-Haufens, bei den Koordinaten 5h 38m 39,1s (Rektaszension) und −2° 28′ 5″ (Deklination), entdeckt, wobei die Arbeiten an den Observatorien Calar Alto, Roque de los Muchachos und Teide durchgeführt wurden. Im Jahr 2006 wurde das Objekt
S Ori 68 by Mabschaaf, u.a. () [WPD17/S38/93740]
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Historica führt vom Ortsplatz Traunkirchens direkt in den Klosterinnenhof und zum Eingang des Museums. Internationale Akademie Traunkirchen Die als Verein organisierte Internationale Akademie Traunkirchen wurde 2009 von ihrem Präsidenten, Quantenphysiker Universitätsprofessor Anton Zeilinger gemeinsam mit dem Land Oberösterreich und weiteren Wissenschaftern gegründet. Vizepräsident ist Erich Peter Klement. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören Bernhard Andreae, Günter Blobel, Gerhard Casper, Albert Eschenmoser, Markus Hengstschläger, Elisabeth Lichtenberger, Christoph Markschies, Peter Palese, Josef Penninger, Johanna Rachinger, Roman Sandgruber, Peter Weibel (Künstler) und Robert Allan Weinberg an
Kloster Traunkirchen by Olaf Studt, u.a. () [WPD17/K06/24293]
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später an den Folgen dieser Verletzung. Dedikationsnamen Zu seinen Ehren benannte Oswald Heer die Hochlandweide Salix hegetschweileri. Auch eine Flechtenart, Bacidia hegetschweileri (Hepp) Vainio, wurde nach ihm benannt. Literatur Christoph Mörgeli (1986): Dr. med. Johannes Hegetschweiler (1789–1839), Opfer des "Züriputschs", Wissenschafter und Staatsmann zwischen alter und moderner Schweiz, Diss. 222 S. Zürch. med. gesch. Abh. 180. Juris-Verlag, Zürich Emil Zopfi (2005): Schrot und Eis – als Zürichs Landvolk gegen die Regierung putschte. Historischer Roman. Limmat Verlag, Zürich. ISBN 3-85791-487-4 Weblinks
Johannes Jacob Hegetschweiler by Scholless, u.a. () [WPD17/J03/99678]
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von seinen Aufgaben an der TU Graz entbunden. Noch bis 1990/91 schrieb er Buchbesprechungen für Fachzeitschriften wie ÖZV und ZfV. Würdigung Als Würdigung seiner Verdienste verleiht die Österreichische Geodätische Kommission den Karl Rinner-Preis für internationalen Präsentationen und Publikationen junger österreichischer Wissenschafter. Preisträger waren bisher: 2003 - Franz Rottensteiner 2004 - Johannes Böhm (Geodät) 2005 - Andreas Wieser 2006 - Alexander Reiterer 2007 - Paulo Jorge Mendes Cerveira 2008 - Helmut Woschitz Literatur Geodaesia Universalis, Festschrift Karl Rinner zum 70.Geburtstag. Mitt. der geodätischen Institute der TU Graz Folge
Karl Rinner by Kraeuterwiese, u.a. () [WPD17/K06/73797]
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mini|hochkant|Julius E. Hilgard Julius Erasmus Hilgard (* 7. Januar 1825 in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz; † 8. Mai 1891 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Wissenschafter deutscher Herkunft. Er kam gemeinsam mit seinem berühmteren Vater, Theodor Erasmus Hilgard und neun Geschwistern im Alter von 10 Jahren in die Vereinigten Staaten. Dort studierte er Bauingenieurwesen und Mathematik und nahm eine Professur an der University of Pennsylvania an
Julius Hilgard by Drahreg01, u.a. () [WPD17/J03/79267]
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e-LIR rätoromanisch online. Die biographischen Stichwörter werden seit 2009 in das Biographie-Portal integriert. Neues HLS Ziel des neuen HLS ist der Aufbau einer erweiterten multimedialen, mehrsprachigen und ständig aktualisierten Online-Ausgabe (Online-Datenbank). Sie soll sowohl eine breite Öffentlichkeit wie auch die Wissenschafter weltweit ansprechen. Der Start des Neuen HLS ist für Januar 2017 vorgesehen. Auf diesen Zeitpunkt hin wird die Stiftung aufgelöst und das HLS wird zu einem Unternehmen der Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW). Bibliographie Gedruckte Ausgabe In deutscher Sprache
Historisches Lexikon der Schweiz by Wheeke, u.a. () [WPD17/H00/52323]
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silberfarbene Erze ausgeschieden. Diese Erze wurden von den Bergleuten dann mit Spottnamen wie Nickel, Wolfram (etwa „Wolfsspucke“) und eben Kobolderz, also Cobalt belegt. Wissenschaftler „Wissenschaftler“ ist im 18. Jahrhundert als abschätzige Bezeichnung zu „Wissenschaft“ gebildet worden, neben dem neutralen Ausdruck „Wissenschafter“, der heute nur in Österreich und der Schweiz die gängige Variante ist, während „Wissenschaftler“ in Deutschland seine abwertende Konnotation vollständig verloren hat. weitere Meliorationen Impressionismus Philister (Studentenverbindung) Hugenotten Siehe auch Euphemismus Diminutiv Geusenwort Weblinks Christian Lehmann: Sprachwandel, Kap. 4.3: Melioration
Melioration (Linguistik) by 91.19.109.237, u.a. () [WPD17/M08/78439]
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1523 bis 1525 lebte der fränkische Humanist und Kartograph Johannes Schöner (1477–1547) als Frühmesser und Pfarrverweser in Kirchehrenbach. Einzelnachweise Weblinks Kirchehrenbach bei Foracheim Ortsdatenbank, Bayerische Landesbibliothek Online Maruska, Monika:Johannes Schöner - 'Homo est nescio qualis'. Leben und Werk eines fränkischen Wissenschafters an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert.Wien 2008, S. 33–50 (Digitalisat; PDF; 34,7 MB)
Kirchehrenbach by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/K05/41547]
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2014 Grenzgänger-Programm der Robert Bosch Stiftung Stephan Stach:Auf dem Index der polnischen Regierung, in:FAZ, 23. Juli 2016, S. 9 Juri Andruchowytsch:In:Der Standard.Wien, 27. November 2010, BeilageAlbum, S. A 10. orf.at - Landespreise für Künstler und Wissenschafter. Abgerufen am 13. August 2015.
Martin Pollack by 88.68.232.138, u.a. () [WPD17/M15/92896]
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1890–1896, x Chargierten-Convent der veterinärmedizinischen Verbindungen, 1886–1891, 5 Dessauer Abgeordneten-Convent (DAC), 1890–1897, 3 Deutsche Hochschul-Burschenschaft (DHB), 1989–1999, 8 Deutscher Burschen-Ring (DBR), 1957–1964, 8 Deutsch Ingenieur-Burschenschaft (DIB), 1964–1989, x Deutscher Kartellverband akademisch-naturwissenschaftlicher Vereine, 1885–1895, x Deutscher Senioren-Convent (DSC), 1920–1924, 20 Deutscher Wissenschafter-Verband (DWV), 1910-x, aktuell nur AHV ohne aktive Verbindungen Dornburg-Kartell geisteswissenschaftlicher Verbindungen, 1926–1933, 12 Ehrenbreitsteiner Vertreter-Convent (EVC), 1930–1934, x (1923 unter dem Namen Hohen-Neuffener-Convent gegründet) Eisenacher Convention, 1870–1872, 15 Eisenacher Deputierten-Convent (EDC), 1874–1881, 34, Eisenacher Kartell akademisch-theologischer Vereine (EK), 1874–1928, x
Liste der Korporationsverbände by VonDerSchuldenburg, u.a. () [WPD17/L02/61770]