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von außen. Am Georgstag 1684 um etwa 22.00 Uhr zerstörte eine Explosion im Magazin das gesamte Innere von Clifford’s Tower vollständig. Die offizielle Erklärung hierfür war, dass Salutschüsse zur Feier des Tages vom Dach des Gebäudes das Magazin in Brand gesetzt hätten. Die moisten Geschichtsforscher allerdings meinen, dass die Explosion nicht versehentlich verursacht wurde. Damals war es in der Stadt üblich, auf die mögliche Zerstörung des „Minced Pie“ (dt.: Hackfleischkuchen), wie die Einwohner von York die Burg nannten, zu trinken. Eigenartigerweise
York Castle by RobertLechner, u.a. () [WPD17/Y89/31851]
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Jahrhundert, Volkszählung), Bunienh (1546, Reformation des Béarn), Bugneng und Buneinh (1608 bzw. 1612, Eingliederung in das Bistum Oloron). Während der Hugenottenkriege waren große Kriegsschäden zu verzeichnen. Die Ortskirche wurde von protestantischen Truppen unter Gabriel de Lorges, Graf von Montgomery, in Brand gesetzt. Auf der Karte von Cassini 1750 ist die Gemeinde unter dem heutigen Namen eingetragen. Einwohnerentwicklung Nach dem Höchststand von über 700 Einwohnern in der Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Zahl zurückgegangen, stabilisierte sich zwischen 1876 und 1906, bevor die
Bugnein by Der wahre Jakob, u.a. () [WPD17/B98/28534]
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Gegenwehr und nach einer chaotisch verlaufenden russischen Evakuierung die polnisch-russischen Grenzstädte Kalisz, Częstochowa (Tschenstochau) und Będzin (Bendzin), letztere in Schlesien. In Kalisz wurden von den Russen vor ihrem Abzug die Hauptbrücke über die Prosna gesprengt und einige strategische Gebäude in Brand gesetzt. Die Bevölkerung von Kalisz empfing die deutschen Truppen mit freundlicher Neugier, der polnische Bürgermeister Bronisław Bukowiński leitete ein Begrüßungskomitee. Major Hans Rudolf Hermann Preusker, Kommandeur des II. Bataillons/7. Westpreußisches Infanterie-Regiment Nr. 155 (vor dem Krieg in Ostrowo/Ostrów stationiert, rund
Zerstörung von Kalisz by Prüm, u.a. () [WPD17/Z92/36652]
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weiterer Beschuss von Kalisz mit Artillerie. Brände brachen aus, die noch zehn weitere Tage wüteten und einen Teil der Stadt zerstörten. Es fanden willkürliche Erschießungen statt, unter den Opfern waren Priester, Frauen und Kinder. Am Abend wurde das Rathaus in Brand gesetzt, das Artilleriefeuer dauerte die ganze Nacht über an. Am 8. August wurden rund 700–800 männliche Einwohner als Geiseln genommen und auf einem Feld außerhalb der Stadt festgehalten. Tausende Einwohner flohen aus Angst um ihr Leben aus der Stadt. Die deutschen
Zerstörung von Kalisz by Prüm, u.a. () [WPD17/Z92/36652]
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Darunter war auch eine Frau, nämlich Clara Asch. Von dieser Verhaftung gibt es vier Fotos, die wohl ziemlich einmalig sind, da das Fotografieren ausdrücklich verboten war. In der Nacht vom 9. zum 10. November wurden überall in Deutschland Synagogen in Brand gesetzt. In Stadthagen erfolgte diese Aktion erst zwei Nächte später. Der Polizeibericht dokumentiert die Ereignisse. Der Polizist Bruns berichtete: „In der Nacht zum 12.11.38 gegen 4 Uhr wurde von der Ehefrau Strohmeier, Niedernstr. 17, und der Ehefrau Buddensiek, Niedernstr. 19, gemeldet
Ehemalige Synagoge Stadthagen by Krdbot, u.a. () [WPD17/E97/86702]
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die Zentrale der örtlichen Kommunistischen Partei. Die Associated Press veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel: „30.000 verärgerte Bürger strömten auf die Straßen“. Die Insurrektion dauerte sieben Stunden und es gab 150 Verletzte. Ungefähr 160 Bürogebäude und 40 Autos wurden in Brand gesetzt. Rolle der chinesischen Blogger Zhou Shuguang , ein selbsternannter Bürgerjournalist, der bei den chinesischen Bloggern auch als „Zola“ bekannt ist, ging nach Weng’an, um die Familie Li Shufens persönlich zu interviewen. Anschließend benutzte er verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten des Internets wie MSN
Weng’an Aufstand 2008 by PerfektesChaos, u.a. () [WPD17/W98/52046]
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zum Hauptort Kolkwitz gehört. Geschichte miniatur|Kirche in Glinzig Der Ort Glinzig wurde im Jahr 1363 erstmals urkundlich erwähnt. Die damalige Schreibweise des Ortes war Glynczk. Im Jahr 1627 wurde Glinzig von Truppen des Heerführers Wallenstein überfallen und teilweise in Brand gesetzt. Dabei wurden große Teile des Ortes beschädigt. Der Ort Glinzig verfügt über eine fast vollständig verglaste Kirche. Nach dem Wiener Kongress kam die Niederlausitz mit dem Ort Glinzig an das Königreich Preußen. Am 25. Juli 1952 wurde Glinzig dem neu
Glinzig by Rhld.Łužyca, u.a. () [WPD17/G98/31134]
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Holzkohle betrieben und gehörte seinerzeit zu den größten der Bretagne. Im Januar 1795 wurden die Forges des Salles von 1200 königstreuen Chouans angegriffen. Sie konnten 2 Kanonen, Gewehre und Pulver erbeuten. Das benachbarte Kloster Bon-Repos wurde 1796 besetzt und in Brand gesetzt. Die Produktion von Eisen wurde 1877 eingestellt. Die Anlage ist seitdem unverändert erhalten und kann seit den 1990er Jahren besichtigt werden. 1981 und 1993 wurden die Gebäude und das Ensemble mit Garten unter Denkmalschutz gestellt. Baudenkmale Das Hüttenwerk ist seit
Forges des Salles by Aka, u.a. () [WPD17/F97/94830]
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des Hofes war das Damenstift St. Ursula in Köln, bewirtschaftet wurde der Hof jedoch im Laufe der Jahrhunderte von zahlreichen Pächterfamilien. Anno 1434 wurde zum Beispiel ein Arnold Bleß als Pächter genannt. 1677 wurde der Hof von den Franzosen in Brand gesetzt. 1771 lieh sich das St. Ursulastift Geld für den Wiederaufbau. 1802 wurde das Stift aufgelöst und der Hof an Josef Pingen verkauft. 1856 bekam Ferdinand Kasimir Weber, der auf dem Zehnthof geboren worden war, durch Heirat mit Agnes Knipprath auch
Zehnthof (Arnoldsweiler) by Peter Gröbner, u.a. () [WPD17/Z88/83366]
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im August ein Teleskop mit achtfacher Vergrößerung dem Senat in Venedig. Sein Objektiv war konvex und sein Okular konkav wie bei Lipperhey. Es vergrößerte drei- bis vierfach. Er demonstrierte den Bürgern von Alkmaar auch Brennspiegel, mit denen er Gegenstände in Brand setzte, und lehrte Glasblasen. Weblinks Galileo Project zur Erfindung des Teleskops History of Telescope Biografisch Portaal van Nederland Einzelnachweise DasNieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek(Artikel von Bruinvis) gibt als Sterbedatum Juni 1628 an, Van der Aa (Hrsg.), Biographisch Woordenboek der Nederlanden, gibt
Jacob Metius by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/J98/49431]
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lud er seinerseits die Anführer der Quiché ein, doch kurz nach ihrer Ankunft ließ er sie gefangensetzen. Nach dem Tod eines seiner Soldaten durch rebellierende Indianer ließ er die Gefangenen auf einem Scheiterhaufen verbrennen und danach die ganze Stadt in Brand setzen. Wiederentdeckung Die Stadt war zwar aufgegeben aber niemals völlig in Vergessenheit geraten. Ende des 17. Jahrhunderts besuchte Francisco Ximénez, der Übersetzer des Popol Vuh, den Ort. Im Jahre 1834 verfasste Miguel Rivera y Maestre einen Bericht für die Regierung und
Q'umarkaj by Bjs, u.a. () [WPD17/Q73/82706]
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deutschen Besetzung ab Mitte März 1939 begann die systematische Entrechtung der jüdischen Bevölkerung. Es fanden Plünderungen von jüdischen Geschäften statt und in der Synagoge wurde Feuer gelegt. Sie brannte völlig aus. Ebenso wurde die Zeremonienhalle auf dem jüdischen Friedhof in Brand gesetzt. 1940 wurde ein Teil der Iglauer Juden gezwungen, die Stadt zu verlassen und in den umliegenden Dörfern Wohnung zu suchen. Die sogenannte Arisierung war bis zu diesem Zeitpunkt fast abgeschlossen. Ab 1941 wurden alle Juden, ausgenommen die in sogenannter Mischehe
Jüdische Gemeinde Jihlava by Nessaalk, u.a. () [WPD17/J98/65855]
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reg. 1285–1314) einen Vertrag (paréage) zur Gründung einer Bastide auf dem damals englischen Territorium; dieser Vertrag wurde jedoch erst im Jahr 1322 vom französischen Parlament gebilligt. Bereits im darauffolgenden Jahr wurde der Ort von einem treuen Vasallen der Engländer in Brand gesetzt; auf diese Weise begann der sogenannte Krieg von Saint-Sardos (1323–1325), einem Vorläufer des Hundertjährigen Krieges (1337–1453) zwischen England und Frankreich. Nach dem Tod der Könige beider Mächte in den Jahren 1327 und 1328 wurden die gegenseitigen Rechte anerkannt und Saint-Sardos
Saint-Sardos (Lot-et-Garonne) by ArnoldBetten, u.a. () [WPD17/S99/00162]
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Gunst zusammen mit SA-Brigadeführer Joachim Weist und Gestapochef Walter Traub die Ausschreitungen der Freiburger SA- und SS-Einheiten während der Reichspogromnacht gegen die jüdische Bevölkerung der Stadt. Unter anderem führten Gunst und Weist das Kommando an, das die Freiburger Synagoge in Brand setzte. Anschließend war Gunst an der folgenden Deportation der männlichen Juden beteiligt. Wegen seiner anhaltenden Saufgelage und seiner Korruption versuchte die Freiburger SS mehrfach Gunst loszuwerden. Schließlich sandte ihn die SS 1939 als SS-Führer des Volksdeutschen Selbstschutzes in das deutsch besetzte
Walter Gunst by Red Baron 2, u.a. () [WPD17/W98/71496]
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wurden am 20. August 1944 von der Gestapo etwa 120 Männer und Frauen aus dem aufgelösten Lyoner Gefängnis Prison Montluc nach Saint-Genis-Laval transportiert und dort im Fort de Côte-Lorette mit Maschinengewehren erschossen. Ein Zeuge berichtete: Das Haus wurde anschließend in Brand gesetzt. Bei den Opfern handelte es sich überwiegend um Angehörige der Résistance. Pierre-Marie Gerlier, Erzbischof von Lyon, und Yves Farge, regionaler Kommissar der Republik, reagierten mit einem Protest. Die Gestapo stand in Lyon unter dem Befehl von Klaus Barbie. 1954 wurde
Massaker von Saint-Genis-Laval by Grigorowitsch, u.a. () [WPD17/M99/32190]
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Richtung der Polizisten geworfen, die daraufhin ebenfalls die Gewalt intensivierten. Etwa 100 Protestler wurden dabei verletzt. Gegen Mitternacht verhängte die Regierung den Ausnahmezustand, verbot alle Versammlungen und setzte das Militär zur Verstärkung ein, nachdem eine Polizeiwache angegriffen und Fahrzeuge in Brand gesetzt worden waren. Den mobilisierten Truppen stand an der Phan-Fa-Brücke eine „Armee aus Motorrädern“ (CNN) der Regierungsgegner gegenüber. 18. Mai Gegen drei Uhr früh wurden tausende Soldaten zusammengezogen, die Gefechtsmunition und einen Schießbefehl gegen die „antibuddhistischen Kommunisten“ hatten. Vertreter der Protestbewegung
Schwarzer Mai by Ute Erb, u.a. () [WPD17/S98/87794]
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Saldaña in Iquitos letztmals im Februar 1909 gesehen, als er mit zerschlagenem Gesicht unter Prügel zum Kai getrieben wurde, wofür Hardenburg Aranas Schwager Pablo Zumaeta verantwortlich machte. Seine Druckerei in der Straße Morona in Iquitos wurde am selben Tag in Brand gesetzt. Das Schiff brachte ihn nach Yurimaguas, von wo er nach Lima reiste. Später gab Saldaña in Cerro de Pasco wieder zwei Zeitungen heraus, doch wurde er am 17. April 1912 im Alter von 52 Jahren von einem Killer erschossen. [[Datei
Julio César Arana del Águila by PhJ, u.a. () [WPD17/J97/40305]
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den Beauchamps betrieben, größtenteils unabhängig vom König. Obwohl sie so Worcester Castle kontrollierten, bevorzugten die Beauchamps das 20 km entfernte Elmley Castle als Hauptwohnsitz. 1113 wurde Worcester von Walisern angegriffen, die in die Vorburg einbrachen und die dortigen Gebäude in Brand setzten. Die hölzerne Burg wurde zerstört und musste neu aufgebaut werden, wiederum in Holz. Ende der 1130er-Jahre brach in England ein Bürgerkrieg, die Anarchie, aus, in dem sich die Fraktionen von König Stephan und Kaiserin Matilda um die Vorherrschaft im Reich
Worcester Castle by RobertLechner, u.a. () [WPD17/W97/04868]
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zeigt. Bis 1918 gehörte der im Komitat Barsch liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei. Am 24. Januar 1945 wurden die Einwohner von der Antipartisaneneinheit Edelweiß vertrieben und danach das Dorf geplündert und in Brand gesetzt; nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Župkov wiederaufgebaut und 1956 elektrifiziert. Bevölkerung Gemäß der Volkszählung 2011 wohnten in Župkov 829 Einwohner, davon 766 Slowaken, zwei Tschechen und ein Magyare; ein Einwohner gab eine andere Ethnie an. 59 Einwohner machten
Župkov by Noobius2, u.a. () [WPD17/Z83/57610]
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und fungierte fortan mehrmals als Mannschaftskapitän. Am 2. September 2016 gab er sein Debüt für die deutsche U19-Auswahl. Im Oktober 2016 suspendierte die U-19 Touré, nachdem er auf einer Länderspielreise in Albanien gemeinsam mit Mitspieler Vitaly Janelt ein Hotelzimmer in Brand gesetzt hatte. Der Brand wurde durch eine Shisha ausgelöst. Erfolge Aufstieg in die 1. Bundesliga 2016 mit RB Leipzig Weblinks Einzelnachweise , 15. Oktober 2016, abgerufen am 18. Januar 2017. Teil-Begnadigung RB Leipzigs Problem-Talente Janelt und Touré trainieren wieder, mz-web.de, 22. November
Idrissa Touré by HSV1887, u.a. () [WPD17/I93/78399]
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stiftete die Kaiserin Tachibana no Kachiko () 10 Chō dem Tempel Reisfelder und Wälder im Umfang von 360 Chō. In seiner Blütezeit hatte das Tempelgelände einen Umfang von 36 Chō und besaß 39 Untertempel. 1221 wurde der Tempel von Soldaten in Brand gesetzt und konnte erst nach 1600 in bescheidenem Maße wieder errichtet werden. Die Anlage Vor dem Tempeltor befindet sich zur Linken eine steinerne Wanne in Bootsform, die von den Mönchen zum Baden im kalten Wasser benutzte wurde und auf die möglicherweise
Gansen-ji by Mps, u.a. () [WPD17/G97/29673]
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Gewalt anstiften und die physische Sicherheit der Falun-Gong-Praktizierenden bedrohen.“ Selbstverbrennungsvorfall auf dem Tian’anmen-Platz Am 23. Januar 2001 gab es einen Wendepunkt in der Kampagne gegen Falun Gong durch die Regierung, als sich fünf Personen auf dem Tian’anmen-Platz in Brand setzten. Chinesische Regierungsquellen erklärten sofort, es seien Falun-Gong-Praktizierende, die durch das Praktizieren in den Selbstmord getrieben worden waren, und erfüllten die Medien der Nation mit grafischen Bildern und frischen Denunzierungen der Praktik. Die Selbstverbrennung wurde als Beweis dargestellt, wie „gefährlich“ Falun
Verfolgung von Falun Gong by Peterdexheimer, u.a. () [WPD17/V96/33546]
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seiner Zombiebiberwunde. Zoe schließt sich im Schlafzimmer der Gregorsons ein und wird von der mutierten Myrne Gregorson angegriffen. Zoe ist gezwungen, aus dem Fenster zu springen, verliert dabei jedoch das Bewusstsein. Das andere Haus wurde zwischenzeitlich durch einen Biber in Brand gesetzt. Jenn gelingt es, Zombiebieber Sam zu töten. Zoe kehrt blutend zurück, um Mary in Smyths LKW zu helfen. Zombiebiber Smyth schießt auf den LKW, aber Zoe und Mary überleben. Jenn versucht, oben auf den Lkw zu springen, aber sie wird
Zombiber by Serienfan2010, u.a. () [WPD17/Z84/36794]
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Vor allem die Prozentzahlen habe ich spät ausgemacht... In der Version von 13:20, 3. Sept. 2004 steht denn konsequenterweise auch: "...wurden die griechischen Truppen Richtung Westen gedrückt, die aus Frust auf die Niederlage beim endgültigen Verlassen der Westküste, Izmir in Brand setzten." Das Ereignis wird nicht geleugnet, nur sollens die griechischen Truppen selbst gewesen sein, die nun auf der Flucht nichts besseres zu tun hatten, als ihre eigenen Leute anzuzünden... ach, so, ich vergaß, natürlich waren es ja nur ca. 30% Griechen
Diskussion:Griechisch-Türkischer Krieg/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/G35/93046]
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Bürger Leers aus den geschilderten Gründen aber nicht hinreißen - unbelegt Preußen, Kaiserreich: Freikirchen ... erhielten volle Bürgerrechte - Stilbruch Juden (konnten sich) endgültig emanzipieren - von wem? Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Die Synagoge in der Heisfelder Straße wurde mit Hilfe von Benzin in Brand gesetzt - muss die Methode ausdrücklich erwähnt werden? Leer seit 1945: Nach und nach errichteten die alliierten Besatzungstruppen eine neue Ordnung - Stil Der geplante Abriss bzw. die Sanierung der Altstadt wird mit keinem Wort erwähnt. Gruß -- 23:42, 26. Mär. 2008 (CET
Diskussion:Geschichte der Stadt Leer by Leuchtschnabelbeutelschabe, u.a. () [WDD17/G34/51751]