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in ein paar Jahren so nicht mehr führen, weil die Länder wie die Bundesregierung erkennen werden, dass in Bildung und Wissenschaft investiert werden muss, auch wenn sonst überall gespart werden muss. Der Generationenwechsel wird zu einem Wettbewerb um junge, leis-tungsfähige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führen. Ich hoffe auch, dass man einen ausländischen Professor dazu bewegen kann, an einer deutschen Uni versität zu lehren. Dabei hilft die Dienstrechtsreform, weil mit ihr für eine inter national kompatible Personalstruktur gesorgt und mit ihr der deutsche
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.10.2000 () [PBT/W14/00125]
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paar Jahren so nicht mehr führen, weil die Länder wie die Bundesregierung erkennen werden, dass in Bildung und Wissenschaft investiert werden muss, auch wenn sonst überall gespart werden muss. Der Generationenwechsel wird zu einem Wettbewerb um junge, leis-tungsfähige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führen. Ich hoffe auch, dass man einen ausländischen Professor dazu bewegen kann, an einer deutschen Uni versität zu lehren. Dabei hilft die Dienstrechtsreform, weil mit ihr für eine inter national kompatible Personalstruktur gesorgt und mit ihr der deutsche Sonder weg
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 13.10.2000 () [PBT/W14/00125]
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sich unsere Auffassung dadurch bestätigen sollte, sondern immer unter dem Aspekt, daß wir daraus auch lernen wollen. Insofern nehmen wir die von der in Nordrhein-Westfalen eingesetzten wissenschaftlichen Beratergruppe festgestellten Leistungsdefizite ernst. Wir nehmen sie ernst, auch wenn sie von den Wissenschaftlern nicht als gesamtschulspezifisch angesehen werden. Ähnlich wie die FDP in Hessen zur Konsolidierung der Gesamtschulen beigetragen hat, wird sie es auch in Nordrhein-Westfalen tun und konkrete Verbesserungsvorschläge einbringen, um die festgestellten Mängel zu beseitigen. In weiten Teilen der Bevölkerung besteht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.11.1979 () [PBT/W08/00183]
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und wie gedenkt die Bundesregierung sich in dieser Frage zu verhalten? Frau Staatsminister. Frau Dr. Hamm-Brücher, Staatsminister: Herr Kollege, die Vernichtung tropischen Regenwaldes ist ein Problem, das nicht auf das Amazonasgebiet in Brasilien beschränkt ist, sondern weltweit eine Rolle spielt. Wissenschaftler befürchten, daß — neben anderen Ursachen — der Waldverlust zu einem Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre mit überwiegend negativen klimatologischen Auswirkungen führen könnte. Etwaige negative Auswirkungen auf die deutsche Landwirtschaft sind derzeit nicht abschätzbar. Gesicherte Erkenntnisse fehlen jedoch bisher. Daher muß
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.11.1979 () [PBT/W08/00183]
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geschlechtsreifen Tiere erschossen, die Jungtiere durch einen Keulenschlag auf den Kopf betäubt und anschließend getötet werden. Vor der Häutung wird die Herzarterie durchgeschnitten, so daß die Tiere ausbluten. Dies ist nach Ansicht des Committee on Seals and Sealing, dem neben Wissenschaftlern auch leitende Mitglieder humanitärer Organisationen angehören, die am wenigsten schmerzhafte Tötungsmethode. Die Robben dürfen nur von Personen bejagt werden, die über die Rechtsbestimmungen des Robbenfangs und auch über die Betäubungs- und Tötungsmethoden unterrichtet sind. Nicht zuletzt die weltweite Aufmerksamkeit dürfte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.11.1979 () [PBT/W08/00183]
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wollen, obwohl Sie am 18. Juni dieses Jahres einem Verfahrenskompromiß zugestimmt haben, der die wechselseitige Toleranz für alle Länder klar und deutlich macht. Die Gesamtschule — das sagt übereinstimmend die Mehrheit aller derjenigen, die sie kritisch begleiten, auch die Mehrheit der Wissenschaftler und übrigens auch Herr Fend, der hier bereits mehrere Male zitiert worden ist — hat sich bewährt. Sie ist erstens eine Schule, die mehr Freiheit schafft, weil Schüler selbständiger werden. Sie ist zweitens gerechter, weil sie das Gefälle zwischen Stadt und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.11.1979 () [PBT/W08/00183]
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das aber nicht möglich ist, will ich auf einige Punkte eingehen, die mir heute wichtig sind; vielleicht sind es morgen schon andere. Ich möchte zunächst etwas über Genomanalyse und pränatale Diagnose sagen. Von der Gentechnologie erhoffen sich nicht nur die Wissenschaftler, mehr Kenntnisse vom Menschen, von seinen Erbanlagen, Krankheiten und Fähigkeiten zu erlangen. Ich möchte einige rechtliche Folgerungen aus unseren Erkenntnissen ziehen. Nur wenn ganz klar ist, daß wir ein für allemal den einzelnen Menschen als Person annehmen und deswegen alle
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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Zyklus unterworfen sein müssen wie die Eispenderin. Notfalls können die Embryonen tiefgekühlt zwischengelagert werden. Das hat zwar mit Gentechnologie gar nichts zu tun. Aber dadurch werden Wege eröffnet, diese Tiere durch Einschleusung fremder Gene zu einer Art Bioreaktor umzuprogrammieren. Holländische Wissenschaftler wollen in wenigen Jahren eine Kuh gezüchtet haben, die in der Lage ist, menschliche Muttermilch zu produzieren; sie erwarten, 1992 damit auf den Markt kommen zu können. Ich will nicht mehr von der eierlegenden Wollmilchsau sprechen. Ich plädiere bei all
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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richtig!) Meine sehr verehrten Damen und Herren, lassen Sie mich noch zu einigen Aspekten der Anwendung der Gentechnologie Stellung nehmen. In wenigen Tagen wird das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sein 25. Jubiläum feiern. Ich habe in vielen Gesprächen mit den Wissenschaftlern dort gelernt, daß die Rolle der Gentechnologie für die Auf gabenstellung, die dort behandelt wird, ganz entscheidend ist. Die Wissenschaftler sagen mir: Wir haben noch nicht einmal eine Chance, diese Krankheit wirksam zu bekämpfen, wenn wir uns nicht gentechnologischer Erkenntnisse
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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In wenigen Tagen wird das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sein 25. Jubiläum feiern. Ich habe in vielen Gesprächen mit den Wissenschaftlern dort gelernt, daß die Rolle der Gentechnologie für die Auf gabenstellung, die dort behandelt wird, ganz entscheidend ist. Die Wissenschaftler sagen mir: Wir haben noch nicht einmal eine Chance, diese Krankheit wirksam zu bekämpfen, wenn wir uns nicht gentechnologischer Erkenntnisse und Erfahrungen bedienen. Deshalb sagen wir Liberalen: Wir wollen, daß die Gentechnologie als Gesundheitstechnologie von unserer Gesellschaft angewandt wird. Wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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aus den verschiedensten Perspektiven beleuchtet worden. Wir müssen uns darüber im klaren sein, daß wir mit diesen Handlungsanweisungen, Verboten und Empfehlungen sehr stark in die Forschungsfreiheit eingreifen, und ich bin der Auffassung, daß wir von hier aus auch einmal den Wissenschaftlern, die in ihrer Arbeit und ihrem täglichen Handeln unmittelbar davon betroffen sind, eine Rechtfertigung dafür geben sollten, daß wir diese Vorschläge machen und daß wir hoffen, daß die zukünftige Gentechnologie über Gesetze ihre Chancen wirklich wahrnehmen kann. Ich erinnere mich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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in die Keimbahn und an die Freisetzung von Viren. Die Entscheidung, die Chancen der Gentechnik dadurch zu wahren, daß durch strenge Regeln die Risiken soweit wie irgend möglich abgefangen werden, war das Ergebnis einer sehr kritischen Diskussion, eben auch mit Wissenschaftlern, auch mit denjenigen, die den externen Sachverstand eingebracht haben. Ich möchte auch diesen Mitgliedern der Kommission sehr herzlich danken. Wie ich sehe, ist der Vertreter der Ärzteschaft heute im Publikum. Herr Dr. Oden-bach, Ihnen danke ich stellvertretend für alle anderen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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die Debatte bis jetzt geführt worden ist, insbesondere von den drei Berichterstattern, den Herren Kollegen Catenhusen, Seesing und Kohn. Es ist eine sehr abgewogene und nachdenkliche, sehr sachbezogene und sachgegründete Diskussion. Ich freue mich auch, daß der Kollege Voigt den Wissenschaftlern gedankt hat; denn wenn es uns nicht gelingt, eine Tradition des Dialogs zwischen Wissenschaft und Politik zu begründen, dann wird Politik blind sein und Wissenschaft unwirksam. Nur dann, wenn wir in einem gemeinsamen Gespräch erkennen, wo die Probleme wirklich liegen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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Zahl von mittelständischen Unternehmen, die diese Aufgabe als Chance begriffen haben. Wir haben neue Themen, von der Neurobiologie über die Bioverfahrenstechnik bis zur Enzymforschung. Wir haben das, was wir tun, international verflochten. Wir haben heute eine große Zahl tüchtiger junger Wissenschaftler, die durch eine Vielzahl von Stipendienprogrammen in eine internationale Zusammenarbeit eingebunden sind. Wir haben Forschungsarbeiten auf den Gebieten AIDS und Krebs. Frau Rust, Sie haben vorhin ein Beispiel aus dem Paul-Ehrlich-Institut gebracht. Ich bin mir nicht ganz sicher, was Sie
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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zur Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Verfahren nicht zu nutzen? Dr. Riesenhuber, Bundesminister für Forschung und Technologie: Herr Kollege Catenhusen, ich stimme Ihnen darin zu, und ich möchte ein Weiteres sagen: Wissend, daß solche Risiken bestehen, kann ich natürlich den Wissenschaftler nicht dazu verpflichten, dieses Risiko auf sich zu nehmen. Ich kann nur mit höchstem Respekt vor Wissenschaftlern stehen, die dieses Risiko in ihrer Verantwortung für den Mitmenschen auf sich nehmen und solche Aufgaben zu ihrem eigenen Lebensanliegen machen. (Beifall bei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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Herr Kollege Catenhusen, ich stimme Ihnen darin zu, und ich möchte ein Weiteres sagen: Wissend, daß solche Risiken bestehen, kann ich natürlich den Wissenschaftler nicht dazu verpflichten, dieses Risiko auf sich zu nehmen. Ich kann nur mit höchstem Respekt vor Wissenschaftlern stehen, die dieses Risiko in ihrer Verantwortung für den Mitmenschen auf sich nehmen und solche Aufgaben zu ihrem eigenen Lebensanliegen machen. (Beifall bei der CDU/CSU, der FDP und der SPD — Abg. Frau Rust [GRÜNE] meldet sich zu einer Zwischenfrage
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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Wissenschaft selbst diese Fragen als ihre eigenen Fragen sieht, ist nicht in allen Bereichen von vornherein selbstverständlich gewesen. In der Gentechnologie war die Wissenschaft früher als die Politik mit der Fragestellung beschäftigt. Asilomar, 1975 in Kalifornien, war eine Konferenz der Wissenschaftler. Die Empfehlungen haben Grenzen gesetzt für die Arbeit der Wissenschaft. (Frau Blunck [SPD]: War das nicht die Wissenschaftlerkonferenz mit den abgetrennten Gliedern?) — Nein, verehrte Frau Kollegin, ich muß sagen: Dies assoziiere ich dabei nicht. — In dieser Konferenz sind die Grundlagen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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In der Gentechnologie war die Wissenschaft früher als die Politik mit der Fragestellung beschäftigt. Asilomar, 1975 in Kalifornien, war eine Konferenz der Wissenschaftler. Die Empfehlungen haben Grenzen gesetzt für die Arbeit der Wissenschaft. (Frau Blunck [SPD]: War das nicht die Wissenschaftlerkonferenz mit den abgetrennten Gliedern?) — Nein, verehrte Frau Kollegin, ich muß sagen: Dies assoziiere ich dabei nicht. — In dieser Konferenz sind die Grundlagen für die Richtlinien gelegt worden, die auf dem Gebiet der Gentechnologie weltweit erlassen worden sind: für die Richtlinien
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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mit menschlichem Erbgut nirgends in der Diskussion. Ich habe die Kirchen gefragt, die sehr höflich waren, aber nicht kundig. Ich habe die Wissenschaft gefragt, die sehr höflich war, aber nicht interessiert. Ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich die Wissenschaftler an einem Tisch hatte: auf der einen Seite die Theologen, die Sozialethiker, die Moralphilosophen, auf der anderen Seite die Mediziner, die Biologen, die Gentechnologen. Sie hatten die klassischen zwei Welten von C. P. Snow in unserem Saal gegenübergesetzt. Die Parlamentarier
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.10.1989 () [PBT/W11/00171]
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die Wirksamkeit der Methoden nicht hinreichend nachgewiesen ist und/oder die Behandlung zu einer Gefährdung des Patienten führen kann. Wie ich Ihnen auf Ihre Frage in der Drucksache 12/5268 bereits geantwortet habe, kann die wissenschaftliche Bewertung eines Verfahrens nur von Wissenschaftlern selbst auf der Grundlage von deren Kenntnissen beurteilt werden. Die Bundesregierung befragt daher in der Regel den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer bzw. die für die jeweilige Frage zuständige medizinische Fachgesellschaft. Vizepräsident Hans Klein: Frau Kollegin Würfel, eine Zusatzfrage? Uta Würfel
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 10.03.1994 () [PBT/W12/00216]
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für die Fraktion der SPD. Brigitte Adler (SPD): Danke schön, Herr Präsident. - Verehrte Kollegin nen und Kollegen! Die Tobinsteuer ist ein überlegenswerter Vorschlag. Sicher müssen die Vor- und Nachteile, das Für und Wider, abgewogen werden. Die Gründe, die für den Wissenschaftler Tobin maßgebend waren, eine solche Steuer auf spekulative Devisenumsätze zu fordern, sind alle nachlesenswert. In der Zwischenzeit hat sich die Diskussion aber verselbstständigt. Die Kollegen der PDS schlagen vor, dass Deutschland während der EU-Präsidentschaft im Ecofin-Rat einen entsprechenden Vertrag zur
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.11.2001 () [PBT/W14/00201]
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Entwicklungsländer zu erwarten. Von daher liegt ein Systembruch vor. (Zuruf von der CDU/CSU: So ist es!) Zurück zur Sache: Es gibt im Wesentlichen drei klare Gründe, warum die Fachwelt diese Steuer ablehnt, die im Übrigen ein interessantes Denkmodell für Wissenschaftler und die Universitäten darstellt. Ich habe sie mit meinen Studenten immer gern besprochen; man kann viel daraus lernen. Vor allem kann man daraus lernen, dass sie in der Praxis nicht umsetzbar ist. Ich nenne Ihnen die drei entscheidenden Punkte: Der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.11.2001 () [PBT/W14/00201]
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werden. Gerade diese Diskussion ist im Ecofin-Rat zu führen. (Beifall bei der PDS) Diese Argumente sind alle nicht neu. Setzen Sie sich doch endlich mit ihnen auseinander! Damit Sie dies tun, schlagen wir er neut vor: Machen Sie Anhörungen mit Wissenschaftlern, Bewegungen und NGOs im Rahmen dieser Ecofin-Debatte, damit endlich eine produktive Ausein andersetzung mit dieser Argumentation erfolgt. (Beifall bei der PDS) Ein letzter Satz: Kollege von Larcher, Kollegin Heyne und Kollegin Adler, ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie nicht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.11.2001 () [PBT/W14/00201]
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Ausführungen machen; ich will aufgrund der relativ knapp bemessenen Redezeit darauf verzichten. Eines aber ist klar: Die Anwendung dieser Technologie bedeutet auch in einem hohen Maße Umweltschutz, weil wesent lich weniger Pestizide, insbesondere Herbizide, eingesetzt werden müssen als vorher. Einige Wissenschaftler erklären sogar, dass die besondere Sorgfalt und die besonders präzise Anwendung der Sicherheitsvorschriften diese neuen Züchtungen sicherer als bisherige Pflanzen und Nahrungs mittel machen. Dies ist im Übrigen - man erinnere sich - auch die Auffassung der Wissenschaftler gewesen, die dieses Thema
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.11.2001 () [PBT/W14/00201]
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müssen als vorher. Einige Wissenschaftler erklären sogar, dass die besondere Sorgfalt und die besonders präzise Anwendung der Sicherheitsvorschriften diese neuen Züchtungen sicherer als bisherige Pflanzen und Nahrungs mittel machen. Dies ist im Übrigen - man erinnere sich - auch die Auffassung der Wissenschaftler gewesen, die dieses Thema vor wenigen Tagen bei uns in der Anhörung behandelt haben. (Ulrich Heinrich [FDP]: Richtig!) - Richtig, man muss noch einmal daran erinnern; denn es wird gern vergessen, dass dies dort ausgeführt worden ist. Ebenso falsch ist die
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.11.2001 () [PBT/W14/00201]