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der Wissenschaft besteht; denn sonst hätte der Kollege Even nicht sagen können: Sie beziehen sich auf Wissenschaftler. Als ob das etwas Schlimmes wäre! Ich kenne sehr viele in diesem Hause, die das ständig tun. (Zurufe von den Regierungsparteien.) — Um welche Wissenschaftler es geht, werden Sie in der Einzeldiskussion hören. (Weitere Zurufe von den Regierungsparteien.) Es ist hier behauptet worden, daß eine falsche Darstellung von dem gegeben worden sei, was in der Bunkersitzung geschehen ist. Es ist von dem Kollegen Dorn bzw.
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.01.1967 () [PBT/W05/00084]
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festhält. Die Umlagefinanzierung ist wichtig, leistungsfähig, funktionierend und meiner Meinung nach auch modern. Eine Kapitaldeckung könnte allenfalls eine Ergänzung in einem gewissen Rahmen darstellen. Bisher jedoch hat sich die Umlagefinanzierung bewährt. Es ist zweifellos gut, dass die Politik nicht denjenigen Wissenschaftlern und Verbänden folgte, die auf Kapitaldeckung umstellen wollten. (Beifall bei der SPD) Im kommenden Jahr werden Mehrbelastungen auf die gesetzliche Krankenversicherung zukommen. Daran ist aber mitnichten der Gesundheitsfonds schuld. Das hat mit der vereinbarten Honorarreform zu tun. Hier will die
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.11.2008 () [PBT/W16/00190]
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2,2 1 Benzin je 100 km. Die heutigen Elektrofahrzeuge stellen außerdem eine Ausgangsbasis für weitere Entwicklungen dar, nämlich für batteriebetriebene Fahrzeuge mit mobilen Brennstoffzellen. Meine Damen und Herren, Einsatzmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge ergeben sich u. a. im innerstädtischen und innerbetrieblichen Transportwesen. Wissenschaftler haben errechnet, daß bereits heute auch rund 15 % der Pkw, das sind 4,5 Millionen in den alten Bundesländern, durch Elektrofahrzeuge ohne Einschränkung der Mobilität substituiert werden könnten, dies im wesentlichen bei Zweit- und Drittwagen. Bis zum Jahre 2010 wird sich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.03.1992 () [PBT/W12/00086]
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Prozent der Studien davon ausgehen, dass der Klimawandel wissenschaftlich fundiert begründet ist. Natürlich gibt es auch andere wissenschaftliche Meinungen. Wenn man sich die Studien, die Sie zitiert haben, genauer anschaut, dann sieht man, dass sie meistens von fachfremden Professoren oder Wissenschaftlern erstellt wurden. Das ist im Prinzip auch die Erklärung, warum es eine große Anzahl von gegenteiligen Studien gibt. Aber der Großteil der Wissenschaftler, die sich mit dem Thema beschäftigen, geht von der wissenschaftlichen Validierung und Evidenz des Klimawandels aus. (Beifall
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.01.2018 () [PBT/W19/00007]
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Studien, die Sie zitiert haben, genauer anschaut, dann sieht man, dass sie meistens von fachfremden Professoren oder Wissenschaftlern erstellt wurden. Das ist im Prinzip auch die Erklärung, warum es eine große Anzahl von gegenteiligen Studien gibt. Aber der Großteil der Wissenschaftler, die sich mit dem Thema beschäftigen, geht von der wissenschaftlichen Validierung und Evidenz des Klimawandels aus. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) Zu Ihrer zweiten Frage. Natürlich haben wir bei den Speichertechnologien und der Sektorkopplung noch Aufgaben zu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.01.2018 () [PBT/W19/00007]
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Hektar gestiegen ist - das wurde zu Beginn des Jahres vermeldet -, versinkt bei uns die Grüne Gentechnik im politischen Treibsand von Rot-Grün. Der DFG-Präsident Winnacker hat in seiner Neujahrsansprache sein Augenmerk auf das Gentechnikgesetz gerichtet. Er hat deutlich gemacht, dass junge Wissenschaftler im Ausland die Entwicklung hier sehr genau beobachten und sich Gedanken darüber machen, ob sie nach Deutschland zurückkehren sollen. Diese jungen Wissenschaftler verstehen Wissenschaft nämlich als Einheit und sehen in einer solchen in der Tat sehr spezifischen Entscheidung eine Gefahr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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DFG-Präsident Winnacker hat in seiner Neujahrsansprache sein Augenmerk auf das Gentechnikgesetz gerichtet. Er hat deutlich gemacht, dass junge Wissenschaftler im Ausland die Entwicklung hier sehr genau beobachten und sich Gedanken darüber machen, ob sie nach Deutschland zurückkehren sollen. Diese jungen Wissenschaftler verstehen Wissenschaft nämlich als Einheit und sehen in einer solchen in der Tat sehr spezifischen Entscheidung eine Gefahr für das Ganze. So werden wir die Köpfe für den Innovationsstandort Deutschland nicht zurückholen. Frau Bulmahn, die Impulskreise, Working Groups, Horizontpapiere und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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Gelder ausgegeben haben, die praktisch wirkungslos geblieben sind. Mit der Kernfusion wird bis heute keine Kilowattstunde Strom erzeugt. Das wird auch in den nächsten 50 Jahren so sein. (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Wer sagt das denn?) - Das sagen uns alle Wissenschaftler. Gehen Sie doch einmal zum IPP in Garching! Dort wird man Ihnen das bestätigen. Sie beharren aber auf Ihrem Standpunkt und wollen weiter Gelder für Kernenergie und Kernfusion ausgeben. Wo bleibt denn die Effizienz der dafür ausgegebenen Gelder? Es ist
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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die Chancen zu sehen und den Menschen Mut zu machen, konstruieren Sie Risiken und sorgen für Skepsis gegenüber dieser neuen Zukunftstechnologie. Mit Ihrem Gesetz haben Sie die Anwendung der Grünen Gentechnik faktisch ausgeschlossen. Sie haben so willentlich die Chancen engagierter Wissenschaftler zerstört. Sollen doch die Pflanzen von morgen wachsen und gedeihen, wo sie wollen: Hauptsache nicht bei uns in Deutschland. Die Folgen sind klar. Um mit Ihren Worten, Frau Minister, zu sprechen: Wenn ich heute schon das Morgen denke, dann sehe
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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also das Land, in dem diese Technologie erfunden worden ist und das bei der Kernfusion führend ist, vollzieht derzeit einen Roll-back und steigt aus dieser Technologie aus. (Ulla Burchardt [SPD]: Im Wettbewerb wird sie sich nie durchsetzen, Herr Kretschmer!) Die Wissenschaftler reiben sich verwundert die Augen, weil sie über diese Entwicklung so erstaunt sind. Sie betreiben den Abbau des wissenschaftlichen Potenzials. Das schadet dem Standort Deutschland ganz stark. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Die genehmigten Versuchsfelder in Golm
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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zu verlassen. Wir stellen uns damit auch dem Problem des Braindrain. Ich kann es nicht ertragen, wenn die Forschungsministerin und auch ihre Kollegen in der Fraktion die Augen vor diesem Problem verschließen und bestreiten, dass es eine Abwanderung von jungen Wissenschaftlern gibt. Tatsache ist doch: Die besten Wissenschaftler verlassen unser Land in Richtung Amerika. Wir müssen diesen Trend ganz schnell stoppen. Dazu müssen wir uns aber dem Problem stellen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Jörg van Essen [FDP
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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dem Problem des Braindrain. Ich kann es nicht ertragen, wenn die Forschungsministerin und auch ihre Kollegen in der Fraktion die Augen vor diesem Problem verschließen und bestreiten, dass es eine Abwanderung von jungen Wissenschaftlern gibt. Tatsache ist doch: Die besten Wissenschaftler verlassen unser Land in Richtung Amerika. Wir müssen diesen Trend ganz schnell stoppen. Dazu müssen wir uns aber dem Problem stellen. (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Jörg van Essen [FDP] - Ulla Burchardt [SPD]: Es geht doch um
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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die meine Vorredner angesprochen haben. Zunächst zu der Philippika von Frau Reiche, die sie wieder einmal abgelassen hat. Ich habe mir die Worte aufgeschrieben; es war von "kläglicher" Forschungspolitik, von einem "Einbruch bei den Basisinnovationen" und davon die Rede, dass Wissenschaftler abwandern. (Stephan Mayer [Altötting] [CDU/CSU]: Sehr gut! - Weiterer Zuruf von der CDU/CSU: Gut, dass Sie es notiert haben!) Richtig ist, dass man Dinge nicht schönreden soll; man braucht eine realistische Problemanalyse. (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Dann fangen Sie
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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dass sie da während ihrer Regierungszeit etwas geschafft hat. Wir haben etwas geschafft und wir werden das auch fortsetzen. (Beifall bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Es geht aber auch - ich sage das ausdrücklich - um die jungen Wissenschaftler. Auch hier ist die Realität völlig verzerrt dargestellt worden. (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Nein, sie ist genau richtig dargestellt worden!) Mit mir hat eine Bundesministerin, hat eine Bundesregierung dieses zum ersten Mal überhaupt thematisiert; ich denke, das wird auch jeder
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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verzerrt dargestellt worden. (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Nein, sie ist genau richtig dargestellt worden!) Mit mir hat eine Bundesministerin, hat eine Bundesregierung dieses zum ersten Mal überhaupt thematisiert; ich denke, das wird auch jeder anerkennen. Ich kann Ihnen zahlreiche junge Wissenschaftler nennen, die in den 80er- und in den 90er-Jahren in die USA gegangen sind, weil sie hier keine Karrieremöglichkeiten hatten. Inzwischen hat sich die Richtung gedreht. In der OECD-Studie wurde festgestellt, dass Deutschland inzwischen wieder zu den Gewinnern der so
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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Petra Pau [fraktionslos]) Wir, die PDS, verfolgen in unserer Wissenschaftspolitik einen breiteren Ansatz. Wir sind der festen Überzeugung, dass soziale Innovationen dringend notwendig sind. Die besten Produkte und Technologien werden uns nicht aus der Krise führen, wenn wir nicht gleichzeitig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermuntern und ausreichend finanzieren, um über soziale Innovationen nachzudenken und Konzepte zu entwickeln. Ich will nicht behaupten, dass die PDS die sozialen Innovationen und Konzepte im Keller hortet; aber wenn die Regierung den von mir vorgeschlagenen Weg gehen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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fraktionslos]) Wir, die PDS, verfolgen in unserer Wissenschaftspolitik einen breiteren Ansatz. Wir sind der festen Überzeugung, dass soziale Innovationen dringend notwendig sind. Die besten Produkte und Technologien werden uns nicht aus der Krise führen, wenn wir nicht gleichzeitig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermuntern und ausreichend finanzieren, um über soziale Innovationen nachzudenken und Konzepte zu entwickeln. Ich will nicht behaupten, dass die PDS die sozialen Innovationen und Konzepte im Keller hortet; aber wenn die Regierung den von mir vorgeschlagenen Weg gehen will, dann
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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Fell [BÜND-NIS 90/DIE GRÜNEN] - Jörg Tauss [SPD]: Na prima!) Zitiert seien die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft und die Leibniz-Gemeinschaft. Diese Einrichtungen tragen in erheblichem Maße dazu bei, dass in Deutschland wissenschaftliche Spitzenleistungen erzielt werden können. Durch die Einsatzbereitschaft der Wissenschaftler in den Forschungseinrichtungen konnte Deutschland in einigen Bereichen seine Spitzenposition wahren. (Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Na eben!) Der Bericht zur technologischen Leistungsbereitschaft Deutschlands 2003/2004 zeigt aber, dass die finanziellen Aufwendungen des Staates und der Wirtschaft nicht ausreichen, um mit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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und Entwicklung in der Wirtschaft Wert legen. Die technologische Forschung und Entwicklung in den Unternehmen macht nämlich den harten Kern eines innovativen Landes aus. Allein in Deutschland stellt die Wirtschaft 70 Prozent aller Forschungskapazitäten bereit. Mehr als 60 Prozent der Wissenschaftler sind in der Wirtschaft beschäftigt. In konkreten Zahlen bedeutet das: Die deutsche Wirtschaft investiert 36 Milliarden Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung. Über 300 000 Menschen arbeiten in diesem Bereich. Weltweit vollzieht sich ein Verlagerungsprozess der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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eine verquere Logik! Wollen Sie ausbauen oder verhindern?) Fünftens. Aktueller Handlungsbedarf besteht auch bei der Katastrophenabwehr. Ich finde es besorgniserregend, dass wir dieses Thema bei uns so wenig behandeln. Wir verfügen momentan über kein ausreichendes Katastrophenabwehrsystem und haben erst jetzt Wissenschaftler beauftragt, ihre Forschungen in dieser Richtung zu intensivieren. Die Sicherheitslage ist für die Menschen nicht ausreichend. Was wir neben dem System für Sturmflutwarnungen brauchen, ist ein Tsunami-Warnsystem für die gesamte europäische Küste, also auch für die Nordsee. (Peter H. Carstensen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 20.01.2005 () [PBT/W15/00151]
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zum Thema Hochtemperaturreaktor statt, und wird das mit öffentlichen Geldern finanziert? Die Frage habe ich gerade beantwortet. Die andere Frage ist: Beteiligt sich das Forschungszentrum Jülich am Bau eines Hochtemperaturreaktors in China? Nach Angaben des Forschungszentrums Jülich gibt es keine Wissenschaftler aus Jülich, die am Bau des HTR in China mitwirken. Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das ist eine abenteuerliche Interpretation. Wenn ich nach China fahre, Auftragsarbeiten für das federführende Institut zur Entwicklung dieses Reaktors ausführe und an Kongressen teilnehme, auf
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.05.2014 () [PBT/W18/00032]
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der Bundesministerin für Bildung und Forschung: Ich will auf eines zurückkommen: Das ist nicht meine Behauptung, sondern ich beziehe mich auf die Angaben des Forschungszentrums Jülich. Von diesem wird die Interpretation vonseiten Nordrhein-Westfalens und vielleicht auch von Ihnen, dass sich Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich am Bau beteiligen, verneint. Darauf beziehe ich mich. Was die Frage angeht, inwieweit es eine Unterstützung gegeben hat bzw. wie hoch diese Unterstützung im Rahmen der Förderung, die jetzt ausläuft, ausgefallen ist, bitte ich, mir zu gestatten
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.05.2014 () [PBT/W18/00032]
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W. Birkwald [DIE LINKE]: So ist es!) zweitens tagt diese Runde ausschließlich nichtöffentlich, (Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: So was gibt es in Berlin gar nicht, oder?) und drittens – das will ich dazusagen – wird sie von einem Gremium aus Beratern und Wissenschaftlern vorbereitet, dessen Zusammensetzung völlig intransparent ist und bei dem man sich fragt, ob das eigentlich nicht ein wenig einseitig ist. All das könnten wir mit dem Gesetzentwurf der FDP ändern, liebe Kolleginnen und Kollegen. (Beifall bei der LINKEN und der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.01.2021 () [PBT/W19/00206]
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des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Die haben eine Arbeitsteilung: Die linken Terrorhorden von Antifa und Black Lives Matter (Lachen bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und des Abg. Florian Post [SPD]) schüchtern mit massiver physischer Gewalt politische Gegner ein, mobben unbequeme Wissenschaftler von der Universität, boykottieren und attackieren Unternehmen und schänden Denkmäler, laut und schmutzig. (Florian Post [SPD]: Ui!) Die Löscharmeen der Plattformen von Big Tech löschen, sperren und entziehen Reichweite, machen Beiträge unauffindbar, zerstören so Wettbewerber, schneiden Organisationen von ihren Spendern
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.01.2021 () [PBT/W19/00206]
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Basis zu stellen. Das trägt nicht gerade zur Beschleunigung bei. Im Gegenteil: Das, meine Damen und Herren, wäre Chaos. (Beifall bei der SPD – Zuruf des Abg. Christian Dürr [FDP]) Wenn man mal nachliest, stellt man fest: Es ist von den Wissenschaftlern des Kieler Modells auch gar nicht so gedacht, sondern es ist ein Denkmodell für zukünftige Krisen. Wir können über alles sprechen. – Unbürokratisch ist das Kieler Modell aber im Übrigen auch. Ich wollte mir schon den Spaß machen und an dieser
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.01.2021 () [PBT/W19/00206]