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Riis selbst an. Er hoffte damit, die Lebensumstände seiner Mitbürger besser dokumentieren zu können. Aufgrund des mit einem Magnesiumpulver-Gemisch betriebenen Blitzes weckte er nicht nur die zumeist schlafend Porträtierten, sondern riskierte auch sein Augenlicht. Er soll zudem zwei Häuser in Brand gesetzt haben. Doch strahlen die Fotografien dank dieser Methode eine hohe dokumentarische Authentizität aus. Dies und Riis’ Praxis, seine Fotografien vielfach in öffentlichen Auftritten mit der „Laterna Magica“ vorzustellen, dürfte dazu beigetragen haben, dass sie zu ihrer Zeit die Öffentlichkeit aufrüttelten
Jacob August Riis by Frank Schulenburg, u.a. () [WPD17/J15/35525]
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jedoch nicht lange: Obwohl sie nicht aus Holz, wie im damaligen Moskau üblich, sondern aus Backstein errichtet worden waren, brannten sie 1812 fast vollständig aus, als einige Stadtbewohner große Teile Moskaus beim Anrücken französischer Truppen im Krieg gegen Napoléon in Brand gesetzt hatten. Nach dem Krieg blühte der Handel jedoch schnell wieder auf und die Handelsreihen mussten wieder neu errichtet werden. Mit dem Wiederaufbau war der Architekt Joseph Bové beauftragt, der, wie sein Vorgänger, italienische Wurzeln hatte und vor allem durch seine
Warenhaus GUM by TheTokl, u.a. () [WPD17/W00/73513]
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Hafen und marschierte weiter zum Lyzeum an der Gaswerkstraße, dem heutigen Teletta-Groß-Gymnasium. Dort wurden die Männer in verschiedene Trupps zum Anzünden der Synagoge und zur „Aufholung“ der Juden eingeteilt. Die Synagoge in der Heisfelder Straße wurde mithilfe von Benzin in Brand gesetzt. Ebenso sollte die Wohnung des Kantors und Vorsängers Joseph Wolffs „ausgeräuchert“ werden („Wir wollen den Wolf in seiner Schlucht ausräuchern“ wurde von einem beteiligten SA-Mann in dieser Nacht vernommen). Die anwesende Leeraner Feuerwehr beschränkte ihre Tätigkeit unter den Augen Erich
Jüdische Gemeinde Leer by Pittimann, u.a. () [WPD17/J15/59420]
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und Ordnungsaufgaben im gesamten besetzten Gebiet wahrnahm. Nach der Einrichtung des Generalgouvernements am 26. Oktober 1939 wurden Teile der Totenkopfverbände und der Polizeidivision dieser NS-Zivilverwaltung unterstellt. Die Leibstandarte fiel durch Gräuel- und Gewalttaten auf, so wurden beispielsweise polnische Ortschaften in Brand gesetzt, was von übergeordneten Wehrmacht-Kommandeuren verurteilt wurde. Auch der militärische Wert der an der Front eingesetzten SS-Einheiten wurde von der Wehrmacht eher kritisch bewertet. Trotz der durch die Junkerschulen und den Einfluss von Paul Hausser zu diesem Zeitpunkt einigermaßen gut ausgebildeten
Waffen-SS by Falkmart, u.a. () [WPD17/W01/05516]
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Film parallel gezeigt; einerseits der Prozess gegen Dimitroff, der beschuldigt wird, den Reichstagsbrand (1933) initiiert zu haben, und andererseits der Widerstand der Arbeiter gegen die Faschisten von SA und SS. Die Arbeiter werden von der SA beschuldigt, die Spörke-Fabrik in Brand gesetzt zu haben. An der Spitze der Widerstandsbewegung stehen Mutter Lemke und Anna, die Dimitroff zu ihrer Leitfigur im Kampf gegen den Faschismus gemacht haben. Auslöser für Mutter Lemkes Widerstand ist der Tod ihres Sohnes Hans, der von der SA ermordet
Kämpfer (Film) by ProloSozz, u.a. () [WPD17/K15/44649]
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in Sicht- und Hörweite der Flüchtlinge, sie feuerten ebenfalls gezielt auf die Menschenmenge in Potočari. Unter den Flüchtlingen breitete sich Angst, Entsetzen und Panik aus. In der Dämmerung spitzte sich diese Lage zu, weil bosnisch-serbische Soldaten Häuser und Felder in Brand setzten. Bereits am Nachmittag hatten sich einzelne bosnisch-serbische Soldaten unter die Flüchtlinge gemischt, um diese mit massiven Drohungen und Gewalt unter Druck zu setzen. Zeugen im Verfahren gegen Krstić berichteten von vereinzelten Morden, die bereits am 12. Juli verübt wurden. In
Massaker von Srebrenica by Guslar, u.a. () [WPD17/M17/69059]
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entwickelte sich der Ort zu einem wichtigen Umschlagplatz für das Weichsel abwärts verschiffte Getreide. 1628 ließen sich die Franziskaner (OFM) in Kazimierz Dolny nieder und errichteten ein Kloster. Der Niedergang der Stadt setzte 1656 ein, als schwedische Truppen sie in Brand setzten und plünderten. Es folgten weitere Soldatendurchmärsche, die die Stadt verwüsteten. 1677 erließ König Johann III. Sobieski ein Dekret, das die Ansiedlung armenischer, griechischer und jüdischer Kaufleute gestattete, aber die nächsten polnisch-schwedischen Kriege machten die Aufbruchstimmung zunichte, zumal die europaweite Nachfrage
Kazimierz Dolny by 1rhb, u.a. () [WPD17/K12/70211]
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begrenzter hartnäckiger Feuergefechte auf. Beim Getreidesilo verdichteten sich die Kampfhandlungen und die 94. ID musste Teile der 24. PD zur Feuerunterstützung anfordern. Deutsche Artillerie bereitete das Gelände mit einem massiven Granatenbeschuss für den Bodenangriff vor, dabei wurde das Getreide in Brand gesetzt. Am 20. September 1942 formierten sich die Panzerverbände der 14. PD vor dem Gebäude und die Munition der Sowjetsoldaten wurde knapp, darüber hinaus fielen die beiden schweren Maschinengewehre aus. Die Bedingungen für die Verteidiger wurden durch die starke Qualmentwicklung im
Angriff auf Stalingrad by FNBot, u.a. () [WPD17/A46/20452]
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Jahrhundert verbindet die Festung mit dem Dorf. Im Innenhof führt eine gewundene Treppe in die Höhe. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurden die Orte um das Gebäude herum errichtet. 1944 wurde das Schloss im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen in Brand gesetzt, sodass Teile der Festung 1964 restauriert werden mussten. Die Kirche von Accons ist eine der ältesten der ganzen Region. Aufgrund ihrer Abgelegenheit ist sie von den Unruhen im Vivarais zwischen 1572 und 1628 verschont geblieben. 1982 wurde sie stark beschädigt
Accons by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/A45/61069]
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der byzantinischen Flotte zu nähern, um nicht in die Reichweite des Feuers zu gelangen. Sonst reichte auch oft der Anblick einer Spritze, um den Feind in die Flucht zu schlagen. Die Anwendung konnte aber unter Umständen auch eigene Schiffe in Brand setzen. Griechisches Feuer war in großem Maße für die jahrhundertelange Seeherrschaft der byzantinischen Flotte im östlichen Mittelmeerraum verantwortlich; es sicherte die Unabhängigkeit des Reiches noch, als dieses wegen der abnehmenden Bevölkerung und Fläche bereits keine schlagkräftigen Landstreitkräfte mehr aufstellen konnte. Der
Griechisches Feuer by GiordanoBruno, u.a. () [WPD17/G00/23207]
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Das neue Fußballstadion mit 35.000 Sitzplätzen soll eine Spielstätte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 werden. Sakralbauten mini|rechts|Neue Synagoge Die liberale Neue Synagoge in der Lindenstraße wurde von 1894 bis 1896 an Stelle abgebrochener Speicher errichtet. Sie wurde 1938 in Brand gesetzt und nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen. Das Jüdische Waisenhaus wurde 1861 gegründet. Der Neubau nördlich der Synagoge entstand 1904/05 und dient heute als Bürohaus. Die evangelische Kreuzkirche in der Plantage wurde 1930–1933 errichtet und erhielt eine Verblendung aus Cadiner Klinkern
Lomse by Kaisehr74, u.a. () [WPD17/L43/98513]
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hier im Jahr 1546 kaiserliche Truppen ab. [[Datei:Frankfurt Am Main-Johann Kaspar Zehender-AVFAMZZDJG-006-Friedberger Warte.jpg|miniatur|links|Zeichnung der Friedberger Warte von Johann Caspar Zehender aus dem Jahr 1775]] Im Dreißigjährigen Krieg wurden Turm und Wehrhof 1634 von umherziehenden Kroaten in Brand gesetzt. Ab 1637 wurde die Friedberger Warte wieder aufgebaut. Sie diente später als Zollstation und als Brandwache. Seit 1815 befindet sich hier ein beliebtes Apfelweinlokal. Der Turm dient seit 1885 als Belüftungsschacht der Kanalisation. Jahrelang lag die Warte in der Mitte
Friedberger Warte by Groupsixty, u.a. () [WPD17/F06/53897]
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Münch von Münchenstein das Schloss und einige Ortschaften für 1400 Gulden an den Röttler Markgraf Rudolf. Am 5. August 1445 wurde das Schloss, wie vom Basler Chronisten Christian Wurstisen erwähnt, in den Wirren des Alten Zürichkriegs von den Baslern in Brand gesetzt. Hintergrund war ein Rachezug der Basler in den österreichischen Breisgau. Auf ihrer Rückkehr zündeten die Basler das Schloss an, in dem sich der aus der Stadt ausgewiesene Basler Bürger Adelberg von Bärenfels aufgehalten hatte, der sich, wie andere Basler Ritter
Burg Friedlingen by TaxonBot, u.a. () [WPD17/B32/42794]
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1977 wurde ein Fragment des Romans Hëna e kantjereve (dt.: Der Mond der Baustellen) bei Krahu i shqiponjës veröffentlicht. 1978 wurde Xhaferri bei einem Angriff von unbekannten Tätern verletzt und 1981 wurde das Redaktionsbüro der Zeitschrift Krahu i shqiponjës in Brand gesetzt. Damit gingen Manuskripte literarischer Werke, Studien, Dokumente, politische Notizen, Fotografien, Bilder, Übersetzungen und Briefwechsel verloren. 1986 erkrankte Xhaferri und ließ sich wegen eines Tumors operieren. Am 14. Oktober 1986 verstarb er aus unbekannten Gründen in Chicago im Krankenhaus, ein Mord
Bilal Xhaferri by Oinog, u.a. () [WPD17/B32/41150]
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als „Sohn der Gehenna“ bezeichnet, „der doppelt so schlimm ist wie ihr (d.h. die Schriftgelehrten und Pharisäer) selbst“ (). Im Jakobusbrief erscheint die Gehenna im Zusammenhang mit der metaphorischen Vorstellung von der Macht der Zunge, die, von der Gehenna „in Brand gesetzt“ (), ihrerseits durch sündiges Reden wie die Ursache eines Waldbrands wirken und „das Rad des Lebens in Brand“ setzen kann. Der Talmudforscher Chaim Milikowsky weist auf Unterschiede zwischen zwei Vorstellungen von der Gehenna im Neuen Testament hin. Die eine Vorstellung liegt
Gehinnom by 89.0.229.207, u.a. () [WPD17/G00/90208]
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selbst“ (). Im Jakobusbrief erscheint die Gehenna im Zusammenhang mit der metaphorischen Vorstellung von der Macht der Zunge, die, von der Gehenna „in Brand gesetzt“ (), ihrerseits durch sündiges Reden wie die Ursache eines Waldbrands wirken und „das Rad des Lebens in Brand“ setzen kann. Der Talmudforscher Chaim Milikowsky weist auf Unterschiede zwischen zwei Vorstellungen von der Gehenna im Neuen Testament hin. Die eine Vorstellung liegt der Darstellung im Matthäusevangelium, die andere derjenigen im Lukasevangelium zugrunde. Bei Matthäus erscheint die Gehenna als Ort einer
Gehinnom by 89.0.229.207, u.a. () [WPD17/G00/90208]
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den 1503 in Mainz verstorbenen Drucker als größten Sohn der Stadt und nennt sich heute offiziell Schöfferstadt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Gernsheim durch die Schweden geplündert. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde es durch die Truppen Generals Ezéchiel de Mélac 1689 in Brand gesetzt. 1803 kam Gernsheim im Zuge der Zerschlagung des kurfürstlichen Territoriums der Mainzer Erzbischöfe zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (ab 1806 Großherzogtum Hessen). Verwaltungsmäßig gehörte Gernsheim bis 1821 zum . Durch die Verwaltungsreform von 1821 im Großherzogtum Hessen wurde die Stadt dem Landratsbezirk Bensheim
Gernsheim by Wivoelke, u.a. () [WPD17/G01/00348]
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Industrialisierung und den Anschluss an das preußische Eisenbahnnetz (Bahnstrecke Elze–Bodenburg) einen Aufschwung, der sich in einer steigenden Bevölkerungszahl bemerkbar machte. Im Zweiten Weltkrieg wurde Gronau am 6. November 1940 von zwölf Brandbomben getroffen, die einen Dachstuhl und eine Kegelbahn in Brand setzten. Am 27. Januar 1941 richteten vier Sprengbomben leichten Sachschaden in Gronau an. Am 16. Juni 1941 fielen nördlich der Stadt acht Sprengbomben und 20 Brandbomben, wodurch ein Wohnhaus und ein Stall beschädigt wurden. Viele Fenster wurden zerstört, es gab eine
Gronau (Leine) by Lothar520, u.a. () [WPD17/G01/37265]
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Außenansicht.png Erst durch die Wirren des Truchsessischen Krieges von 1583 bis 1589 bekam das Kloster wirtschaftliche Probleme, so dass mehrfach Güter verpfändet werden mussten. Besonders litt Himmelpforten im Dreißigjährigen Krieg, als am 20. Oktober 1633 die Hessen das Klostergebäude in Brand setzten und viele Gutshöfe plünderten. Erst 1656 konnte das neu erbaute Kloster wieder geweiht werden. Und erst am 29. April 1725 konnte die neue Klosterkirche durch den Abt Petrus Nolten geweiht werden. Auch in der frühen Neuzeit gehörten neben den eigentlichen
Kloster Himmelpforten (Ense) by TaxonBot, u.a. () [WPD17/K13/82215]
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18. Oktober 1860 auch die Sommerpaläste des chinesischen Kaiserhauses. Einige dieser Aufnahmen sind einzigartige Dokumente dieser Anlage, die zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst gehörte. Am 18. und 19. Oktober wurden die Anlagen von den britischen und französischen Truppen in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. Aus französischer und britischer Sicht waren es Vergeltungsmaßnahmen für Übergriffe auf Briten und Franzosen, aus Sicht der Chinesen sollten dagegen die umfangreichen Plünderungen der Soldaten in den Palastanlagen verschleiert werden. Zu den letzten Aufnahmen, die Beato in
Felice Beato by Prüm, u.a. () [WPD17/F07/62931]
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Tateinheit mit Tierquälerei, zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt, die er bis zum 6. Oktober 1982 vollständig verbüßte. 1983 beging er eine zweite Tatserie, indem er an der Baustelle der Autobahneckverbindung Hamburg-Marmstorf mehrfach u. a. Bauwagen und Baumaschinen in Brand setzte und dadurch einen Schaden von über 130.000 D-Mark verursachte. Hierfür verurteilte ihn das Landgericht Hamburg wegen Sachbeschädigung in vier Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren, deren Vollstreckung am 5. Mai 1986 erledigt war. Wegen erneut auftretender Angst- und Hassgefühle
Hans-Joachim Bohlmann by Crown-job, u.a. () [WPD17/H05/23551]
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eingegrenzt und nur noch schwerere (d. h. großkalibrigere) Geschosse wurden als Bomben klassifiziert. Im 18. Jahrhundert verwendete man anstelle der unzuverlässigen Schwamm- und Luntenzünder Säulen- bzw. Ringzünder. Sie waren mit einem Pulversatz versehen, der beim Abfeuern von der Treibladung in Brand gesetzt wurde und nach einer bestimmten Zeit das Geschoss zerlegte. Eine wichtige Neuerung war das 1803 erfundene, auch Granatkartätsche genannte Schrapnell. Ihre moderne Form als Langgeschoss erhielt die Granate um 1850 mit dem Übergang der Artillerie von glatten Vorderladern zu gezogenen
Granate by Bullenwächter, u.a. () [WPD17/G00/77270]
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22 °C, mindestens vier Monate über 10 °C (b). Es herrscht Seeklima mit gemäßigtem Sommer. Geschichte Beaufort wurde 1188 als Bellofortis erstmals urkundlich erwähnt. Die ursprüngliche Kirche von Beaufort wurde um 1570 von Hugenotten im Zuge der Hugenottenkriege (1562–1598) in Brand gesetzt. Das Feste Haus von Beaufort wurde 1664 errichtet. Es diente dem Schutz der Bewohner und des Viehs. 1793 erhielt Beaufort-en-Argonne als Beaufort während der Zeit der Französischen Revolution (1789–1799) den Status einer Gemeinde und 1801 unter dem heutigen Namen durch
Beaufort-en-Argonne by Zugriff, u.a. () [WPD17/B35/18687]
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Familie von Wolff gehörten am Ende des 19. Jahrhunderts insgesamt etwa 270.000 ha Grundbesitz in Livland und Estland. Während der Russischen Revolution in den Jahren 1905/1907 wurden im Baltikum 184 Herrenhöfe und Schlösser von den Aufständischen besetzt, geplündert und in Brand gesetzt. Darunter auch die Güter derer von Wolff. Zwar wurden danach einige Anwesen wiedererrichtet, doch beschloss das nach dem Ersten Weltkrieg unabhängig gewordene Lettland im April 1920 eine Landreform, welche die politische und wirtschaftliche Vormachtstellung der meist deutsch-baltischen Großgrundbesitzer endgültig brach
Johann Gottlieb von Wolff by Maddl79, u.a. () [WPD17/J12/22808]
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Mittelalters benutzte man diese Waffe, insbesondere als Verteidigungswaffe bei Belagerungen gegen die hölzernen Belagerungstürme. Der in Brand gesetzte Stoff bestand aus Werg mit Pech, Schwefel oder Naturharz und wurde unterhalb der Pfeilspitze angebracht. Vor dem Fortschleudern wurde die Masse in Brand gesetzt. Siehe auch Pyr automaton Katapult Pfeilspitze Einzelnachweise Falarika, Eintrag im Brockhaus 1911, zeno.org(eingesehen am 3. November 2009)
Falarika by Verhandelbar, u.a. () [WPD17/F07/38225]