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Rücksichtslos hat man sich auch über die Forderungen der Arbeitsmediziner und anderer Wissenschaftler hinweggesetzt, die doch nach einer gutachtlichen Anhörung — — (Abg. Dr. Atzenroth: Sieben Wochen!) — Sagen Sie doch nicht unsinnigerweise: sieben Wochen; solche Äußerungen sind doch hier völlig deplaziert. Die Wissenschaftler haben eindeutig gesagt, daß ein dreiwöchiger Urlaub das Minimum dessen ist, was ohne Zweifel erwünscht ist. Haben Sie sich wirklich genau überlegt, was 15 Werktage Urlaub in der Praxis bedeuten? (Zuruf von der CDU/CSU: Sicher! — Klar!) Arbeitnehmer, die mit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.02.1962 () [PBT/W04/00017]
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von Ihnen, meine Damen und Herren, nicht gekommen. Wir haben Ihnen gesagt, daß in dem Bericht der Bundesregierung nicht einmal der Versuch gemacht wurde, darzustellen, wie sich die in „Global 2000" aufgezeigten Trends seit 1980 entwickelt haben. Im übrigen: Auch Wissenschaftler haben sich in der Vergangenheit geirrt. Das wird sicherlich auch für die Gegenwart gelten. Darum geht es auch nicht. Denken Sie beispielsweise an den Unsinn der Bewässerung der Kantarasenken in der Sahara. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Seveso, Bhopal, Harrisburg und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.05.1986 () [PBT/W10/00217]
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optimal gestalten, menschenwürdig erhalten und verbessern. Sport und Umweltschutz sind Partner. (Zurufe von den GRÜNEN) Konflikte, die dort entstehen, können ausgeräumt werden, wenn auf beiden Seiten die Bereitschaft zum Kompromiß vorhanden ist. Diese Bereitschaft muß man aber vermissen, wenn ernstzunehmende Wissenschaftler — jetzt komme ich auf dieses Ökologie-Gutachten zu sprechen — den Sport als Umweltfeind Nr. 1 entdecken. Übrigens, dieses Gutachten ist ja nun unter der Regierung Helmut Schmidt in Auftrag gegeben und erstattet worden, um das noch einmal aufzugreifen. (Lambius [SPD]: Wer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.04.1984 () [PBT/W10/00067]
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bezüglich der Muttermilch. Ich finde es schon beschämend, daß der ganze Behördenapparat — auch in den vergangenen Jahren nicht in der Lage war —, die Gefährdung durch PCB hinreichend zu erkennen, sondern daß der Anstoß durch besorgte Mütter im Verein mit kritischen Wissenschaftlern erfolgte. (Beifall bei den GRÜNEN) Manche Antworten auf unsere Große Anfrage zeigen deutlich, wie die Gefährdung unserer Umwelt wieder einmal heruntergespielt wird. Sie von den Altparteien handeln doch immer noch nach dem Motto: Wenn Bayer stinkt, geht es uns gut
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.04.1984 () [PBT/W10/00067]
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dem neu vorgeschlagenen § 1666 die Bedeutung einer Generalklausel zu. Nun ist aus der Praxis der Jugendarbeit — und auch von den Jugendverbänden, dem Deutschen Bundesjugendring und auch von der evangelischen, der katholischen und der Gewerkschaftsjugend, von allen Verbänden, auch von einzelnen Wissenschaftlern — das Antragsrecht des Kindes beim Vormundschaftsgericht verlangt worden. Hierfür gibt es detaillierte Vorschläge, unter anderem auch den Hinweis, daß das preußische Allgemeine Landrecht ganz fest umrissene Sperr-Rechte des Minderjährigen gegen eine von Eltern beschlossene Berufsausbildung kannte. Dagegen hat die Bundesregierung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.11.1974 () [PBT/W07/00129]
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gesamten Investitionsbereich. Neuere Forschungsansätze wie die Arbeit an Pflanzen für die verbesserte Nährstoffzusammensetzung, die gesteigerte Krankheits- und Schädlingsresistenz und die Optimierung als nachwachsende Rohstoffe - ein, wie ich denke, ganz aktuelles Thema - sind sehr erfolgversprechend und zeigen überzeugende Ergebnisse. Von vielen Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten wird die Biotechnologie deshalb übereinstimmend als Schlüsseltechnologie für die nächsten Jahrzehnte bezeichnet. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP) Viele Pflanzenzüchter, Landwirte und Verbraucher weltweit nutzen bereits die Vorzüge der Pflanzenbiotechnologie. So werden derzeit bereits
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.01.2006 () [PBT/W16/00014]
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und mal so. - Herr Minister, schaffen Sie Klarheit! Bemerkenswert ist aber auch der Kommentar in der "FAZ" zur Sendung "Menschen bei Maischberger", in der es um das Thema "Hysterie ums Essen?" ging. Ich denke, einige von Ihnen haben sie gesehen. Wissenschaftler durften nicht dabei sein, heißt es. Es ging ja um Gentechnik. Ich frage Sie: Ist das wirklich repräsentativ für den Wissensstandort Deutschland? Ein großes Thema in dieser Legislaturperiode wird der Einsatz von Biomasse zur Energiegewinnung sein. Bei der energetischen Nutzung
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.01.2006 () [PBT/W16/00014]
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mit einer schlichten Abfrage machen können. Aber nutzen wir die Gelegenheit, einmal über das Urheberrecht zu reden und weisen wir darauf hin, dass das Urheberrecht nicht nur die eine Seite im Blick haben kann, nämlich die Urheber von geistigem Eigentum: Wissenschaftler, Künstler, Schauspieler, Übersetzer oder wen auch immer. Sie alle schaffen geistiges Eigentum doch aus dem Grund, damit andere daran teilhaben können. Sie schaffen es für die Nutzer, für die Konsumenten, für die Rezipienten ihrer Werke. Zwischen diesen beiden Seiten stehen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.01.2006 () [PBT/W16/00014]
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die Gefahren für ihr Überleben wissenschaftlich so genau vermessen und prognostiziert. Es herrscht eigentlich kein Mangel an plausiblen und zumeist pragmatischen Lösungsmöglichkeiten. (Dr. Jürgen Rüttgers [CDU/CSU]: Jetzt zitieren Sie Schäuble!) Aber es passiert fast nichts, jedenfalls zu wenig. „Wir Wissenschaftler", schreibt Hans Joachim Schellenhuber, „sind wie Lotsen auf einem Vergnügungsdampfer, die genau wissen, daß wir auf einen Eisberg stoßen, wenn wir so weitermachen. Dem Kapitän zu sagen, er solle den Kurs ändern, ist zwecklos, weil sich die Gesellschaft gerade so
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.09.1994 () [PBT/W12/00242]
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welcher gesellschaftlichen Gruppe oder mit welcher parteipolitischen Präferenz er auftritt; das ist völlig gleichgültig. (Beifall bei der SPD — Peter Hintze [CDU/ CSU]: Das muß er sagen!) Ich sage Ihnen auch: Ich finde es völlig in Ordnung, daß ein so ausgewiesener Wissenschaftler wie Jens Reich zu seiner parteipolitischen Überzeugung kommt. Das mindert seinen wissenschaftlichen Sachverstand und seine Kompetenz in keiner Weise. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Wer Integration, wer das Bündeln von Kräften erreichen will, der wird
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.09.1994 () [PBT/W12/00242]
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Parteien aushalten. Ich will Ihnen eines sagen: Auf diese Weise reduzieren Sie Integrationskraft, Phantasie, Durchsetzungsvermögen und Sachkunde der Politik. Was in den letzten zehn, zwölf Jahren in Deutschland passiert ist, ist genau dieser Prozeß. Das können Sie von vielen Unternehmern, Wissenschaftlern und von denen hören, die sagen: Wir sind diese folgenlosen Gesprächsrunden, aus denen nie eine Entscheidung resultiert und wo man nur gut gelitten ist, wenn man sagt, was der Kanzler gerne hört, eigentlich leid. (Beifall bei der SPD sowie des
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.09.1994 () [PBT/W12/00242]
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der Sozialen Marktwirtschaft noch verteidigt. Wo sind wir eigentlich hingekommen? (Beifall bei der SPD) Zu dem zentralen Thema Massenarbeitslosigkeit ist so gut wie kein Wort gefallen, von Vorschlägen ganz zu schweigen. Ich empfehle Ihnen dringend, sowohl das Papier der 120 Wissenschaftler unter Anleitung von Professor Hengsbach als auch das Entwurfspapier der beiden Kirchen wegen der dort gemachten Vorschläge sorgfältig nachzulesen. Die sind in vielen Teilen mit dem identisch, was wir als Sozialdemokraten immer wieder vorgetragen haben: Neue Verteilung der Arbeitszeit, vorübergehend
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.09.1994 () [PBT/W12/00242]
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dürfen getrost von einem Jahrhundertwerk sprechen, bricht sie doch mit überalterten, unzeitgemäßen Verfahren aus dem 19. Jahrhundert. (Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Außerhalb der Koalition wird das nicht so gesehen!) Anstelle der Habilitation wird es die Juniorprofessur geben, die es jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht, in ihren kreativsten Jahren selbstständig zu lehren und zu forschen. Während der zweimal drei Jahre andauernden Professur können sie als vollwertige Mitglieder des Lehrkörpers (Cornelia Pieper [FDP]: Was ist nach sechs Jahren?) Drittmittel für eigene Forschungsprojekte einwerben
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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von einem Jahrhundertwerk sprechen, bricht sie doch mit überalterten, unzeitgemäßen Verfahren aus dem 19. Jahrhundert. (Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Außerhalb der Koalition wird das nicht so gesehen!) Anstelle der Habilitation wird es die Juniorprofessur geben, die es jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht, in ihren kreativsten Jahren selbstständig zu lehren und zu forschen. Während der zweimal drei Jahre andauernden Professur können sie als vollwertige Mitglieder des Lehrkörpers (Cornelia Pieper [FDP]: Was ist nach sechs Jahren?) Drittmittel für eigene Forschungsprojekte einwerben und sich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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CSU]: Das ist ja richtig, aber qualifiziert sollten sie schon sein!) Ein im Zeitalter der wissenschaftlichen Globalisierung wesentliches Element, das unsere Hochschulen attraktiver und leistungsfähiger macht, ist Internationalität. Wir wünschen uns einen regeren Austausch zwischen deutschen und ausländischen Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Da es gerade beim Austausch zwischen Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern ein starkes Ungleichgewicht von 1:4 gibt, haben wir den Ansatz auf 63,5 Millionen Euro erhöht. Wir hoffen, dass wir unserer zentralen Lage in Europa
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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ist ja richtig, aber qualifiziert sollten sie schon sein!) Ein im Zeitalter der wissenschaftlichen Globalisierung wesentliches Element, das unsere Hochschulen attraktiver und leistungsfähiger macht, ist Internationalität. Wir wünschen uns einen regeren Austausch zwischen deutschen und ausländischen Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Da es gerade beim Austausch zwischen Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern ein starkes Ungleichgewicht von 1:4 gibt, haben wir den Ansatz auf 63,5 Millionen Euro erhöht. Wir hoffen, dass wir unserer zentralen Lage in Europa als wichtiges
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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hinweg getan haben. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) Ich habe zu Beginn meiner Amtszeit das Forum Bildung ins Leben gerufen. (Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Der arme Herr Opper mann! Machen Sie ihn nicht so runter!) Wissenschaftler, Gewerkschaftler, Kultusminister, Wirtschaftsmanager, Vertre ter der Kirchen, Eltern und Schüler wurden dadurch an einen Tisch gebracht. Gestern habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Zehetmair, (Jörg Tauss [SPD]: Aha!) der als Vertreter aller Länderminister an dieser Veranstaltung teilgenommen hat, Empfehlungen zur
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Fachkräfte in der beruflichen Bildung, sondern wir brauchen auch mehr Hoch schulabsolventen und Naturwissenschaftler. Ich weise immer wieder darauf hin, dass wir in Deutschland vor den gleichen Herausforderungen stehen wie auch andere Länder. Hoch qualifizierte Wissenschaftler und Studierende werden inzwischen weltweit umworben. Deshalb müssen wir - das machen wir auch - die Hochschulen für junge Leute wieder attraktiver machen. Alleine im Rahmen der "Zukunftsinitiative Hochschule" investieren wir bis zum Jahre 2003 1 Milliarde DM zusätzlich für die internationale
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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CDU/ CSU: Das werden wir ja noch sehen!) Mit dieser Dienstrechtsreform brechen wir verkrustete Strukturen auf und verbessern die Qualität von Forschung und Lehre. (Zuruf von der CDU/CSU: Ihr macht die Habilitation kaputt!) Mit der Juniorprofessur ermöglichen wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Zukunft durchschnittlich zehn Jahre früher als bisher eigenverantwortlich zu forschen und zu lehren. Wir sorgen für eine höhere Leistungsgerechtigkeit bei der Besoldung. Es passt nicht mehr in die heutige Zeit, alleine nach dem Lebensalter zu besolden. (Zuruf
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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Das werden wir ja noch sehen!) Mit dieser Dienstrechtsreform brechen wir verkrustete Strukturen auf und verbessern die Qualität von Forschung und Lehre. (Zuruf von der CDU/CSU: Ihr macht die Habilitation kaputt!) Mit der Juniorprofessur ermöglichen wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Zukunft durchschnittlich zehn Jahre früher als bisher eigenverantwortlich zu forschen und zu lehren. Wir sorgen für eine höhere Leistungsgerechtigkeit bei der Besoldung. Es passt nicht mehr in die heutige Zeit, alleine nach dem Lebensalter zu besolden. (Zuruf von der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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For schungseinrichtung, die erst in diesem Sommer fertig gestellt worden ist, näm lich den Forschungsreaktor in Garching bei München, der als Neutronenquelle für die deutsche und die internationale Forschung und Entwicklung dienen soll. Die Gemeinschaft, die so genannte Community, der Wissenschaftler in Deutschland und auf der ganzen Welt bejaht diese Forschungs einrichtung und wartet darauf, dass sie dieses Projekt nutzen kann. Die Neutronenquelle in Garching bei München ist eine wichtige Voraussetzung für neue Erkenntnisse in der Materialkunde, in der Physik, insbesondere
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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ist eine wichtige Voraussetzung für neue Erkenntnisse in der Materialkunde, in der Physik, insbesondere in der Nanotechnologie, in der Biologie und in der Medizin. Die Sicherheitsfragen sind minutiös geprüft worden. Der Reaktor ist fer tig. Er könnte in Betrieb gehen. Wissenschaftler aus Deutschland könnten mit ihren Forschungsarbeiten beginnen - sie könnten, wenn nicht ein Bundesum weltminister mit ideologischen Scheuklappen die dritte Teilgenehmigung, die Betriebsgenehmigung, mit immer neuen Schikanen verzögern würde. (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die Un terlagen liegen nicht vor!) Das
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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Protokoll festhalten. Wir werden die Dienstrechtsre form und die Reform der Hochschulen selbstverständlich durchsetzen. Liebe Damen und Herren von der CDU/CSU, die Anhörung hat doch deutlich gezeigt: Für unsere Reform waren alle diejenigen, die als junge Wissenschaftle rinnen und Wissenschaftler vor den Verkrustungen und der Bürokratie in Ihrer Zeit ins Ausland geflüchtet sind. Alle haben gesagt: Da muss sich etwas tun. Nur die, die im Land geblieben sind, die Verbandsfunktionäre sind, (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: So wie Sie!) haben gesagt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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die Sie eben nicht durchgeführt haben. (Ulrich Heinrich [FDP]: Wir kümmern uns um das, wofür wir zuständig sind!) Ihr Verhalten ist reine Heuchelei! (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD) Ähnliches gilt für den Beirat. Ich kenne die Wissenschaftler nicht und kann über deren Qualifikation nichts sagen. Ich denke aber, dass sich sowohl die Wissenschaftler als auch diejenigen, die bisher immer vertreten haben, Deutschland sei BSE-frei, fragen sollten, ob sie immer das Richtige getan haben und ob es jetzt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]
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zuständig sind!) Ihr Verhalten ist reine Heuchelei! (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD) Ähnliches gilt für den Beirat. Ich kenne die Wissenschaftler nicht und kann über deren Qualifikation nichts sagen. Ich denke aber, dass sich sowohl die Wissenschaftler als auch diejenigen, die bisher immer vertreten haben, Deutschland sei BSE-frei, fragen sollten, ob sie immer das Richtige getan haben und ob es jetzt, nachdem sich alles dank der Politik der Bundesregierung wieder ein bisschen beruhigt hat, angebracht ist, wieder
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.11.2001 () [PBT/W14/00205]