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von Schwermetallen; bei der Frage, ob das das Blattwerk oder die Wurzel angreift; bei der Frage, was helfen kann; bei der Frage, ob Düngung sinnvoll ist. Zu den Witzen über die Züchtung von Pflanzen: Das ist einer der Vorschläge der Wissenschaftler, die wir in Jülich bei der größten Tagung zu diesem Thema beisammen hatten. Sie sagten: Auch hier muß man ansetzen. — Es ist unverantwortlich, wenn wir irgendeinen der Ansätze, die wir sehen, auch die Düngung, unberücksichtigt ließen, solange wir die Chance
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.05.1983 () [PBT/W10/00009]
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aus der einzigen existierenden sogenannten Aufzuchtstation auf den britischen Cayman-Inseln stammen könnten? Wer hat die Einfuhrgenehmigungen erteilt? Was wurde nachgeprüft? Schon in der Schule, Herr Staatssekretär, haben zumindest wir gelernt, daß Schildkröten besonders langsam wachsende Tiere sind. Nach Aussagen von Wissenschaftlern könnten Schildkrötenprodukte aus Zuchtfarmen frühestens in den 90er Jahren auf den Markt kommen, wenn die sogenannte F2-Vorschrift des Washingtoner Abkommens wirklich eingehalten würde. (Hört! Hört! bei den GRÜNEN) Wenn es so weitergeht, schaffen wir es wirklich noch, eine Art in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.05.1983 () [PBT/W10/00009]
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Ich glaube, umgekehrt ist es richtig: Weil Nachfrage danach herrscht, werden sich die Kräfte rühren, die diese wertvollen, seltenen Tiere am Leben halten wollen, Tiere, die — nebenbei bemerkt — nicht nur 80 Millionen, sondern die nach Auffassung einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern schon 250 Millionen Jahre alt sind, also die Dinosaurier einige Millionen Jahre überlebt haben. Ich bin sicher, wir haben heute die Möglichkeit, diese seltenen Arten weiter zu erhalten. Darum werden wir uns im Fachausschuß, dem Agrarausschuß, bemühen. Ich wünsche Ihnen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.05.1983 () [PBT/W10/00009]
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dies durch diese Garantiemengenregelung erreicht wurde. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP — Hornung [CDU/CSU]: Die SPD will nur Preissenkungen!) Ein weiteres Hinausschieben notwendiger Anpassungsmaßnahmen hätte zu einer drastischen Verschärfung der Überschußsituation geführt. Heute gibt es doch schon Wissenschaftler, die erklären, daß wir sonst etwa 1990 bei ca. 120 Millionen t Milchproduktion in der Europäischen Gemeinschaft gelegen hätten. Deshalb stelle ich Ihnen die Frage: Was hätten wir dann gemacht, meine Damen und Herren? (Immer [Altenkirchen] [SPD]: Das wißt Ihr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1985 () [PBT/W10/00127]
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Jahrmillionen entstandene komplexe Ökosystem Erde eingegriffen. Durch den extensiv betriebenen Raubbau an der Ressource Umwelt zerstören wir unsere eigene Lebensgrundlage. Seit nunmehr fast zehn Jahren kennen wir Begriffe wie Treibhauseffekt und Abbau der stratosphärischen Ozonschicht und hören die Warnungen bedeutender Wissenschaftler vor der globalen Klimaveränderung mit ihren dramatischen Folgen für alle Regionen der Erde. Meine Damen und Herren, diese Warnungen und Mahnungen sind nicht ohne Wirkung geblieben. Der Klimaschutz ist heute national und international eines der wichtigsten umweltpolitischen Themen. Von einer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.09.1991 () [PBT/W12/00045]
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stammenden, immer stärker genutzt. Die wissenschaftliche, kulturelle und künstlerische Zusammenarbeit blüht in einem Maße auf, wie wir es uns noch vor kurzem kaum vorstellen konnten. Es entstehen Gemeinschaftsprojekte, und sie bieten viel Ermutigendes. So haben z. B. deutsche und polnische Wissenschaftler beschlossen, die Ereignisse im Stettin der Jahre 1945 und 1946 gemeinsam aufzuarbeiten. In diesen Tagen findet in Königsberg, also Kaliningrad, eine Ausstellung ostpreußischer Künstler statt. Sie wird dort, in Kaliningrad, vom Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg mitveranstaltet. Eine Begegnung deutscher und polnischer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.09.1991 () [PBT/W12/00045]
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auch den zahllosen Privatpersonen und Vereinen, die z. B. durch Päckchenaktionen — ich habe das in meinem Wahlkreis mehrmals erlebt — unendlich viel zur Verständigung und zum Aufbau grenzüberschreitender menschlicher Verbindungen beitragen. Schließlich danke ich auch den wissenschaftlichen Einrichtungen und den einzelnen Wissenschaftlern, die gerade durch ihre sachliche Auseinandersetzung mit den historischen und kulturellen Gegebenheiten zu einer Gesamtschau in einer imponierenden europäischen Weite und damit zur geistigen Bewahrung und Bewältigung der Vergangenheit und zur Grundlegung künftiger Fortentwicklung von so etwas wie gutnachbarlicher Verbundenheit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.09.1991 () [PBT/W12/00045]
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Ausschuß auseinanderzusetzen haben. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der SPD und der Abg. Dr. Roswitha Wisniewski [CDU/CSUJ) Bei diesem Antrag geht es uns insbesondere darum, daß die kulturellen Belange — Erhaltung der Sprache, kulturelle Veranstaltungen, Publikationen, Austausch von Wissenschaftlern und anderen Multiplikatoren — der deutschen Minderheiten in diesen Staaten stärker als bisher gefördert werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag der deutschen auswärtigen Kulturpolitik. Es ist Kulturpolitik im Ausland. Das bedeutet zugleich, daß diese Politik konkret nur im Einvernehmen mit den
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.09.1991 () [PBT/W12/00045]
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des älteren Menschen heutzutage nicht mehr gelten und nicht mehr genutzt werden? Ich kann mir das nicht vorstellen. Würde ich dieses Phänomen auf uns zur Anwendung bringen, was verbliebe noch von uns, von uns Abgeordneten, von unseren Bundesministern, von unseren Wissenschaftlern, von unseren Ärzten? Man könnte diesen Katalog weiter fortsetzen. Psychologen haben in einer Untersuchung festgestellt, daß die geistige Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer bei körperlich Gesunden generell erhalten bleibt und nicht automatisch abnimmt. Meine Damen und Herren! Das uns hier beschäftigende Problem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.05.1969 () [PBT/W05/00234]
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das Bestreben aller beteiligten Stellen sein, das Vertrauen in die richtige Verwendung von Forschungsmitteln zu stärken. Das wird u. a. auch dadurch erreicht, daß in den bundesfinanzierten Forschungseinrichtungen eine neue Form der Mitsprache und Mitwirkung aller an der Forschung beteiligten Wissenschaftler gefunden wird. Die Fraktion der Freien Demokraten hofft, daß die Bundesregierung unverzüglich im Kontakt mit den Ländern und mit den Wissenschaftsorganisationen den Wünschen Nachdruck verleiht, die in der Drucksache V/3968 zum Ausdruck kommen. Ich bitte das Hohe Haus um Zustimmung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.05.1969 () [PBT/W05/00234]
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werden können. Die Verantwortung, die mit der Einführung einer solchen Impfung verbunden ist, zwingt auch dazu, die Berichte nicht unberücksichtigt zu lassen, die über die mit dieser Impfung verbundenen Gefahren aus dem Ausland zu uns gekommen sind. Nach Angabe maßgebender Wissenschaftler ist auch heute das Problem noch nicht zu einer endgültigen Klärung gebracht. Wenn in dieser Anfrage darauf hingewiesen wird, daß mehr als zehn Millionen Kinder mit Erfolg geimpft worden seien, so kann demgegenüber nur festgestellt werden, daß sich nach Auffassung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.01.1956 () [PBT/W02/00123]
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Arzneimittelbereich, die personellen und organisatorischen Voraussetzungen für ein verbessertes, am Willen des Gesetzgebers orientiertes Verfahren bei der Zulassung von Arzneimitteln geschaffen. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Das Arzneimittelinstitut des Bundesgesundheitsamtes wird nicht nur einen kräftigen Personalzuwachs an Wissenschaftlern erfahren, sondern es wird 1986 auch deutliche Verbesserungen in korrespondierenden Bereichen, etwa der elektronischen Datenverarbeitung, vornehmen können. Die Vorarbeit des Bundesrechnungshofes war bei dieser Arbeit sehr hilfreich. Ich möchte mich beim Bundesrechnungshof und den zuständigen Mitarbeitern dafür bedanken. (Beifall bei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.11.1985 () [PBT/W10/00178]
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Wir haben den TÜV gefragt, wieviel Zeit er für einen wissenschaftlichen Versuch braucht. Dann hat er den Termin genannt: erste Zahlen am 20. November und wenige Wochen später das ganze Gutachten. Wie kommen Sie eigentlich dazu, die Herren des TÜV, Wissenschaftler und sonstige gewissenhafte Arbeiter, so herunterzuwürdigen, wie es hier geschieht? (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Ich betrachte das als unanständig, um es deutlich zu sagen. Man sollte Leute, die ihre Pflicht erfüllen und ihre Arbeit tun, nicht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.11.1985 () [PBT/W10/00178]
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Flugzeuge beeinträchtigt werden. Wie gesagt, eher ist das Gegenteil richtig: Wir haben hier häufig über die Karibus in Labrador gesprochen, wo wir nicht in einer Höhe von 75 Metern, sondern in einer Höhe von weniger als 30 Metern fliegen. Die Wissenschaftler haben festgestellt, daß das diesen Tieren nicht das geringste ausmacht. Vizepräsident Westphal: Eine Zusatzfrage des Abgeordneten Büchner. Büchner (Speyer) (SPD): Herr Staatssekretär, ist es richtig, daß z. B. im Voralpenraum — vielleicht aus anderen Gründen — ähnliche Ausnahmen gemacht werden, und in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.01.1988 () [PBT/W11/00051]
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Zugriffsmöglichkeit. Sicherlich wird die für den 27. August 1991 geplante Anhörung dazu beitragen, in diesen Fragen die Entscheidungen abzusichern. Zu dieser Anhörung werden Sachverständige aus mehreren Bereichen geladen: der Datenschutzbeauftragte, Vertreter der Gauck-Behörde, Vertreter der Gewerkschaften und der Dienste sowie Wissenschaftler — Politologen, Historiker, Juristen — und selbstverständlich eine größere Anzahl von Betroffenen. Die Vorschläge für die Sachverständigen wurden an Hand des Verteilungsverfahrens nach Schepers eingebracht, so daß unter den Betroffenen Theologen, Vertreter des Bundes der Stalinistisch Verfolgten, der Stasi-Arbeitsgruppen in den neuen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.06.1991 () [PBT/W12/00031]
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ihr Name aus der Öffentlichkeit. Das Bürgerliche Gesetzbuch von 1900 bekräftigte bis 1953 die Herrschaft des Mannes über Arbeitskraft, Körper und Namen der Frau. In den 50er Jahren zogen streitbare Frauen, die sich unter ihrem Geburtsnamen als Ärztinnen, Rechtsanwältinnen oder Wissenschaftlerinnen eine eigene berufliche Existenz aufgebaut hatten, vor die Gerichte. Sie bestanden darauf, ihren Namen weiter zu tragen. Immerhin war es dann von 1958 an der verheirateten Frau gestattet, ihren Geburtsnamen nunmehr dem Familiennamen anzuhängen. Im Telefonbuch war sie dadurch allerdings
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.06.1991 () [PBT/W12/00031]
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tatsächlich sehr viel verändert. (Günter Rixe [SPD]: Ja, selbstverständlich! -- Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Zum Nachteil!) Die Unterschiede liegen bei den Lehrstellen, bei den BAföG-Beziehern -- davon gibt es in den neuen Bundesländern viel mehr --, bei der Bausubstanz der Hochschulen, bei den Wissenschaftlern, die bisher im WIP gefördert worden sind und bei denen ein Fortführungsbedarf nicht im Sinne des WIP-Programms besteht, sondern im Sinne innovativer Wissenschaftlergruppen. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis und Einverständnis. Uns geht es in den neuen Bundesländern darum
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.04.1996 () [PBT/W13/00098]
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BAföG-Beziehern -- davon gibt es in den neuen Bundesländern viel mehr --, bei der Bausubstanz der Hochschulen, bei den Wissenschaftlern, die bisher im WIP gefördert worden sind und bei denen ein Fortführungsbedarf nicht im Sinne des WIP-Programms besteht, sondern im Sinne innovativer Wissenschaftlergruppen. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis und Einverständnis. Uns geht es in den neuen Bundesländern darum -- das müssen wir immer wieder sagen --, durch ein eigenes Aufkommen vom Tropf wegzukommen. Wir wollen, daß die Transferleistungen zurückgehen, und dafür sollten wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.04.1996 () [PBT/W13/00098]
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Den Pakt für Forschung und Innovation hat nämlich nicht die CDU/CSU ins Leben gerufen, sondern das war die SPD-Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn. (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Das war auch wieder knapp daneben!) Es war ein wichtiges Versprechen gegenüber Wissenschaftlern und Forschern, ihnen jedes Jahr einen kontinuierlichen Zuwachs an Geldmitteln für ihre Arbeit zur Verfügung zu stellen. Wir sind froh und dankbar, dass Sie das aufgenommen und sogar noch von 3 auf 5 Prozent pro Jahr erhöht -haben. Das zweite
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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viel Geld hineingesteckt haben. Aber wenn man sich den Haushalt genau ansieht, erkennt man, dass Sie die Mittel zwar 2013 noch einmal ein bisschen erhöhen - das ist das Wahljahr -, aber dann nicht das Versprechen halten, das wir alle gemeinsam den Wissenschaftlern gegeben haben, nämlich 2014 und 2015 erneut für einen Zuwachs zu sorgen. (Zuruf des Abg. Georg Schirmbeck [CDU/CSU]) Die mittelfristige Finanzplanung - Herr Schirmbeck, -lesen Sie es nach - weist keine Zuwächse mehr auf. Vielmehr werden die Ausgaben für Bildung und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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hinaus maßgeblich neu geprägt, unter anderem durch das Wissenschaftsfreiheitsgesetz. Wir haben der Forschung per Gesetz mehr Freiraum gegeben. (Marianne Schieder [Schwandorf] [SPD]: Sie haben die Forschung erfunden! - Heiterkeit bei der SPD) Wir haben vor allen Dingen - das ist wichtig - den Wissenschaftlern mehr Vertrauen entgegengebracht und ihnen mehr Verantwortung übertragen, (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) damit die Forschungseinrichtungen nicht nur mehr Geld haben, sondern dieses auch besser einsetzen können; denn wir wissen, dass es in der Wissenschaft vor allem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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dem Ende ihrer Karriere standen. Wir haben das Arbeitsrecht für die Wissenschaft verändert und damit viele Karrierechancen verbessert. Wir haben durch mehr Geld und starke Aufwüchse Karrierechancen für junge Leute eröffnet. Durch Planbarkeit haben wir bei den Familien dieser jungen Wissenschaftler viel Sicherheit erreicht. In der Krise haben wir in Bildung, Forschung und Wissenschaft investiert. Damit haben wir den Grundstein dafür gelegt, dass die deutsche Wirtschaft heute besser dasteht, dass wir mehr Steuereinnahmen haben und dass die Lebenschancen der Menschen in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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Ländern. Das, was sich hinter diesen Zahlen verbirgt, ist ein großartiger Erfolg. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Wir haben, als ich vor zehn Jahren in den Deutschen Bundestag kam, eine Diskussion darüber geführt, dass die wirklich besten Wissenschaftler nicht nach Deutschland, sondern nach Amerika gegangen sind. Heute haben wir die Situation, dass die Topleute aus Stanford, aus Oxford und aus Harvard an Institute und Hochschulen in Deutschland möchten, weil sie hier mehr Chancen sehen; denn hier wird noch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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Kooperation möglich ist. Wer mehr möchte, muss bereit sein, der Änderung von Art. 91 b des Grundgesetzes zuzustimmen. Ich kann Ihnen nur eines sagen: Mit jedem Tag, den Sie diese notwendige Maßnahme im Bundesrat blockieren, verlieren Sie Ansehen bei den Wissenschaftlern, bei den Studenten, bei allen Menschen, die dies beobachten. Ich kann Ihnen nur sagen: Hören Sie auf mit diesem Spiel! Sie schaden sich in einem unglaublichen Maße. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP - Zuruf des Abg. Dr. Ernst
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]
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den letzten 15 Jahren!) Mit dem neu aufgelegten Programm "Zwanzig20 - -Partnerschaft für Innovation" wird jetzt noch einmal ein deutlicher Akzent gesetzt. Ich bin sehr dankbar dafür, Frau Bundesministerin, dass auch Sie persönlich hier -einen Schwerpunkt gesetzt haben. Die Resonanz bei -Wissenschaftlern, bei Politikern in den neuen Bundesländern und bei der Wirtschaft zeigt, dass dieses Signal ankommt. Ich erhoffe mir davon einen Schub für mehr Arbeitsplätze und mehr Chancen. Gut, dass wir die Kraft dazu aufbringen! (Beifall bei der CDU/CSU und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.11.2012 () [PBT/W17/00208]