114,587 matches
-
besteht. Vizepräsident Dr. Jaeger: Eine zweite Zusatzfrage, Herr Abgeordneter Gleissner. Dr. Gleissner (CDU/CSU) : Herr Staatssekretär, kann durch Ihr Haus bestätigt werden, daß in der Sowjetunion der Bau von Kernkraftwerken für vier oder fünf Jahre ausgesetzt wurde und daß 2100 Wissenschaftler mit dem Ersuchen an die UNO herangetreten sind — ich will deren gewichtige Argumente hier nicht anführen —, den Bau von Kernkraftwerken zu stoppen, und welche Konsequenzen könnten sich daraus für die zunehmenden und doch recht schnell vor sich gehenden Planungen von
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.12.1971 () [PBT/W06/00161]
-
Opposition in den letzten Monaten immer wieder versuchte, den wirtschaftlichen Aufschwung in Zweifel zu ziehen. Die tatsächliche Entwicklung hat sie inzwischen eines Besseren belehrt. Selbst notorische Zweckpessimisten kommen nicht mehr daran vorbei, daß der wirtschaftliche Aufschwung da ist. Praktiker wie Wissenschaftler urteilen übereinstimmend, daß der Aufschwung kräftiger ausfallen wird, als noch vor Monaten angenommen werden konnte. Wie in früheren Rezessionsphasen folgt die Besserung auf dem Arbeitsmarkt mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. Die Zeichen des konjunkturellen Aufschwungs sind jedoch inzwischen auch auf
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.05.1976 () [PBT/W07/00243]
-
mittleren Unternehmen bei der Anwendung der neuen Forschungsergebnisse — für sie natürlich eine schwierigere Aufgabe als für ein Großunternehmen. Wir begrüßen daher die Absicht der Bundesregierung, das Personalkostenzuschußprogramm fortzusetzen. Ebenso große Bedeutung messen wir der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu. Die Wissenschaftlergeneration der 90er Jahre und des Anfangs des nächsten Jahrtausends, von der unsere technische und wirtschaftliche Zukunft weitgehend abhängt, muß den Entfaltungsspielraum bekommen, den sie benötigt, um Höchstleistungen zu erbringen. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Außer technischen Höchstleistungen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.02.1984 () [PBT/W10/00056]
-
ein Mittel zur besseren Verteilung von Arbeit ohne Wachstum. Die GRÜNEN werden aus diesem Grunde am 9. und 10. März hier im Hause ein Arbeitsforum durchführen. Wir werden mit den Betroffenen aus den Betrieben, mit Arbeitsloseninitiativen, mit Gewerkschaften und mit Wissenschaftlern vor allem über begleitende Maßnahmen zur 35-Stunden-Woche diskutieren. Wir werden erstens über Verbesserungen der Arbeitszeitordnung in Richtung auf weniger Überstunden, über Freizeitausgleich statt Überstundenvergütung und über mehr Möglichkeiten der Arbeitnehmer, Freizeit zu beanspruchen — aber nach ihrem Bedarf und nicht nach
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.02.1984 () [PBT/W10/00056]
-
der Kollege Konrad Gilges von der SPD-Fraktion das Wort. Konrad Gilges (SPD): Herr Präsident! Meine lieben Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr verehrten Damen und Herren! In den 80er- und 90er-Jahren haben die Kirchen, die Gewerkschaften, die Wohlfahrtsverbände, die nationale Armutskonferenz, Wissenschaftler und viele andere einen Armuts- und Reichtumsbericht für die Bundesrepublik Deutschland gefordert. Auch die SPD-Fraktion hat auf mehreren Tagungen und durch Anträge bzw. Anfragen deutlich gemacht, dass sie solch einen Armuts- und Reichtumsbericht wünscht und fordert. Wir haben dieses Anliegen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
eng begrenzten Zeit raum erstellt hat. Innerhalb von etwas mehr als nur einem Jahr hat sie diesen erarbeitet und vorgelegt. (Hans-Peter Repnik [CDU/CSU]: Sagen Sie mal was zu diesem Bericht!) Um ihn zu erarbeiten, bedurfte es vieler Gespräche mit Wissenschaftlern, Ver einigungen, Wohlfahrtverbänden usw. Zweitens. Der Bericht hat ohne Zweifel große Mängel in der Qualität der Daten; das muss man feststellen. Die Datenbasis dieses Berichts ist nicht zu frieden stellend. Wäre es der zweite Bericht, würde es uns nicht ausreichen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
eine breite öffentliche Wahrnehmung erfahren hat und dass viele Zeitungen - auch kritisch - über ihn berichtet haben. Wir haben uns über die kritischen Berichterstattungen gefreut, weil sie zeigen, dass der Bericht angenommen worden ist und Verbes serungsmöglichkeiten bestehen. Es gilt, den Wissenschaftlern und Verbänden, die sich in den letzten Monaten mit dem Bericht auseinander gesetzt haben, Dank zu sagen. Insbe sondere ist zu erwähnen, dass zum Beispiel auch der Caritasverband eine kriti sche Stellungnahme abgegeben hat, die ich sehr gut finde, weil
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
Land aus? Wie schaut es mit Reichtum in diesem Land aus? Wie schaut es mit Armut in diesem Land aus? Es ging um Teilhabegerechtigkeit, um Chancengerechtigkeit, um die Entwicklung dieser Gesellschaft in den verschiedenen Bereichen. Diesen Berichts prozess haben kritische Wissenschaftler und Verbände begleitet und mit verantwortet. Sie alle waren auch deshalb beteiligt, damit wir schon jetzt ein möglichst transparentes System haben und keine Ergebnisse verfälschen. Wir wissen noch aus dem Zehnten Kinder- und Jugendbericht, wie ein solches Be richtsverfahren ablaufen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
wir eine große Unterstützung durch Fachleute, die Wissenschaft, Verbände, Institutionen, aber auch durch Länder und Kommunen erfahren. Deutlich geworden ist, dass wir noch weitere Berichte brauchen. Wir werden diese Berichte in bewährter Weise mit Vertretern von Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Tarifvertragsparteien und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie mit Betroffenen und deren Selbsthilfegruppen, die sich zum Beispiel in der nationalen Armutskonferenz organisiert haben, diskutieren und beraten. Wir haben sofort nach der Vorlage des ersten Berichtes eine Bestandsaufnahme durchgeführt, um die Bereiche, zu denen der Bericht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
große Unterstützung durch Fachleute, die Wissenschaft, Verbände, Institutionen, aber auch durch Länder und Kommunen erfahren. Deutlich geworden ist, dass wir noch weitere Berichte brauchen. Wir werden diese Berichte in bewährter Weise mit Vertretern von Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Tarifvertragsparteien und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie mit Betroffenen und deren Selbsthilfegruppen, die sich zum Beispiel in der nationalen Armutskonferenz organisiert haben, diskutieren und beraten. Wir haben sofort nach der Vorlage des ersten Berichtes eine Bestandsaufnahme durchgeführt, um die Bereiche, zu denen der Bericht noch nichts
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.10.2001 () [PBT/W14/00196]
-
Wir haben das im Ausschuß beraten, und seitdem sind Sie auch so kleinlaut, was diese Dinge angeht. (Beifall bei der SPD und der FDP — Dr. Todenhöfer [CDU/CSU] : Wo sind denn die Dreieckskooperationen?) Auf dem CDU-Grundsatzforum in Berlin führte der Wissenschaftler Theodor Hanf aus — Frau Präsidentin, ich möchte ihn zustimmend zitieren —: Scharf geführte entwicklungspolitische Kontroversen mobiliseren nicht allein politische Meinungen zum jeweiligen Thema, sondern darüber hinaus die latent vorhandene Abneigung gegenüber der Entwicklungspolitik überhaupt. Wem an einer tragfähigen Unterstützung der Entwicklungspolitik
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.10.1977 () [PBT/W08/00052]
-
Mann, der wahrscheinlich seit 40 Jahren das Parteibuch Ihrer Partei trägt, der die Verhältnisse als Leiter des Weltwirtschaftsinstituts in Hamburg, als Ordinarius für internationale Wirtschaftsordnung sehr genau kennt und der den Mut hat, auch einmal gegen Tabus seine Meinung als Wissenschaftler und als Bürger und Demokrat zu sagen. (Beifall bei der CDU/CSU) Aber er ist der Typ Sozialdemokrat wie Weichmann, der zur Zeit in den opportunistischen Rängen oder unter den linken Systemveränderern der SPD nicht mehr sehr gefragt ist. Lassen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.10.1977 () [PBT/W08/00052]
-
an andere weitergegeben werden kann. Das muss weiter erforscht werden. Deshalb ist das Maskentragen schon allein aus diesem Grunde notwendig. Wir streben eine Herdenimmunität an. Sie muss allerdings, damit eines Tages die Pandemie verschwunden ist, weltweit gelten. Uns sagen die Wissenschaftler, dass dazu 65 bis 70 Prozent der zu Impfenden geimpft werden müssen. Dann kann immer noch jemand individuell erkranken, aber das Virus wird sich nicht mehr so ausbreiten, wie es das zurzeit tut. Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: Vielen Dank. – Nachfrage
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.2020 () [PBT/W19/00201]
-
Impfstrategie führen, sollten wir an allererster Stelle einmal dankbar und erleichtert sein, dass wir demnächst wahrscheinlich impfen können und dass die Entwicklung von Impfstoffen mit massiver Unterstützung der Bundesregierung so schnell erfolgreich war. In diesem Land haben sich Firmen und Wissenschaftler mit all ihrem Können, mit all ihrer Kraft der Entwicklung von Impfstoffen gegen Covid-19 gewidmet, und sie sind sichtbar erfolgreich. Noch nie waren Unternehmen so schnell bei der Entwicklung von Impfstoffen. Und dass jetzt ein deutsches Unternehmen zusammen mit einem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.2020 () [PBT/W19/00201]
-
qualifiziert, diesen Impfstoff entwickelt haben. (Zuruf des Abg. Steffen Kotré [AfD]) Wenn ein Signal von dieser Debatte ausgehen muss, dann muss es doch das sein, dass wir sagen: Wir erkennen das an, wir sprechen unseren Respekt und unseren Dank den Wissenschaftlern aus, die bei BioNTech und Pfizer dafür gesorgt haben, dass wir jetzt relativ schnell impfen können. Das gilt natürlich auch für die Anbieter, die jetzt nachkommen; ich hoffe, dass es demnächst etliche sind. Was das Verfahren angeht, so verstehe ich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.2020 () [PBT/W19/00201]
-
gab es viele Gespräche. Glauben Sie mir, ich habe schon einige Gespräche hinter mir: mit Vertreterinnen und Vertretern diverser Institutionen und Organisationen, aber auch mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesländer – das ist sehr interessant –, mit Kinder- und Jugendärzten sowie mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Auch wir in der Koalition haben schon miteinander gesprochen; und das ist wichtig; denn – machen wir uns nichts vor – wir wollen einen guten Jugend- und Medienschutz mit schlagkräftigen Durchsetzungsmechanismen und mit Prüf- und Kontrollsystemen, die auch funktionieren. Das
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.2020 () [PBT/W19/00201]
-
viele Gespräche. Glauben Sie mir, ich habe schon einige Gespräche hinter mir: mit Vertreterinnen und Vertretern diverser Institutionen und Organisationen, aber auch mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesländer – das ist sehr interessant –, mit Kinder- und Jugendärzten sowie mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Auch wir in der Koalition haben schon miteinander gesprochen; und das ist wichtig; denn – machen wir uns nichts vor – wir wollen einen guten Jugend- und Medienschutz mit schlagkräftigen Durchsetzungsmechanismen und mit Prüf- und Kontrollsystemen, die auch funktionieren. Das ist wichtig
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.2020 () [PBT/W19/00201]
-
wurden. Inzwischen beläuft sich die Zahl der auf dieser mehr als fragwürdigen, weil das Grundgesetz außer Kraft setzenden Rechtsgrundlage Gekündigten auf etwa 1,2 Millionen Personen, darunter einige hunderttausend mit abgeschlossener Hochschul- und Fachschulausbildung und Zehntausende von Kindergärtnerinnen, Horterzieherinnen, Lehrer und Wissenschaftler. Für die exzessive und vielfach rechtswidrige Handhabung dieser besonderen Kündigungsmöglichkeiten in den meisten neuen Bundesländern gibt es inzwischen Tausende von Beispielen. In der Antwort der Bundesregierung wird unter dem Stichwort Einigungsvertrag darauf freilich nicht eingegangen, sondern es werden die Regelungen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.01.1993 () [PBT/W12/00135]
-
Sachverständigenrat prognostiziert zum erstenmal seit 28 Jahren kein Wachstum. In einer solchen Situation, für die er kein Wachstum prognostiziert, ist jede kritische Diskussion darüber, ob man es eher so oder so machen sollte, äußerst schwierig. Die Stagnation kam für alle Wissenschaftler und für einige Politiker unerwartet. Ich bin der Meinung, daß wir das Wachstumsgesetz anders anpassen müssen, als Sie es vorschlagen. Wir müssen uns überlegen, wie wir die Instrumente finden, um die Krise zu beheben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. (Beifall
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.01.1993 () [PBT/W12/00135]
-
nicht zu; insofern wird es auch nichts nützen zu versuchen, Ihnen das beizubringen. (Zustimmung bei der SPD) Nun kommen wir zu den konkreten Folgen für die Gesellschaft. Ich will Ihnen das an konkreten ökologischen Punkten deutlich machen. Der bekannte amerikanische Wissenschaftler William A. Crosby hat beispielsweise die Energienachfrage pro Kopf in der Menschheitsgeschichte von der Antike bis heute verglichen. Er stellt fest, daß etwa bis 1400 die spezifische Energienachfrage gleichgeblieben ist. Dann begann der Kolonialismus: Die Energienachfrage stieg leicht an. Seit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.01.1993 () [PBT/W12/00135]
-
wir entgegentreten, weil diese deutsche Handelspolitik Europa weiter destabilisiert. Das sagen nicht nur wir, das sagt auch die EU-Kommission. Wir müssen dem ein Ende setzen. (Beifall bei der LINKEN) Denn dieser Überschuss hängt direkt mit dem deutschen Niedriglohnsektor zusammen. Französische Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass deutsche Dumpinglöhne in Frankreich circa 400 000 Arbeitsplätze vernichtet haben. Die ökonomische Destabilisierung unserer Nachbarn destabilisiert Europa insgesamt und damit auch die äußere Sicherheit. Meine Damen und Herren, innere und äußere Sicherheit sind also in erster Linie
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.09.2018 () [PBT/W19/00050]
-
Angst vor der Globalisierung und vor dem Verlust der eigenen Besonderheit. Das macht den Dialog nicht leichter. Deswegen sind Begegnung und Austausch so wichtig; denn über Kennen- und Verstehen-Lernen wird Vertrauensbildung möglich. Deshalb wurden in diesem Sonderprogramm die Mittel für Wissenschaftleraustausch und Stipendien um 10 Millionen Euro erhöht. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD) Wenn wir uns um kulturelle Verständigung bemühen, geht es auch um Glaubwürdigkeit. Zum Beispiel sind wir im Kampf gegen den Terrorismus nur dann glaubwürdig
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.01.2002 () [PBT/W14/00212]
-
Recht - mit dem Bedeutungsverlust der Wissenschaft in Deutschland während der 30er-Jahre in der Nazizeit und ist keine aktuelle Entwicklung, aber eine Entwicklung, unter der wir noch heute leiden. Während Thomas Mann auch im Exil in deutscher Sprache geschrieben hat, haben Wissenschaftler - im Wesentlichen im naturwissenschaftlichen Bereich - und andere Schriftsteller während ihres Exils des Überlebens wegen oft die Sprache wechseln müssen, um überhaupt gehört zu werden. Wenn ich aber aus der Großen Anfrage der CDU/CSU herauslese, dieser Prozess habe sich erst
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.01.2002 () [PBT/W14/00212]
-
in der Zukunft aus schließlich in Englisch gesprochen und geschrieben wird. Wir sollten uns bei unseren Bildungskonzepten darauf einstellen. Diese Entwicklung sollte auch nicht aufgehalten werden, garantiert sie doch eine länderübergreifende Zusammenarbeit, die allen Ländern Chancen und Erfolge bringt. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nämlich auf Kommunikation, Kooperation und Austausch angewiesen, nicht die anderen auf uns. Mit mehreren Gesetzen zur Förderung des Wettbewerbs und der Leistungsfähigkeit und finanziell gestützten Programmen hat diese Regierung diesen wissenschaftlichen Austausch, der uns allen nützt, wieder
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.01.2002 () [PBT/W14/00212]
-
Zukunft aus schließlich in Englisch gesprochen und geschrieben wird. Wir sollten uns bei unseren Bildungskonzepten darauf einstellen. Diese Entwicklung sollte auch nicht aufgehalten werden, garantiert sie doch eine länderübergreifende Zusammenarbeit, die allen Ländern Chancen und Erfolge bringt. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nämlich auf Kommunikation, Kooperation und Austausch angewiesen, nicht die anderen auf uns. Mit mehreren Gesetzen zur Förderung des Wettbewerbs und der Leistungsfähigkeit und finanziell gestützten Programmen hat diese Regierung diesen wissenschaftlichen Austausch, der uns allen nützt, wieder in Schwung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.01.2002 () [PBT/W14/00212]