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und die Daten an genau einer Stelle "ermittelt" werdn, ebenfalls hinter verschlossenen Türen...); an einem #altmetrics-Kontrapunkt dazu wird zum Glück auch schon länger gearbeitet: http://impactstory.org -- @Olag, was genau meinst du mit: "Für viele Wissenschaftler ist das abschreckend." Vor allem: Wissenschaftler aus welchen Gebieten? -- 10:24, 11. Jan. 2015 (CET) Ich finde die Zielsetzung des Meinungsbilds durchaus ehrenwert und es entspricht natürlich wissenschaftlichem Arbeiten, Belege oder "Quellen" (hier fängts schon an, im geschichtswissenschaftlichen Sinn sind Quellen was anderes als im wikipedianischen), zu
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2015 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/G85/77585]
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ganz zu Unrecht - was auf ihre Wissenschaftsfreiheit einbilden und denen es eher um die Sache und um bestimmte Prinzipien geht, als um regelgerechtes Arbeiten.-- 11:22, 11. Jan. 2015 (CET) Starke Thesen, die ich interessant finde. Und kurz nochmal gefragt, @Olag: Wissenschaftler aus welchen Gebieten? ;-) Wikipedia ist einerseits ein Produkt. So wird sie wohl von den meisten Netzusern wahrgenommen. Viele hier wollen, dass die Orientierung, die in Wikipedia-Einträgen geboten wird, auch künftig nicht vor kommerzieller Steuerung nur so trieft (formuliert frei nach
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Praxis für Handlungen oder Ideen. Wie sauber, gehaltvoll, innovativ oder interessengeleitet ist das? Da ist es mir wurscht ob was über einen Taxonomen des 19 Jh. lese (mach ich öfter, da sind ganz spannende schräge Gestalten drunter) oder einen aktuellen Wissenschaftler. Und plötzlich ist da eine Lücke und dann frag ich mich was ist da passiert und wie hat das die Person verändert. In diesem Falle fällt ja das Verbrechen in den Bereich der Profession. Bei einem Autor von Abwicklung nicht
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Gründe für das allgemeine Nichtwissen kann man spekulieren, die meisten begnügen sich anscheinend mit der pauschalen Herkunftsangabe "aus Wikipedia". Und was soll man auch von Ottonormalbürger erwarten, wenn nichtmal altgediente WP-Kämpen wie Benutzer:Mautpreller das Tool kennen? ;-) Oder wenn gestandene Wissenschaftler (manch einer erinnert sich vllt. an den Fall "Große Seeschlachten" vom Anfang vorigen Jahres?) meinen, sie müssten aus Wikipedia übernommene Passagen nicht als Zitate kenntlich machen, schließlich habe man den Brockhaus früher auch nicht zitiert, weil man das als "bekanntes
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abgingen und zudem das Studiengeschäft beherrschen, profitieren davon, Elsevier und Co müssen das noch üben) und auf der Allmende nur noch die klapprigen Kühe bzw. Allgemeinplätze rumstehen. Was fehlt ist eher ein tragfähiges Bezahlmodell für Onlinemedien - und Autoren generell, die Wissenschaftler einbezogen. Serten Disk Skeptisch : 13:30, 15. Sep. 2015 (CEST) Wie sähe deiner Meinung nach ein tragfähiges Modell aus, Serten? Tragfähig für wessen Interessen? -- 18:36, 15. Sep. 2015 (CEST) Es gibt kein Modell, welches nur Teilinteressen abdeckt oder abdecken sollte. Ich
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Der mit der Publikation in einem renommierten Jounal verbundene Imagegewinn kann nur dadurch bekämpft weerden, wenn man durch Publikationen in nicht so renommierten open access Zeitschriften dafür sorgt, dass deren Renommee zunimmt. Diese Forderung zielt mehr auf den bereits Etablierten Wissenschaftler. Weiter könnten die Sponsoren der Forschung – Universitäten, Stiftungen – den Forscher verpflichten in open accessJournalen zu publizieren. In wie weit das mit Freiheit von Fosrschung und Lehre kollidiert vermag ich nicht einzuschätzen. Aber jede deutsche Uni könnte ihren University Press Verlag
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nicht "gemeldet" werden? Wer bekommt es dann mit, wenn die Kategorien-Zuordnung von Inhaltseiten einer Kategorie "systematisch" überarbeitet werden? -- 14:25, 29. Sep. 2015 (CEST) Erlesnis und emotional memory Ich mailte gestern meine Version einer allgemeinverständlichen Beschreibung zu (und Wikipedia) an einen Wissenschaftler* in St.Petersburg, fragte ihn nach einer möglichen Übersetzung des Terminus ins Russische, und er schrieb (meine Übersetzung; am 29.8. präzisiert): „Sie stellen eine interessante Frage. Das Problem hat mit Wahrnehmung von Ereignissen und ihrer Speicherung im Hirncortex zu tun
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Brockhaus). Derartige Enzyklopädien sind keine wissenschaftlichen Werke, sondern sollen lediglich den Stand der Wissenschaft auch dem nicht Fachwissenschaftler in den Grundzügen vermitteln können. Ich getraue mich hier mal das böse Wort "populärwissenschaftlich" ins Spiel zu bringen. Auch wenn es manche Wissenschaftler unter den Autoren kränkt, auf die Gründe soll nicht spekuliert werden: die Lesererwartung dürfte populärwissenschaftlich (eigentlich: wissenschaftsjournalitisch) sein. Typischer Lesefall kann z. B. der private oder behördliche Gutachtenauftraggeber sein, der sich hier Grundinformationen zu den Fachbegriffen holt, mit denen sein
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durch fachspezifische Artikel zur Vertiefung. Nur Wartung und Aktualisierung als Vision ist wohl zu dröge, um Leute bei der Stange zu halten, die allerorten sehen, dass andere ihre unbezahlte ARbeitskraft für ihre Zwecke ausnutzen können. Ein Austausch von Laien und Wissenschaftlern könnte dagegen für beide Seiten attraktiv sein, jedenfalls wenn die Wissenschaftler nicht jedes Komma in Trolldiskussionen aushandeln müssen.-- Olag • Diskussion • 11:05, 12. Okt. 2015 (CEST) In dem Versuch einer Unterscheidung zwischen Wikipedia insgesamt und ihren aktuellen Zielen und Herausforderungen liegt
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ist wohl zu dröge, um Leute bei der Stange zu halten, die allerorten sehen, dass andere ihre unbezahlte ARbeitskraft für ihre Zwecke ausnutzen können. Ein Austausch von Laien und Wissenschaftlern könnte dagegen für beide Seiten attraktiv sein, jedenfalls wenn die Wissenschaftler nicht jedes Komma in Trolldiskussionen aushandeln müssen.-- Olag • Diskussion • 11:05, 12. Okt. 2015 (CEST) In dem Versuch einer Unterscheidung zwischen Wikipedia insgesamt und ihren aktuellen Zielen und Herausforderungen liegt glaube ich ein Kern deines Anliegens. Was bewegt dich, eine solche
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oder Kommerzmüllhalde' sicher eine falsche gewesen, aber jetzt geht es darum, wo Potentiale für Weiterentwicklung stecken und da gibt es halt Unternehmen, die gegen einen Zugewinn an Einfluss- und Werbemöglichkeiten hier gerne ihr Wissen einbringen, es gäbe aber wohl auch Wissenschaftler, die hier in einem Rahmen mitmachen würden, der für sie akzeptabel ist (Möglichkeit zu Reputationsgewinn/ Anregung, aber nicht Destruktion durch Laien). Beide Potentiale, das ökonomische und das wissenschaftliche, zu realisieren, wäre wahrscheinlich schwierig, weil sie unterschiedliche Sets an Regeln, Werten
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2015 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/G85/77585]
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Wikipedia zu retten). Evangelist Marketing und Crowdsourcing funktionieren ja oft geräuschlos, gepaart mit der Google-Fixierung vieler Autoren, die einen Begriff, der vierhundertausendmal in der Suche auftaucht einem Begriff, der nur 10000mal, dafür aber wissenschaftlich verwendet, vorziehen. Was die Beteiligung von Wissenschaftlern angeht, kommt es in erster Linie auf das Umfeld an: Ist das Feld schon gut bereitet, so daß man hier gerne etwas einbringt? Habe ich Vertrauen in das System, daß meine Beiträge erhalten bleiben und z.B. auch gegenüber Trolls
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2015 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/G85/77585]
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POV-Artikeln befassen (siehe meine letzten Edits um die Artikel zu identifizieren). Ich frage dich, weil du mir als aktiver Administrator aufgefallen bist. Es scheint mir deshalb keine Neutralität in jenen Artikeln vorhanden, weil sich zu wenige vernunftbegabte Menschen und unabhängige Wissenschaftler/Forscher mit dem Thema beschäftigen (wollen). Ich denke jedoch, dass derartige obstruse Religionsgemeinschaften unter stärkeren Fokus in der Wikipedia genommen werden sollten, damit wir wie oben beschrieben nicht zu einer Werbeplatform jener Organisationen verkommen. Was die Quellen zur Überarbeitung der
Benutzer Diskussion:DerHexer/Archiv18 by UnderGettman, u.a. () [WUD17/D60/13015]
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dass nicht „Pöbelherrschaft“, sondern die Förderung einer „demokratischen Wissenschaft“ hauptsächlich zum Zuge kommt.-- Barnos 07:27, 7. Mai 2011 (CEST) D’accord zum letzteren. Die Publikation der Beiträge in einem Tagungsband ist nicht nur von unserer, sondern auch von Seiten mehrerer Wissenschaftler gewünscht. Wikimedia Deutschland weiß darüber bescheid, dann müssen nur noch ein Verlag gefunden und die Referenten an die Abgabe der Manuskripte erinnert werden. Impulse wird es wohl wahrlich genug geben, mit der hohen Anzahl an Vorträgen wurden wir überrascht. Erfreulich
Benutzer Diskussion:DerHexer/Archiv18 by UnderGettman, u.a. () [WUD17/D60/13015]
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CEST) Ganz unwichtig sieht mir der nicht aus: http://en.wikipedia.org/wiki/Igor_Janev 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST) Es konnten wohl keine seriösen Quellen beigebracht werden. Den Herren gibt es wohl schon; für einen Fake halte ich ihn nicht. Ob er als Diplomat oder Wissenschaftler allerdings relevant ist, vermag ich nicht zu sagen. Irgendein Berater der Republik Mazedonien soll er mal gewesen sein. Und das 2002; gab es da Mazedonien überhaupt schon? Ein Balkan-Wespennest. MfG, -- 17:55, 25. Aug. 2013 (CEST) Klar gab es da Mazedonien
Benutzer Diskussion:Brodkey65/Archiv/2013 by Marcus Cyron, u.a. () [WUD17/B74/94249]
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Dir zu lesen. Ja, ich werde hier immer sagen, was ich denke. Und Sperren interessieren mich net. Das, was die Löschfreaks hier abziehen, ist nur noch lächerlich. Das mit Röhling ist so eine Peinlichkeit. Das normale Volk da draußen, Journalisten, Wissenschaftler, nicht mal mehr Berufschüler nehmen diese Witz-Wikipedia mehr Ernst. Letztendlich schreiben wir unsere eigenen Autoerotik-Vorlagen. Frag doch mal einen vernünftigen Menschen, was Begriffsetablierung, Theoriefindung, Themenring, oder Abfärben von Relevanz ist. Der hält Dich für verrückt und dann lacht er Dich
Benutzer Diskussion:Brodkey65/Archiv/2015 by Wiki05, u.a. () [WUD17/B85/39045]
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enzyklopädisch irrelevant sind, ist schon klar. Aber woher nimmst Du die Zuversicht, dass der SVR die Weisheit mit Löffeln gefressen hat? Mein Einwand war so zu verstehen, dass zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht noch niemand die Ursachen kennen kann. Ein seriöser Wissenschaftler sagt auch schon mal "Ich weiß es nicht, lasst mich noch 10 Jahre forschen, dann habe ich vielleicht eine Antwort", ein SVR hat aber die undankbare Aufgabe, zu festgesetzten Terminen Gutachten abliefern zu müssen. Bei Anfertigung eines bestellten Gutachtens gibt
Benutzer Diskussion:Carl B aus W by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WUD17/C44/20887]
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wenigstens in einem jap. Zeitungsarchiv) Belege anzuführen, also z.B. Asahi Shimbun, Datum, Seite/Artikel. Wenn es sich nur um eine Geheimseilschaft (wie elitär oder elitistisch sie „in einschlägigen Kreisen“ auch sein mag) handelt, muss sie warten, bis Journalisten oder Wissenschaftler ihre Relevanz ans Licht der Öffentlichkeit ziehen. Gruß, 19:39, 4. Jun. 2009 (CEST) Hilfestellung? Nachdem nun Urlich Weidinger offensichtlich nicht so sehr der Hit ist(war) habe ich jetzt eine neue Idee für meinen ersten Artikel, kannst du mir hierzu
Benutzer Diskussion:Feba/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WUD17/F43/30069]
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Löschanträge gäbe, dann hätte hier jeder Student im Erstsemester einen Artikel mit der Hausarbeit unter Werke; ich habe höchstselbst gerade eben einen Artikel über einen hoffnungsvollen Grundschüler ohne besondere Kennzeichen gelöscht (das geht dann diskussionslos im Schnellverfahren). Und gerade bei Wissenschaftlern ist die Grenze zur Relevanz etwas unscharf; bei Fußballern ist das einfacher: ein Einsatz im Bundesliga-Spiel (auch eine Minute genügt) macht den ganzen Unterschied zwischen Artikel-Sein oder -Nichtsein aus. Dein zweiter Artikel ist dem ersten gegenüber in der Eingangskontrolle aber
Benutzer Diskussion:Feba/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WUD17/F43/30069]
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nach Tätigkeit" ist wegen der vielen jeweiligen Unterkategorien ein sehr rechenintensives Unterfangen. Im ersten Durchgang habe ich die Hauptkategorien erfasst, die bereits jetzt auf der Seite sind. Dazu kommen wie angedeutet bei einigen der Kategorien die jeweils nächsten Stufen: Bei Wissenschaftlern (14 Kategorien), Sportlern (31 Kategorien) und Künstlern (16 Kategorien). Unterhalb der Künstler habe ich außerdem die sehr große Kategorie der "Filmschaffenden" nochmal unterteilt. Leider habe ich die Musiker übersehen, da sie nicht direkt unterhalb "Künstler der Darstellenden Kunst" sind sondern
Benutzer Diskussion:APPER/Archiv/2013 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A74/64226]
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eine test- und labersendung, die kannten sich aber aus... -- 00:25, 28. Nov. 2009 (CET) Eigentlich war der Ziel meines Beitrags eine Diskussion und nicht, dass Du ohne Diskussion irgendwas in den Artikel schreibst. Die Wissenschaft überholt auch nicht, höchstens der Wissenschaftler auf dem Weg ins Labor. -- 21:03, 29. Nov. 2009 (CET) musst du das jahrelange verhinderungsspiel immer mitmachen? in den nächsten tagen schreibe ich dir aber noch abschließend auf deiner disk. "überholt" beruhte wie gesagt auf vorschlägen anderer. aber da
Benutzer Diskussion:Fossa/Archiv 010 by CommonsDelinker, u.a. () [WUD17/F46/00923]
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solange Horizontalläufer an gutem Standort besser abschneiden besteht überhaupt keine Gefahr, dass in entsprechende Anlagengrößen mit Vertikaltechnik Forschungs- und Entwicklungsaufwand gesteckt wird, daher braucht man auch nicht zu versuchen, dies zu verhindern. Oder meinst Du, die wenn auch wenigen erfahrenen Wissenschaftler, die an der Vertikaltechnik heute noch arbeiten, wüßten das nicht? Die Vertikal-Anlagen, die momentan entwickelt werden sind alle kleinere Bauten und decken damit auch standortmäßig eine bestimmte Marktlücke ab, dort wo sie geeignet und vorteilhaft arbeiten. Schlimm ist, wenn verrückte
Benutzer Diskussion:Andol/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A77/12910]
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zu identifizieren, um sich intensiv damit zu beschäftigen, aber nicht so stark, dass man hochgradig parteiisch ist. Dass das eine Gratwanderung sein kann, muss ich wohl nicht extra betonen. Aber das gilt ja nicht nur für Wikipedia-Autoren, sondern genauso für Wissenschaftler. Viele Grüße, 17:36, 29. Mai 2013 (CEST) Kernkraftwerk Kaliningrad Hallo Andol, du schreibst zu deiner dortigen Bearbeitung: "laut Global 2000 kürzlich abgesagt worden, aber noch nix offizielles. Bitte im Auge behalten, ob das bestätigt oder dementiert wird" . Wenn es noch
Benutzer Diskussion:Andol/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A77/12910]
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nicht nachvollziehen, inwiefern Peng et al. nicht WP:Q genügen soll. Ich kann zwar derzeit nur das Abstract des Artikels lesen, aber soweit ich es sehe, handelt es sich um sich um einen begutachteten Artikel in einer Fachzeitschrift, die von Wissenschaftler*innen von anerkannten Forschungsinstitutionen herausgegeben wird und in einem der renommiertesten Fachverlage erscheint. Daneben wird in dem Artikel auch keine originäre Forschung dargestellt, sondern es handelt sich um einen Review-Artikel, der den aktuellen Stand der Forschung wiedergibt. Eine Quelle gemäß WP
Benutzer Diskussion:Andol/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A77/12910]
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Publikation eines chinesischen Institutes pauschal schlecht sein? Der Satz "Mir ist eigentlich schleierhaft wie überhaupt angenommen werden kann dass eine unbedeutende Arbeit irgendeines chinesischen Instituts enzyklopädische Relevanz haben könnte" ist gelinde gesagt eine Zumutung und nationalchauvinistische Beleidigung eines jeden chinesisches Wissenschaftlers. Wenn diese chinesischen Wissenschaftler, die die Studie geschrieben haben, so schlecht wären wie du pauschal unterstellst, hätten sie wohl kaum eine begutachtete Veröffentlichung in einer renomierten Fachzeitschrift hinbekommen. Darüber hinaus finde ich es ohnehin aufschlussreich, dass du hier chinesisches Ergebnisse
Benutzer Diskussion:Andol/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A77/12910]