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Spitzenstellung hatten — aber nicht mehr haben —, weil ihre Kraftwerke als die besten und die sichersten der Welt galten. Inzwischen hat der bedeutendste deutsche Hersteller mitgeteilt, daß seine Kapazität nur noch zu 50 % ausgelastet und er gezwungen sei, sich von hochqualifizierten Wissenschaftlern, Ingenieuren und Facharbeitern zu trennen. Selbst wenn es für sie eine andere Verwendung geben wird — bei ihrer hohen Qualifikation ist das anzunehmen —: ihre Intelligenz, ihr Können und ihre Erfahrungen gehen der deutschen Kraftwerksindustrie auf Dauer verloren. Meine Damen und Herren
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.09.1981 () [PBT/W09/00053]
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der Atemwege. Ich möchte darauf hinweisen, daß alle Schwerpunkte dieses Programms — dies ist ein neuer Ansatz — zeitlich befristet sind. Dauersubventionen ohne eine neuerlich begründete Plausibilität der Projekte wird es nicht mehr geben. Es findet eine ständige Evaluation der Projekte durch Wissenschaftler, durch Ärzte statt. Im Bereich der Forschung zum Gesundheitswesen stehen die Qualitätssicherung, die Gesundheitsökonomie, die Gesundheitsberichterstattung und die Epidemiologie im Mittelpunkt. In diesem Kontext werden wir einen Innovationskreis Medizintechnik einrichten, um im Zusammenwirken von mittelständischen Unternehmern, Medizinern, Wissenschaftlern und Krankenkassen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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Projekte durch Wissenschaftler, durch Ärzte statt. Im Bereich der Forschung zum Gesundheitswesen stehen die Qualitätssicherung, die Gesundheitsökonomie, die Gesundheitsberichterstattung und die Epidemiologie im Mittelpunkt. In diesem Kontext werden wir einen Innovationskreis Medizintechnik einrichten, um im Zusammenwirken von mittelständischen Unternehmern, Medizinern, Wissenschaftlern und Krankenkassen aussichtsreiche technische Entwicklungen für die Medizin zu identifizieren und die Voraussetzungen für eine gesundheitsökonomische Akzeptanz und Umsetzbarkeit zu definieren. Ich nenne nur ein Beispiel: minimalinvasive Chirurgie, Chirurgieformen, die den Patienten minimal verletzen, die schonender operieren, kleinere Narben hinterlassen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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beengten Finanzrahmens durch das Gesundheitsstrukturgesetz diese Aufgaben gemeinsam mit dem Bund erfüllen können? Matthias Wissmann, Bundesminister für Forschung und Technologie: Herr Kollege Lenzer, wir stellen 250 Millionen DM für die sechs bis acht Zentren, die wir in enger Abstimmung mit Wissenschaftlern, anderen Vertretern von Forschung und Wissenschaft und auch mit den Ärzten in den Universitäts-Kliniken errichten, zur Verfügung. Was die Zentren angeht, machen wir also weit mehr als nur Anschubfinanzierung. Mit dem restlichen Teil des Programms wollen wir den Ländern helfen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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Dieses Programm bringt ganz bewußt den Willen zu einer besseren Koordinierung und zu einer Bündelung der Kräfte zum Ausdruck. Sie sehen das an einem Teilbereich, den ich vorhin nur kurz angetippt habe. Wenn wir den Innovationskreis Medizintechnik einrichten, wo wir Wissenschaftler, Ärzte, Unternehmer und Politiker zusammenbringen und dort Konzepte etwa vom „Operationssaal 2000" oder von technischen Neuheiten im Bereich der minimalinvasiven Chirurgie voranzubringen versuchen, dann streben wir genau jene Bündelung der Kräfte an, die Sie zu Recht als ein wesentliches Problem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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klinische Verbundprojekte mit dem Ziel, die interdisziplinäre Vernetzung voranzubringen. Es gibt allein neun Verbundprojekte zwischen klinischer, patientenorientierter und Grundlagenforschung, d. h. zwischen den verschiedenen Disziplinen, die in diesem Bereich zusammenwirken. Ich will darauf hinweisen: Wir haben ein Stipendienprogramm für junge Wissenschaftler aufgelegt, um sie für die Aids-Forschung zu gewinnen. Insofern hat der von Ihnen angesprochene Ansatz in den Programmen seine volle Berücksichtigung gefunden. Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Die nächste Fragestellerin ist Frau Kollegin Dr. Otto. Dr. Helga Otto (SPD): Ich habe
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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und Technologie: Herr Kollege Schmidbauer, wir werden das Programm „Arbeit und Technik" — Sie könnten auch sagen: Humanisierung der Arbeitswelt — (Horst Schmidbauer [Nürnberg] [SPD]: Das gefällt mir besser!) — trotz der enormen finanziellen Schwierigkeiten auf jeden Fall fortsetzen. Das Programm ist von Wissenschaftlern, von Vertretern der Gewerkschaften, von der Arbeitgeberseite und dem Forschungsministerium zusammen entwickelt worden. Ich habe nach kritischer Überprüfung des Programms entschieden, daß wir es auf hohem Niveau weiterführen. Es steht nicht in Konkurrenz zu dem, was wir auf dem größeren
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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uns gemeinsam erarbeiteten Gesundheits-Strukturgesetzes. Das Gesundheits-Strukturgesetz zielt in allen Bereichen der Medizin — auch in den Hochschulkliniken — auf eine wirtschaftlichere Planung und Gestaltung der Abläufe. Genau denselben Ansatz verfolgen wir mit dem Konzept der interdisziplinären Zentren. Wenn den beteiligten Ärzten und Wissenschaftlern einer Hochschulklinik nicht bewußt ist, welche Leistungen Sie in der Versorgung, welche in der Forschung erbringen, wo die Qualität gut ist und wo Verbesserungen möglich sind, dann fehlt ja jeder Anreiz für Leistung und wirtschaftliches Verhalten. Genau das aber soll
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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gearbeitet. Sie können dies übrigens dem Anhang unseres Programms entnehmen. Somit ist bei diesen Einrichtungen, bei denen man zu Recht von überregionaler Bedeutung und gesamtstaatlichem wissenschaftlichen und politischen Interesse sprechen kann, die Zukunft gesichert. Ich glaube, es kommt bei den Wissenschaftlern, wenn sie kreativ und dynamisch sein wollen, eben darauf an, daß sie eine Perspektive für Projekte der nächsten Jahre haben. Wir haben sie im Bereich der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und damit auch im Bereich der Blaue-Liste-Einrichtungen gesichert. Vizepräsident Hans Klein: Nächste
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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Anregungen zu diesem Thema sehr dankbar. Vizepräsident Hans Klein: Frau Sothmann. Bärbel Sothmann (CDU/CSU): Herr Minister, Sie haben von neuen Gebieten gesprochen. Mich würde interessieren, wer diese neuen Gebiete denn eigentlich auswählt. Sind Sie es, der Minister, sind es Wissenschaftlergruppen oder Beamte? Dies interessiert mich besonders auch im Hinblick auf die Tatsache, daß die Strukturmaßnahmen des Programms ganz erheblich in bestehende Strukturen, beispielsweise an Hochschulen, eingreifen. Mich würde auch interessieren: Welches Echo finden diese Förderinitiativen bei den Hochschulen und bei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.04.1993 () [PBT/W12/00154]
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trotzdem seine Staatsangehörigkeit beibehält. Wir glauben daher nicht, daß es richtig ist, das Erfordernis einer Ausnahmegenehmigung, die im übrigen noch durch besondere dienstliche Notwendigkeiten gerechtfertigt sein muß, vorzusehen. Vielmehr sollten wir eine Bestimmung schaffen, die grundsätzlich den freien Wechsel der Wissenschaftler ermöglicht. Gleichzeitig beantragen wir, daß die Bestimmung des § 79 Abs. 1 Nr. 1 auf Hochschullehrer nicht anzuwenden ist. Diese Bestimmung betrifft das Ruhen der Versorgungsbezüge von Versorgungsberechtigten, die nicht Deutsche sind. Durch unseren Antrag soll die Transferierung von Versorgungsbezügen in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.04.1957 () [PBT/W02/00204]
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1 - insofern bitte ich unsern Antrag Umdruck 1012, wo hinter „§ 4" die Worte „Abs. 1 Nr. 1" weggelassen worden sind, zu berichtigen - in § 105 Abs. 2 einfügen, loyalerweise auch den § 79 Abs. 1 Nr. 1 dort hinzunehmen, damit Berufungen ausländischer Wissenschaftler nicht zum Schaden der Wissenschaft dadurch gefährdet werden, daß der Berufene Sorge um die Auszahlung seiner Pensionsbezüge hat. Ich darf das Hohe Haus bitten, unserem Antrag zuzustimmen. Vizepräsident Dr. Becker: Darf ich den Kollegen bitten, auch zu dem Änderungsantrag auf
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.04.1957 () [PBT/W02/00204]
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gutes Beispiel für die Bedeutung dieses Gedankens. Daß heute an den Hochschulen der Vereinigten Staaten viele der führenden Männer Europas, und nicht nur Europas, sondern aller Erdteile tätig sind, hat mit dieser wahren Liberalität in der Auffassung des Berufs des Wissenschaftlers und Erziehers zu tun. Ich möchte daher das Hohe Haus auch von diesem Gesichtspunkt bester europäischer Tradition aus bitten, diesem Antrag zuzustimmen. Vizepräsident Dr. Becker: Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Wir kommen zur Abstimmung. Nachdem, wie ich eben schon sagte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.04.1957 () [PBT/W02/00204]
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in den Bundestag, Vorsitzender des Innenausschusses und außerdem von 1971 bis 1976 Vorsitzender der EnqueteKommission Verfassungsreform, deren Ergebnisse nicht zuletzt durch sein Wirken die verfassungspolitische Diskussion in der Bundesrepublik nachhaltig beeinflußt haben. Friedrich Schäfer war ein leidenschaftlicher Parlamentarier, aber auch Wissenschaftler, wovon sein Werk über den Deutschen Bundestag und zahlreiche weitere Veröffentlichungen zum Thema Parlament Zeugnis geben. In Wort und Schrift setzte er sich dafür ein, daß der Bundestag seine staatsleitende Aufgabe wahrnimmt und sich seiner politischen Fuhrungsaufgabe bewußt bleibt. Ich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1988 () [PBT/W11/00089]
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von ihrer großen Tradition; ich rede auch nicht von den Nobelpreisen, die sie in den letzten Jahren immer wieder bekommen hat; im letzten Jahr waren es drei. Ich rede davon, daß sie immer attraktiver wird und daß ihre Berufungen von Wissenschaftlern aus dem Ausland, auch von ausländischen Wissenschaftlern aus den USA, immer überzeugender werden, weil man in der Welt weiß, daß die Arbeitsbedingungen hier in Deutschland gut sind, daß die Themen interessant sind und daß wir in wichtigen Bereichen an der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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nicht von den Nobelpreisen, die sie in den letzten Jahren immer wieder bekommen hat; im letzten Jahr waren es drei. Ich rede davon, daß sie immer attraktiver wird und daß ihre Berufungen von Wissenschaftlern aus dem Ausland, auch von ausländischen Wissenschaftlern aus den USA, immer überzeugender werden, weil man in der Welt weiß, daß die Arbeitsbedingungen hier in Deutschland gut sind, daß die Themen interessant sind und daß wir in wichtigen Bereichen an der Spitze der Forschung stehen. Der leise Erfolg
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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stärker vorstellen. Die Dynamik, hier mitzumachen, ist eine unserer Aufgaben. Dies jetzt auszudifferenzieren können wir in der begrenzten Zeit nicht schaffen. Lassen Sie mich ein anderes Grundsatzproblem ansprechen. Wir werden in den nächsten Jahren die letzten großen starken Jahrgänge junger Wissenschaftler und Techniker haben; das ist nicht nur ein Problem, sondern eine Chance. Wir empfinden dies heute überwiegend als Last. Ab Mitte der 90er Jahre werden wir erkennen, was wir schon heute bei den Lehrlingen erkennen, daß wir nämlich diese Generation
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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schaffen, daß ein größerer Teil an Frauen in der Wissenschaft wirklich seinen Platz findet unter Berücksichtigung dessen, was Frauen in ihrem persönlichen Lebensvollzug an Möglichkeiten, aber auch an Belastungen haben. Wir müssen schauen, daß — dies alles gehört dazu — ein junger Wissenschaftler wirklich als junger Mensch Wissenschaftler sein kann. Wenn ein Chemiker mit 29, 30 Jahren in den Beruf kommt, dann ist er so ganz jung ja nicht mehr. Die Frage, fünf kreative Jahre zu verschenken, ist für eine Industrienation eine ganz
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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an Frauen in der Wissenschaft wirklich seinen Platz findet unter Berücksichtigung dessen, was Frauen in ihrem persönlichen Lebensvollzug an Möglichkeiten, aber auch an Belastungen haben. Wir müssen schauen, daß — dies alles gehört dazu — ein junger Wissenschaftler wirklich als junger Mensch Wissenschaftler sein kann. Wenn ein Chemiker mit 29, 30 Jahren in den Beruf kommt, dann ist er so ganz jung ja nicht mehr. Die Frage, fünf kreative Jahre zu verschenken, ist für eine Industrienation eine ganz grundsätzliche Frage. Wenn dann noch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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Leute sauer sind, dann wird das, was passieren soll, in der Regel schlecht. (Frau Ganseforth [SPD]: Vielleicht ändern Sie mal etwas am BAföG!) Ich möchte nicht darstellen, wie wir das angegangen haben: die Nachwuchsprogramme der Großforschungseinrichtungen, die enge Zusammenarbeit der Wissenschaftler, die wachsende Zahl der Diplomanden. (Frau Bulmahn [SPD]: Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein!) Ich spreche hier auch nicht über das Zwei-MilliardenDM-Programm, das wir angelegt haben. Das ZweiMilliarden-Programm über sieben Jahre ist ein beachtlicher Betrag. Jetzt aber möchte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.09.1989 () [PBT/W11/00157]
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Deutsche Einheit" von einer Teilnehmerin formuliert wurde -- Bastionen partriarchaler Strukturen und Machtverhältnisse bleiben. Unser Verständnis von Hochschulreform kommt dem sehr nahe, was Professor Laermann eben in bezug auf den unumgänglichen, man kann sagen, entscheidenden Anteil der unmittelbar davon Betroffenen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Studierenden, gesagt hat. Hochschulreform ist vor allem eine Aufgabe der Einrichtungen. Sie ist periodisch -- wie in der gegenwärtigen Phase, also bis zur Neugestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die mit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes erfolgen soll -- eine neue
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 30.10.1997 () [PBT/W13/00200]
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von einer Teilnehmerin formuliert wurde -- Bastionen partriarchaler Strukturen und Machtverhältnisse bleiben. Unser Verständnis von Hochschulreform kommt dem sehr nahe, was Professor Laermann eben in bezug auf den unumgänglichen, man kann sagen, entscheidenden Anteil der unmittelbar davon Betroffenen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Studierenden, gesagt hat. Hochschulreform ist vor allem eine Aufgabe der Einrichtungen. Sie ist periodisch -- wie in der gegenwärtigen Phase, also bis zur Neugestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die mit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes erfolgen soll -- eine neue Zäsur und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 30.10.1997 () [PBT/W13/00200]
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offen, daß ich es nicht habe. Daß dies nicht einfach ist, belegt der Alternativentwurf. Zu Ende gedacht in seinen theoretischen Möglichkeiten und unter Kenntnis der realistischen Umsetzungspraxis in Hochschulen bedeutet es, daß wir in Zukunft nur noch qualifikante und dauerbeschäftigte Wissenschaftler, möglicherweise Professoren haben werden. Das können wir nicht wollen, weil es für Generationen junger Menschen die Hochschulen verschließt. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der PDS) Anders verhält es sich in der Frage der Studiengebühren. Studiengebühren sind ohne ein
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 30.10.1997 () [PBT/W13/00200]
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flexibler und billiger in neuen Finanzierungsformen -- Stichwort Leasing -- die Kapazitäten bereitzustellen. Ich habe die Vision der Hochschule, die ihre Kapazitäten von Räumen für Kongresse nutzt, die ihre Labors zu Grenzkosten für die mittelständische Wirtschaft öffnet und damit automatisch den jungen Wissenschaftlern Perspektiven am Arbeitsmarkt verschafft und eine Orientierung der Forschung hin zu den Bedürfnissen der Wirtschaft herstellt. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU) Ich habe die Vision der Universitätsklinika, in die Kostenbewußtsein einzieht. Nahezu die Hälfte aller Ausgaben der Länder und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 30.10.1997 () [PBT/W13/00200]
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hat im Oktober 1962 gesagt: Wir haben die Formen zu suchen, die die Blöcke von heute überlagern und durchdringen. Wir brauchen so viel reale Berührungspunkte und so viel sinnvolle Kommunikation wie mög lich. Wir brauchen uns vor dem Austausch von Wissenschaftlern und Studen ten, von Informationen, Ideen und Leistungen nicht zu fürchten. Das hat die Grundlage für den KSZE-Prozess gelegt. Die Mauer, die hier stand, aber keinen Bestand haben konnte, war die Stein gewordene Ohnmacht der damaligen Regimes gegenüber dem Willen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2000 () [PBT/W14/00111]