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können sich vermutlich nicht einigen, und wir dürfen jetzt erst einmal neugierig darauf warten, was denn am Ende dabei herauskommt. (Beifall des Abg. Herbert Behrens [DIE LINKE]) Wie wäre es denn beispielsweise, wenn es Ihnen endlich gelänge, das Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unabdingbar und durchsetzungsstark zu gestalten? (Beifall bei der LINKEN) Oder sorgen Sie doch endlich dafür, dass Forschungsergebnisse, die überwiegend mit Bundesmitteln, also mit öffentlichen Geldern, mit Steuergeldern, finanziert werden, als Open-Access-Publikation erscheinen müssen! (Beifall bei der LINKEN) Darüber
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.10.2014 () [PBT/W18/00060]
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vermutlich nicht einigen, und wir dürfen jetzt erst einmal neugierig darauf warten, was denn am Ende dabei herauskommt. (Beifall des Abg. Herbert Behrens [DIE LINKE]) Wie wäre es denn beispielsweise, wenn es Ihnen endlich gelänge, das Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unabdingbar und durchsetzungsstark zu gestalten? (Beifall bei der LINKEN) Oder sorgen Sie doch endlich dafür, dass Forschungsergebnisse, die überwiegend mit Bundesmitteln, also mit öffentlichen Geldern, mit Steuergeldern, finanziert werden, als Open-Access-Publikation erscheinen müssen! (Beifall bei der LINKEN) Darüber hinaus kündigen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.10.2014 () [PBT/W18/00060]
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600 Mark eröffnet wurde. Die Bürgerinnen und Bürger mit Zusatz- und Sonderversorgungssystemen werden nicht nur pauschal als „ungerechtfertigt privilegiert" verurteilt, sondern sie werden auch für Dinge haftbar gemacht, die sie nicht selbst entscheiden konnten. Der bzw. die einzelne, ob Arzt, Wissenschaftlerin, Zollbeamter oder Sängerin, hatte nicht die Möglichkeit, dieses oder jenes Versorgungssystem zu wählen. Er oder sie wurde zugeordnet und durfte bis auf wenige Ausnahmen fleißig Beiträge zahlen, die oft über diejenigen der Sozialversicherung und der freiwilligen Zusatzrentenversicherung hinausgingen, und das
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.04.1991 () [PBT/W12/00024]
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solche Institutionen aufgebrochen: Es geht nicht um Versäulen, um Silodenken, sondern um Vernetzung und Translation in dieser Vernetzung; denn entscheidend ist nachher, was beim Patienten ankommt. Wenn man weiß, dass es heute durchschnittlich 14,2 Jahre dauert, bis etwas, das vom Wissenschaftler fertiggestellt wurde, letzten Endes beim Patienten ankommt, dann kann man nur sagen: Das ist zu lange. Hier müssen wir noch besser werden. Das wird durch diese Zusammenarbeit schlussendlich ermöglicht werden. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.2019 () [PBT/W19/00084]
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auch auf Wettbewerb. Anders wird es nicht gehen. Erster Punkt. Mit unseren klügsten Köpfen wollen wir Innovationen vorantreiben. Deswegen brauchen wir endlich eine technologieneutrale Forschungsförderung, die es so jetzt nicht gibt. (Beifall bei der FDP) Ohne politische Vorgaben sollen unsere Wissenschaftler an den besten Wegen forschen, die dann zu CO 2 -Einsparungen führen. Der zweite Punkt ist der Wettbewerb. Der Wettbewerb und damit die Menschen müssen am Ende entscheiden, was sich durchsetzt, und sich dafür einsetzen, wie Mobilität CO 2 -neutral
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 22.02.2019 () [PBT/W19/00084]
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seiner Person die Verantwortung dafür, daß Kräfte eingestellt werden, die dem künstlerischen und dem bildungsmäßigen Stand dieser Institute entsprechen. Dafür muß er teils allein, teils mit verantwortlich sein. Darin liegt keine Gefahr für die Künstler und die Künstlerinnen oder die Wissenschaftler. Aber in der Mitwirkung der Personalräte läge für die Institute eine große Gefahr. Deshalb war es unbedingt notwendig, die Entschließungen auf den Gebieten der Wissenschaft und der Kunst von den Personalvertretungen unabhängig zu machen. (Beifall in der Mitte.) Vizepräsident Dr.
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.06.1955 () [PBT/W02/00085]
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FuE- Bereich nach Ablauf der einjährigen Bewilligung dadurch entgegenzuwirken, daß er für Verlängerungen laufender ABM auch die Verlängerung der von ihm gewährten Ergänzungsförderung aus Projektmitteln vorsieht. Vizepräsident Helmuth Becker: Herr Kollege Catenhusen, eine Zusatzfrage? — Bitte. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Wie viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nach Ihnen vorliegenden Informationen zur Zeit in solche AB- Maßnahmen in den neuen Bundesländern einbezogen? Bernd Neumann, Parl. Staatssekretär: Diese Frage — wir sprechen nur vom FuE-Bereich — ist für den Gesamtbereich nicht konkret zu beantworten, weil die Bundesanstalt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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nach Ablauf der einjährigen Bewilligung dadurch entgegenzuwirken, daß er für Verlängerungen laufender ABM auch die Verlängerung der von ihm gewährten Ergänzungsförderung aus Projektmitteln vorsieht. Vizepräsident Helmuth Becker: Herr Kollege Catenhusen, eine Zusatzfrage? — Bitte. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Wie viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind nach Ihnen vorliegenden Informationen zur Zeit in solche AB- Maßnahmen in den neuen Bundesländern einbezogen? Bernd Neumann, Parl. Staatssekretär: Diese Frage — wir sprechen nur vom FuE-Bereich — ist für den Gesamtbereich nicht konkret zu beantworten, weil die Bundesanstalt für Arbeit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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über den ABM-Bereich hinausgehen, etwa 11 000 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung gesichert haben. Vizepräsident Helmuth Becker: Eine weitere Zusatzfrage des Kollegen Catenhusen. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Können Sie uns darüber informieren, in welchem Umfang die Gruppe dieser mindestens 3 000 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die in die AB-Maßnahmen aufgenommen sind, vom Wissenschaftsrat eine ausdrückliche Bestätigung erhalten haben, daß sie eine wichtige und qualifizierte wissenschaftliche Leistung vollbringen und daß deshalb auch ihr weiterer Verbleib in der Wissenschaft für die gesamtdeutsche Wissenschaftslandschaft von besonderer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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ABM-Bereich hinausgehen, etwa 11 000 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung gesichert haben. Vizepräsident Helmuth Becker: Eine weitere Zusatzfrage des Kollegen Catenhusen. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Können Sie uns darüber informieren, in welchem Umfang die Gruppe dieser mindestens 3 000 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die in die AB-Maßnahmen aufgenommen sind, vom Wissenschaftsrat eine ausdrückliche Bestätigung erhalten haben, daß sie eine wichtige und qualifizierte wissenschaftliche Leistung vollbringen und daß deshalb auch ihr weiterer Verbleib in der Wissenschaft für die gesamtdeutsche Wissenschaftslandschaft von besonderer Bedeutung ist
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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der freien Wirtschaft, aber möglicherweise auch, wenn sich das weiterentwickelt, in anderen Bereichen unterzubringen. Vizepräsident Helmuth Becker: Eine weitere Zusatzfrage der Frau Kollegin Dr. Otto. Dr. Helga Otto (SPD): Ich möchte Sie erstens fragen, ob Ihnen bekannt ist, wie viele Wissenschaftlerinnen im Bereich der ABM zur Zeit beschäftigt sind und wie deren Perspektiven für eine Weiterbeschäftigung sind, und ich möchte Sie zweitens fragen, ob Ihnen bekannt ist, daß teilweise die Fristen für die ABM kürzer sind als die Laufzeiten der für
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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kennen dieses Programm — möglich und finanzierbar sind. Vizepräsident Helmuth Becker: Eine weitere Zusatzfrage des Kollegen Catenhusen. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Können Sie heute schon absehen, ob die von Ihnen ins Auge gefaßten Maßnahmen dazu beitragen können, daß für die 3 000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Verbleiben in dieser Art von Tätigkeit ermöglicht wird, zumindest befristet? Bernd Neumann, Parl. Staatssekretär: In der Regel sind sie ein Jahr unter ABM-Vertrag. Ich bin nicht in der Lage, zu sagen, wie viele von den 3 000
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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Programm — möglich und finanzierbar sind. Vizepräsident Helmuth Becker: Eine weitere Zusatzfrage des Kollegen Catenhusen. Wolf-Michael Catenhusen (SPD): Können Sie heute schon absehen, ob die von Ihnen ins Auge gefaßten Maßnahmen dazu beitragen können, daß für die 3 000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Verbleiben in dieser Art von Tätigkeit ermöglicht wird, zumindest befristet? Bernd Neumann, Parl. Staatssekretär: In der Regel sind sie ein Jahr unter ABM-Vertrag. Ich bin nicht in der Lage, zu sagen, wie viele von den 3 000 im Bereich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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Nehmen wir einfach die nackten Tatsachen. Die Enquete-Kommission zum Schutz der Erdatmosphäre ist interfraktionell der Meinung — auch mit Ihren Stimmen —, daß die Verkehrsentwicklung in der Bundesrepublik, so weitergeführt wie bisher, uns global gesehen ins Desaster führt. Die Fachverbände, Umweltorganisationen und Wissenschaftler fordern übereinstimmend eine grundsätzliche Neuorientierung hin zu verkehrsvermeidenden Strategien. Angesichts der katastrophalen Situation der Wälder in unserem Land fordert der Vorsitzende des Umweltausschusses des Bundestages, Herr von Geldern, CDU, einen Runden Tisch zur Rettung der Wälder, und er hält — nachdem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.10.1992 () [PBT/W12/00115]
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wir fordern eine wirkliche Bildungsoffensive für den Ostseeraum, für die Universitäten im Ost seeraum. Dort gibt es über 100 Hochschuleinrichtungen, deren Vernetzung ebenso notwendig ist wie ein Ostseehoch schulgipfel. Die Anerkennung von pri vaten Initiativen wie der Professor-Petersen-Stiftung, die junge Wissenschaftler in die Lage versetzen, im Ostseeraum aktiv zu sein, ist wichtig. Der Außenminister hat im Ostseerat versprechen lassen, die Ostseelän der zu stärken. Er hat auf der Konferenz mitteilen lassen, er hoffe, dass der EU-Beitritt der ersten Gruppe der Kandidaten
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.02.2001 () [PBT/W14/00150]
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wollen eindeutig dafür sorgen, die Nutzung des Kostenerstattungsprinzips zu ermöglichen. Sie haben jetzt geäußert, dass wir stattdessen Patientenquittungen einführen sollten. Das führt doch völlig am Ziel vorbei. Was bringt denn eine Patientenquittung? Sie können es nachlesen - dafür hat der amerikanische Wissenschaftler Pauli schon in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts einen Nobelpreis bekommen -: Eine reine Erkenntnislage bei den Leistungen einer Versicherung, die keine Konsequenzen hat, führt genau zum gegenteiligen System; das würde zu einer Leistungsoptimierung zulasten der Krankenkassen führen. Das wollen wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.11.2010 () [PBT/W17/00072]
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habe. Er hat weiter ausgeführt: "Volksabstimmungen bergen die Gefahr des Missbrauchs und der politischen Destabilisierung in sich." Er hat damals sogar noch auf die Weimarer Republik - offensichtlich ohne Geschichtskenntnis - Bezug genommen. Stefan Schmitz spricht im Stern von einem Zweckargument. Der Wissenschaftler Otmar Jung von der FU Berlin sagt: Nicht die Erfahrungen aus der Weimarer Republik hatte der Parlamentarische Rat im Blick, als er für die Nichtaufnahme direktdemokratischer Elemente plädierte. Woher hätten im Übrigen auch die negativen Erfahrungen aus der Weimarer Republik
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.11.2010 () [PBT/W17/00072]
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Koalitionspartner hierüber, die wir auch zügig voranbringen werden. (Halina Wawzyniak [DIE LINKE]: Bravo! Bravo!) Übrigens gibt es auch Vorstufen direkter Demokratie, die nicht unbeachtet bleiben sollten. Ich denke zum Beispiel an das Modell der Bürgergutachten, wie sie die beiden Münchener Wissenschaftler Hilmar Sturm und Christian Weilmeier entwickelt haben. Dabei geht es darum, dass Bürger nach einem Zufallsprinzip ausgewählt werden, dann in professionell moderierten Sitzungen auf Entscheidungen vorbereitet werden - dabei gibt es Expertenanhörungen, wie wir sie auch im Parlament kennen -, und dann
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.11.2010 () [PBT/W17/00072]
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in demokratischen Ländern gibt es doch heute diese Vorschriften. Nur in Deutschland soll das rechtstechnisch unmöglich sein? (Dieter Wiefelspütz [SPD]: Das werden wir ändern!) Sehen Sie einmal in die strafrechtliche Literatur. Sie werden weitgehend Unverständnis und Kopfschütteln finden. Kaum ein Wissenschaftler und selten ein Strafrechtspraktiker begreifen das, dies um so mehr, als es auch bei uns in der Bundesrepublik immer wieder handfeste Skandale gegeben hat, die über längere Zeit das Vertrauen in unseren demokratischen Staat nachhaltig erschütterten. Denken Sie nur an
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.01.1992 () [PBT/W12/00070]
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Sonderversorgungssystemen zugeordnet waren, können ihre Rentenerhöhung um sage und schreibe 2 bis 5 Pfennig wohl nur als Hohn empfinden, letzteres insbesondere deshalb, weil der Kompromiß des Renten-Überleitungsgesetzes versprach, daß Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Technikerinnen und Techniker, Künstler und Künstlerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der sogenannten Sonderbehandlung wegen Staatsnähe heraus seien. Der eigentliche Hintergrund dafür, daß 83 % der Rentnerinnen und Rentner nur deshalb nicht absolut weniger bekommen, weil sie der Auffüllbetrag schützt, ist in dem verwirrenden Zahlendschungel der Rentenbescheide wohl den
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.01.1992 () [PBT/W12/00070]
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waren, können ihre Rentenerhöhung um sage und schreibe 2 bis 5 Pfennig wohl nur als Hohn empfinden, letzteres insbesondere deshalb, weil der Kompromiß des Renten-Überleitungsgesetzes versprach, daß Berufsgruppen wie Ärztinnen und Ärzte, Technikerinnen und Techniker, Künstler und Künstlerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der sogenannten Sonderbehandlung wegen Staatsnähe heraus seien. Der eigentliche Hintergrund dafür, daß 83 % der Rentnerinnen und Rentner nur deshalb nicht absolut weniger bekommen, weil sie der Auffüllbetrag schützt, ist in dem verwirrenden Zahlendschungel der Rentenbescheide wohl den wenigsten klar
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.01.1992 () [PBT/W12/00070]
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die heute dieses blinde Hinaufschrauben fordern, stimmen morgen das laute Klagelied an, wenn es bei der Zunahme der Beschäftigung in den neuen Bundesländern und in der Bundesrepublik insgesamt nicht so vorwärts geht, wie sie zu fordern vorgeben. Nüchtern weisen die Wissenschaftler des Kieler Instituts darauf hin, daß in den Jahren von 1988 bis 1990 600 000 zusätzliche Arbeitsplätze nur dadurch geschaffen werden konnten, weil der Nominallohnanstieg um durchschnittlich 3 Prozentpunkte hinter dem Zuwachs des Volkseinkommens zurückgeblieben ist. Der Gesetzentwurf würde genau
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.01.1992 () [PBT/W12/00070]
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Eltern von Velbert sprechen das aus, was das deutsche Volk denkt. (Zurufe in der Mitte und rechts.) — Jawohl, wenn alle einheitlich zusammenstehen, wenn sich die Arbeiter in den Betrieben zu einer kämpfenden Einheitsfront zusammenschließen, wenn sich die Bürger, die deutschen Wissenschaftler und Bauern in diese Einheitsfront eingliedern. dann ist der Friede für das deutsche Volk und damit für Europa gesichert. (Sehr wahr! bei der KPD.) Herr Abgeordneter Ollenhauer wandte sich in seiner Erklärung gegen die Politik des Herrn Bundeskanzlers. Aber man
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.1949 () [PBT/W01/00024]
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Beton! (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Unsere Zukunft liegt nicht in neuen Straßen; Innovation geht anders. Ein innovativer Standort muss etwas für seine Hochschulen tun, von den Hörsälen über die Bibliotheken bis hin zu den Forschungsgeräten. Wir brauchen mehr junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die hier auch bleiben wollen. Im Nachtragshaushalt der Regierung stehen null Euro für Wissenschaft – null Euro! Dabei ist Wissen moderne Infrastruktur. Das ist unsere Ressource; das ist, was wir haben, was wir können. Da müssen Sie investieren. Nach
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.04.2015 () [PBT/W18/00100]
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beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Unsere Zukunft liegt nicht in neuen Straßen; Innovation geht anders. Ein innovativer Standort muss etwas für seine Hochschulen tun, von den Hörsälen über die Bibliotheken bis hin zu den Forschungsgeräten. Wir brauchen mehr junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die hier auch bleiben wollen. Im Nachtragshaushalt der Regierung stehen null Euro für Wissenschaft – null Euro! Dabei ist Wissen moderne Infrastruktur. Das ist unsere Ressource; das ist, was wir haben, was wir können. Da müssen Sie investieren. Nach wie vor
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.04.2015 () [PBT/W18/00100]