114,733 matches
-
Wissenschaftssystems zu stärken. Diesem Zweck dienen auch andere Maßnahmen wie der Hochschulpakt, die Exzellenzinitiative und der Pakt für Forschung und Innovation; hier ist ein stetiger Zuwachs zu verzeichnen. Mit all dem verfolgen wir das Ziel, für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gute Bedingungen in Deutschland zu schaffen. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Meine Damen und Herren, es zeigt sich, dass diese Maßnahmen wirken. Gute Bedingungen am Standort Deutschland machen ihn international attraktiv. Deutlich wird dies zum Beispiel an
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
FDP) Meine Damen und Herren, es zeigt sich, dass diese Maßnahmen wirken. Gute Bedingungen am Standort Deutschland machen ihn international attraktiv. Deutlich wird dies zum Beispiel an der Tatsache, dass bei den Wissenschaftsorganisationen wie der Max-Planck-Gesellschaft mittlerweile ein Drittel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und fast die Hälfte der Doktoranden aus dem Ausland kommen; das ist ein gutes Zeichen. Erst gestern waren ja in manchen Zeitungen Berichte zu lesen, in denen es hieß, dass die Internationalisierung auch an den Hochschulen zunehmen muss
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Damen und Herren, es zeigt sich, dass diese Maßnahmen wirken. Gute Bedingungen am Standort Deutschland machen ihn international attraktiv. Deutlich wird dies zum Beispiel an der Tatsache, dass bei den Wissenschaftsorganisationen wie der Max-Planck-Gesellschaft mittlerweile ein Drittel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und fast die Hälfte der Doktoranden aus dem Ausland kommen; das ist ein gutes Zeichen. Erst gestern waren ja in manchen Zeitungen Berichte zu lesen, in denen es hieß, dass die Internationalisierung auch an den Hochschulen zunehmen muss. In Deutschland
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
dass die Einhaltung von Tarifverträgen auch bei den Forschungseinrichtungen wichtig ist und dass, wenn dieses Gesetz in Kraft getreten ist, die Forschungseinrichtungen aus tarifrechtlichen Gründen als Arbeitgeber in die Arbeitgeberverbände eintreten sollten. Der Bundesrechnungshof hat sich zu den Sonderzahlungen für Wissenschaftler, die im Jahr 2011 geleistet worden sind, geäußert. Er hat sich nicht grundsätzlich gegen zusätzliche Leistungen ausgesprochen. Ich finde, dass der Rechnungsprüfungsausschuss am 2. März in dieser Frage einen sehr klugen und weisen Beschluss gefasst hat. Herr Kollege Rehberg, ich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Unsicherheit und Zuwendungen zugemutet, die oftmals nahe am Existenzminimum liegen. Mir haben einige gesagt: Wenn ich nicht eine Frau hätte, die als Ärztin gutes Geld verdient, könnte ich nicht an dieser Einrichtung forschen. - Mich macht diese Ungerechtigkeit im Umgang mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einigermaßen fassungslos. Es sollte versucht werden, Gesetzgebung gerecht zu gestalten, (Beifall bei der LINKEN) auch deshalb, weil vermeintlich exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Leistungsfähigkeit nur in Zusammenarbeit mit motiviertem, gut bezahltem wissenschaftlichem Nachwuchs entwickeln können. Fazit: Wer exzellente
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Zuwendungen zugemutet, die oftmals nahe am Existenzminimum liegen. Mir haben einige gesagt: Wenn ich nicht eine Frau hätte, die als Ärztin gutes Geld verdient, könnte ich nicht an dieser Einrichtung forschen. - Mich macht diese Ungerechtigkeit im Umgang mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einigermaßen fassungslos. Es sollte versucht werden, Gesetzgebung gerecht zu gestalten, (Beifall bei der LINKEN) auch deshalb, weil vermeintlich exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Leistungsfähigkeit nur in Zusammenarbeit mit motiviertem, gut bezahltem wissenschaftlichem Nachwuchs entwickeln können. Fazit: Wer exzellente Forschung möchte
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Ärztin gutes Geld verdient, könnte ich nicht an dieser Einrichtung forschen. - Mich macht diese Ungerechtigkeit im Umgang mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einigermaßen fassungslos. Es sollte versucht werden, Gesetzgebung gerecht zu gestalten, (Beifall bei der LINKEN) auch deshalb, weil vermeintlich exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Leistungsfähigkeit nur in Zusammenarbeit mit motiviertem, gut bezahltem wissenschaftlichem Nachwuchs entwickeln können. Fazit: Wer exzellente Forschung möchte, muss auch für exzellente Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen sorgen. Damit ist der Freiheit der Wissenschaft weit mehr gedient. Danke. (Beifall bei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Geld verdient, könnte ich nicht an dieser Einrichtung forschen. - Mich macht diese Ungerechtigkeit im Umgang mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einigermaßen fassungslos. Es sollte versucht werden, Gesetzgebung gerecht zu gestalten, (Beifall bei der LINKEN) auch deshalb, weil vermeintlich exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Leistungsfähigkeit nur in Zusammenarbeit mit motiviertem, gut bezahltem wissenschaftlichem Nachwuchs entwickeln können. Fazit: Wer exzellente Forschung möchte, muss auch für exzellente Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen sorgen. Damit ist der Freiheit der Wissenschaft weit mehr gedient. Danke. (Beifall bei der LINKEN
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
im Ausschuss über dieses Thema gesprochen. Wir brauchen den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ohne ihn gibt es ja auch keine Spitzenwissenschaftler. (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU) Wir wollen erreichen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach ihrer Qualifikationsphase nicht gezwungen werden, in die Wirtschaft oder ins Ausland zu gehen, um eine berufliche Perspektive zu erhalten, um Familie und Beruf vereinbaren zu können, um Stabilität zu bekommen, sondern wir wollen, dass auch die öffentlich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
über dieses Thema gesprochen. Wir brauchen den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ohne ihn gibt es ja auch keine Spitzenwissenschaftler. (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU) Wir wollen erreichen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach ihrer Qualifikationsphase nicht gezwungen werden, in die Wirtschaft oder ins Ausland zu gehen, um eine berufliche Perspektive zu erhalten, um Familie und Beruf vereinbaren zu können, um Stabilität zu bekommen, sondern wir wollen, dass auch die öffentlich finanzierten Einrichtungen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
die Freiheit der Wissenschaft. Lasst uns uns darüber freuen, (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) und malen Sie kein Horrorszenario von der vergangenen und der aktuellen Situation! Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe zu DDR-Zeiten als Wissenschaftler gearbeitet. Da gab es diese Freiheit der Wissenschaft nicht. Damals war es nötig, das richtige Parteiabzeichen zu haben. In der Kaderakte musste möglichst die Trennung von Ost-West-Kontakten vermerkt sein etc. etc., von Literatur aus dem sogenannten NSW gar nicht zu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Jahren in Bezug auf die materielle und finanzielle Ausstattung in den Bereichen nachrüsten werden, die zum Beispiel Frau Sager oder Frau Sitte vorgeschlagen haben. Nehmen wir mit Demut zur Kenntnis: Wir leben auf einem sehr hohen Niveau. Es waren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der jetzigen Generation, die in den vergangenen Jahren zur Erhaltung unseres Wohlstand beigetragen haben. Das ist doch nicht meine Generation, (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) das ist Ihre Generation. Wir können also nicht so sehr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Bezug auf die materielle und finanzielle Ausstattung in den Bereichen nachrüsten werden, die zum Beispiel Frau Sager oder Frau Sitte vorgeschlagen haben. Nehmen wir mit Demut zur Kenntnis: Wir leben auf einem sehr hohen Niveau. Es waren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der jetzigen Generation, die in den vergangenen Jahren zur Erhaltung unseres Wohlstand beigetragen haben. Das ist doch nicht meine Generation, (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) das ist Ihre Generation. Wir können also nicht so sehr viel falsch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Mit dem von der Regierung eingebrachten Wissenschaftsfreiheitsgesetz wollen wir unseren Wohlstand stabilisieren und Bedingungen schaffen, damit eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet werden kann. Wenn wir uns freuen, dann ist das nur die halbe Miete. Wer kann sich noch freuen? Natürlich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Ingenieure, die Techniker, die weiterhin einen stabilen und sicheren Arbeitsplatz (Zuruf von der SPD: Hoffentlich!) und entsprechendes Einkommen haben werden, mit dem man eine Familie finanzieren kann. Es werden sich auch diejenigen freuen, die ihre Kompetenz nutzen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
von der Regierung eingebrachten Wissenschaftsfreiheitsgesetz wollen wir unseren Wohlstand stabilisieren und Bedingungen schaffen, damit eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet werden kann. Wenn wir uns freuen, dann ist das nur die halbe Miete. Wer kann sich noch freuen? Natürlich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Ingenieure, die Techniker, die weiterhin einen stabilen und sicheren Arbeitsplatz (Zuruf von der SPD: Hoffentlich!) und entsprechendes Einkommen haben werden, mit dem man eine Familie finanzieren kann. Es werden sich auch diejenigen freuen, die ihre Kompetenz nutzen und sich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
sich auch diejenigen freuen, die ihre Kompetenz nutzen und sich mit der Industrie oder mit einer Universität zusammentun, um auszugründen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es war eine helle Freude, die Ausgründungs-euphorie zu beobachten, die bis heute anhält. Viele Wissenschaftler haben in den Instituten zu wenig zu verdienen geglaubt. Sie haben sich daher selbstständig gemacht und sind nun zum Großteil finanziell wesentlich besser gestellt. Es ist ein gutes Motiv, zu sagen: Ich mache mich selbstständig, ich will Unternehmer werden. Eine
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
Frak-tionen und bei manchen Lobbyisten für Unruhe sorgen wird. Das ist, ehrlich gesagt, auch so gewollt. Ich möchte Sie aber herzlich bitten, diesen Gesetzentwurf als Grundlage für ernsthafte Diskussionen zu nehmen. Er ist entstanden in der Zusammenarbeit mit Tier-ärzten, Amtsveterinären, Wissenschaftlern, Verbänden, Tierschützern und vielen engagierten Menschen in diesem Land. (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Ich dachte, Sie hätten ihn gemacht!) Er ist ein Angebot zur Diskussion. Lassen Sie uns diesen Entwurf nutzen, um den Tierschutz in Deutschland ernsthaft voranzubringen! Wir Grüne jedenfalls
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
die muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen -: Die untersuchte Haut zeigte in den heißbrandbehandelten Regionen keine nennenswerten Veränderungen. Verbrennungen dritten Grades bezeichnet ein Professor in einem Gutachten als "keine nennenswerten Veränderungen". (Dieter Stier [CDU/CSU]: Aussage eines -Wissenschaftlers!) Entschuldigung, das können Sie beruhigt vergessen. So kommen Sie an dieser Stelle keinen Schritt weiter. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN) Kolleginnen und Kollegen, es ist spannend, wie hier ein Redner der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
völlig einig. Das müssen wir fachlich abarbeiten. Wir müssen uns insbesondere mit dem Qualzuchtverbot beschäftigen. Auch da sind wir uns einig. Dabei sollten wir uns aber daran orientieren, was ernstzunehmende Leute interessenorientiert sagen. Ich zitiere die DAFA, die Deutsche Agrarforschungsallianz: Wissenschaftler, Wirtschaft und kritische Gruppen müssen gleich bei der Konzeption mit eingebunden sein, um zu gemeinsamen Lösungen zu kommen. (Beifall bei der FDP) Das ist der springende Punkt. Ich bin völlig Ihrer Meinung, wenn Sie sagen, es gibt in diesen Bereichen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
ich bin nicht durch Fraktionsdisziplin gezwungen worden, für diesen Pakt zu stimmen. Nein, ich bin auch nicht uninformiert. Im Gegenteil: Ich habe die letzten Jahre - das kann man schon fast sagen - damit verbracht, unzählige Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern, mit Wissenschaftlern, mit Beamten, mit Politikern und mit Menschen aus der Wirtschaft zu führen. Ich habe unzählige Artikel lesen müssen. Ich habe in unzähligen Gremiensitzungen gesessen. Ich bin mir deswegen sehr bewusst, dass dies nicht das Ende ist und dass wir über
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.2012 () [PBT/W17/00188]
-
einmal ist völlig richtig, dass ein britisches medizinisches Fachjournal die Bundesregierung sehr deutlich attackiert hat. Hintergrund der ganzen Angelegenheit ist, dass die Tabak lobby in den Vereinigten Staaten dazu gezwungen wurde, ihre Archive zu öffnen. Diese Archive werden jetzt von Wissenschaftlern durchforstet. Die Akten wurden nicht im Vorfeld vernichtet, sodass man sehr viele höchst delikate Briefe aus den 80er-Jahren, insbesondere solche, die den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und die damalige englische Regierungschefin Margaret Thatcher betreffen, gefunden hat. Aus dieser Korrespondenz geht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.04.2002 () [PBT/W14/00229]
-
Firmenchefs dar, zumal dieser nach seinen eigenen Angaben früher selbst einmal Projektleiter gewesen ist. Als Projektleiter hätte er wissen müssen, daß hier eine Selbstbindung, eine Registrierungspflicht besteht. Das ist der erste Fall, der konkret aufzeigt, daß ein verantwortlicher Firmenleiter und Wissenschaftler die Richtlinien zwar kennt und die sicherheitstechnischen Aspekte auch beachtet, der Meldepflicht aber nicht in dem entsprechenden Umfange nachkommt. Das muß seitens des BMFT hinsichtlich der Weiterführung, Fortschreibung und Aktualisierung der Richtlinien der Zentralen Kommission für die Biologische Sicherheit natürlich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.03.1986 () [PBT/W10/00203]
-
Meinung, daß freiwillige Bindungen, wie wir sie in der Vergangenheit gehabt haben, zweifelsohne ausreichen — mit der Fixierung, daß hinterher tatsächlich Sanktionen möglich sind. Diese freiwilligen Bindungen beinhalten die große Chance, daß wir in einem Dialog stehen, einem Dialog mit den Wissenschaftlern, einem Dialog mit der Politik. Wir können darüber bestimmte Dinge sehr flexibel handhaben. (Stahl [Kempen] [SPD]: Aber Professoren sollten auch Verantwortung haben!) — Das ist genau der Punkt, auf den ich zu sprechen komme. Ich persönlich bin der Meinung, daß wir
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.03.1986 () [PBT/W10/00203]
-
eine solche Folge eintritt, dafür das Natrium oder das Chlor verantwortlich zu machen ist? Pfeifer, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Eylmann, die Bundesregierung hat alle im Zusammenhang mit dieser Verordnung nach ihrer Auffassung relevanten Fragen, in denen eine Beratung durch die Wissenschaftler erforderlich war, mit den Wissenschaftlern beraten. Denn dem Beschluß über diese Verordnung ist ja eine breite Diskussion über den Entwurf vorausgegangen. So hat beispielsweise auch die ernährungsmedizinische Abteilung des Bundesgesundheitsamtes zu diesen Fragen Stellung genommen. Auch der Bundesgesundheitsrat hat sich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 03.03.1988 () [PBT/W11/00064]
-
das Natrium oder das Chlor verantwortlich zu machen ist? Pfeifer, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Eylmann, die Bundesregierung hat alle im Zusammenhang mit dieser Verordnung nach ihrer Auffassung relevanten Fragen, in denen eine Beratung durch die Wissenschaftler erforderlich war, mit den Wissenschaftlern beraten. Denn dem Beschluß über diese Verordnung ist ja eine breite Diskussion über den Entwurf vorausgegangen. So hat beispielsweise auch die ernährungsmedizinische Abteilung des Bundesgesundheitsamtes zu diesen Fragen Stellung genommen. Auch der Bundesgesundheitsrat hat sich prinzipiell für eine Reduzierung des
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 03.03.1988 () [PBT/W11/00064]