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und Wohnturm wurde im 13. oder 14. Jahrhundert um zwei Etagen aufgestockt. Noch im 16. Jahrhundert war der Turm bewohnt und erhielt eine Vielzahl von Fenstern im Renaissance-Stil (Rechteckfenster mit Fensterkreuz); wenig später (1567) wurde er von den Protestanten in Brand gesetzt. Im Jahre 1840 stürzten die Decken und Gewölbe im Inneren des Turms in sich zusammen; im gleichen Jahr wurde er als Monument historique eingestuft. Es ist einer der wenigen weitgehend erhaltenen Exemplare seiner Art in Frankreich; die anderen stehen in
Beaugency by TaxonBot, u.a. () [WPD17/B13/10673]
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Er vertrat diese Interessen im Sinne der Großgriechischen Idee gegen die Interessen Bulgariens und des Bulgarischen Exarchats in Makedonien. Am 7. April 1905 griffen ca. 300 Andarten das bulgarische Dorf Sagortschani (heute Vasiliada) bei Kastoria an. Das Dorf wurde in Brand gesetzt, die bulgarische Bevölkerung vertrieben und mehr als 100 Dorfbewohner dabei getötet. Andarten im Zweiten Weltkrieg Andarten kämpften im Zweiten Weltkrieg gegen die deutsche Besatzung. Die wichtigsten Partisanengruppen waren die ELAS und die EDES auf dem Festland und verschiedene in der
Andartis by DufterKunde, u.a. () [WPD17/A28/04189]
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sie ein am Boden liegendes Blatt Papier an. Dessen Flamme setzte den Teeranstrich der Schwellen und der Metallkonstruktion in Brand, der leichte Zugwind in der Röhre fachte den Brand an, sodass schnell beide Röhren wie auch der überdachte Zwischenraum in Brand gesetzt wurden. Der Feuerwehr gelang es nicht, den Brand zu löschen. Die Hohlkastenkonstruktion musste aufgrund enormer Durchbiegungen abgebrochen werden. Die steinernen Pfeiler blieben intakt und wurden für die neue Britanniabrücke wiederverwendet. Neubau 1971 1971 wurde die Britanniabrücke nach den Plänen von
Britanniabrücke by AHert, u.a. () [WPD17/B14/16660]
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m abfällt, den terrassierten Berggarten sowie den im Tal liegenden Wirtschaftshof. Die Burg gliederte sich im Norden in die Vorburg, mit dem einzig erhaltenen Burgtor, und die zentrale Oberburg auf. Die Burg wurde 1466 durch den Bischof von Hildesheim in Brand gesetzt und wie der Ort Adelebsen im Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigt. Die Wiederaufbauarbeiten der Burg setzten um 1650 ein. Durch Bauerweiterungen wandelte sich die Burg 1740 in ein Schloss. Dazu wurde der die Hauptburg von der Vorburg trennende Graben zugeschüttet. Auch
Burg Adelebsen by 89.204.139.126, u.a. () [WPD17/B14/29200]
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der riesigen Umfassungsmauer erfolgten Ende des 12. und in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts; danach wurde sie allerdings noch mehrfach umgebaut und erweitert – Kielbögen und Rechteckfenster verweisen auf das 15. und 16. Jahrhundert. In der Revolutionszeit wurde sie in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. Sie ist seit 1996 als Monument historique registriert. Im 19. Jahrhundert wurde ein neuer Herrensitz im Stil des Historismus unmittelbar neben der alten Burgruine errichtet. Die Kirche Notre-Dame stammt in Teilen noch aus dem 12. Jahrhundert; der
Bressuire by Chleo, u.a. () [WPD17/B13/69386]
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Selbsanft, Bifertenstock und Tödi. Blick von oberhalb Breitenfeld bei Schönwetterlage]] Die katholische Kirche Bechtersbohl wurde 1670 als Kapelle erbaut und trägt über dem Eingang das Sulz-Brandis'sche Wappen. Die im 11. Jahrhundert erbaute Küssaburg wurde am 8. März 1634 in Brand gesetzt und nicht wieder aufgebaut. Rund 200 Meter über dem Ort gelegen beherrschte sie den Klettgau und das Hochrheintal und zeigt sich heute als größte Ruine im Landkreis Waldshut. Wirtschaft und Infrastruktur Die Bevölkerung arbeitet vorwiegend in den beiden Hauptgemeinden Waldshut
Bechtersbohl by Harry8, u.a. () [WPD17/B15/19198]
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die Kirche unter Denkmalschutz. Architektur und Ausstattung miniatur|Grundriss Die Johanniskirche in der heutigen Form wurde ab etwa 1250 bis 1370 in mehreren Bauabschnitten im Stil der Gotik erbaut. Der Turm wurde beim großen Stadtbrand von 1638 durch Funkenflug in Brand gesetzt und zerstört. Der daraufhin errichtete 85 m hohe Turm neigte sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte zur Seite und erlangte als „schiefer Turm von Herford“ Bekanntheit. Wegen Einsturzgefahr musste der Turmhelm 1885 abgetragen werden und wurde durch einen neuen, 80
St. Johannis (Herford) by JFH-52, u.a. () [WPD17/S28/23704]
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dem Ersten Weltkrieg wurde die Stadt von belgischen Truppen besetzt. 1929 wurde der Kreis Kempen in den Kreis Kempen-Krefeld umstrukturiert, Kempen blieb Kreissitz. 1933 begann auch in Kempen die NS-Zeit. In der Reichspogromnacht wurde die Synagoge in der Umstraße in Brand gesetzt. Am 10. Dezember 1941 wurden 124 Juden aus dem Kreisgebiet in Kempen in Güterwaggons verbracht und nach Riga deportiert. In den Kriegsjahren 1943–1945 erlitt Kempen mehrere Bombenangriffe, z.B. am 2./3. Oktober 1942, am 21./22. Juni 1943 und
Kempen by O.Falkner, u.a. () [WPD17/K00/21935]
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Der Minenkrieg war eine Kampftaktik zur Belagerung von Festungen oder ausgedehnten, befestigten Feldstellungen. Hierbei wurden vom Angreifer anfangs nur unterirdische Stollen bis unter die Befestigungsanlagen des Gegners getrieben – sie wurden unterminiert. Nach Fertigstellung wurden die abstützenden Holzbalken entweder in Brand gesetzt oder an Seilen herausgezogen. Dadurch brachen die Stollen ein und die darüber liegenden Mauern und Gebäude stürzten in sich zusammen oder wurden beschädigt. Nach dem Erscheinen von Schwarzpulver wurden zusätzlich große Sprengstoffmengen unter den gegnerischen Stellungen zur Explosion gebracht – die
Minenkrieg by CMeinhardt, u.a. () [WPD17/M01/25591]
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besondere Abwechslung war die von Savio in den Schneewehen an der Hütte improvisierte Sauna. Unterhaltung boten gesellige Abende mit Vorlesungen, Gesangsrunden oder einer Lichtbildschau. Zu einer Beinahekatastrophe kam es, als eine brennende Kerze in einer der Kojen die Hütte in Brand setzte und für erheblichen Schaden sorgte. Ein anderes Mal entgingen drei Männer durch unsachgemäßen Betrieb des Kohleofens nur knapp einer tödlichen Rauchgasvergiftung während sie schliefen. Die Versorgung der Mannschaft mit Grundnahrungsmitteln war sehr gut. Auch bei Kaffee, Tee, Butter, Fischkonserven, verschiedenen
Southern-Cross-Expedition by Eynre, u.a. () [WPD17/S31/60010]
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beide teilweise zugefroren waren, kaum Löschwasser entnommen werden konnte. Auch die Schlauchleitungen waren teilweise eingefroren oder wurden durch Trümmer beschädigt. Nicht entrümpelte Dachböden und das Fehlen von Selbstschutzkräften in nicht bewohnten Geschäftshäusern begünstigten, dass der vermehrte Funkenflug weitere Dächer in Brand setzte und sich das Feuer unaufhaltsam ausbreitete. Nachdem eine Luftmine die Löscharbeiten am Museum am Dom unterbrochen hatte, griffen die Flammen von hier auch auf den Lübecker Dom über. Das absehbare Ausmaß der Zerstörung rief völliges Chaos in der Stadt hervor
Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 by Nicor, u.a. () [WPD17/L22/20765]
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den Hildesheimer Sturm ins Lokal, verbot seinen Leuten das Verlassen desselben und postierte eine Wache vor der Tür. Anschließend delegierte er an Zander die Zusammenstellung eines Trupps aus zehn bis fünfzehn Mann, die Benzinkanister beschaffen und die Synagoge damit in Brand setzen sollten. Diese Gruppe rückte daraufhin ab, Frels blieb mit dem Rest des Sturms zunächst noch in der Gaststätte und bestellte den Leiter der Städtischen Feuerwehr, Oberbrandmeister Marhauer, fernmündlich zu sich, setzte ihn in Kenntnis des Zerstörungsbefehls und instruierte ihn, dass
Synagoge am Lappenberg by Wheeke, u.a. () [WPD17/S31/24432]
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mit Stacheln (mit oder ohne Widerhaken) versehen. Diese etwa handgranatengroßen Gebilde wurden mittels einer Lunte oder hölzernen Zündröhre angezündet und gegen den Gegner geschleudert. Mit ihren Stacheln blieben die Klebfeuer an geeigneten Oberflächen hängen ("kleben") und konnten diese wirkungsvoll in Brand setzen. miniatur|Rekonstruktion eines sogenannten "Klebfeuers" mit karkassenartigen Metallbändern und Stacheln Eine weitere in ihrer Wirkung sehr artverwandte Munitionssorte waren die Brandballen. Literatur Einzelnachweise
Karkasse (Geschoss) by Der Feuerwerker, u.a. () [WPD17/K00/57760]
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befehligt wurden. Die Kanga Squad waren mit russischen AK-47- und deutschen G3-Gewehren bewaffnet. Der Überfall erfolgte simultan auf die Büros des Standard und der KTN-Senderäume in Nairobi. Gleichzeitig wurden die Druckanlagen im Industriegebiet stillgelegt und Stapel frisch gedruckter Zeitungen in Brand gesetzt. In den Büros wurde Equipment wie Computer und Unterlagen beschlagnahmt. Die TV-Sendung wurde sofort unterbrochen. Als spätere Begründung für die Attacke gab der Innenminister John Michuki einen Verdacht auf angebliche staatsfeindliche Aktivitäten der Zeitungsredaktion an. Die Zeitung hatte zuvor veröffentlicht
Kenia by 78.132.87.100, u.a. () [WPD17/K00/02907]
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Am 12. Mai 2006 ereignete sich ein ähnlicher Überfall auf Radio „Hope FM“, eine christliche Station der Nairobi Pentecostal Church, bei der bewaffnete Gangster die Senderäume stürmten, einen Wachmann erschossen und zwei weitere Menschen verletzten und anschließend die Räume in Brand setzten. Das Media Council of Kenya (MCK) gründete daraufhin am 2. Juni 2006 unter der Leitung des altgedienten Journalisten Mitch Odero einen Presserat (Ethics Team), um alle Vorwürfe gegen die Presse selbst regeln zu können. Schriftsteller Abdilatif Abdalla (* 1946) Carolyne Abdalla
Kenia by 78.132.87.100, u.a. () [WPD17/K00/02907]
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dem englischen Sprachraum nicht bestätigt werden, dort werden die verschiedenen Motoren für ihre hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer gelobt. Eine bekannte Schwäche der frühen M4 war die leichte Entzündbarkeit der Munition nach einem Treffer, was dann auch den Motor in Brand setzte. Dieses Problem hatten allerdings viele Panzer der am Krieg beteiligten Staaten. Wegen dieser Brandgefahr bekam der Sherman bei den Besatzungen auch den Spitznamen „Ronson“ (eine bekannte Feuerzeugmarke mit dem Werbeslogan: „Ronson brennt immer!“), die Deutschen nannten ihn „Tommykocher“. Erst bei
M4 Sherman by Wikifreund, u.a. () [WPD17/M01/28512]
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Am 5. November 1978 stand Teheran in Flammen. Verwaltungsgebäude ausländischer Firmen, Kinos, Läden, in denen Alkoholika verkauft wurden, Busse, Autos und vor allem Bankgebäude waren von oppositionellen Gruppen in Brand gesteckt worden. Nahezu 400 Bankfilialen wurden an diesem Tag in Brand gesetzt. Die Regierung der nationalen Versöhnung von Premierminister Scharif-Emami war mit ihrer Politik der Zugeständnisse an die Opposition vollständig gescheitert. Am 6. November 1978 trat Dschafar Scharif-Emami zurück und verließ wenig später den Iran. Die Islamische Revolution schien nicht mehr aufzuhalten
Mohammad Reza Pahlavi by Perrak, u.a. () [WPD17/M01/12431]
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wurden die Einfahrten nach Mitternacht durch „neue, im guten Geschmack errichtete Barrieren“ wie hier auch bei den anderen Hamburger Stadttoren gegenüber der Vorstadt geschlossen. Die Welle der Bürgerproteste von 1848 führte in Hamburg dazu, dass die Wachhäuser am Steintor in Brand gesetzt wurden. Grund des Zornes waren auch die in den Augen der damaligen Bürger immer noch kleinkarierten Regelungen der Torsperre, dies besonders, weil St. Georg in der Franzosenzeit als zur Stadt gehörig betrachtet worden war, danach wieder ausgegrenzt wurde und erst
Steintor (Hamburg) by Billewanz, u.a. () [WPD17/S29/77773]
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Nantes durch Ludwig XIV. im Jahr 1685 und der sich anschließenden Unterdrückung des protestantischen Glaubens kam es zu erneuten Auseinandersetzungen; im Jahr 1703 eroberten Camisarden aus den nahegelegenen Cevennen den von königstreuen Truppen besetzten Ort, wobei ein ganzes Stadtviertel in Brand gesetzt wurde. Bei einem Hochwasser am 8. und 9. September 2002 überschwemmte der Vidourle große Teile der Stadt. Sehenswürdigkeiten Die ursprünglich aus römischer Zeit stammende Brücke entspricht in ihrem heutigen Erscheinungsbild einer Umbaumaßnahme des 18. Jahrhunderts. Sie verfügte ehemals über 20
Sommières by Cathrine Gilian, u.a. () [WPD17/S30/03813]
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Wiesbaden, die in den Jahren 1863–69 nach dem Bautypus eines griechischen Kreuzes, mit überhöhtem Mitteltrakt, niedrigeren Zwickelbauten und kurzen, breiten, überkuppelten Seitentürmen, für eine gemäßigt liberale Gemeinde gebaut wurde. Das Gebäude wurde am 10. November 1938 während der Reichspogromnacht in Brand gesetzt und dadurch zerstört. Die verbleibenden Außenmauern wurden 1939 abgebrochen. Der Sockel der Synagoge blieb zunächst erhalten und diente während des Krieges als Löschwasserreservoir; später wurde er als Parkplatz für städtische Bedienstete genutzt. Im Zuge des Ausbaus der Coulinstraße wurde in
Alte Synagoge (Wiesbaden) by Z thomas, u.a. () [WPD17/A32/25992]
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und Haberberg. 988 Gebäude. 1803 Feuer am Neuen Garten, 26 Häuser und Speicher sowie der Saturgussche Garten brannten ab. 1811: Großer Speicherbrand im Kneiphof; durch 400 geplatzte Tonnen Öl und Teer, die auf dem Wasser brennen, werden zahlreiche Wittinen in Brand gesetzt. 144 Häuser, 134 Speicher, 27.000 Last Getreide, der Grüne Kran und die alte Synagoge gingen in Flammen auf. 1839: Brand der Altstädtischen Lastadie; zahllose Speicher und Schiffe sowie der Rote Kran brannten ab. 1845: In der Kneiphöfischen Vorstadt brennen 14
Königsberg (Preußen) by Koyaanisqatsi01, u.a. () [WPD17/K00/61436]
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Junker Wenzel von Tronka. Er überfällt die Tronkenburg und tötet alle Bewohner. Den Junker selbst, der als einziger entkommen konnte, verfolgt er mit einem wachsenden Heerhaufen zunächst bis zum Klosterstift Erlabrunn und schließlich bis nach Wittenberg, das er mehrmals in Brand setzt. Einem Gerücht folgend gelangt Kohlhaas schließlich nach Leipzig, das er ebenfalls anzünden lässt. Infolgedessen kommt es zu einem Gespräch mit Martin Luther, der Kohlhaas zuvor öffentlich verurteilt hat. Nachdem dieser ihm jedoch seine Situation schildert, erwirkt Luther durch eine Bittschrift
Michael Kohlhaas by Vincenzo1492, u.a. () [WPD17/M01/60992]
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Narthex, außerdem gewaltige Mauervorlagen zur Abstützung der wohl gefährdeten Seitenwände des Schiffs. Gegen Ende des Jahrhunderts wurden aus dem südlichen Querhausarm eine Kapelle und dem nördlichen eine neue Kapelle zugeordnet. Während der Religionskriege im 16. Jahrhundert wurde das Kloster in Brand gesetzt. Danach wurde es wieder hergestellt, veranlasst durch Françoise II., Äbtissin in Saintes und im 17. Jahrhundert umgestaltet. Der Untergang des Klosters im 17. Jahrhundert lockte viele Interessenten an. Während der Französischen Revolution ist das Priorat als Nationalgut verkauft worden zum
St-Pierre (Pont-l’Abbé-d’Arnoult) by Zugriff, u.a. () [WPD17/S31/05051]
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Jahren wurde der Haupteingang versetzt und die Treppe geändert. Außerdem wurde die malerische Ausgestaltung überarbeitet. 1938 wurde die Synagoge während der Novemberpogrome geschändet. Dabei wurde der Kantor Gustav Mosbach misshandelt, Teile des Inventars wurden zerstört. Die Synagoge wurde nicht in Brand gesetzt, weil dann die Nachbarhäuser ebenfalls abgebrannt wären. 1939 enteignete der Staat die jüdische Gemeinde, und die Synagoge wurde Privateigentum. 1940 sollte das Haus zum Wohnhaus umgebaut werden, was wohl kriegsbedingt nicht vollzogen werden konnte. Nach dem Krieg diente die Synagoge
Synagoge (Eisleben) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S30/83561]
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zu Gast. Die Festung wurde zweimal erobert. 1598 griff George Clifford, der dritte Herzog von Cumberland, San Juan an. 1625 eroberte der niederländische General Boudewijn Hendrick (Balduino Enrico) die Stadt und die Festung. Beim Rückzug der Niederländer wurde beides in Brand gesetzt. Gemäß der Überlieferung zerschlug der letzte spanische Gouverneur von Puerto Rico 1898, kurz bevor die USA die Insel übernahmen, mit seinem Schwert eine Standuhr in La Fortaleza, so dass die stehengebliebene Uhr den Zeitpunkt markierte, an dem Spanien die Kontrolle
La Fortaleza by Bjs, u.a. () [WPD17/L21/47552]