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Aber leider wird es in der Praxis nicht richtig umgesetzt. Ich möchte uns von den positiven Effekten in der Europäischen Union den Effekt der Euro-Rettung noch einmal kurz vor Augen führen. Wir haben uns in Talkshows von berufenen und selbsternannten Wissenschaftlern anhören müssen, die Rettungsschirme - erst der EFSF, dann der ESM - wären alle viel zu klein, sie würden in kürzester Zeit aus dem Ruder laufen, es wäre Unsinn, diesen Weg zu beschreiten. Wir sind heute in der Situation, dass von dem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.01.2014 () [PBT/W18/00009]
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zurückgeben werden. Wir dürfen also feststellen, dass wir mit unserer Vorstellung recht behalten, dass dieser Weg der Euro-Rettung sinnvoll ist und dass es aller Mühen wert war, diesen Weg zu gehen. Ich würde jetzt erwarten, dass der eine oder andere Wissenschaftler, der nun vielleicht eingestehen muss, dass seine Theorie den Praxistest nicht bestanden hat, dies auch offen zugibt. Ich habe in Heidelberg studiert. Max Weber hat gesagt: Eine Theorie ist dann wissenschaftlich, wenn sie im Prinzip widerlegbar ist. Ich finde, wenn
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.01.2014 () [PBT/W18/00009]
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Praxistest nicht bestanden hat, dies auch offen zugibt. Ich habe in Heidelberg studiert. Max Weber hat gesagt: Eine Theorie ist dann wissenschaftlich, wenn sie im Prinzip widerlegbar ist. Ich finde, wenn wissenschaftliche Theorien in der Praxis widerlegt werden, sollten die Wissenschaftler das auch eingestehen und ihre Theorie gegebenenfalls modifizieren. Wenn man in die Gesichter des einen oder anderen Professors schaut, hat man fast das Gefühl, er sei ein bisschen sauer darüber, dass die Wirklichkeit sich anders entwickelt hat. Ich würde mir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.01.2014 () [PBT/W18/00009]
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bereitgestellte Mittel für den Energieteil: 8,5 Millionen ECU = 19 Millionen DM. In diesen Programmen werden zum einen Forschungsvorhaben auf Gemeinschaftsebene durchgeführt, die in Forschungseinrichtungen der Mitgliedsländer laufen und von der Kommission auf Vorschlag sogenannter Beratender Programmausschüsse — Mitglieder sind Regierungsvertreter und Wissenschaftler aus den Mitgliedsländern — initiiert, koordiniert, überwacht und ausgewertet werden. Diese Projekte beziehen sich primär auf solche Bereiche, wo ein Gemeinschaftsinteresse besteht und wo auf nationaler Ebene noch Wissenslücken vorhanden sind. Zum anderen werden sogenannte konzertierte Aktionen durchgeführt. Das sind vor
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1984 () [PBT/W10/00059]
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Diese Projekte beziehen sich primär auf solche Bereiche, wo ein Gemeinschaftsinteresse besteht und wo auf nationaler Ebene noch Wissenslücken vorhanden sind. Zum anderen werden sogenannte konzertierte Aktionen durchgeführt. Das sind vor allem Symposien, Seminare und Workshops sowie der Austausch von Wissenschaftlern und Informationen mit dem Ziel einer Abstimmung der verschiedenen nationalen Forschungsaktivitäten. Die Bundesregierung hält insbesondere die konzertierten Aktionen für sehr wichtig, weil sie dazu beitragen, unnötige Doppelarbeit zu vermeiden und damit die knappen Haushaltsmittel optimal einzusetzen. Die Ergebnisse der Forschungsprojekte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1984 () [PBT/W10/00059]
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durch ein solches Einvernehmen ein gutes Stück stabiler. Bedeutung und Schwierigkeit des Gegenstandes würden es nach meiner Auffassung rechtfertigen und auch notwendig machen, die Klärung im offenen Gespräch miteinander statt in wechselseitigen Monologen zu versuchen. Zum Beispiel: ein Gesprächsforum aus Wissenschaftlern, fachkundigen Beamten und Politikern aus beiden deutschen Staaten könnte uns dabei wertvolle Hilfe leisten. Die Arbeit mag mühsam sein, aber als Preis winkt ein weiteres Stück deutscher Gemeinsamkeit, winkt die Ausräumung eines Streitpunktes, nicht nur zwischen beiden Staaten, sondern übrigens
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1984 () [PBT/W10/00059]
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müssen wir zur Kenntnis nehmen, daß die Naturverjüngung aufgehört hat, auch dann, wenn wir mit Hilfe des Kalkens zu reparieren versuchen. Mit Zorn oder mit Resignation nehmen das Waldsterben nur noch die unmittelbar Betroffenen wahr: die Waldbesitzer, die Forstleute, einige Wissenschaftler und Naturfreunde. Wenn sie sich an die Öffentlichkeit wenden — wie jüngst die Waldbesitzer — , so werden sie nur am Rande beachtet. Ich möchte diese Gelegenheit so unmittelbar vor der Sommerpause, in der viele Bürgerinnen und Bürger in die Ferien fahren, dazu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.06.1987 () [PBT/W11/00021]
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Bundesregierung und die Grünen. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der AfD – Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Über was reden Sie?) Deutschland navigiert in dieser Frage ohne Kompass. Damit meine ich nicht unsere Attraktivität für fast 60 000 internationale Wissenschaftler in der Breite und über 32 000 Gastforscher. (Albert Rupprecht [CDU/CSU]: Na, das ist ja ein Erfolg!) Mit denen beschäftigen sich die Anträge der Grünen, der Linken und der AfD. Sie tun sich alle schwer mit Spitze statt Breite
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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und zu 90 Prozent aus Umsetzung. Wir Freie Demokraten fordern dreierlei: Erstens. Deutschland braucht ein nationales Frühwarnradar, damit die Bundesregierung künftig nichts mehr verschläft, und zwar ein Frühwarnradar mit Antennen für Gründungen, für Patente und Trends sowie für Wanderungsbewegungen von Wissenschaftlern in die sogenannten Emerging Fields. Wissenschaftsverlage wie Elsevier schaffen das mit Big Data schon heute. Wir brauchen zweitens so schnell wie möglich eine National Agency for Scientific Talent, ein Headhunting für Nobelpreisträger in spe. (Beifall bei der FDP – Albert Rupprecht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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unsere GAIN-Konferenzen, diese aber reformiert. Viele kluge Köpfe machen sich jetzt angesichts des Brexit-Chaos und des wallenden Wüterichs im Weißen Haus auf den Weg. Nutzen wir diese Chance, nicht nur indem wir Spitzentalente großzügig vergüten – so wie die Dänen, die Wissenschaftlern erlauben, ihr Gehalt bis zu 84 Monate lang nur zu einem Drittel zu versteuern –, sondern auch, indem wir sie offen und herzlich willkommen heißen, statt ihnen mit „German Angst“ das Leben schwer zu machen. (Beifall bei der FDP sowie des
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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sowie bei Abgeordneten der SPD) Zudem konnte – das ist auch für die Diskussion heute besonders interessant – der Braindrain exzellenter deutscher Forscher ins Ausland dank unserer vielfältigen Maßnahmen in den letzten Jahren gestoppt werden. Wenn heute mehr als 46 000 ausländische Wissenschaftler an unseren Hochschulen arbeiten, dann sind das – hören Sie bitte hin! – beeindruckende 84 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Auch darauf können wir stolz sein. (Beifall bei der CDU/CSU) Selbstverständlich wollen und werden wir uns nicht auf diesen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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nicht, die Agentur!) Die Strategie Künstliche Intelligenz ist erwähnt worden. All das sind wichtige Meilensteine. Die steuerliche Forschungsförderung ist in der Pipeline. Wir verhandeln derzeit die Pakte mit den Ländern neu, und auch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird unsere Bemühungen unterstützen, exzellente Wissenschaftler aus dem Ausland für eine Tätigkeit an deutschen Forschungseinrichtungen zu gewinnen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Dr. Karamba Diaby [SPD]) Das alles ist in eine fundierte Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung eingefügt, die wir selbstverständlich mit den Internationalisierungsstrategien der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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prüfen. Gute Ideen wie beispielsweise, Herr Sattelberger, die Etablierung eines Frühwarnsystems zur Identifikation aufkommender Trends in Wissenschaft und Forschung – das könnte im Übrigen auch eine Aufgabe für die Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen sein – oder noch genauere Rückkehrprogramme für deutsche Wissenschaftler im Ausland beispielsweise nach dem Vorbild von GAIN auch für Asien – das haben Sie angesprochen – sind dabei sicherlich immer willkommen. Was wir nicht brauchen, ist eine Nationale Agentur für Wissenschaftliches Talent. Ich denke, das Scouting ist bei den außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Tage später, also gestern, haben die Kollegen von Frau Karliczek in der EU beschlossen, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern. Das passt überhaupt nicht zusammen, meine Damen und Herren. (Beifall bei der AfD) Benjamin Franklin, der große amerikanische Staatsmann und Wissenschaftler, sagte einmal: „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“ Darum geht es uns auch in unserem Antrag: Wir wollen in Wissen investieren, wir wollen Deutschland für die Wissenschaft noch attraktiver machen und vor allem unserem wissenschaftlichen Nachwuchs
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Antrag: Wir wollen in Wissen investieren, wir wollen Deutschland für die Wissenschaft noch attraktiver machen und vor allem unserem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Perspektive geben. Dabei müssen wir immer beides im Blick haben: zum einen die Bedürfnisse und Interessen der jungen Wissenschaftler selbst, gerne auch aus aller Welt, zum anderen die Interessen unseres Landes. Das vermisse ich bei den Anträgen von Linken und Grünen; bei der FDP sieht es besser aus. Die Anträge von Linken und Grünen erwecken den Eindruck, als müssten
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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sondern mehr darum, dass diese Akademikerinnen und Akademiker ihr Land in einer nahen Zukunft wieder aufbauen können. Auch das gehört zu unserer Verantwortung in Deutschland. (Beifall bei der SPD) Wir haben durch die Alexander-von-Humboldt-Professur die Möglichkeit geschaffen, dass weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland kommen, um den Wissenschaftsstandort zu stärken. Von den 78 geförderten Professorinnen und Professoren forschen 3 in meinem Wahlkreis, in Halle an der Saale, und das ist gut so. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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darum, dass diese Akademikerinnen und Akademiker ihr Land in einer nahen Zukunft wieder aufbauen können. Auch das gehört zu unserer Verantwortung in Deutschland. (Beifall bei der SPD) Wir haben durch die Alexander-von-Humboldt-Professur die Möglichkeit geschaffen, dass weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland kommen, um den Wissenschaftsstandort zu stärken. Von den 78 geförderten Professorinnen und Professoren forschen 3 in meinem Wahlkreis, in Halle an der Saale, und das ist gut so. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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allerdings – Herr Diaby hat das schon angedeutet – verengt die Sicht sehr einseitig. Und hier setzt meine erste Kritik an. Pure Konkurrenz ist der Grundgedanke dieses Antrags. Man wähnt Deutschland als führenden Standort, der sich gegen andere durchzusetzen hat. So werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tatsächlich nur zu Faktoren einer Standortlogik. (Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP]: In Ihrem Wortschatz taucht „Wettbewerb“ nicht auf!) Wissenschaft und Forschung werden erneut unternehmerisch betrachtet. 20 Jahre Erfahrung mit diesem Ansatz haben aber eben, wie wir wissen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Diaby hat das schon angedeutet – verengt die Sicht sehr einseitig. Und hier setzt meine erste Kritik an. Pure Konkurrenz ist der Grundgedanke dieses Antrags. Man wähnt Deutschland als führenden Standort, der sich gegen andere durchzusetzen hat. So werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tatsächlich nur zu Faktoren einer Standortlogik. (Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP]: In Ihrem Wortschatz taucht „Wettbewerb“ nicht auf!) Wissenschaft und Forschung werden erneut unternehmerisch betrachtet. 20 Jahre Erfahrung mit diesem Ansatz haben aber eben, wie wir wissen, Freiheit von
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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der LINKEN) Die Linke dagegen hält es für notwendig und attraktiv, Wissenschaft und Forschung auf kooperatives oder auch kollaboratives Arbeiten mit Gemeinwohlorientierung auszurichten. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Zeitgleich, meine Damen und Herren, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit an ähnlichen Problemstellungen. Viele sind sehr komplex, meist global und binden überall erhebliche Ressourcen. Meinen Sie denn wirklich, liebe FDP, dass die Forschung an Klimawandel, Digitalisierung, künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Gesundheit gewinnt, wenn man sie auf
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Die Linke dagegen hält es für notwendig und attraktiv, Wissenschaft und Forschung auf kooperatives oder auch kollaboratives Arbeiten mit Gemeinwohlorientierung auszurichten. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Zeitgleich, meine Damen und Herren, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit an ähnlichen Problemstellungen. Viele sind sehr komplex, meist global und binden überall erhebliche Ressourcen. Meinen Sie denn wirklich, liebe FDP, dass die Forschung an Klimawandel, Digitalisierung, künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Gesundheit gewinnt, wenn man sie auf Deutschland konzentriert
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Mobilität und Gesundheit gewinnt, wenn man sie auf Deutschland konzentriert? (Beifall bei der LINKEN sowie der Abg. Dr. Wiebke Esdar [SPD] – Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP]: Aber Deutschland muss vorne sein!) Zudem hat ein Wandel in der Wissenschaftskultur unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern doch längst stattgefunden. Das, was sich dort entwickelt hat, muss wissenschaftspolitisch gestärkt werden. Es wird international zusammengearbeitet. Was macht es denn für einen Sinn, wenn Wissenschaftsvereinbarungen mit anderen Staaten oder auf EU-Ebene abgeschlossen werden, hier aber zugleich ein
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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Gesundheit gewinnt, wenn man sie auf Deutschland konzentriert? (Beifall bei der LINKEN sowie der Abg. Dr. Wiebke Esdar [SPD] – Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP]: Aber Deutschland muss vorne sein!) Zudem hat ein Wandel in der Wissenschaftskultur unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern doch längst stattgefunden. Das, was sich dort entwickelt hat, muss wissenschaftspolitisch gestärkt werden. Es wird international zusammengearbeitet. Was macht es denn für einen Sinn, wenn Wissenschaftsvereinbarungen mit anderen Staaten oder auf EU-Ebene abgeschlossen werden, hier aber zugleich ein Human Grabbing
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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sich dort entwickelt hat, muss wissenschaftspolitisch gestärkt werden. Es wird international zusammengearbeitet. Was macht es denn für einen Sinn, wenn Wissenschaftsvereinbarungen mit anderen Staaten oder auf EU-Ebene abgeschlossen werden, hier aber zugleich ein Human Grabbing, also sozusagen ein Wegschnappen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, politisch legitimiert werden soll? Das ist die falsche Ausrichtung. (Beifall bei der LINKEN) In meiner zweiten Kritik werfe ich der FDP vor, dass sie eigentlich vom Ende her denkt. Sogenannte Starwissenschaftlerinnen und Starwissenschaftler, wie Sie schreiben, stehen am
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]
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entwickelt hat, muss wissenschaftspolitisch gestärkt werden. Es wird international zusammengearbeitet. Was macht es denn für einen Sinn, wenn Wissenschaftsvereinbarungen mit anderen Staaten oder auf EU-Ebene abgeschlossen werden, hier aber zugleich ein Human Grabbing, also sozusagen ein Wegschnappen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, politisch legitimiert werden soll? Das ist die falsche Ausrichtung. (Beifall bei der LINKEN) In meiner zweiten Kritik werfe ich der FDP vor, dass sie eigentlich vom Ende her denkt. Sogenannte Starwissenschaftlerinnen und Starwissenschaftler, wie Sie schreiben, stehen am Ende einer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.12.2018 () [PBT/W19/00072]