114,587 matches
-
Priorität der Weltraumforschung muß dazu führen, daß viele andere Bereiche der Grundlagenforschung, insbesondere die unverzichtbare Forschung im Bereich der Zukunftssicherung, systematisch zurückgedrängt und vernachlässigt werden. Zudem ist der Nutzen der Weltraumforschung in Kreisen der Wissenschaft äußerst umstritten. US-amerikanische und bundesdeutsche Wissenschaftler sind sich in einer breiten Allianz einig, daß weder die Prioritätenverschiebung zugunsten der Weltraumforschung noch die Erwartungen an die neuartigen Vorhaben etwa im Bereich der Materialforschung oder der Kristallzüchtung gerechtfertigt sind. Wissenschaftler aus deutschen Großforschungseinrichtungen, z. B. Krupp-Isy, haben immer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.10.1987 () [PBT/W11/00031]
-
Kreisen der Wissenschaft äußerst umstritten. US-amerikanische und bundesdeutsche Wissenschaftler sind sich in einer breiten Allianz einig, daß weder die Prioritätenverschiebung zugunsten der Weltraumforschung noch die Erwartungen an die neuartigen Vorhaben etwa im Bereich der Materialforschung oder der Kristallzüchtung gerechtfertigt sind. Wissenschaftler aus deutschen Großforschungseinrichtungen, z. B. Krupp-Isy, haben immer wieder darauf hingewiesen, daß in diesen Feldern neue Erkenntnisse nicht zu erwarten sind. Auch die berühmten Spin-off-Effekte, die technologiepolitische Auswirkungen in Richtung auf die Schaffung neuer nützlicher Gebrauchswerte für den zivilen Konsum
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.10.1987 () [PBT/W11/00031]
-
heute noch nicht in allen Teilbereichen sagen kann, welche Ergebnisse und welche industriellen Anwendungen dadurch erzielt werden. Wenn man großzügig rechnet, haben wir bisher 800 Stunden Experimente unter Schwerelosigkeit im Weltraum durchgeführt. Das entspricht etwa vier Monaten Arbeitszeit eines einzelnen Wissenschaftlers in einem irdischen Labor. Das Interesse der Industrie ist jedenfalls gestiegen. Daß man aber vor dem Hintergrund dieser Zahlen noch nicht von Ergebnissen sprechen kann, ist deutlich. (Catenhusen [SPD]: Von Null auf ein bißchen!) Sie alle wissen, auch Sie, Herr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.10.1987 () [PBT/W11/00031]
-
einer nationalen Agentur so zu gestalten, daß unsere weltraumpolitischen Ziele unter Wahrung der nationalen Interessen im europäischen Rahmen besser als bisher verfolgt werden können. Wie können Sie eigentlich, Herr Minister, bei Ihrer eigenen Konzeptionslosigkeit bzw. mangelndem Durchsetzungsvermögen im Kabinett den Wissenschaftlern fehlende Managementerfahrung vorwerfen? (Catenhusen [SPD]: Sehr richtig!) Wir brauchen endlich ein vernünftiges, langfristig ausgerichtetes Raumfahrtkonzept. Von der Zukunftsgestaltung in diesem wichtigen Bereich können wir uns nicht wie diese Bundesregierung verabschieden. Zum Abschluß drei Forderungen: Erstens. Die Ergebnisse der Definitionsphase für
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.10.1987 () [PBT/W11/00031]
-
zu befürchten. Zweitens. Bei den Untersuchungen der NASA und der EASOE wurden zusätzlich große Mengen gasförmiger Schadstoffe registriert, die 1991 beim Ausbruch des Vulkans Pinatubo auf den Philippinen hochgeschleudert wurden. Durch das Zusammenwirken von FCKW und den konstatierten Schadstoffen befürchten Wissenschaftler, daß bereits in den nächsten Wochen ein noch stärkerer Abbau der Ozonschicht erfolgen könnte. Diese dramatische Situation zwingt uns, Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, zu noch schnellerem Handeln. Bereits seit Mitte der 80er Jahre hat die Bundesregierung dem Schutz
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.02.1992 () [PBT/W12/00075]
-
von London 1990 und unter der Annahme, daß alle Staaten den Vorgaben des Protokolls folgen, wird das Chlorniveau der Stratosphäre bis zum Jahre 2000 enorm ansteigen. Eine Rückkehr des Chlorgehaltes auf das Niveau vor Auftreten des Ozonlochs wird von einigen Wissenschaftlern nicht vor dem Jahre 2060 erwartet. Es ist einfach ein Skandal, daß die Neufassung des Montrealer Abkommens von London 1990 noch nicht in Kraft treten konnte. Erst 16 von 20 notwendigen Signatarstaaten, unter anderem auch Deutschland, haben ihre Unterschrift hinterlegt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.02.1992 () [PBT/W12/00075]
-
in diesem Hause - vielleicht eine Allparteienmehrheit —, wenn sich die Bundesregierung zu solchen verbindlichen Beschlüssen bekennen würde, dann würden wir mehr als radikale Reden üben. Dann zögen wir in der Tat die notwendigen Konsequenzen, die jetzt aus den aktuellen Erkenntnissen von Wissenschaftlern im politischen Handeln gezogen werden müssen. Eine entsprechende Initiative wird von dem Lande Hessen eingebracht. Wir würden uns freuen, wenn das auch im Deutschen Bundestag eine Mehrheit fände und eine solche Initiative hier ebenfalls zur Abstimmung käme. Danke schön. (Beifall
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.02.1992 () [PBT/W12/00075]
-
der CDU/CSU) Es kommt noch ein weiteres Ergebnis hinzu, daß in den Berichten der Enquete-Kommission nicht in diesem Maße steht, das aber in den letzten beiden Jahren immer deutlicher wird und bei dem vor zwei Jahren noch sehr viele Wissenschaftler geglaubt haben, daß es harmloser ausgehen würde. Ich meine die Wirkungen der UV-B-Strahlung auf Organismen, speziell auf Wasserorganismen. (Michael Müller [Düsseldorf] [SPD]: Das steht ebenfalls im Bericht!) Dabei hat es — Herr Müller, das wissen Sie so gut wie ich - in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.02.1992 () [PBT/W12/00075]
-
Nordrhein-Westfalen und anderen westlichen Bundesländern, die genauso gefördert werden müssen wie der Osten. Das müssen wir hinbekommen. Zweites Beispiel. Wir im Osten bekommen nicht etwa 20 Prozent, sondern gerade einmal 2 Prozent der Fördermittel für den Austausch von Studenten und Wissenschaftlern. Der Osten wird also an den Bundesmitteln ständig unterdurchschnittlich beteiligt. Im Osten gibt es zudem keinen Aufschwung. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Osten liegt bei 14,8 Prozent. Das ist mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, wo sie
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.03.2008 () [PBT/W16/00149]
-
eines meiner Lieblingsthemen zu sprechen kommen, nämlich auf das Konzept "Geld folgt Studierenden". Gestern in der Debatte um ein mögliches Wissenschaftsfreiheitsgesetz habe ich bereits darauf hingewiesen, dass die Hochschulen die Lehre häufig als Last empfinden, weil sie sich nicht lohnt. Wissenschaftler und Hochschulen erhalten Geld und Renommee über die Forschung und nicht für die Lehre. Um das umzukehren, müssen wir die Rahmenbedingungen so gestalten, dass sich die Hochschulen um die Studierenden gewissermaßen reißen, weil sie Geld bringen. Kein Bundesland wird es
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.03.2008 () [PBT/W16/00149]
-
daß sich die Bundesregierung bei ihrer Entscheidung, die Münze herauszubringen, ausschließlich von der Überlegung hat leiten lassen, daß es hier um die Würdigung einer nicht nur für die deutsche Nation, sondern auch für Europa geistig bedeutsame Persönlichkeit als Philosoph, als Wissenschaftler, als geistiger Anreger überhaupt geht und daß irgendeine Inanspruchnahme von Marx durch heutige Regime für die Entscheidung der Bundesregierung ohne Bedeutung war? Haehser, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Professor Soell, diese Frage ist mit Ja zu beantworten. Hätte ich Gelegenheit gehabt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.03.1982 () [PBT/W09/00091]
-
B schon die preußische Regierung, die mehrfach, allerdings vergeblich, versuchte, ihn, Marx, für ihre Zwecke zu gewinnen. Diese Ansicht über Marx hat nicht zur Folge, daß jedes Ergebnis seines Denkens vorbehaltlos anerkannt werden muß. Im Gegenteil, wie bei jedem historischen Wissenschaftler oder Politiker ist das eine aus heutiger Sicht kritisch zu überdenken, das andere argumentativ abzulehnen. An Marx, den bekanntesten Trierer und Rheinländer, den großen Deutschen und Internationalisten, und damit gleichzeitig an seine Werke, die zu den meistverbreiteten Literaturprodukten der Weltgeschichte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.03.1982 () [PBT/W09/00091]
-
Verhalten der Bundesregierung. Vizepräsident Wurbs: Eine weitere Zusatzfrage des Abgeordneten Dr. Soell. Dr. Soell (SPD): Herr Staatssekretär, sind der Bundesregierung nicht weitere Beispiele für Ehrungen von Karl Marx in dem von Ihnen beschriebenen Sinne — als geistiger Anreger, als Philosoph, als Wissenschaftler —, Ehrungen etwa durch Benennung von Straßen und Plätzen oder Bibliotheken, bekannt? Haehser, Parl. Staatssekretär: Selbstverständlich, Herr Kollege Professor Soell, sind mir solche Beispiele in Hülle und Fülle bekannt. Daß das Werk und die Persönlichkeit von Karl Marx von sehr vielen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.03.1982 () [PBT/W09/00091]
-
Bildungsplanung und Bildungspolitik mitgestalten. Der Bund hat die Aufgabe — und hier kann er selbst tätig werden —, in den Forschungseinrichtungen, die von ihm voll finanziert werden, unverzüglich mit gutem Beispiel beim Abbau hierarchischer Strukturen voranzugehen und ein Kollegialsystem einzuführen, das allen Wissenschaftlern volle Mitwirkungsrechte und Mitverantwortung sichert. Mit dieser Maßnahme könnte die Bundesregierung für die Hochschulpolitik ein Exempel des Fortschritts statuieren, das für alle übrigen wissenschaftlichen Bereiche ein Vorbild sein kann. (Beifall bei der FDP.) Meine sehr verehrten Damen und Herren, auch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1969 () [PBT/W06/00006]
-
diesem Plan innerhalb der Gemeinschaft auseinandersetzen und muß versuchen, auch hier die eigenen Vorstellungen in Harmonie zu bringen mit denen, die sich in der Gemeinschaft bilden. Technologie: „In Europa" — das lesen wir, das hören wir „gibt es eine Gemeinschaft der Wissenschaftler, die in ihrer Leistungsfähigkeit hinter den amerikanischen und sowjetrussischen dann nicht zurückzustehen braucht, wenn sie es lernt, ihre Kräfte zu vereinigen." Nein, meine Damen und Herren, diese Gemeinschaft der Wissenschaftler braucht nicht erst zu lernen, daß sie ihre Kräfte vereinigen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1969 () [PBT/W06/00006]
-
lesen wir, das hören wir „gibt es eine Gemeinschaft der Wissenschaftler, die in ihrer Leistungsfähigkeit hinter den amerikanischen und sowjetrussischen dann nicht zurückzustehen braucht, wenn sie es lernt, ihre Kräfte zu vereinigen." Nein, meine Damen und Herren, diese Gemeinschaft der Wissenschaftler braucht nicht erst zu lernen, daß sie ihre Kräfte vereinigen muß; das gibt es, das gibt es auf der ganzen Welt. Die Regierungen müssen lernen, daß es ihre Pflicht ist, den organisatorischen Rahmen dafür zu schaffen, daß technologische Zusammenarbeit fruchtbar
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1969 () [PBT/W06/00006]
-
eine Vision für das 21. Jahrhundert" teilgenommen hat, während zugleich der frühere Zukunftsminister den auch aus meiner Sicht unsäglichen Slogan "Kinder statt Inder" geprägt hat. Angesichts der globalisierten Wirtschaft brauchen wir in Deutschland beides: gut ausgebildete Kinder und hervorragende internationale Wissenschaftler und Fachleute. (Beifall bei der F.D.P. - Franz Thönnes [SPD]: "Indernationale"!) Nur kann der jetzt von Herrn Riester vorgelegte "Anwerbestoppausnahmeverordnungsentwurf" auch nicht die Wunderwaffe sein. Dieses Wort ist zunächst einmal gar nicht ins Englische übertragbar. Das ist vielleicht auch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.04.2000 () [PBT/W14/00098]
-
Aus guten Gründen haben Sie ja auch vermieden zu sagen, ob diese in 15, 20 oder 30 Jahren entstehen. Sich hinzustellen und von 2 Millionen Arbeitsplätzen zu sprechen ist sehr wohlfeil. Wir brauchen junge Menschen, die in diesem Bereich als Wissenschaftler oder in der Industrie arbeiten, die aber gleichzeitig wissen, welche Verantwortung sie mit ihrer Tätigkeit übernehmen. Ich denke, es geht nicht darum, für oder gegen die Gentechnik zu sein, sondern darum, in einem verantwortbaren Rahmen die Chancen dieser Technik zu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.04.2000 () [PBT/W14/00098]
-
hat der Kollege Heinrich-Wilhelm Ronsöhr von der CDU/CSU-Fraktion das Wort. Heinrich-Wilhelm Ronsöhr (CDU/CSU): Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Herr Catenhusen, so einfach ist das nicht. (Parl. Staatssekretär Wolf-Michael Catenhusen: Doch!) Wenn Sie mit vielen jungen Wissenschaftlern in dieser Republik sprechen, dann vertreten diese häufig die Auffassung, dass viele in Ihrer Koalition - nicht Sie persönlich - den Wind säen und sie dann gegen die Windmühlenflügel kämpfen müssen. Dies ist im Grunde genommen die Frage, die wir hinsichtlich der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.04.2000 () [PBT/W14/00098]
-
auf über 580 000 gestiegen. Das ist ein Plus von 114 000. Beim Export von forschungsintensiven Gütern gehört Deutschland mit einem Anteil von rund 12 Prozent am Welthandelsvolumen zu den Spitzenreitern. Und: Wir sind einmal mehr Nobelpreisnation. Es ist ein Wissenschaftler einer unserer großen Forschungseinrichtungen, nämlich vom Max-Planck-Institut, der den Nobelpreis für Chemie erhalten hat. (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Willi Brase [SPD]) Das alles zeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, aber auch, dass wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.11.2014 () [PBT/W18/00070]
-
mein Kollege schon angesprochen hat. – Danke, Axel Fischer! – Für mich ist, bei den vielen Hundert Haushaltstiteln, die wir ansprechen könnten, ganz wichtig, dass wir dem Mindestlohn eine Mindestlohnkommission zur Seite stellen, dass wir eine Geschäftsstelle mit dazugehörigem Personal stellen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finanzieren. (Beifall der Abg. Axel E. Fischer [Karlsruhe-Land] [CDU/CSU] und Ekin Deligöz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]) Diesbezüglich gilt mein ganz großer Dank den Freunden von der Union. So sind wir in der Lage, in den nächsten ein, zwei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.11.2014 () [PBT/W18/00070]
-
schon angesprochen hat. – Danke, Axel Fischer! – Für mich ist, bei den vielen Hundert Haushaltstiteln, die wir ansprechen könnten, ganz wichtig, dass wir dem Mindestlohn eine Mindestlohnkommission zur Seite stellen, dass wir eine Geschäftsstelle mit dazugehörigem Personal stellen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finanzieren. (Beifall der Abg. Axel E. Fischer [Karlsruhe-Land] [CDU/CSU] und Ekin Deligöz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]) Diesbezüglich gilt mein ganz großer Dank den Freunden von der Union. So sind wir in der Lage, in den nächsten ein, zwei Jahren zu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.11.2014 () [PBT/W18/00070]
-
Ein Jahr!) Das scheint mir langsam ein persönliches Problem zu werden. (Heiterkeit bei der SPD) Meine Damen und Herren, lassen Sie mich zum Schluss noch eines sa gen: Sehr viele haben mitgearbeitet. Ich bedanke mich keineswegs allein bei den vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die konstruktiv mitgear beitet haben, ob nun kritisch oder nicht. Ich bedanke mich vielmehr ausdrücklich auch bei den Ländern, die daran mitgearbeitet haben, auch wenn es diese Justizmi nisterin und das Bundesministerium der Justiz waren, die den Diskussionspro
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.10.2001 () [PBT/W14/00192]
-
Das scheint mir langsam ein persönliches Problem zu werden. (Heiterkeit bei der SPD) Meine Damen und Herren, lassen Sie mich zum Schluss noch eines sa gen: Sehr viele haben mitgearbeitet. Ich bedanke mich keineswegs allein bei den vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die konstruktiv mitgear beitet haben, ob nun kritisch oder nicht. Ich bedanke mich vielmehr ausdrücklich auch bei den Ländern, die daran mitgearbeitet haben, auch wenn es diese Justizmi nisterin und das Bundesministerium der Justiz waren, die den Diskussionspro zess von
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.10.2001 () [PBT/W14/00192]
-
den Verantwortli chen der Abteilung I des Bundesministeriums der Justiz bedanke, (Beifall im ganzen Hause) die in langer und mühevoller Arbeit und zum Teil auch in Arbeitsprozessen, die der normalen Arbeit eines Ministeriums nicht entsprechen, nämlich in Zusammenarbeit mit vielen Wissenschaftlern in zahllosen Symposien, diese schwierige Materie so hervorragend bearbeitet haben. Herzlichen Dank! Ich glaube, das Ergebnis wird gut. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie der Abg. Dr. Evelyn Kenzler [PDS]) Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.10.2001 () [PBT/W14/00192]