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so grundsätzliche Fragen der Ethik und der Sicherheit, da können wir nicht einfach sagen, das geht uns nichts an. (Beifall bei der SPD und der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) Das ist nicht nur eine Sache der Wissenschaftler, sondern Thema öffentlichen Interesses. (René Röspel [SPD]: Göttinger Erklärung!) Das muss immer im Einzelfall diskutiert und gegebenenfalls kontrovers abgestimmt werden. Aber die Möglichkeit des Einschreitens des Gesetzgebers dürfen wir uns nicht nehmen. Wir als Vertreterinnen und Vertreter des Volkes sind
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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Bewegung. Dafür gibt es viele Beispiele. So hat sich bis PISA kaum jemand für die Bildungsforschung interessiert. Mit den Islamwissenschaften war es bis zu den Anschlägen vom 11. September 2001 ganz ähnlich. Jetzt sind wir froh, dass wir die kompetenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben. Darum müssen wir auch die sogenannten kleinen oder Orchideenfächer schützen. (Jörg Tauss [SPD]: Die unökonomischen! - Ulla Burchardt [SPD]: Die ökonomisch nutzlosen!) Wir haben in der Debatte über die Geistes- und Sozialwissenschaften darüber gesprochen. Auch das ist eine
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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gibt es viele Beispiele. So hat sich bis PISA kaum jemand für die Bildungsforschung interessiert. Mit den Islamwissenschaften war es bis zu den Anschlägen vom 11. September 2001 ganz ähnlich. Jetzt sind wir froh, dass wir die kompetenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben. Darum müssen wir auch die sogenannten kleinen oder Orchideenfächer schützen. (Jörg Tauss [SPD]: Die unökonomischen! - Ulla Burchardt [SPD]: Die ökonomisch nutzlosen!) Wir haben in der Debatte über die Geistes- und Sozialwissenschaften darüber gesprochen. Auch das ist eine Verantwortung von
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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ganz wichtiges Thema für die Chancengleichheit. Zu den Studiengebühren hat bereits der Kollege Röspel das Notwendige gesagt. Ein weiteres Problem der Lehre an Deutschlands Hochschulen ist, dass sie nicht so recht belohnt wird. Sie wird als Last wahrgenommen. Der einzelne Wissenschaftler und die Hochschule erhalten Geld und Renommee über Forschung, aber nicht für die Lehre. Dazu haben auch wir mit den Programmen der Forschungsförderung beigetragen. Es liegt auf der Hand, dass wir nun endlich auch einen Schwerpunkt auf die Unterstützung und
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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Hohen Hause zur unkompliziert gewordenen Förderung der Forscher und Entwickler im IKT-Forschungsbereich sowie meine Forderung nach mehr internationaler Vernetzung und internationaler Kooperation kann ich heute wiederholen, diesmal nicht nur für den IKT-Bereich, sondern für die gesamte Wissenschaftsszene. In Gesprächen mit Wissenschaftlern, Forschern und Entwicklern vor Ort erntet man bei einer Darstellung der Notwendigkeiten nichts anderes als ungläubiges Kopfschütteln. Trotz der eben gehörten Meinung von Ihnen, Herr Kollege Schulz, kann man eines feststellen: Die Wissenschaftsszene braucht mehr Freiraum für fachliche Exzellenz; das
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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vielen Hürden verstellt. Der internationale Austausch im schriftlichen Verfahren ist ganz selbstverständlich geworden. Wer etwas mitzuteilen hat, bedient sich weltweit der englischen Sprache. Damit steht dem Wissensaustausch und der Verständigung im schriftlichen Verfahren nichts mehr im Wege. Wehe aber, wenn Wissenschaftler und Hochschullehrer versuchen, ihre Nachwuchswissenschaftler in den Genuss der Mitarbeit bei hochanerkannten ausländischen Kapazitäten zu bringen, um ihnen eventuell Referenzen für ihre künftige Tätigkeit zu verschaffen. Diese Nachwuchswissenschaftler finden die Bedingungen im Ausland dann so prima, dass sie über Jahre
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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für die streng vorgeschriebenen, detaillierten Einnahme-Ausgaben-Rechnungen aufbringen müssen. Wir degradieren sie zu überbezahlten Buchhaltern. Klar ist: Ich bin ein Fan ordnungsgemäßer Buchhaltung und schätze das Können und den Einsatz aller Verantwortlichen, vom Buchhalter bis zum Buch-, Wirtschafts- und Steuerprüfer. Die Wissenschaftler sind in der Regel aber nicht als Buchhalter angestellt. (Ilse Aigner [CDU/CSU]: So ist es!) Sie wollen nach einhelligem Bekunden den Großteil ihrer Zeit ihren fachlichen Aufgaben widmen. Wenn wir diese Erkenntnis zugrunde legen, kommen alle politisch Verantwortlichen, im
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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von der SPD-Fraktion. Jörg Tauss (SPD): Herr Pinkwart freut sich schon. (Carl-Ludwig Thiele [FDP]: Nicht nur er!) Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! - In der Tat, Herr Minister Pinkwart, mit Ihnen möchte ich beginnen. Ihr Beispiel von dem Wissenschaftler, der vorzeitig in Rente gehen musste, um dann einen 400-Euro-Job angeboten zu bekommen, hat mich zutiefst beeindruckt. Nachdem Sie sich auf dieses Thema geschwungen haben wie ein blond gelockter Jüngling aus der Antike auf sein Pferd, muss man glauben, dass
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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der SPD und der CDU/CSU) Sie sind nicht diejenigen, die die Forscher von morgens bis abends schikanieren. Wir haben weitere Impulse gesetzt. Ich erinnere an unseren Plan, ab Herbst 2008 hochdotierte Alexander-von-Humboldt-Professuren zu schaffen. Damit werden wir international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland locken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ins Ausland gegangen sind, zurückzuholen. Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich den Wind um die Nase wehen lassen. Wir müssen uns allerdings
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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und der CDU/CSU) Sie sind nicht diejenigen, die die Forscher von morgens bis abends schikanieren. Wir haben weitere Impulse gesetzt. Ich erinnere an unseren Plan, ab Herbst 2008 hochdotierte Alexander-von-Humboldt-Professuren zu schaffen. Damit werden wir international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland locken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ins Ausland gegangen sind, zurückzuholen. Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich den Wind um die Nase wehen lassen. Wir müssen uns allerdings darüber unterhalten
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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Forscher von morgens bis abends schikanieren. Wir haben weitere Impulse gesetzt. Ich erinnere an unseren Plan, ab Herbst 2008 hochdotierte Alexander-von-Humboldt-Professuren zu schaffen. Damit werden wir international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland locken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ins Ausland gegangen sind, zurückzuholen. Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich den Wind um die Nase wehen lassen. Wir müssen uns allerdings darüber unterhalten, wie wir denjenigen, die zurückkommen wollen, um ihre Arbeit in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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morgens bis abends schikanieren. Wir haben weitere Impulse gesetzt. Ich erinnere an unseren Plan, ab Herbst 2008 hochdotierte Alexander-von-Humboldt-Professuren zu schaffen. Damit werden wir international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland locken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ins Ausland gegangen sind, zurückzuholen. Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich den Wind um die Nase wehen lassen. Wir müssen uns allerdings darüber unterhalten, wie wir denjenigen, die zurückkommen wollen, um ihre Arbeit in Deutschland fortzusetzen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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das ebenfalls aufgegriffen. Wir stehen in einem globalen Wettbewerb. Es gibt einen immer schneller werdenden Wettlauf um verwertbare Produkte. Die nötige Flexibilität bei den Rahmenbedingungen ist genannt. Wissenschaft braucht Freiheit. Wir wollen dazu beitragen, dass Deutschland zu einem Magneten für Wissenschaftler und Forscher aus der ganzen Welt wird. Es gibt eine Menge zu tun. Wir haben in der vergangenen Woche lesen können, dass weniger als 500 Wissenschaftler aus Nicht-EU-Ländern zu uns gekommen sind. Das heißt, wir müssen zusehen, dass wir kurzfristig
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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genannt. Wissenschaft braucht Freiheit. Wir wollen dazu beitragen, dass Deutschland zu einem Magneten für Wissenschaftler und Forscher aus der ganzen Welt wird. Es gibt eine Menge zu tun. Wir haben in der vergangenen Woche lesen können, dass weniger als 500 Wissenschaftler aus Nicht-EU-Ländern zu uns gekommen sind. Das heißt, wir müssen zusehen, dass wir kurzfristig - ich bin optimistisch, dass uns das gelingt - mit den Freunden der Innenpolitik sinnvolle Lösungen finden. Wir können es nicht hinnehmen, wenn es hier eine Blockade gibt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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Beifall bei der LINKEN) Kersten Naumann (DIE LINKE): Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen. - Diese Haltung vieler Menschen bestätigte kürzlich der Thüringen-Monitor. Als "Achillesferse" der Demokratie bezeichneten die Jenaer Wissenschaftler die "als unzureichend wahrgenommene Bereitschaft der politischen Eliten, Anliegen der Bürger ... ernst zu nehmen." 80 Prozent der Befragten meinen, dass die Parteien nur auf Stimmenfang aus sind. Zwei Drittel glauben, keinen Einfluss darauf zu haben, was die Regierung tut - so
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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Bundesländer sind aufgefordert, dieses Problem zu lösen. Kinder brauchen Frühstück und Mittagsverpflegung in der Schule. (Beifall bei Abgeordneten der FDP) Wir haben zudem viele Maßnahmen in der Plattform Ernährung und Bewegung, peb, gebündelt. Hier arbeiten Vertreter des Sports, Eltern und Wissenschaftler zusammen. Es geht darum, wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. 5 000 Schritte am Tag garantieren ein Minimum an Bewegung. Lassen Sie uns das anpacken! Mehr Bewegung und gesunde Ernährung bringen uns auf dem Weg zu einem gesunden Leben weiter
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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CDU/CSU]: Sie haben doch vorhin von Beispielen gesprochen!) Mit dem ersten Bürokratieabbaugesetz hat die Bundesregierung die amtliche Statistik ausgedünnt. Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern fallen nun aus der monatlichen Statistik zu Umsatz und Beschäftigung heraus. Folgerichtig beklagen heute Wissenschaftler, dass Unternehmen im Zuge des Bürokratieabbaus weniger Daten an das Statistische Bundesamt lieferten und die vorhandenen Statistiken nicht mehr ausreichten, um verlässliche ökonomische Analysen und Prognosen zu erstellen. (Alexander Dobrindt [CDU/CSU]: Sie wollen also mehr Bürokratie!) Des Weiteren hat
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.03.2008 () [PBT/W16/00148]
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das sogenannte HelsinkiÜbereinkommen — ein derartiges Netz gemeinsam eingerichtet. Daneben unterhält die Bundesrepublik im westlichen Teil der Ostsee ein dichteres nationales Stationsnetz. Vizepräsident Windelen: Zu einer Zusatzfrage, Herr Abgeordneter Stutzer. Stutzer (CDU/CSU): Herr Staatssekretär, wo sollen nach den Vorstellungen der Wissenschaftler, die in diesem Monat unterbreitet wurden, die neuen Überwachungsstellen eingerichtet werden, und welche Kosten, gegebenenfalls auch Folgekosten, kommen voraussichtlich auf die Bundesrepublik hierdurch zu? Wenn Sie den zweiten Teil der Frage nicht beantworten können, wofür ich Verständnis habe, wäre ich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 01.10.1981 () [PBT/W09/00055]
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Gedenkort für die Opfer der NS-Lebensraumpolitik“ bedanken. Ihr Gründer, Peter Jahn, ist heute bei uns zu Gast. Ich freue mich sehr, dass Sie da sind. (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten der SPD) Er versucht seit vielen Jahren mit Wissenschaftlern, mit Politikern und Initiativen, dieses Gedenken endlich auf den Weg zu bringen. Ich will eines sagen: Wir sind natürlich bereit, die Parteipolitik bei dieser Frage vielleicht außen vor zu lassen, (Lachen des Abg. Michael Frieser [CDU/CSU]) um hier über
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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verquicken. Vizepräsident Wolfgang Kubicki: Herr Kollege, kommen Sie zum Schluss bitte. Jan Korte (DIE LINKE): Das ist ganz zentral. Darum würde ich bitten. Wir sind bereit, an der Sachfrage konstruktiv mitzuarbeiten. Wir haben heute einen durchdachten und auch mit vielen Wissenschaftlern abgestimmten Vorschlag gemacht. Vizepräsident Wolfgang Kubicki: Herr Kollege, bitte. Jan Korte (DIE LINKE): Wir bitten um Zustimmung und eine ernsthafte Beratung, damit auch die Große Koalition, die im Koalitionsvertrag angekündigt hat, der vergessenen Opfer zu gedenken, endlich aus dem Quark
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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Als nächster Redner spricht zu uns der Kollege Thomas Hacker, FDP-Fraktion. (Beifall bei der FDP) Thomas Hacker (FDP): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Grausamkeiten der NS-Zeit sind für uns niemals wirklich fassbar. Historiker, Juristen, Soziologen, Psychologen und andere Wissenschaftler beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der wissenschaftlichen Durchleuchtung dieses dunkelsten Kapitels unserer Geschichte. Die Zahl der Opfer übersteigt jede menschliche Vorstellungskraft. Die Zahlen allein, die Millionen von Opfern zeigen das Unfassbare. Aber hinter diesen Zahlen stehen Namen, stehen die Schicksale
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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alle Kennzeichen einer Glaubensbewegung: Da gibt es die gläubigen Massen, die ihre Kirchentage abhalten wie zuletzt die Klimakonferenz in Kattowitz, da gibt es Helden wie die kleine Greta aus Schweden, da gibt es die Geistlichen wie Herrn Schellnhuber und andere Wissenschaftler oder Mehr-oder-weniger-Wissenschaftler, die die Rolle der Priester übernehmen, und dann gibt es die Ketzer, die Häretiker ... In Ihren Augen bin ich ein Ketzer, weil ich den modernen Ablasshandel in Form des EEG beklage und einfach nicht hinnehmen will, dass der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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dass es funktioniert! Der Beweis muss ja noch erbracht werden, oder?) – Erbringen Sie ihn mal, den Beweis. (Dr. Rainer Kraft [AfD]: Sie müssen ihn erbringen! Ich nicht!) Wir haben einen Beweis dafür, wie wir die Gesellschaft zusammenhalten. Wir haben die Wissenschaftler. Ich finde es auch kleinmütig, das, was diejenigen, die sich in dieser Kommission jetzt wirklich auf den Weg gemacht haben – sie kommen aus unterschiedlichen Feldern –, als Lösung entwickelt haben, kleinzureden. Wie kleinmütig muss man eigentlich sein, dass man alles diskreditiert
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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Blick zu nehmen, das ist dann die Aufgabe einer Transfergemeinschaft. Warum Fachhochschulen? Das ist ganz einfach: Die sind im besten Alter, nämlich 51, sie sind bestens aufgestellt, sowohl regional als auch thematisch, sie haben mittlerweile über 50 000 bestens ausgebildete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und über 1 Million Studierende. Das Gründungsmoment für unsere Fachhochschulen vor 51 Jahren war das Bekenntnis unseres Landes „Bei uns zählt jedes Talent“. Mittlerweile zählen die Fachhochschulen oder auch die Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu den verlässlichsten Partnern
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]
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nehmen, das ist dann die Aufgabe einer Transfergemeinschaft. Warum Fachhochschulen? Das ist ganz einfach: Die sind im besten Alter, nämlich 51, sie sind bestens aufgestellt, sowohl regional als auch thematisch, sie haben mittlerweile über 50 000 bestens ausgebildete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und über 1 Million Studierende. Das Gründungsmoment für unsere Fachhochschulen vor 51 Jahren war das Bekenntnis unseres Landes „Bei uns zählt jedes Talent“. Mittlerweile zählen die Fachhochschulen oder auch die Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu den verlässlichsten Partnern unserer regionalen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 31.01.2019 () [PBT/W19/00077]