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entstandene Siedlung trägt noch heute den Namen Vorbrücke. In der Zeit von 1443 bis 1463 wurde eine gedeckte Holzfachwerkbrücke auf Steinpfeilern mit Hauptstützweiten im Strombereich von 40 m und 50 m errichtet. Trotzdem wurde das Bauwerk in verschiedenen Kriegen in Brand gesetzt, so 1547 im Schmalkaldischen Krieg, 1637 im Dreißigjährigen Krieg, 1757 im Siebenjährigen Krieg und nach dem russischen Feldzug am 13. März 1813 auf Befehl des französischen Generals Louis-Nicolas Davout. Bis zur Eröffnung der Eisenbahnbrücke in Riesa 1839 war die Brücke
Altstadtbrücke Meißen by Z thomas, u.a. () [WPD17/A28/41351]
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auch die rechtliche Situation zwischen seinem Bistum und dem Patriarchen von Aquileja zu regeln, der mit der Exemtion des Bistums aus seinem Zuständigkeitsbereich nicht einverstanden war. Größte Mühen bereiteten Lamberg die Türken, die im Jahre 1469 die Laibacher Kathedrale in Brand setzten und 1471 Oberburg verwüsteten. Schon im Jahre 1464 wurde er vom päpstlichen Beauftragten, dem Bischof von Lavant Rudolf von Rüdesheim zum Kommissär des Kreuzzugheeres gegen die Türken ernannt, Bemühungen, die allerdings von den Repräsentanten der weltlichen Macht nicht unterstützt wurden
Sigismund von Lamberg by Hannes 24, u.a. () [WPD17/S22/67241]
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der irakischen Stadt Kerbela 60 Menschen getötet, 170 weitere werden verletzt. Der Attentäter sprengte sich an einem Kontrollpunkt in der Nähe eines Schiiten-Heiligtums in einer belebten Straße in die Luft. Sicherheitskräfte verhinderten daraufhin, dass eine aufgebrachte Menge die Provinzverwaltung in Brand setzt.<ref></ref> Sonntag, 29. April 2007 mini|115px|Abdullah Gül Ankara/Türkei: Abdullah Gül, Präsidentschaftskandidat der türkischen Regierungspartei AKP, verpasst in der ersten Runde der Präsidentenwahl die notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament. Bei den anschließenden Massendemonstrationen gehen
April 2007 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/A24/16516]
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Schüsseln mit glühender Holzkohle und gefetteter Baumwolle, was für die für den Auftrieb nötige Heißluft sorgte. Die Bombe hatte ein Gewicht von etwa 25 Kilogramm und hing an einer Schnur. Diese wurde von einer Zündschnur nach einer vorbestimmten Flugzeit in Brand gesetzt und die Bombe dadurch abgeworfen. Die Zielgenauigkeit war von den herrschenden Wind- und Wetterverhältnissen abhängig und konnte bei sich ändernden Verhältnissen auch zur Gefahr für die eigenen Soldaten werden. In welchem Umfang diese Ballone gegen Venedig eingesetzt wurden, ist nicht
Luftfahrt in Österreich by ArticlesNobilité, u.a. () [WPD17/L17/18181]
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ein zugelostes Stück Land (vgl. Magdlos, Friedlos usw.). „Lieb-Los“ hieße dann: „Liebevolles oder gutes zugelostes Land“. Vom 18. Jahrhundert bis 1938 gab es in Lieblos eine jüdische Gemeinde. Die ehemalige Synagoge in Lieblos, deren Inneneinrichtung bei den Novemberpogromen 1938 in Brand gesetzt wurde, wird seit 1945 als Mehrfamilienwohnhaus genutzt. Am 31. Dezember 1971 wurde Lieblos in die neue Gemeinde Gründau eingegliedert. Geschichte ortsbezogener Geldwirtschaft: Banken, Kreditgewerbe, Raiffeisenkassen 31. Januar 1909 Gründung des Liebloser Spar- und Darlehenskassenverein 23. Oktober 1938 Zusammenschluss des Niedergründauer
Lieblos by 2003:89:E49:E633:CC21:289F:6AB9:A52, u.a. () [WPD17/L16/70988]
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Stoffen wie Salpeter, Schwefel, Mehlpulver, Kolophonium und Pech (in früherer Zeit auch zerschnittenes Werg) zusammengepresste oder geschmolzene Masse bezeichnet. Nach ihrer Entzündung entwickelte sich eine relativ große Flamme mit so hoher Temperatur, dass alle durch sie erreichbaren brennbaren Stoffe in Brand gesetzt wurden. Brandsätze wurden früher zur Füllung von Brandballen, Brandkugeln und Brandbomben benutzt. In der heutigen Zeit steht der Begriff auch für die phosphorhaltige Füllung der Leuchtspurmunition oder einen Teil der Füllung von Sprengbrandmunition. Der Ausdruck wird auch als Synonym für
Brandsatz by Verhandelbar, u.a. () [WPD17/B11/31480]
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teil, die Gegenveranstaltung wurde von etwa 3000 Personen besucht. Mit Sitzblockaden erzwangen linke Aktivisten die Umkehr des SVP-Umzuges. In der Folge kam es zu Ausschreitungen des schwarzen Blocks, bei denen Autos, Imbissstände und öffentliche Einrichtungen demoliert und zum Teil in Brand gesetzt, der Bundesplatz gestürmt und eine grössere Zahl von Polizisten und Unbeteiligten verletzt wurden. Diese Ausschreitungen erfuhren auch internationale Beachtung, zum Beispiel fanden sie Eingang in die Berichterstattung der englisch- und französischsprachigen internationalen Presse. Fazit Der Wahlkampf war wohl der härteste
Schweizer Parlamentswahlen 2007 by So-Gast, u.a. () [WPD17/S25/08586]
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Lager, Pang Tong, an, seine Schiffe zu vertäuen. So sollte das Schaukeln auf der Überfahrt eingeschränkt werden. Cao Caos Flotte wurde durch diese Maßnahme aber auch manövrierunfähig, so dass Sun Quans General Huang Gai sie unter Ausnutzung des Südwindes in Brand setzen und vollständig niederbrennen konnte. Mit dieser List wurde Cao Caos Übermacht beim Roten Felsen (Chibi) aufgerieben und ihm eine empfindliche Niederlage beigebracht. So war die Teilung Chinas für die nächsten Jahrzehnte besiegelt. Sun Quan gewährte Liu Bei die Herrschaft über
Sun Quan by Jonathan Groß, u.a. () [WPD17/S24/91825]
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Diskriminierung der Ahmadis sahen die sunnitischen Gelehrten einen weiteren Grund, um den Kampf gegen die Häresie der Ahmadis zu verschärfen. Vor allem in Punjab und in der Nordwestlichen Grenzprovinz wurden Ahmadis attackiert und ermordet beziehungsweise deren Geschäfte und Häuser in Brand gesetzt, während die Regierung nicht eingriff und obendrein Zensur verhängte. Da es wiederholt zu solchen Massakern kam, suchten viele Ahmadi-Muslime Exil. Zu den beliebtesten Aufnahmeländern gehörten England, Kanada, USA und auch Deutschland. Entwicklung in den 1980ern unter Führung von Zia ul-Haq
Ahmadiyya by Stingray500, u.a. () [WPD17/A22/70700]
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blieb bis 1782 im Besitz der Familie Finck von Finckenstein. Danach wurde es von den Burggrafen zu Dohna-Schlobitten erworben und bis Anfang 1945 gehalten. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde es am 22. Januar 1945 durch die Rote Armee in Brand gesetzt. Die Ruinen sind zum Teil bis heute erhalten. Das Schloss wurde besonders bekannt durch den Aufenthalt von Napoleon Bonaparte, der es während des Vierten Koalitionskrieges vom April bis Juni 1807 als Hauptquartier nutzte. Als er das Schloss erstmals erblickte, tat
Schloss Finckenstein by Iwan Solodownikoff, u.a. () [WPD17/S22/08307]
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französische Artillerie schließlich Breschen in den inneren Verteidigungsring der Stadt, die am 18. August dann von französischen Truppen gestürmt wurde, allerdings hatten die Russen die Stadt zu diesem Zeitpunkt bereits größtenteils geräumt. Die Lagerhäuser hatten sie bei ihrem Rückzug in Brand gesetzt. Auf französischer Seite war der polnische General Grabowski gefallen, der polnische General Zajontschek (Zajaczek), der französische General Louis de Friant und der württembergische General von Koch waren verwundet worden. Auf russischer Seite fielen die Generale Skalon und Balla, General Bucholtz
Schlacht um Smolensk (1812) by Katzenfan, u.a. () [WPD17/S22/14126]
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das damals noch weitgehend naturbelassene Tal. Während des Streckenbaus gab es zwei Unfälle: am 20. März 1900 verunglückte ein Arbeiter bei Sprengarbeiten tödlich und am 10. Oktober des gleichen Jahres, wurde durch Funkenflug einer Dampflokomotive in Blechschmidtenhammer ein Wohnhaus in Brand gesetzt. Die feierliche Eröffnung der Strecke erfolgte am 14. August 1901 mit der ersten Sonderfahrt eines Personenzuges von Marxgrün nach Lobenstein. Die Fahrzeit zwischen den Bahnhöfen Hölle und Lichtenberg durch das Höllental betrug sieben Minuten. Die Einweihungsfeier fand in Bad Steben
Bahnstrecke Triptis–Marxgrün by Lenni-2011, u.a. () [WPD17/B10/06916]
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Nach dem Tod Andrea Caminnecis im Jahre 1940 wurde Schloss Windeck möbliert vermietet. Sein Gewölbekeller diente während des Zweiten Weltkriegs aufgrund seiner starken Außenmauern der Bevölkerung Oberwindecks als Luftschutzraum. Durch einen Beschuss amerikanischer Artillerie Ostern 1945 wurde die Schlossanlage in Brand gesetzt. Im Zuge der bis Ende der 1960er Jahre währenden Aufräumarbeiten wurden die Reste von Schloss Windeck vollständig abgerissen, weil die alte Burgruine als geschichtlich wertvoller und erhaltenswerter galt.
Schloss Windeck by Gödeke, u.a. () [WPD17/S21/70906]
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Verlusten die Flucht. Von der Schlacht beschädigt wurden drei französische Schiffe, unter ihnen die Soleil Royal, für Reparaturarbeiten auf den Strand von Cherbourg gezogen. Am 2. und 3. Juni 1692 wurden die wehrlosen Schiffe von den Engländern und Niederländern in Brand gesetzt und zerstört. Siehe auch Liste der größten Holzschiffe der Welt Literatur Bernd Monath: Versailles der Meere: Die barocken Segelschiffe Ludwigs XIV. im Kontext ihrer Zeit. Frank & Timme, 2016. Weblinks Bilder und Texte zur Soleil Royal (französisch)
Soleil Royal (1670) by Niki.L, u.a. () [WPD17/S20/27297]
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2030 Taler vom Hildesheimer Mühlenbauer Propfe errichten. Mit ihrem Stahlwalzwerk zum Schroten war sie die modernste Mühle im Landkreis Burgdorf. Ein Sturm am 10. Februar 1925 ließ die Mühlenflügel so stark rotieren, dass Funken aus dem Walzwerk die Mühle in Brand setzten. Sie wurde wieder hergerichtet und brannte bei einem gleichartigen Ereignis am 24. November 1928 auf die gleiche Weise ab. Um 1930 wurde die Mühle mit dem verbliebenen Sockelmauerwerk zu Wohnzwecken umgebaut. Bevölkerungsentwicklung In den Registern der Amtsvogtei Ilten ist Bilm
Bilm by 77.20.215.156, u.a. () [WPD17/B08/21815]
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auf Fundamenten und Gewölben der alten Burg das so genannte Schloss Windeck errichten. Dieses ging im Erbwege an seine Tochter Arnoldine über, die mit dem Sizilianer Andrea Caminneci verheiratet war. Durch einen Beschuss amerikanischer Artillerie Ostern 1945 wurde es in Brand gesetzt. Die Kanone zum Beschuss der Burg wurde in Saal bei Leuscheid aufgestellt. Das Eigentümerehepaar war verstorben und deren Erben hatten nach den Wirren der Kriegszeit andere Präferenzen als die Wiederherstellung des Gebäudes. Daher blieb die ausgebrannte Ruine jahrelang ungeschützt stehen
Burg Windeck (Sieg) by Cosal, u.a. () [WPD17/B09/09746]
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Hauptturm Die Burg Hohenfreyberg bildet zusammen mit der direkt gegenüber liegenden Burg Eisenberg eine weithin sichtbare Burgengruppe im südlichen Allgäu, etwa vier Kilometer nördlich von Pfronten im Landkreis Ostallgäu. Die spätmittelalterliche Gipfelburg wurde während des Dreißigjährigen Krieges aufgegeben und in Brand gesetzt. Von 1995 bis 2006 konnte der ehemalige Adelssitz im Rahmen einer vielbeachteten "Mustersanierung" aufwändig gesichert und konserviert werden. Geografische Lage Die Burgruine befindet sich in Höhe auf einem zweigipfeligen, felsigen Höhenzug vor den Tannheimer Bergen. In der näheren Umgebung finden
Burg Hohenfreyberg by Xocolatl, u.a. () [WPD17/B09/21347]
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Der österreichische Pfleger konnte die Aufständischen erfolgreich abwehren, nachdem er in Innsbruck Verstärkung und Kriegsknechte angefordert hatte. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges, am 15. September 1646, wurden die österreichischen Vorposten Hohenfreyberg, Eisenberg und Falkenstein auf Befehl der Tiroler Landesregierung in Brand gesetzt. Die Burganlagen sollten den näherrückenden Protestanten nicht intakt in die Hände fallen. Allerdings änderten die Angreifer ihre Marschroute, die Aufgabe der Burgen war also sinnlos. Alle drei Anlagen sind seitdem unbewohnte Ruinen. Nach der Schlacht bei Austerlitz musste Österreich seine
Burg Hohenfreyberg by Xocolatl, u.a. () [WPD17/B09/21347]
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des Thüringischen Erbfolgekrieges gelang es den Truppen der Sophie von Brabant, die Stadt zeitweise einzunehmen. 1295 wurden Stadt und Burg vier Wochen von König Adolf von Nassau belagert. Sie konnten erst eingenommen werden, als dieser die Stadt mit Pechkränzen in Brand setzte und die Burgbesatzung, trotz verbissenen Kampfes und eisernem Durchhalten, wegen Wassermangels schließlich zum Aufgeben gezwungen war. Johannes Rothe nennt in seiner Chronik die Namen dieser tapferen Burgmänner: von Creuzburg, von Nesselrieden, Slune (Schlaun, d.h. v. Hayn genannt Schlaun), von
Burg Creuzburg by Diopuld, u.a. () [WPD17/B09/33562]
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mehrmals die Besitzer. Die bekanntesten Eigentümer waren Kaiser Friedrich Barbarossa, die Herzöge von Bayern, die Böhmischen Könige und die Leuchtenberger. Im Dreißigjährigen Krieg, im Jahre 1634, wurde die Burganlage durch die Soldaten des Bernhard von Sachsen-Weimar bei deren Abzug in Brand gesetzt. Fortan verlor die Burg zunehmend an Bedeutung und diente dem Umland als willkommene Quelle für Baumaterial. So verfiel die Burganlage im Lauf der Jahre immer weiter. Heute sind nur noch Ruinen der Burg erhalten. In den 1980er Jahren wurde damit
Burg Flossenbürg by FNBot, u.a. () [WPD17/B07/12675]
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Geschichte Bauplatz im Stadtplan von 1905 Synagoge in der Wintergasse Fritz Landauer Heinrich Lömpel In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 verschafften sich Nationalsozialisten Zutritt zur Synagoge und zerstörten Teile der Inneneinrichtung. Zudem wurde der Tempelraum in Brand gesetzt. Die herbeigerufene Feuerwehr löschte das Feuer jedoch rasch wieder, da man ein Übergreifen auf die angrenzenden Bebauung befürchtete. Männer der Gestapo untersuchten anschließend den Brandort und äußerten umgehend den Verdacht, dass jüdische Gemeindemitglieder das Feuer selbst entzündet hätten. Aufgrund der
Synagoge (Augsburg) by Harald Lordick, u.a. () [WPD17/S19/65671]
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unbemerkt des Nachts einen Ausfall und fuhren auf der Elbe mit Schiffen zwischen den Lagern der Belagerer in Cracau und Buckau hindurch. Völlig überraschend griffen sie das im Hinterland der Belagerer gelegene Salbke an. Der Klosterhof wurde geplündert und in Brand gesetzt, die Besatzung gefangen genommen. 1564 zählte Salbke 38 Hauswirte, was einer Einwohnerzahl von etwa 270 Personen entsprochen haben könnte. Auch während des Dreißigjährigen Kriegs kam es zu Zerstörungen im Ort und großer Not. Im Zuge der Belagerung und Zerstörung der
Salbke by Machdeburjer, u.a. () [WPD17/S19/76787]
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versetzt. Nach einem Blitzeinschlag 1470 erhielt der Turm einen Turmknopf und er wurde mit grünglasigen Ziegeln neu eingedeckt. Durch schnelle Löschmaßnamen der Bevölkerung konnte der Turm 1482 gerettet werden, nachdem vier Blitze in den Turm eingeschlagen waren und ihn in Brand gesetzt hatten. In den Chroniken sind für das Jahr 1494 zwei nächtliche Blitzeinschläge vermerkt, als Kaiser Maximilian I. in die Stadt einzog. Der durch einen weiteren Blitzschlag im Jahr 1535 zerstörte Turmhelm wurde 1537 durch den heutigen Achteckbau auf dem Turmstumpf
St. Martin (Memmingen) by Dmicha, u.a. () [WPD17/S25/26049]
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in die Ardennen (Sedan, Charleville-Mézières). Geschichte Der Name der Stadt hat seinen Ursprung im keltischen Wort briga (Festung). Das Schloss der Grafen von Bar wurde erstmals 1076 erwähnt. Die Stadtrechte wurden 1263 verliehen. Briey wurde 1369 von den Metzern in Brand gesetzt, 1475 von Karl dem Kühnen eingenommen, 1591 von den Protestanten und 1635 von den Schweden verwüstet. Von 1800 bis 1871 war Briey Unterpräfektur (Verwaltungssitz eines Arrondissements) im Département Moselle. Das Arrondissement blieb bei Frankreich, als der Rest des Départements durch
Briey by Prüm, u.a. () [WPD17/B12/73672]
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sie daher im Jahre 1772 abbrechen und durch ein größeres Wasserschloss im Stil des Rokoko ersetzen. Jener Bau war durch eine Zugbrücke über den Wassergraben an seine Umgebung angeschlossen. Am 22. April 1887 wurde das Schloss durch den Gutsverwalter in Brand gesetzt und brannte daraufhin mitsamt der Wirtschaftsgebäude ab, lediglich im Erdgeschoss blieben einige Mauern des Schlosses stehen. In der Folgezeit wurde das Untergeschoss notdürftig wieder hergestellt. 1891 wurde das Areal zunächst an einen Ökonomen und später, im Jahre 1893 an die
Schloss Hackhausen by Århus, u.a. () [WPD17/S24/89573]