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Wilmersdorf Adventhaus – Koblenzer Straße, 1925–1926, Baudenkmal, Siebenten-Tags-Adventisten Auenkirche – Wilhelmsaue, 1895–1897, Baudenkmal, evangelisch Christi-Auferstehungs-Kathedrale – Hohenzollerndamm/Berliner Straße, 1936–1938, Baudenkmal, russisch-orthodox Christianskirken – Brienner Straße, 1967, dänisch, evangelisch-lutherisch Daniel-Gemeindezentrum – Brandenburgische Straße, 1966–1967, evangelisch Dorfkirche Wilmersdorf – eh. Deutsch-Wilmersdorf, 17./18. Jahrhundert Erste Kirche Christi, Wissenschafter, Berlin – Wilhelmsaue, 1956–1957, Baudenkmal Heilig-Kreuz-Kirche – Hildegardstraße, 1910–1912, Baudenkmal, katholisch Kirche am Hohenzollernplatz – Hohenzollerndamm/Nassauische Straße/Nikolsburger Straße, 1931–1933, Baudenkmal, evangelisch Kirche der Christengemeinschaft – Ruhrstraße, 1962, freikirchlich Kirche St. Marien (Unbefleckte Empfängnis) – Bergheimer Platz/Laubacher Straße/Schwalbacher Straße, 1913–1914, Baudenkmal, katholisch
Liste Berliner Sakralbauten by Bodo Kubrak, u.a. () [WPD17/L00/16382]
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Hohenzollernplatz, Berlin-Wilmersdorf.jpg|Kirche am Hohenzollernplatz, Wilmersdorf Adventhaus (Berlin-Wilmersdorf).JPG|Adventhaus, Wilmersdorf Hl-Kreuzk-Wilmdf-2.JPG|Heilig-Kreuz-Kirche, Wilmersdorf Kirche Zum heiligen Kreuz, Berlin-Wilmersdorf.jpg|Kirche Zum Heiligen Kreuz, Wilmersdorf WilmersdorfLudwigkirchplatz.JPG|St.-Ludwig-Kirche, Wilmersdorf Daniel-Gemeindezentrum (Berlin-Wilmersdorf) Haupteingang.jpg|Daniel-Gemeindezentrum, Wilmersdorf Erste Kirche Christi Berlin.jpg|Erste Kirche Christi Wissenschafter, Wilmersdorf Lindenkirche.jpg|Lindenkirche, Wilmersdorf Vaterunser-Kirche.jpg|Vater-Unser-Kirche, Wilmersdorf Ortsteil Schmargendorf Dorfkirche Schmargendorf – Breite Straße/Kirchstraße, um 1400, Baudenkmal, evangelisch Kreuzkirche – Hohenzollerndamm/Forckenbeckstraße, 1928–1929, Baudenkmal, evangelisch Salvator-Kirche – Tölzer Straße, 1932–1933, katholisch Ortsteil Grunewald Grunewaldkirche – Bismarckallee/Wernerstraße, 1902–1904, Baudenkmal, evangelisch St. Karl-Borromäus-Kirche – Delbrückstraße
Liste Berliner Sakralbauten by Bodo Kubrak, u.a. () [WPD17/L00/16382]
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Gallen (18). Vergessen ist die besondere Bedeutung der Studentenverbindungen in Czernowitz: Verbindungsarten Legende: Darüber hinaus gibt es Studentische Forstverbindungen und Nautische Kameradschaften., sowie Verbindungen, die in die obigen Kategorien nur bedingt eingeordnet werden können, zum Beispiel die Verbindungen des Deutschen Wissenschafter-Verbandes; die Hütte in Berlin, Stuttgart und Karlsruhe; eine akademische Fliegerschaft, Segler- und Sportverbindungen, eine katholisch-bayerische Verbindung und weitere. All diese Verbindungsarten unterscheiden sich beträchtlich durch ihre Prinzipien, ihre Geschichte und spezifischen Gebräuche. Trotz aller Vielfalt treten bestimmte Formen besonders häufig
Studentenverbindung by Crown-job, u.a. () [WPD17/S00/17899]
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einige Verbindungen aus den ehemaligen Ostgebieten ihren Aktivenbetrieb nach Westdeutschland. Dazu kamen weitere Neugründungen sowie der Beitritt von bisher verbandsfreien Verbindungen. Letztere waren zu nicht geringer Anzahl, auch bereits vor der erzwungenen Auflösung unter der NS-Herrschaft, ehemalige Mitglieder des Deutschen Wissenschafter Verbandes und des Verbands Deutscher Burschen. Seit 1972 und damit früher als die meisten anderen Dachverbände hat sich der Schwarzburgbund der Aufnahme von Frauen in Einzelverbindungen geöffnet. 1996 wurde mit AV Athenia Würzburg die erste Damenverbindung aufgenommen. Von 2006 bis
Schwarzburgbund by Gartenschläfer, u.a. () [WPD17/S00/87785]
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der Öffentlichkeit geöffnet, sowie mit anderen Aktivitäten versucht, Bedeutung zurückzuerlangen. Neue Kirchen entstehen vor allem in Schwarzafrika und im Jahr 2004 öffnete die erste Christian Science Gemeinde in der Ukraine ihre Pforten. 3. Literatur John Dewitt: Die Lebenseinstellung des Christlichen Wissenschafters, Boston, USA 1974, ISBN: 0875100686 4. Weblinks Deutsche Christian Science Websites Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christian Science in Deutschland Christian Science Info Der Christian Science Herold Christian Science Kirchen in Berlin
Christian Science by ErikDunsing; Echoray; Früh; u.a. () [WPD/CCC/03648]
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wenn er ungleichförmige Massenverteilung in seinem Inneren hat. Dies ist bei der Erde hauptsächlich durch ihre deutliche Schichtung in Erdkruste, Erdmantel und Erdkern der Fall. Die "Unregelmäßigkeiten" an der Oberfläche (Ozeane, Kontinente, Gebirge) fallen demgegenüber kaum ins Gewicht. Als erster Wissenschafter hat Immanuel Kant aus der auf Sternwarten feststellbaren Präzession die dynamische Abplattung der Erde berechnet - und das, ohne angeblich ein einziges Mal seine Stadt Königsberg zu verlassen. Er modellierte die Störkräfte, die Sonne und Mond auf den "Äquatorwulst" der Erde
Dynamische Abplattung by Geof; Zwobot; BWBot; u.a. () [WPD/DDD/08908]
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über Veränderungen, welche die Erdoberfläche vor oder nach einem Vulkanausbruch oder durch Erdbeben erleidet. Die Expansion einer Lavakammer des Ätna, oder die Vorhersage der Schlammlawine eines Vulkans in Island waren sehr nützliche Anwendungen, aber auch "weniger gefährliche" Daten sind den Wissenschaftern willkommen. 3. Einige Weblinks ERS, Angewandte Fernerkundung FER-Lexikon, Instrumente des ERS-2 Radardaten über Bodenwasser in Afrika Envisat-Umweltsatellit mit ähnlichen Instrumenten
ERS (Satellit) by FlaBot; Srbauer; BWBot; u.a. () [WPD/EEE/05204]
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das wasserlösliche weiße Pulver Na2CO3 – wird als Grundstoff für Glas, Farbstoffe, Seife und Kunstdünger verwendet. Das regte den "Amateur" Ernest mit 23 Jahren zu seinem ersten Patent an. 1863 gründete er mit seinem jüngeren Bruder Albert - der als "Wirtschafter" dem Wissenschafter eine ideale Ergänzung war - seine erste eigene Fabrik und entwickelte bis 1865 das nach ihm benannte Solvay-Verfahren (auch Ammoniak-Soda-Verfahren). Es ist neben dem Abbau von Natursoda bis heute der chemische Prozeß zur Sodagewinnung. Freilich stand das junge Unternehmen in den
Ernest Solvay by RedBot; 4tilden; BWBot; u.a. () [WPD/EEE/05039]
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der Arbeiter, führte den Acht Stunden-Tag ein, sorgte für Sozialleistungen, gründete Schulen, Krankenhäuser und Freizeiteinrichtungen. 4. Neue Institute, Hilfskomitee 1918 und 80-jähriger Minister Er tat auch noch ganz anderes: in Brüssel berief er Kongresse für Physiker ein, um den großen Wissenschaftern der Zeit seine Theorien vorzustellen. Im Ersten Weltkrieg gründete Solvay mit anderen Industriellen und Bankern aus Belgien das "nationale Hilfskomitee". Es stellte große Mittel zur Verfügung, um die Not leidende Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln, Kleidung und Kohle zu versorgen. Despy-Meyer schreibt
Ernest Solvay by RedBot; 4tilden; BWBot; u.a. () [WPD/EEE/05039]
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Einbürgerung - beispielsweise für ehemalige Staatsangehörige und deren Kinder (d.h. also Wiedereinbürgerung) für Staatsangehörige von Staaten mit derselben Landessprache bzw. desselben Kulturkreises durch Eheschließung mit einem Landesbürger auf Antrag mit spezieller Begründung (z.B. bei Unternehmern oder verdienstreichen Künstlern) bei Wissenschaftern bzw. bei der Berufung ausländischer Hochschulprofessoren auf Fürsprache einflussreicher Personen (analog dem römischen Patron) bzw. durch das Staatsoberhaupt bei Sportlern (oft bei Fußballern oder Hochleistungssportlern). Wie diese Möglichkeiten im einzelnen aussehen, darin unterscheidet sich die Rechtslage und Praxis verschiedener Staaten
Einbürgerung by Kdwnv; Zumbo; Karl Gruber; u.a. () [WPD/EEE/01551]
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durch die Leitung der ersten Grinnell-Expedition 1850, einer erfolglos verlaufenen, vom US-amerikanischen Kaufmann Henry Grinnell gesponserten Suchaktion nach dem verschollenen Polarforscher John Franklin. Nach der missglückten Expedition war De Haven mit Vermessungsaufgaben beschäftigt und arbeitete im nationalen Observatorium unter dem Wissenschafter John Minor Maury.
Edwin De Haven by Schmechi; Terabyte; 1 () [WPD/EEE/00832]
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das Institut für wenige Jahre von Vietnam, Laos und Kambodscha gemeinsam mit Frankreich geführt. Seit 1954, dem Jahr der vollständigen Unabhängigkeit Vietnams, Laos' und Kambodschas, ist der Sitz der EFEO in Paris. 2. Tätigkeitsfelder 2.1. Vietnam In Vietnam waren die Wissenschafter der EFEO seit deren Gründung aktiv. Unter der Leitung Parmentiers, seit 1904 Leiter der archäologischen Abteilung der EFEO, wurden Forschungen über Champa betrieben, ein historisches Reich, das ab dem 2. bis zum 14. Jahrhundert im südlichen Vietnam bestand. Von 1909
Ecole française d'Extrême-Orient by Elwe; Tsui; 0 () [WPD/EEE/00528]
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1. Gründung und Kongresse Die Gründung des COSPAR erfolgte im Jahr 1958 auf einem internationalen Kongress des ICSU (International Council of Scientific Unions). Es sollte am Beginn des "Space Age" (Start der ersten künstlichen Erdsatelliten 1957/58) ein weltweites Forum für Wissenschafter darstellen, die auf Gebieten der Raumfahrt und erdnahen Astronomie tätig sind. Die Organization fördert im speziellen weltraumbezogene Grundlagenforschung und ihre Anwendung mit Raumsonden, Raketen und Ballonsonden. Sie unterliegt den Grundsätzen der ICSU und behandelt alle Fragen - möglichst frei von politischen
COSPAR by Geof; BWBot; Anaximander; u.a. () [WPD/CCC/06242]
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der 36. Kongress ist für Sommer 2006 in Peking angesetzt. 2. Zweck des COSPAR Das Committee on Space Research ist ein globales Forum der Weltraum-Wissenschaften. Es unterstützt die Forschung in allen Bereichen der Raumfahrt auf internationaler Ebene und bietet ihren Wissenschaftern, Forschern und Entwicklern eine interdisziplinäre Plattform der Diskussion. Besondere Betonung legt COSPAR auf den Austausch von Daten und Resultaten, auf gegenseitige Information, Meinungsbildung und die Erörterung möglicher Probleme der Raumforschung. Mittel zu diesen Zielen sind vor allem die Organisation wissenschaftlicher
COSPAR by Geof; BWBot; Anaximander; u.a. () [WPD/CCC/06242]
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in der Wissenschaft spielen Briefwechsel besonders im 18. und 19. Jahrhundert eine hervorragende Rolle, die auch weit ins 20. Jahrhundert hineinreicht. Für Künstler und in Liebesbeziehungen hat der briefliche Austausch bis heute seine Wichtigkeit bewahrt, in der Wirtschaft und unter Wissenschaftern ist er jedoch großteils dem e-Mail gewichen. Briefwechsel dien(t)en einerseits der gegenseitigen Anregung, andrerseits dem Austausch von Neuigkeiten. In den Geistes- und Naturwissenschaften wurden die Entdeckungen wichtiger Persönlichkeiten bis etwa 1800 - als die ersten Fachzeitschriften gegründet wurden - fast
Briefwechsel by Stw; AndreasPraefcke; Hafenbar; u.a. () [WPD/BBB/12386]
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oft anderen Kanälen zugeführt wurden, was öffentlich bekannt war (siehe auch Verfasste Studierendenschaft#Probleme der Verfaßten Studentschaft, Sozialbeitrag). Unterschrieben haben das Bonner Papier damals 17 Korporationsverbände: Akademischer Turnbund (ATB) Bund deutscher Studenten (BdSt) Coburger Convent (CC) Deutsche Burschenschaft (DB) Deutscher Wissenschafter-Verband (DWV) Deutsche Sängerschaft (DS) Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) Marburger Konvent (MK) Miltenberg Wernigeroder Ring (MWR) Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt) Weinheimer Senioren Convent (WSC) Wingolfsbund Sondershäuser Verband Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV) Verband der
Bonner Papier by TheK; Dingo; AkaBot; u.a. () [WPD/BBB/10301]
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Die Budapest Open Access Initiative ist eine interdisziplinäre Initiative europäischer und amerikanischer Wissenschafter mit dem Ziel, Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen. Sie entstand aus einer Tagung in Budapest, die das Open Society Institute (OSI) im Dezember 2001 veranstaltete. In der Berliner Erklärung vom 23. Oktober 2003 forderte die Initiative und große
Budapest Open Access Initiative by Geof; 0 () [WPD/BBB/13744]
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stellt zugleich eine Grundsatzerklärung dar, eine Erklärung über mögliche Strategien und eine Selbstverpflichtung der Teilnehmer/innen. Sie wurde von den Teilnehmern des Budapester Treffens unterzeichnet, und seither von einer stetig wachsenden Zahl von Personen und Organisationen vieler Länder und Fachgebiete: Wissenschafter/innen, Universitäten, Akademien, Bibliotheken, Fördereinrichtungen, Verlage, Fachzeitschriften, Learned Societies und open-access-Initiativen. Die Bewegung lädt weltweit alle Glieder der wissenschaftliche Gemeinschaft zur Unterstützung und zur Teilhabe an der Initiative ein. 1. Literatur und Weblinks Budapest Open Access Initiative Boost for research
Budapest Open Access Initiative by Geof; 0 () [WPD/BBB/13744]
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Pharmazie sowie das Zentrum für Pharmazeutische Wissenschaften Basel-Zürich. Auch die Mikroskopie der Uni ist dort untergebracht. Das Biozentrum wurde 1971 mit einer damals innovativen Idee gegründet: die Vereinigung der verschiedenen biologisch-naturwissenschaftlichen Bereiche unter einem Dach. Das hatte zum Ziel, den Wissenschaftern die Zusammenarbeit mit anderen Forschungsgebieten zu erleichtern - ein gelungenes Konzept, denn es hat sich gezeigt, dass man diese Bereiche heutzutage in der Forschung nicht mehr voneinander trennen kann. Sie sind auf intensive Zusammenarbeit angewiesen und profitieren voneinander. Was ist Grundlagenforschung
Biozentrum der Universität Basel by Zerohund; El; Fire; u.a. () [WPD/BBB/07731]
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für ein relativ kleines Institut. 2. Die Mitarbeiter Am Biozentrum sind ca. 430 Personen beschäftigt. Nicht alle haben eine Festanstellung, über die Hälfte der Mitarbeiter sind aus unterschiedlichen Gründen für 1 bis 5 Jahre im Haus: ca. 120 Postdoktoranden, unabhängige Wissenschafter, Stipendiaten und Assistenzprofessoren (1 bis 5 Jahre), ca. 80 DoktorandInnen (3 bis 4 Jahre) und 50 DiplomandInnen (StudentInnen im 4. Studienjahr). Über 80 Personen sind in Haustechnik und Administration beschäftigt, ca. 70 im wissenschaftlich-technischen Bereich, und etwa 30 Professoren (fest-
Biozentrum der Universität Basel by Zerohund; El; Fire; u.a. () [WPD/BBB/07731]
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Wort Bioethics wurde erstmals 1970 von dem experimentellen Onkologen Rensselaer Potter (Universität Wisconsin, USA) in einem Artikel Bioethics, the science of survival erwähnt. Einen ersten Höhepunkt und Erfolg erlebte dieser junge Ethikbereich 1974 in dem selbst auferlegten Forschungsstopp, den führende Wissenschafter nach den ersten erfolreichen genetischen Versuchen mit rekombinanten Plasmiden in Bakterien (1973) in den USA ausriefen. Kurz darauf, im Februar 1975, forderten die Wissenschafter schließlich in der berühmten Asilomar-Konferenz 2 (USA) zu einem weltweiten Moratorium für bestimmte Arbeiten mit der
Bioethisch relevante Meilensteine by Nina; Nikolaus; 0 () [WPD/BBB/07597]
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ersten Höhepunkt und Erfolg erlebte dieser junge Ethikbereich 1974 in dem selbst auferlegten Forschungsstopp, den führende Wissenschafter nach den ersten erfolreichen genetischen Versuchen mit rekombinanten Plasmiden in Bakterien (1973) in den USA ausriefen. Kurz darauf, im Februar 1975, forderten die Wissenschafter schließlich in der berühmten Asilomar-Konferenz 2 (USA) zu einem weltweiten Moratorium für bestimmte Arbeiten mit der Gentechnik auf. Im folgenden eine kurze Liste mit Meilensteinen in der Biomedizin- und Gentechnologieforschung, die zu einer weltweiten bioethischen Diskussion führten: 1973: Stanley Cohen
Bioethisch relevante Meilensteine by Nina; Nikolaus; 0 () [WPD/BBB/07597]
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coli einschleusten. 1975: Stanley Cohen und Herbert Boyer erwirkten einen Erlass staatlicher Regelungen für den Umgang mit Gentechnik in den USA, die auch als Vorbild für ähnliche Regelungen in europäischen Staaten diente. -- In der berühmten Asilomar-Konferenz 2 forderten 140 führende Wissenschafter ein Moratorium für bestimmte gentechnische Experimente. 1977: Erstmals gelingt die Klonierung eines menschlichen Gens und die gentechnische Herstellung eines menschlichen Proteins in einem Bakterium. -- Walter Gilbert, Allan Maxam und Frederick Sanger erfinden eine Methode zur effizienten DNA-Sequenzierung (Nobelpreis 1980). 1978
Bioethisch relevante Meilensteine by Nina; Nikolaus; 0 () [WPD/BBB/07597]
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Victoriasee ist einer der großen Seen in Ostafrika, wovon sich in jedem mehrere Arten und Unterarten von Buntbarschen, Cichlidae, in beinahe vollständiger Isolation entwickelt haben. Daher sind die meisten Fische im Victoriasee, dem größten tropischen See, endemisch. Gegen Warnungen von Wissenschaftern wurde der Nilbarsch eingeschleppt und nach wenigen Jahren waren 200 der Cichlidenarten ausgerottet, weitere 100 sind stark bedroht12. Da sich die Cichliden überwiegend von Algen ernähren ist das Wasser durch das verstärkte Algenwachstum getrübt. Diese Bioinvasion gilt als die schlimmste
Bioinvasion by Fabfab; Jörg Knappen; BWBot; u.a. () [WPD/BBB/07621]
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Energien von einigen Tera-eV haben (billionenmal mehr als Licht). Sie werden von "HESS"-Teleskopen erforscht, deren erstes 2002 in Namibia in Betrieb ging. Das High Energy Stereoscopic System registriert die "Blauen Blitze "mit großen Spiegeln. Das Projekt wird von 70 Wissenschaftern aus Europa und Afrika betreut (aus Deutschland das MPI Heidelberg und 4 norddeutsche Institute). Die Forschungen begannen 1989 am Whipple-Tscherenkow-Teleskop, einem Metallspiegel von etwa 10 Metern. Interessant ist der Effekt weniger für Meteorologen als für Astronomen, weil diese "nichtthermische Strahlung
Blitz by Sansculotte; Redf0x; KMJ; u.a. () [WPD/BBB/08922]