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das haben wir auch so verstan den!) Die Grundsätze des Gleichstellungsgesetzes sollen erstmalig auch in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen den Weg zu einer gesetz lichen Verpflichtung zur Chancengleichheit eröffnen. Das war uns besonders wichtig, da gerade Arbeitsplätze im außeruniversitären Forschungsbereich für Wissenschaftlerinnen von großer Bedeutung sind. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD) Liebe Kolleginnen und Kollegen, derzeit sind Soldatinnen und Soldaten von dem Geltungsbereich des Gesetzes noch ausgenommen. Da mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Januar des vergangenen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.10.2001 () [PBT/W14/00192]
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Pandemie geraten auch Frauen und ihre Familien an die Grenzen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Frauen tragen entscheidend dazu bei, dass unser Land im Vergleich zu anderen Ländern besser durch die Krise kommt. Wo wären wir ohne die klugen Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen, die erfolgreich das Virus bekämpfen. Ich denke dabei an Özlem Türeci, Kathrin Jansen, Melanie Brinkmann oder Dr. Carola Holzner, besser bekannt als Doc Caro. Sie sind Beispiele von sehr vielen. Ihnen und allen anderen Frauen sagen wir am Internationalen Frauentag
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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lesen würden, dann wüssten Sie, was wirkliche wissenschaftliche Evidenz ist. (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der LINKEN) Da graut es mir, wenn gerade Sie hier ein neues Expertengremium auf Bundesebene zusammenstellen wollen. Ihre sogenannten Experten sind keine Wissenschaftler, sondern Wissenschaftsleugner. Ihr Gremium wäre kein Gewinn, sondern eine Gefahr für unser Land. Also hören Sie bitte auf, von Wissenschaft zu sprechen; Sie ziehen seit einem Jahr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus diesem Land hier durch den Dreck. (Helin Evrim Sommer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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ein neues Expertengremium auf Bundesebene zusammenstellen wollen. Ihre sogenannten Experten sind keine Wissenschaftler, sondern Wissenschaftsleugner. Ihr Gremium wäre kein Gewinn, sondern eine Gefahr für unser Land. Also hören Sie bitte auf, von Wissenschaft zu sprechen; Sie ziehen seit einem Jahr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus diesem Land hier durch den Dreck. (Helin Evrim Sommer [DIE LINKE]: Genau!) Ihre Fake News sind ein Freifahrtschein für das Virus und eine Gefahr für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Hören Sie auf damit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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Expertengremium auf Bundesebene zusammenstellen wollen. Ihre sogenannten Experten sind keine Wissenschaftler, sondern Wissenschaftsleugner. Ihr Gremium wäre kein Gewinn, sondern eine Gefahr für unser Land. Also hören Sie bitte auf, von Wissenschaft zu sprechen; Sie ziehen seit einem Jahr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus diesem Land hier durch den Dreck. (Helin Evrim Sommer [DIE LINKE]: Genau!) Ihre Fake News sind ein Freifahrtschein für das Virus und eine Gefahr für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Hören Sie auf damit! Vielen Dank
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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ein wichtiger Schritt zur Anerkennung und hoffentlich auch Heilung des geschehenen Leids. Ein Ergebnis dieser Aufarbeitung ist auch, dass die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld die Erforschung der Geschichte homosexueller Menschen in der Bundeswehr im Sinne eines kollektiven Ansatzes weiter vorantreibt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr unterstützen diese Forschung. Auch dafür möchte ich meiner Vorgängerin im Amt danken. Heute wollen wir den nächsten Schritt auf diesem Weg gehen: von der Anerkennung zur – wenn auch eher symbolischen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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Schritt zur Anerkennung und hoffentlich auch Heilung des geschehenen Leids. Ein Ergebnis dieser Aufarbeitung ist auch, dass die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld die Erforschung der Geschichte homosexueller Menschen in der Bundeswehr im Sinne eines kollektiven Ansatzes weiter vorantreibt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr unterstützen diese Forschung. Auch dafür möchte ich meiner Vorgängerin im Amt danken. Heute wollen wir den nächsten Schritt auf diesem Weg gehen: von der Anerkennung zur – wenn auch eher symbolischen – Wiedergutmachung. Die
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.03.2021 () [PBT/W19/00216]
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Staatssekretär: Frau Kollegin, nachdem das Europäische Parlament entschieden hat, ist alles eingeleitet. Es bedarf keiner weiteren Anstrengung von seiten der Bundesregierung. Vizepräsident Frau Renger: Zusatzfrage, Frau Hartenstein. Frau Dr. Hartenstein (SPD): Herr Staatssekretär, wie beurteilt die Bundesregierung die von zahlreichen Wissenschaftlern vertretene Auffassung, daß bei allen Seehundarten heute ein deutlicher Rückgang der Bestände festzustellen ist, und ist die Bundesregierung auf Grund dieser Tatsache bereit, bei der nächsten Konferenz über das Washingtoner Artenschutzübereinkommen darauf zu drängen, daß alle gefährdeten Seehundarten in die
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.03.1982 () [PBT/W09/00093]
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ist, wie Sie eben durch Ihre Frage bestätigt haben, daß die zwei Robbenarten, um die es sich hier dreht und deren Junge zur Zeit gefangen bzw. getötet werden, nicht im Washingtoner Artenschutzübereinkommen enthalten sind, weil sie nach der Auffassung der Wissenschaftler und der zuständigen Gremien bisher nicht als gefährdet galten. Natürlich ist die Bundesregierung stets bereit, laufend zu überprüfen, ob Arten nicht in den kommenden Jahren doch in eine Situation hineingeraten, bei der man um deren Bestand fürchten müßte; dann wird
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.03.1982 () [PBT/W09/00093]
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zu überprüfen, ob Arten nicht in den kommenden Jahren doch in eine Situation hineingeraten, bei der man um deren Bestand fürchten müßte; dann wird die Bundesregierung in Ihrem Sinne unverzüglich entsprechende Anträge stellen. Voraussetzung ist jedoch, daß entsprechende Gutachten von Wissenschaftlern vorgelegt werden. Vizepräsident Frau Renger: Keine weitere Zusatzfrage. Ich rufe die Frage 2 der Frau Abgeordneten Dr. Hartenstein auf: Welche Veränderungen wird die seit mehr als zwei Jahren angekündigte Import- und Exportverordnung im Hinblick auf den Import von Jungrobbenfellen in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.03.1982 () [PBT/W09/00093]
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wesentlich. Ich glaube auch nicht, daß sie sich im Preis wesentlich unterscheiden. Vizepräsident Frau Renger: Ichrufe die Frage 7 des Herrn Abgeordneten Dr. Hornhues auf: Ist es zutreffend, daß am 20. März 1981 im Auftrag der GTZ zwei international anerkannte Wissenschaftler den Prototyp des ,,Pico-Trac" geprüft und positiv beurteilt haben, ohne daß dem Eigentümer und Geldgeber der GTZ, nämlich dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, bis Ende Januar 1982 davon Kenntnis gegeben wurde? Bitte, Herr Staatssekretär. Brück, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Dr.
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.03.1982 () [PBT/W09/00093]
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daß dem Eigentümer und Geldgeber der GTZ, nämlich dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, bis Ende Januar 1982 davon Kenntnis gegeben wurde? Bitte, Herr Staatssekretär. Brück, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Dr. Hornhues, es trifft zu, daß am 20. März 1981 zwei Wissenschaftler auf Veranlassung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) zwei Prototypen des Pico-Trac besichtigt haben, um zu klären, ob er sich für eine Prüfung durch die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) eigne. Dies geschah auf die Bitte des Initiators der Pico-Trac-Entwicklung. Beide
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 24.03.1982 () [PBT/W09/00093]
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der Steuerzahler ein berechtigtes Interesse an der Vorgeschichte zu dieser Entscheidung und ihrer Begründung. Er kann nämlich von der Bundesregierung verlangen, daß solche Beschlüsse nicht von engherzigen Bestrebungen und einem irrigen Prestigegefühl abhängig gemacht werden, sondern dem objektiven Sachverstand des Wissenschaftlers und des Technikers entsprechen. Mit Recht hat Herr Bundesatomminister Strauß anläßlich einer Sitzung des Aufsichtsrates der Physikalischen Studiengesellschaft in Karlsruhe einmal erklärt, daß es in der Atomforschung keinen Partikularismus geben dürfe. Auch Herr Professor Dr. Heisenberg hat seine Bedenken dagegen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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der Bau dieses ersten großen Atomreaktors bei Karlsruhe überhaupt noch nicht begonnen hat, daß man also seit 1955 plant und eigentlich schon mit dem Bau begonnen haben wollte. Ursprünglich wollte man den Bau auf stadteigenem Gelände am Rhein beginnen. Den Wissenschaftlern und Technikern scheint jedoch nunmehr eine 10 km nördlich von der Stadt gelegene Fläche des Landkreises günstiger zu sein. Es liegt aber oder lag bis vor kurzer Zeit weder das Sicherheitsgutachten noch die Wasseruntersuchung vor. Auch hat man in letzter
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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einzelnen auf die Schwierigkeiten eingehen, die es immerhin gegeben hat, bis Herr Professor Dr. Gentner für diese Stelle vorgesehen worden ist. Nach meiner Kenntnis muß man gerade in diesem Zusammenhang auch Herrn Professor Dr. Heisenberg für seine Bemühungen, einen deutschen Wissenschaftler nach Genf zu bringen, danken. Meine Damen und Herren! Mit diesen Erläuterungen habe ich die Große Anfrage wohl ausreichend begründet. Die Fragesteller erhoffen nun von der Bundesregierung eine eingehende Antwort auf die wenigen noch offenen Fragen, auf die ich hingewiesen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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der Gewerbeordnung bearbeitet. Es besteht außerdem kein Zweifel darüber, daß die Materie dieses Strahlenschutzes, insbesondere die medizinische Verwendung radioaktiver Substanzen, erheblich über diesen Zuständigkeitsbereich hinausgeht. Nach Meinung der Antragsteller sollte die Bundesregierung auch hier vollkommene Klarheit schaffen und den deutschen Wissenschaftlern und Technikern und der Industrie von seiten der Verwaltung einen berufenen Gesprächspartner gegenüberstellen; dies um so mehr, als der Strahlenschutz in der Öffentlichkeit sehr stark beachtet wird. Nun komme ich zu Ziffer 3 des Antrags und muß hier gleich anschließen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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vorstellig zu werden. Der Hessische Landtag forderte am 30. November 1956 einstimmig — ich möchte betonen: einstimmig — die Einstellung der Atombombenversuche. Nicht unerwähnt bleibe die Entschließung des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom Oktober 1956, die an die verantwortlichen Staatsmänner aller Länder appelliert. Von Wissenschaftlern und Ärzten wird es in aller Öffentlichkeit als Sünde an der Nachkommenschaft bezeichnet, wenn derartige Versuche fortgesetzt werden Auch der Herr Präsident des Deutschen Bundestages Dr. Gerstenmaier forderte in einem Vortrag im Juli des vergangenen Jahres eine beschleunigte, international wirksame
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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daß nichts, aber auch nichts verheimlicht wird. Nur dann wird es möglich sein, das unerläßliche Klima des Vertrauens in der Bevölkerung zu schaffen. Es kann doch nicht bestritten werden, daß die Bevölkerung Grund zur Unruhe hat, wenn die Äußerungen namhaftester Wissenschaftler einander widersprechen. Es gibt unter den Wissenschaftlern solche, die pessimistisch sind, und solche, die optimistisch sind, und es hängt oft mit der Stellung eines Wissenschaftlers zusammen, ob er zu den Optimisten oder zu den Pessimisten zählt. Aber glaubt denn jemand
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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Nur dann wird es möglich sein, das unerläßliche Klima des Vertrauens in der Bevölkerung zu schaffen. Es kann doch nicht bestritten werden, daß die Bevölkerung Grund zur Unruhe hat, wenn die Äußerungen namhaftester Wissenschaftler einander widersprechen. Es gibt unter den Wissenschaftlern solche, die pessimistisch sind, und solche, die optimistisch sind, und es hängt oft mit der Stellung eines Wissenschaftlers zusammen, ob er zu den Optimisten oder zu den Pessimisten zählt. Aber glaubt denn jemand, daß, wenn die namhaftesten Wissenschaftler in dieser
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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doch nicht bestritten werden, daß die Bevölkerung Grund zur Unruhe hat, wenn die Äußerungen namhaftester Wissenschaftler einander widersprechen. Es gibt unter den Wissenschaftlern solche, die pessimistisch sind, und solche, die optimistisch sind, und es hängt oft mit der Stellung eines Wissenschaftlers zusammen, ob er zu den Optimisten oder zu den Pessimisten zählt. Aber glaubt denn jemand, daß, wenn die namhaftesten Wissenschaftler in dieser Frage einander widersprechende Auffassungen haben, die Bevölkerung beruhigt wird, wenn vom Atomministerium, oder sagen wir auch, von Herrn
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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unter den Wissenschaftlern solche, die pessimistisch sind, und solche, die optimistisch sind, und es hängt oft mit der Stellung eines Wissenschaftlers zusammen, ob er zu den Optimisten oder zu den Pessimisten zählt. Aber glaubt denn jemand, daß, wenn die namhaftesten Wissenschaftler in dieser Frage einander widersprechende Auffassungen haben, die Bevölkerung beruhigt wird, wenn vom Atomministerium, oder sagen wir auch, von Herrn Menne von den Farbwerken Höchst eine beruhigende Erklärung abgegeben wird? Damit tragen wir zur Beruhigung der Bevölkerung nicht bei. (Sehr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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hat dort in England einen unabhängigen Ausschuß eingesetzt, der dieses Problem behandelt hat. Er hat darüber einen schriftlichen Bericht gegeben. In Amerika hat ebenfalls eine Kommission einen schriftlichen Bericht zu dieser Frage verfaßt. Ich habe mir von einem unserer maßgebenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet sagen lassen, daß der amerikanische Bericht schlecht sei und daß der englische Bericht auch nach Meinung der daran beteiligten Wissenschaftler noch nicht als gut bezeichnet werden könne. Es handelt sich dabei um einen Wissenschaftler in Deutschland, ,der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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ebenfalls eine Kommission einen schriftlichen Bericht zu dieser Frage verfaßt. Ich habe mir von einem unserer maßgebenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet sagen lassen, daß der amerikanische Bericht schlecht sei und daß der englische Bericht auch nach Meinung der daran beteiligten Wissenschaftler noch nicht als gut bezeichnet werden könne. Es handelt sich dabei um einen Wissenschaftler in Deutschland, ,der in der Lage ist, darüber ein Urteil abzugeben. Er sagte mir auch, daß er über die Beurteilung des englischen Berichts mit englischen Forschern
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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einem unserer maßgebenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet sagen lassen, daß der amerikanische Bericht schlecht sei und daß der englische Bericht auch nach Meinung der daran beteiligten Wissenschaftler noch nicht als gut bezeichnet werden könne. Es handelt sich dabei um einen Wissenschaftler in Deutschland, ,der in der Lage ist, darüber ein Urteil abzugeben. Er sagte mir auch, daß er über die Beurteilung des englischen Berichts mit englischen Forschern, die an dieser Kommission beteiligt waren, selber gesprochen habe. Dankenswerterweise haben das Deutsche Rote
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]
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nähern könnten, die Krankheitsfolgen bei einer kleinen Zahl der Bevölkerung zur Folge haben könnten. Ich glaube, es schadet nichts, wenn man das zweimal zitiert, weil es doch mit das Kernproblem ist. Die meines Erachtens wichtigste Aussage des Berichts der englischen Wissenschaftler ist jedoch folgende — auch hier darf ich wohl wörtlich zitieren —: Es gibt eine Grenze für den Strahlenbetrag, den jede Bevölkerung und jedes Individuum erhalten darf, und wir können es uns nicht leisten, den Spielraum, den wir heute noch haben, ohne
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.1957 () [PBT/W02/00194]