711 matches
-
dem Ritterkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens ausgezeichnet. Bei Dadizeele und Gheluwe sammelte die Division und stand am 26. Oktober 1917 dort bei strömenden Regen in Bereitschaft. Am 27. Oktober 1917 löste die 17. Infanterie-Division die Division ab, die sich nach Brest-Litowsk in Marsch setzte, wo sie während des Novembers 1917 in Ruhestellung lag. 1918 Zu Beginn des Jahres 1918 kehrte die Division an die Westfront zurück und täuschte in Lothringen rege operative Tätigkeit vor, um den Feind abzulenken und in die Irre zuführen. Am
10. Königlich Bayerische Infanterie-Division by Färber, u.a. () [WPD17/135/99241]
-
von Donnersmarck wurde Zivilgouverneur. Nach der Einnahme der Festung Diedenhofen durch die 14. Division, folgte die Brigade dem Belagerungskorps nach. Nachdem die Division als Teil des Korps am 29. November dem Hauptquartier des Königs unterstellt und in Richtung Châtillon-sur-Seine in Marsch gesetzt wurde, wurde ihr das in Schlesien neu gebildete 5. Reserve-Ulanenregiment als zweites Kavallerieregiment zugeteilt. Erster Weltkrieg Die Division stand zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Verband des VII. Armee-Korps und nahm an der Belagerung von Lüttich teil. Am 10. August
13. Division (Deutsches Kaiserreich) by Wonderland2001, u.a. () [WPD17/117/19710]
-
an. Die Hugenotten standen mit 7.000 Mann Infanterie, 700 Reitern und 7 Kanonen nordöstlich von Les Sables-d'Olonne in Île de Riez. Am 13. April stand die königliche Armee bei Legé südlich von Nantes, von wo aus sie sich in Marsch setzte. Während die Hugenotten ihre Beute in Saint-Gilles-sur-Vie und in Croix-de-Vie (heute Saint-Gilles-Croix-de-Vie) auf 14 Schiffe verluden, stellte der Prince de Condé seine Armee in Marschordnung auf. Ausgangslage Als der Maréchal de camp Jean-Louis de Marillac am 14. April in Challans
Gefecht bei Riez by Didionline, u.a. () [WPD17/G84/85957]
-
Mai 1941 wurde ein Teil des No 206 Squadrons in Bircham Newton abgeteilt und erhielt die Bezeichnung No. 200 Squadron. Die neue Einheit wurde mit sieben Lockheed Hudson am 12. Juni 1941 in Richtung der westafrikanischen britischen Kolonie Gambia in Marsch gesetzt. Bei einem Zwischenstopp in Gibraltar übernahmen vier davon Sicherungsaufgaben bei der Überführung von Hawker Hurricanes, die mit Hilfe der Flugzeugträger Ark Royal und Victorious nach Malta überführt wurden. Die ersten fünf Hudsons trafen am 18. Juni 1941 in Jeshwang bei
No. 200 Squadron RAF by Prüm, u.a. () [WPD17/N71/59729]
-
zum Kommandeur geeignet war. Heising selbst wurde am 20. Mai 1791 Oberst. Während der Revue in Stargard erhielt er am 4. Juni 1792 den Orden Pour le Mérite. Am 6. August 1794 wurde er mit seinem Regiment nach Polen in Marsch gesetzt. Am 12. September 1797 ernannte ihn König Friedrich Wilhelm II. zum Chef des Kürassierregiments „von Schlitz“. Dazu erhielt er am 20. Mai 1798 mit Patent vom 26. Mai 1798 seine Beförderung zum Generalmajor. Am 20. Mai 1805 folgte mit Patent
Ludwig Ferdinand Friedrich von Heising by Nimro, u.a. () [WPD17/L86/36149]
-
wurde, kam es fast zu einer Auseinandersetzung zwischen den Verbündeten. Ein militärisches Aufeinandertreffen der Bulgaren mit den Truppen der Entente stand unmittelbar bevor. Die Operationen Ende Oktober Als General von Kövess am 27. Oktober seine Hauptstreitkräfte gegen das Rudnikgebirge in Marsch setzten ließ, hatten nach viertägiger Pause wieder heftige Regenfälle eingesetzt. Auch kleine Wasserläufe waren nun zu beträchtlichen Hindernissen für die Truppe geworden, während auf den tief aufgeweichten Straßen und Wegen Geschütze, Munitions- und Verpflegungswagen im Schlamm stecken blieben. Die Armeen Kövess
Serbienfeldzug der Mittelmächte by Albinfo, u.a. () [WPD17/S91/04262]
-
wurde diesen noch dadurch erschwert, dass sich dieses Hauptquartier ständig bewegte. Innerhalb von eineinhalb weiteren Wochen trafen die ersten Ersatzmannschaften aus West- und Ostpreußen ein, die aus den dort liegenden Regimentern für die Garde ausgewählt, zu ihr versetzt und in Marsch gesetzt worden waren. Am 24. November 1806 zählte das Garde-Depot etwa 80 Mann. Für Kampfeinsätze war es damit ungeeignet und auch nicht gedacht. Vielmehr diente es nicht nur dem Namen nach als Depot für die nach und nach aber ständig ankommenden
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
-
lebhaftesten Interesses. Das II. Bataillon sollte in dem Dorf das Eintreffen der noch zurückhängenden Artillerie abwarten, um diese zu decken. Das I. Bataillon wurde ohne seine 4. Kompanie, die zu ihrem großen Leidwesen die Bagage decken sollte, nach Eipel in Marsch gesetzt. Wegen der zuvor eingetretenen Marschausfälle wurde die Bagage allerdings um die Tornister der Soldaten vermehrt, die damit zwar etwas Komfort bei der Rast einbüssten, für die anstrengenden Märsche allerdings wesentlich entlastet wurden. Das I. Bataillon erreichte Eipel und wurde von
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
-
Truppenteile rund um den Ort und bis nach Ober-Raatsch zugewiesene Biwakräume, in denen sie eine relativ ruhige Nacht verbrachten. Am folgenden Tage, dem 29. Juni 1866, wurde die inzwischen leicht verstärkte Avantgarde um 12:00 Uhr nach Süden gegen Königinhof in Marsch gesetzt. Der Marsch durch den dicht nördlich dieser Ortschaft gelegenen Königreichwald war wegen der enormen Hitze beschwerlich. Überall lagen in dem dichten Fichtenwalde österreichische Ausrüstungsstücke herum, zum Teil wurden ganze Gewehrpyramiden gesehen. Als die Avantgarde nach einigen Stunden wieder aus dem
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
-
ist zurückgetreten, da er befürchtete, dass die ukrainischen Soldaten per Kriegsrecht gegen Zivilisten eingesetzt werden könnten. Bereits vor zwei Tagen wurden Soldaten der 25. Luftlandebrigade aus Tscherkaske, der 79. Luftlandebrigade aus Mykolajiw und Einheiten der Marineinfanterie in Richtung Kiew in Marsch gesetzt. Reykjavík/Island: Die isländischen Regierungsparteien einigen sich auf ein Gesetzesvorhaben, nach dem ohne Referendum die 2010 eingereichte Kandidatur auf einen Beitritt zur Europäischen Union wieder zurückgezogen werden soll. Streitpunkt ist insbesondere die Fischereipolitik, da die EU mehr Zugeständnisse an den
Februar 2014 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/F80/75258]
-
den Weg zur alten Feste Gundabad des gefallenen Königreichs Angmar, um einer Spur zu folgen, die Legolas bei seiner Verfolgung von Bolg aus Esgaroth gefunden hat. Dort angekommen werden sie Zeuge, wie sich ein riesiges Orkheer unter Bolgs Kommando in Marsch setzt, um die Streitmacht von Bolgs Vater Azog, der bereits unterwegs zum Einsamen Berg ist, zu verstärken. Im Einsamen Berg selbst aber bekommen die Zwerge indessen mit, wie die Drachenkrankheit, eine krankhafte Gier nach Gold und Macht, nach seinem Großvater Thrór
Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere by GroßerHund, u.a. () [WPD17/D83/56992]
-
UK - CO 1069-34-95-ZP-b1.jpg|miniatur|rechts|Der britische Gouverneur Maxwell beim Übersetzen über den Pra auf dem Weg nach Bondoukou, September 1897]] Um weiteren Aktionen britischer Truppen auf dem eigentlich unter französischem Schutz stehendem Territorium vorzubeugen, wurden umgehend französische Truppen in Marsch gesetzt, um Gyaman zu besetzen. Noch im selben Jahr 1897 war der westliche Teil Gyamans unter französischer Kontrolle, während die Briten ihrerseits auf Befehl von Gouverneur Maxwell von Banda aus den östlichen Teil besetzten. Britische Einheiten erreichten am 2. September 1897
Nordterritorien der Goldküste by Ute Erb, u.a. () [WPD17/N69/75427]
-
Moskauer Großfürsten Wassili III. die Nachricht von der angeblichen Verhaftung seiner Schwester Elena erreicht, eröffnet er den Krieg gegen König Sigismund, um einem erneuten Zusammenspiel zwischen Polen-Litauen und den Krimtataren zuvorzukommen. Am 14. November werden Moskauer Vorausabteilungen gegen Smolensk in Marsch gesetzt, am 19. Dezember schließt sich der Großfürst persönlich mit seinem Gefolge den vorrückenden Truppen an. Osmanisches Reich miniatur|links|hochkant|Bayezid II. miniatur|hochkant|Sultan Selim I. Selim I., genannt Yavuz „der Gestrenge“, setzt am 24. April seinen Vater Bayezid
1512 by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/100/06540]
-
einem dritten Feldzug Moskaus gegen Smolensk an. miniatur|hochkant|Zeitgenössische Darstellung des Moskowitisch-Litauischen Kriegs 30. Juli: Polen-Litauen verliert im Moskowitisch-Litauischen Krieg 1512–1522 die bedeutende Festung Smolensk mit Umland an das russische Großfürstentum Moskau. Die russischen Truppen, die Ende Mai in Marsch gesetzt worden sind, haben den Belagerungsring um die Festung sehr rasch geschlossen. Großfürst Wassili III. ist am 8. Juli von Moskau aufgebrochen und hat am 29. Juli vor Smolensk den Befehl zur Beschießung gegeben. 8. September: In der Schlacht bei Orscha
1514 by A bougainvillea preguiçosa, u.a. () [WPD17/100/06542]
-
Truppen der so genannten „Division Gerstenberg“ unter Oberst Gerstenberg wurden am 27. Januar 1919 durch Gustav Noske mit der Durchführung der Militäroperation beauftragt. Dazu wurde ein Detachement, bestehend aus Gerstenbergs 3. Brigade, der Marinebrigade von Roden und verschiedenen Unterstützungstruppen in Marsch gesetzt. Vor Bremen stießen verschiedene örtliche Truppen, wie das Freikorps Caspari mit 600 Mann zu dem Detachement. Gemeinsam marschierte man nach Bremen, griff am 4. Februar 1919 an und schlugen den Aufstand auch am selben Tag nieder sowie am 8./9.
Wilhelm Gerstenberg by Wheeke, u.a. () [WPD17/W76/14271]
-
morastige Sumpf hinter den Stränden bereitete schwerwiegende Probleme beim Durchqueren. Der geplante Bau einer Verbindungsstraße zwischen den beiden Landungsstränden Red Beach 1 und 2 wurde fallengelassen und so konnte auch nicht, wie vorgesehen, jegliches Equipment in Richtung der Flugfelder in Marsch gesetzt werden. Da das Hinterland am Red Beach 1 das schnellste Vorrücken erlaubte, wurde ein Shuttle-Service für die Nachschubgüter von Red Beach 2 aus in Gang gesetzt, der über zwei Tage die dort am Strand gelagerten Güter über Wasser zum Red
Operation Reckless by Katzenfan, u.a. () [WPD17/O62/25076]
-
Weg nach Montevideo war). Die unsicheren Amerikaner gaben einige 12,7 mm MG-Schüsse ab, worauf die Weserland exakt zurückschoss und traf. Die Maschine landete um 18.45 mit einem Verletzten wieder auf Ascension. Zur Klärung des Schiffes wurde eine Maschine gezielt in Marsch gesetzt und der Zerstörer USS Somers (Cdr. E.C. Hughes) in Marsch gesetzt. Um 20.35 sichtete die Suchmaschine die angebliche Glenbank, die sich jetzt 70 Seemeilen südöstlich der vorigen Position befand. Die Maschine kehrte nach Ascension zurück und landete am 2.
Ermland (Schiff, 1922) by Wikijunkie, u.a. () [WPD17/E76/22396]
-
ab, worauf die Weserland exakt zurückschoss und traf. Die Maschine landete um 18.45 mit einem Verletzten wieder auf Ascension. Zur Klärung des Schiffes wurde eine Maschine gezielt in Marsch gesetzt und der Zerstörer USS Somers (Cdr. E.C. Hughes) in Marsch gesetzt. Um 20.35 sichtete die Suchmaschine die angebliche Glenbank, die sich jetzt 70 Seemeilen südöstlich der vorigen Position befand. Die Maschine kehrte nach Ascension zurück und landete am 2. Januar um 03.30 Uhr. Die Maschine startete erneut um 09.30 Uhr und
Ermland (Schiff, 1922) by Wikijunkie, u.a. () [WPD17/E76/22396]
-
Die SS-Division sollte speziell zur Bekämpfung der Resistance eingesetzt werden und dann nach Norden zur Invasionsfront weiterziehen. Eine Vorausabteilung wurde noch in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni nach Tulle zur Unterstützung der dort mittlerweile eingeschlossenen Wehrmachtseinheiten in Marsch gesetzt. Am 8. Juni begann der Marsch der gesamten SS-Division auf verschiedenen Strecken nach Norden. Neben der Bekämpfung des Maquis zeichnete sich die SS-Division durch das Begehen zahlreicher Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung aus - so auch in Tulle. Am 7. und 8.
Massaker von Tulle by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/M82/64749]
-
nach Paris, von dort aus nach Reims. Jean und Maurice schließen Freundschaft mit dem Kavalleristen Prosper, der bei den Chasseurs d’Afrique dient, und mit dem Artilleristen Honoré. Zunächst im Vormarsch begriffen, dann zurückbeordert, um schließlich in Richtung Metz in Marsch gesetzt zu werden, verliert die Truppe viel Zeit, die der deutsche Gegner zum Anmarsch nutzt, während die französischen Soldaten schon vor den ersten eigentlichen Kampfhandlungen erschöpft, hungrig und demoralisiert sind. Einige Generäle verfügen kaum über geographische Kenntnisse. Karten des Operationsgebiets sind
Der Zusammenbruch by Crazy1880, u.a. () [WPD17/D77/64015]
-
Günther Prien am 2. Juli 1940 um 6.58 Uhr torpediert und versenkt. Kittel wurde gegen 16.00 Uhr durch den kanadischen Zerstörer St. Laurent gerettet. Er wurde nach England verbracht und nach dem 7. Juli mit der Dunera Richtung Australien in Marsch gesetzt. An Bord der Dunera kam es vor Capetown zur Meuterei, die Kittel nach Mitteilung seiner noch lebenden zweiten Ehefrau Ingeborg Kittel geb. Gerlach (* 1921 in Jena) auf Seiten der Mannschaft niederschlug. Daraufhin wurde er mit einem Passagierdampfer ohne Begleitung auf
Wolfgang Kittel by Monow, u.a. () [WPD17/W73/68515]
-
Lager Dalum ein Nebenlager des Konzentrationslagers Neuengamme (KZ-Außenlager Meppen-Dalum). Etwa 2500 Gefangene wurden von Neuengamme nach Dalum und Versen „verbracht“. Dazu die Aussage eines dänischen Häftlings: Unmittelbar nach Neujahr 1945, etwa am 1./2.1.1945, wurden wir in Richtung Dalum in Marsch gesetzt, und zwar zunächst mit der Eisenbahn, den Rest zu Fuß. Der Transport dauerte zwei bis drei Tage. Er umfasste etwa 1000 Häftlinge, darunter etwa 100 Dänen und 5 Norweger. […] Als wir in Dalum ankamen, waren noch keine anderen Häftlinge dort
Emslandlager Dalum by Koers, u.a. () [WPD17/E74/50825]
-
Jägertruppen die Stadt als Ausgangspunkt für Überfälle auf alliierte Truppen, die in Lippstadt in Garnison lagen. Ihr Beute schafften sie nach Arnsberg. Gegen Arnsberg wurde von Lippstadt aus eine etwa 500 Mann starke Einheit hannoverscher Truppen mit zwei Kanonen in Marsch gesetzt. Die Geschütze wurden am Galgenberg (heute Schreppenberg) in Position gebracht, während ein anderer Teil der Truppen die Stadt einnahm. Die in der Stadt gelagerten Vorräte der Franzosen wurden an die Bürger verteilt. Vom Galgenberg aus wurde am 15. Juli 1760
Beschießung von Arnsberg by The real Marcoman, u.a. () [WPD17/B81/14980]
-
betritt, um die Dunkle Macht zu bannen, begegnet er dort Azog, einer Armee von Orks und dem vor langer Zeit besiegten, aber wieder nahezu erstarkten Sauron, der Gandalf zu seinem Gefangenen macht und dann die Orks unter Azogs Führung in Marsch setzt. Bilbo und die Zwerge beginnen ihre Reise durch den Düsterwald, doch die unheilvolle böse Aura, die den Wald heimgesucht und krank gemacht hat, verwirrt ihre Sinne, und so kommen sie vom sicheren Elbenpfad ab und verirren sich hoffnungslos. Als Bilbo
Der Hobbit: Smaugs Einöde by 2003:D1:5BC9:2ED5:8908:A73E:2993:C7EB, u.a. () [WPD17/D78/18403]
-
Gespräch, Geldmittel wurden aufgenommen, so dass das Schiff für SK 261.000,00 Ende 1950 (nach anderen Quellen der 26. Januar 1951) erworben werden konnte. Vor dem Abwracken durch die schwedische Krone bewahrt, wurde die Viking im Mai 1951 nach Göteborg in Marsch gesetzt, wo sie am 2. Juni 1951 im Hafen von Göteborg vertäut wurde. Am 10. Mai 1951 kaufte sie Olof Traung (Leiter des Seefahrtmuseums in Göteborg) und veräußerte sie fünf Monate später an die Stadt Göteborg. Heutige Zeit Am 11. Oktober
Viking (Schiff, 1907) by 80.147.24.253, u.a. () [WPD17/V34/94267]