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von 30 Hochschulen aus Entwicklungsländern nicht erfüllt werden konnten, und der Bericht der Deutschen Ibero-Amerikanischen Stiftung kommt zu dem Ergebnis, es handele sich um einen „Rückzug der deutschen Wissenschaft aus der Welt". Es ist aber nicht nur ein Problem der Wissenschaftler, es ist auch ein Problem, das insbesondere unter den grundsätzlichen Gesichtspunkten, die ich in den einleitenden Teil meiner Ausführungen stellte, weiter und insbesondere auf junge Menschen hin gesehen werden muß. Hier haben wir es mit einem Problem zu tun, das
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.05.1961 () [PBT/W03/00159]
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anstreben. Wir bemühen uns z. B. um die Anerkennung deutscher Examina in den Entwicklungsländern, eine wichtige Voraussetzung dafür, daß junge Menschen mit dem deutschen Wissen in diesen Ländern aufgenommen werden. Es ist ein Schwerpunktprogramm in Aussicht genommen, um Lehraufträge deutscher Wissenschaftler an Universitäten und Hochschulen in den Entwicklungsländern erteilen zu können. Sowohl Herr Kollege Kalbitzer als auch Herr Kollege Kühn haben mit Recht darauf hingewiesen, daß es in den vergangenen Jahren leider nicht möglich war, Anforderungen aus diesen Ländern zu befriedigen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.05.1961 () [PBT/W03/00159]
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den Publikationen jeglicher Art haben wir (den Film, das Fernsehen und den Rundfunk, Fachausstellungen und Vorträge in diese Arbeit eingebaut. Besondere Bedeutung kommt 'der Einladung von maßgebenden Persönlichkeiten 'des öffentlichen Lebens aus diesen Ländern zu: von Politikern, ,von Gewerkschaftsangehörigen, von Wissenschaftlern, Lehrern und Journalisten. Bei den deutschen Vertretungen in den Entwicklungsländern sind zur Zeit über 40 Pressereferenten für diese Aufgaben tätig. Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Bundespresseamt auch technische Hilfe auf dem Gebiete des Informationswesens angeboten und geleistet. Gerade für
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.05.1961 () [PBT/W03/00159]
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der Jugendschutz immer noch vor der Einbeziehung eines verhältnismäßig neuen Bereiches der Unterhaltungsindustrie steht. Seit Jahren sehen sich unsere Psychologen und Pädagogen vor die Frage gestellt: Wie wirkt der Film positiv und negativ auf unsere Jugend? Der Ausschuß hat viele Wissenschaftler gehört. Wir haben zahlreiche gegensätzliche Meinungen vernommen. Aber es kam doch zum Ausdruck, daß die besten unserer Psychologen viel mehr vom positiven Jugendschutz und sehr viel weniger von Verbotsmaßnahmen halten. Die Meinungsverschiedenheit unter den Fraktionen bestand ja nur darin, ob
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.1957 () [PBT/W02/00219]
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der Wissenschaften werden allein schon die bisher durchgeführten Atombombenversuche dafür verantwortlich gemacht, daß in späteren Generationen auf der ganzen Erde sehr wahrscheinlich bis zu Hunderttausende von erbgeschädigten Kindern geboren werden. In einer Erklärung vom 13. Januar 1958 sprechen sich 9235 Wissenschaftler aus 44 Ländern gegen weitere Atomversuche aus; denn, so sagen sie, jeder Atomversuch gefährde die Gesundheit des Menschen und führe durch schädliche Einwirkung auf die menschlichen Keimzellen zu einer Erhöhung der Zahl ernstlich geschädigter Kinder, die in kommenden Generationen geboren
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 21.03.1958 () [PBT/W03/00019]
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uns doch die Worte von Professor Otto Hahn einmal zu Herzen nehmen: „Das Leben hört nach einem Atomkrieg vollkommen auf. Nicht ein Prozent der Menschheit wird überleben." Hier wird ganz klar und unmißverständlich gesagt, daß es zwischen der Angst der Wissenschaftler um die Existenz der Menschheit, die sich auf die Kenntnis der furchtbaren Gefahren gründet, unter denen wir leben, und den Beruhigungspillen der Politiker und Militärs, die immer noch in alten Kategorien — Sicherheit, Aufrüstung und Krieg — denken, einfach keine Überbrückung gibt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 21.03.1958 () [PBT/W03/00019]
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davon im verarbeitenden Gewerbe nur ca. ein Fünftel. Die Steigerungsrate für Anlageinvestitionen bei Ausrüstungen ist rückläufig und liegt derzeit bei 6,1 %. Das Potential für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wurde zum größten Teil abgebaut. Von ursprünglich 75 000 in der Industrie beschäftigten Wissenschaftlern waren bis zum dritten Quartal 1993 nur noch 10 000 in regulärer Arbeit. (Zuruf von der CDU/CSU: 13 000!) — 10 000, 5 000 sind in AB-Maßnahmen und sonstigen Programmen. Regionale Disparitäten haben sich weiter verschärft. Einzelne Regionen wurden durch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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mehr die Zwei-Drittel-Gesellschaft, son-dem, wenn das so weitergeht, eine Halbe-HalbeGesellschaft im Bildungsbereich vorgeformt wird. (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Welchen Wolf meint er wohl?) Drittens. Die in Gang gesetzte Bildungsreform zeichnet sich dadurch aus, daß weder die Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, noch Lehrerinnen und Lehrer ihre Architekten sind. Immer mehr wird Bildung und Wissenschaft zu einer Wirtschafts- und Finanzsache. Ich sage Ihnen: Wenn die Finanzminister das entscheidende Wort in der Bildung und Wissenschaft
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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Zwei-Drittel-Gesellschaft, son-dem, wenn das so weitergeht, eine Halbe-HalbeGesellschaft im Bildungsbereich vorgeformt wird. (Dietrich Austermann [CDU/CSU]: Welchen Wolf meint er wohl?) Drittens. Die in Gang gesetzte Bildungsreform zeichnet sich dadurch aus, daß weder die Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, noch Lehrerinnen und Lehrer ihre Architekten sind. Immer mehr wird Bildung und Wissenschaft zu einer Wirtschafts- und Finanzsache. Ich sage Ihnen: Wenn die Finanzminister das entscheidende Wort in der Bildung und Wissenschaft haben, geht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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Wissenschaft zu einer Wirtschafts- und Finanzsache. Ich sage Ihnen: Wenn die Finanzminister das entscheidende Wort in der Bildung und Wissenschaft haben, geht es Ihnen so, wie es der DDR gegangen ist. Dort hat die politische Führung auch das Wort der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht ernst genommen und hat sich auf Finanz- und Wirtschaftsfragen allein orientiert. Der Untergang war total und gewaltig. Ihnen steht das bevor, und Sie werden Deutschland in einen Zustand reiten, für den Sie die Verantwortung zu tragen haben
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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einer Wirtschafts- und Finanzsache. Ich sage Ihnen: Wenn die Finanzminister das entscheidende Wort in der Bildung und Wissenschaft haben, geht es Ihnen so, wie es der DDR gegangen ist. Dort hat die politische Führung auch das Wort der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht ernst genommen und hat sich auf Finanz- und Wirtschaftsfragen allein orientiert. Der Untergang war total und gewaltig. Ihnen steht das bevor, und Sie werden Deutschland in einen Zustand reiten, für den Sie die Verantwortung zu tragen haben. (Hans-Ulrich Köhler
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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mehr bestehe oder doch kein nennenswertes politisches Gewicht mehr habe. Diese Annahme und eine darauf gegründete Politik haben sich schon in den vergangenen Jahren als falsch erwiesen und sind auch morgen und übermorgen nicht richtiger. Die Reduzierung der Zahl der Wissenschaftler im Osten Deutschlands von 180 000 auf ca. 25 000 — und damit auf ein Siebtel der Dichte in Westdeutschland — ist das Ende eines Wissenschafts und Wirtschaftsstandortes in Ostdeutschland. Vizepräsidentin Renate Schmidt: Herr Kollege Keller, würden Sie bitte zum Ende kommen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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DM aufzustocken, den Zukunftsnotwendigkeiten schon viel eher Rechnung. (Beifall bei der SPD) Die Innovationsfeindlichkeit dieser Bundesregierung — es ist Innovationsfeindlichkeit, was wir Ihrem ständigen Innovationsgerede zuwider hier feststellen müssen — ist aber nicht das einzige Problem in diesem Zusammenhang. Der Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, der in diesen Tagen sein 25jähriges Bestehen begeht, zeigt — ich finde, da hat er einfach recht — drei Mängel auf: Erstens. Unter Riesenhuber war immerhin noch von den möglichen ökologischen und sozialen Risiken neuer Techniken die Rede. Unter den
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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den Zukunftsnotwendigkeiten schon viel eher Rechnung. (Beifall bei der SPD) Die Innovationsfeindlichkeit dieser Bundesregierung — es ist Innovationsfeindlichkeit, was wir Ihrem ständigen Innovationsgerede zuwider hier feststellen müssen — ist aber nicht das einzige Problem in diesem Zusammenhang. Der Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, der in diesen Tagen sein 25jähriges Bestehen begeht, zeigt — ich finde, da hat er einfach recht — drei Mängel auf: Erstens. Unter Riesenhuber war immerhin noch von den möglichen ökologischen und sozialen Risiken neuer Techniken die Rede. Unter den Bundesministern Wissmann
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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wir wissen, wofür wir Risiken eingehen; denn beim Risiko will man wissen, wofür es getragen wird. Hierzu — ich sagte es bereits — wird die Dialogstrategie, die wir angegangen sind, einen wichtigen Beitrag leisten. Weiterhin ist die notwendige Zusammenarbeit, die zwischen den Wissenschaftlern in den Forschungsinstituten der Grundlagenforschung und den Entwicklern, den Praktikern in den Unternehmen nicht klappt. Hier streitet man sich nun darüber, wer eine Holschuld hat, ob die Holschuld oder die Bringschuld der Wissenschaft wichtiger ist. Ich glaube, es ist viel
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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wird nochmals erheblich gesteigert: auf über 1,9 Milliarden DM in diesem Jahr. Allein die Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern erhalten 1994 einen Aufwuchs von über 100 DM. (Dr. Ilja Seifert [PDS/Linke Liste]: Aber wieviel ist kaputtgemacht worden? Wie viele Wissenschaftler haben keine Arbeit mehr?) Damit ist es uns gelungen, die staatlich getragene Forschungstruktur in den neuen Ländern neu und zukunftssicher zu strukturieren. Noch immer sehr bedrückend ist die Situation der ostdeutschen Industrieforschung. Ich bin deshalb sehr froh, daß wir für
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1993 () [PBT/W12/00191]
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diese Auflage gemacht wird. Wir würden hier zu einer Einschränkung der Sicherheitsauflagen kommen, wenn wir Ihnen folgten. Im übrigen macht gerade das Beispiel des Berstschutzes deutlich, meine Damen und Herren von der Union, wie schnell sich die Auffassung auch der Wissenschaftler zu wichtigen sicherheitstechnischen Fragen verändern kann. Ich habe mir noch einmal das herausgesucht, was die Reaktorsicherheitskommission zum Berstschutz zunächst beschlossen hat. Ich beziehe mich auf den 28. April 1976 und den 10. November 1976. Damals hat die Reaktorsicherheitskommission im Falle
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 02.12.1981 () [PBT/W09/00069]
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November 1976, daß ein Berstschutz einen Sicherheitsgewinn darstellen werde, widerrufen und den Berstschutz als nicht notwendig erklärt. Ich will jetzt nicht über die Kompetenzen von RSK und SSK Ausführungen machen; ich will nicht Ihr Augenmerk darauf lenken, wie schnell auch Wissenschaftler ihre Auffassung ändern können, zwischen November 1976 und Mai 1977; ich will nur sagen, daß diese Fortentwicklung im Bereich der sicherheitstechnischen Beurteilung dann, wenn das, was Sie heute vorschlagen, meine Damen und Herren, Wirklichkeit werden würde, im atomrechtlichen Genehmigungsverfahren nicht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 02.12.1981 () [PBT/W09/00069]
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sie werden darzustellen versuchen, daß mit der Errichtung einer vierten Abteilung, der sogenannten Planungsabteilung, nunmehr die Methoden des modernen Industriemanagements auch in Ihrem Kanzleramt durch Sie eingeführt worden seien; Sie werden darstellen, daß, beginnend mit diesem Jahr, von Ihnen berufene Wissenschaftler und Wirtschaftler sich als Beratergremium für 1,2 Millionen DM bei Ihnen einfinden werden. Das alles werden Sie versuchen. Und dann werden die Propagandisten des Presseamtes das Ganze mit einem Stück betulicher Idylle umgeben, wie sie auch in Ihren Jugenderinnerungen so
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.04.1968 () [PBT/W05/00168]
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Anhörung mit diesen gravierenden Veränderungen des Gesetzentwurfs auseinander zu setzen. (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Das ist Expertenverarschung und sonst gar nichts! - Gegenrufe von der SPD - Gegenruf des Abg. Hans-Michael Goldmann [FDP]: Wenn man mit Ihnen so umgehen würde, wie Sie mit Wissenschaftlern umgehen, würden Sie denen das um die Ohren hauen! Eine Unverschämtheit ist das und sonst gar nichts! - Gegenruf des Abg. Michael Müller [Düsseldorf] [SPD]: Melden Sie sich doch!) - Danke schön. - Das muss jetzt der Bundesrat erledigen. Wir müssen dieses Gesetz
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.11.2004 () [PBT/W15/00143]
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Festlegung haben. (Abg. Dr. Wagner [Trier] : Darauf habt ihr ja schon vorher geachtet!) Ich kann Ihnen nur sagen: Wir haben diese Universität bewußt mit der Zielsetzung gegründet, die wissenschaftliche Pluralität an unserer Universität zu ermöglichen. Jetzt haben wir bei jungen Wissenschaftlern heute in einem sehr viel stärkeren Maße, als es Konservativen lieb ist, Tendenzen und Strömungen, die heute eben nicht der Ordnung liberaler Wirtschaft zuneigen, sondern in sehr viel stärkerem Maße modernen, progressiveren gesellschaftlichen Überlegungen. Wir werden dennoch mit aller Macht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.02.1974 () [PBT/W07/00080]
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besteht eher die Tendenz, daß sich diese Einkommenssteigerung nach Null bewegt. Angesichts der europäischen Malaise der gemeinschaftlichen Agrarpolitik, aber auch der übrigen europapolitischen Aktivitäten sind auch die kurz- und mittelfristigen Aussichten unserer Landwirtschaft nicht rosig einzuschätzen. Es gibt heute bereits Wissenschaftler und Publizisten, die von den düsteren Aussichten der Landwirtschaft in den 80er Jahren sprechen. Dabei wollen wir in dieser Debatte keineswegs der Gefahr erliegen, in Schwarzmalerei zu verfallen oder einen künstlichen Pessimismus zu schüren. Nur meine ich, daß wir eine
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1979 () [PBT/W08/00144]
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unter dem Stichwort „Landwirtschaft am Scheidewege" zur Kenntnis genommen. Ich finde es gut, daß sich die OECD mit den künftigen Markt- und Einkommensfragen und -formen auseinandersetzt, wie in ihrem letzten Bericht nachzulesen ist. Ich finde es auch gut, daß sich Wissenschaftler mit der von mir skizzierten Problematik intensiv befassen. Ich denke hier z. B. an die aufschlußreichen Ausführungen, die Professor Henrichsmeyer auf der 32. Hochschultagung in Bonn gemacht hat. Natürlich gibt es nirgends Patentrezepte; die sind nicht in Sicht. Aber weil
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 15.03.1979 () [PBT/W08/00144]
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im Heim fast nicht möglich ist. Jetzt frage ich Sie: Wieso scheuen Sie die Einführung des neuen Pflegebegriffs, den es bereits gibt, wie der Teufel das Weihwasser? (Kathrin Senger-Schäfer [DIE LINKE]: So ist es! - Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Weil die Wissenschaftler sagen, man braucht noch zwei Jahre, um das praktisch umsetzen zu können!) Der neue Pflegebegriff ist die Voraussetzung dafür, dass man sich mehr in Richtung Teilhabe orientiert, dass es also nicht nur darum geht, die Menschen zu pflegen - mit dem
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
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Attraktivität unseres Wissenschaftssystems zu stärken. Diesem Zweck dienen auch andere Maßnahmen wie der Hochschulpakt, die Exzellenzinitiative und der Pakt für Forschung und Innovation; hier ist ein stetiger Zuwachs zu verzeichnen. Mit all dem verfolgen wir das Ziel, für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gute Bedingungen in Deutschland zu schaffen. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Meine Damen und Herren, es zeigt sich, dass diese Maßnahmen wirken. Gute Bedingungen am Standort Deutschland machen ihn international attraktiv. Deutlich wird dies zum
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]