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Aussprache und Grammatik anwendet (und das im gesamten Staatsgebiet, im Unterschied zu den rein regionalen Dialekten). Wieviel Prozent an Wortschatz-Modifikation gegenüber dem deutschen Hochdeutsch das genau ist (ÖWB vs. Duden), soll ein echter Sprachwissenschafter belegen (auch so ein österreichisches Wort: Wissenschafter). Aber jedenfalls geht es darum: "Österreichisches Deutsch" ist weder eine eigenständige Sprache noch ein reiner Dialekt (im Gegenteil: Das "Österreichisches Deutsch" ist den regionalen Dialekten überlagert und wurde ja auch in diesem Sinne vom Habsburgischen Zentralstaat bewusst etabliert). Es ist
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das Österreichische Wörterbuch gibt es seit 1951. Soll Österreich wegen dir jetzt seine Bundesverfassung ändern weil das Wort "Deutsch" dort niemals näher spezifiziert wurde?). 3) Setze dich auch kritisch mit den bereits zitierten Lehrmeinung ausserhalb Österreichs auseinander, insbesondere den zitierten Wissenschaftern Michael Clyne (Australien), Ulrich Ammon (Deutschland) und der guten Übersicht von Leerkamp aus 2003. Setze ihnen gegebenenfalls seriöse Belege anderer internationaler Wissenschafter mit anderen Lehrmeinungen entgegen. Beachte dabei auch die Quellen zur historischen Entwicklung, insbesondere die Entwicklung des österreichischen Amtsdeutsch
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spezifiziert wurde?). 3) Setze dich auch kritisch mit den bereits zitierten Lehrmeinung ausserhalb Österreichs auseinander, insbesondere den zitierten Wissenschaftern Michael Clyne (Australien), Ulrich Ammon (Deutschland) und der guten Übersicht von Leerkamp aus 2003. Setze ihnen gegebenenfalls seriöse Belege anderer internationaler Wissenschafter mit anderen Lehrmeinungen entgegen. Beachte dabei auch die Quellen zur historischen Entwicklung, insbesondere die Entwicklung des österreichischen Amtsdeutsch, das 1784 durch Sonnenfels unter Zustimmung des Kaisers Joseph II. erstmals kodifiziert wurde. 4) Bring Dich und Deine kritische Position konstruktiv und
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2007 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64185]
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Deine fachliche Qualifikation eigentlich genau, welches sprachwissenschaftliche Studium hast du absolviert? Hast du gar schon zu dieser Frage wissenschaftlich publiziert, sodass du selbst Universitätsprofessoren mit einem Handstrich abwertest? Übrigens ist der von Dir als "Partikularmeinung" diskreditiere Germanistik-Professor Richard Schrodt als Wissenschafter Mitglied im Rat für deutsche Rechtschreibung, also jenem Gremium, das die (weitere) Entwicklung der deutschen Sprache festlegt ;-) Solltest Du (bzw. andere) dazu nicht in der Lage sein, dann verbrauch nicht unsere Zeit und Ressourcen durch unnötig lange Diskussionen (auch auf
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Wissens nach nicht jenen offiziellen Status, den er in Österreich und Südtirol hat!). Also bitte fang jetzt mal DU an, Gegenbeweise (Untersuchungen etc.) zu bringen, ich warte drauf ;-) -- bg, Rfortner 11:09, 17. Mai 2007 (CEST) Ich auch ;-) Gerade ein angehender Wissenschafter bzw. Student sollte doch wissen, dass es letztlich unerheblich ist, was er und seine Kumpels so machen - seine Studien sollten schon auf einer breiteren Basis stehen, oder? Abgesehen davon ist es nicht zielführend, umgekehrt den Terminus "Gesprochen in" so wortwörtlich
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stark gemacht... Hat jedenfalls so im Artikel nix verloren. Bitte bei noch lebenden Personen vorsichtiger vorgehen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:25, 3. Sep. 2007 (CEST) Von "skandalös" hat auch keiner gesprochen, aber es geht ja um die Einordnung einer Wissenschaftermeinung innerhalb eines Artikels zum Thema Ö.D. wo das eben mitspielt. Und man soll sich ruhig mit Haider auseinandersetzen (ich habe das beruflich lange Zeit getan!), aber kritisch und nicht "wohlmeinend interpretierend", schon garnicht bei so einem Sager der ja
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relevant ist, kann aber auch damit leben, wenn wir eines der anderen schönen Zitate zur "österreichischen Nation" dafür nehmen, muss ja nicht mit Haider in Verbindung sein. Ansonsten kann man (im Zuge der angedachten Qualitätsoffensive für den Artikel) die gesamte Wissenschafter-Sektion auch mal überdenken (aber bitte nicht gleich ans Werk gehen sondern hier diskutieren), weil die ist damals ja auch aus der Not eines Löschantrages entstanden und könnte theoretisch auch knapper ausfallen (nachdem der Artikel mittlerweile umfassend durch Referenzen belegt ist
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auch in Österreich dem [ÖD-]Konzept nach wie vor gleichgültig bis skeptisch gegenübersteht und [...] auf geeignetere Kategorien wie Dialekt und Soziolekt zurückgreift" -- Morgentau 00:28, 9. Nov. 2007 (CET) Vergiss den Putz und ließ dir mal den gesamten Abschnitt zu öst. Wissenschaftermeinungen im Artikel durch, insbesondere die zugehörigen Publikationen (Sammelband der Tagung Ö.D., Einzelpublikationen usw.). Die aufgelisteten WissenschafterInnen haben mehrheitlich klar Stellung bezogen (Was mehr an Belegen willst Du noch als in diesem Abschnitt?), und Putz hat eben seine eigene abweichende
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wie Dialekt und Soziolekt zurückgreift" -- Morgentau 00:28, 9. Nov. 2007 (CET) Vergiss den Putz und ließ dir mal den gesamten Abschnitt zu öst. Wissenschaftermeinungen im Artikel durch, insbesondere die zugehörigen Publikationen (Sammelband der Tagung Ö.D., Einzelpublikationen usw.). Die aufgelisteten WissenschafterInnen haben mehrheitlich klar Stellung bezogen (Was mehr an Belegen willst Du noch als in diesem Abschnitt?), und Putz hat eben seine eigene abweichende Meinung in diesem Spektrum. Im Gegenteil, ein früher kritisch eingestellter Wissenschafter - Dr. Pohl aus Klagenfurt - hat mittlerweile
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Ö.D., Einzelpublikationen usw.). Die aufgelisteten WissenschafterInnen haben mehrheitlich klar Stellung bezogen (Was mehr an Belegen willst Du noch als in diesem Abschnitt?), und Putz hat eben seine eigene abweichende Meinung in diesem Spektrum. Im Gegenteil, ein früher kritisch eingestellter Wissenschafter - Dr. Pohl aus Klagenfurt - hat mittlerweile HIER auf dieser Diskussionsseite seinen geänderten Standpunkt kundgetan und einen kritischen Artikel zum Ö.D. von seiner Homepage entfernt. Also es geht klar in die andere Richtung ;-) Ich würde umgekehrt von Putz - als Wissenschafter
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2007 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64185]
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Wissenschafter - Dr. Pohl aus Klagenfurt - hat mittlerweile HIER auf dieser Diskussionsseite seinen geänderten Standpunkt kundgetan und einen kritischen Artikel zum Ö.D. von seiner Homepage entfernt. Also es geht klar in die andere Richtung ;-) Ich würde umgekehrt von Putz - als Wissenschafter - gerne mal einen ordentlichen Beleg für seine Behauptung(en) bezüglich "gleichgültig" und "skeptisch" sehen, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Standpunkt (die gab es selbst im heissdiskutierten Artikel von Pohl!). Seine rund 13 Referenzen sind ein bissi wenig, wenn
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DIE BEWEISE DES AUTORS? DAS IST SEINE PERSÖNLICH MEINUNG! Aber es ist eben nicht als solche gekennzeichnet, und das ist unseriös! [...] Im übrigen bin ich ja nicht grundsätzlich gegen den Putz-Artikel, aber dagegen dass er so prominent unter wirklich relevanten Wissenschaftermeinungen steht (Weil mit Dr. Pohl habe ich mich zwar inhaltlich scharf auseinandegesetzt, aber die Wissenschaftlichkeit hätte ich ihm niemals abgesprochen!)</i> Pohl schreibt in http://members.chello.at/heinz.pohl/OesterrDeutsch.htm: "<i>Das "Österreichische Wörterbuch" weist keine wie immer geartete Tendenz zum sprachlichen Separatismus auf</i
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2007 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64185]
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mit dem Öst. Kulturinstitut, falsche Zuordnung der anderen Lehrmeinungen - auch das ohne Belege, etc.), der Autor über seinen ehemaligen Arbeitgeber (Öst. Kulturinstitut) herzieht und den Artikel dann bei der Konkurrenz (Goethe-Institut) veröffentlicht - und es doch zahlreiche relevantere Einzelartikel von renommierten Wissenschaftern gibt (die in diesem Bereich auf forschen). Dass der Artikel als Einzelnachweis bei den Referenzen drinnensteht, habe ich selbst durchgeführt, weil genau das ist sein Platz. Aber keine Sonderstellung bei den Weblinks. Fazit: Entweder ALLE relevanten Einzelartikel kommen zu den
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Wort gilt (was mir ja selbst leid tut, weil als Wiener ist mir das Wort ja sehr vertraut). Die Frage ist nur, wie verlässlich ORF-ON generell ist, denn im Gegensatz zu Tageszeitungen verwenden die oft deutsch-deutsche Wörter wie Wissenschaftler (statt Wissenschafter) und Rente (statt Pension), möglicherweise übernehmen sie ja auch nur ungeprüft die DPA-Meldungen? (Was ich im Falle von ORF-ON-Science besonders schlimm finde). Also keine Ahnung, wo deren Artikel tatsächlich geschrieben werden und nach welchen Regeln die vorgehen! Mag aber auch
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Und wie du am Putz-Artikel siehst, tut die Republik Österreich das auch, selbst wenn es einem einzelnen Innsbrucker Romanistik-Assistenten nicht passt. Im übrigen bin ich ja nicht grundsätzlich gegen den Putz-Artikel, aber dagegen dass er so prominent unter wirklich relevanten Wissenschaftermeinungen steht (Weil mit Dr. Pohl habe ich mich zwar inhaltlich scharf auseinandegesetzt, aber die Wissenschaftlichkeit hätte ich ihm niemals abgesprochen!). Der Üutz-Artikel gehört in die Referenzen (zu den Wissenschaftermeinungen), aber als eigenständiger Weblink ist er einfach zu schwach und zuwenig
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den Putz-Artikel, aber dagegen dass er so prominent unter wirklich relevanten Wissenschaftermeinungen steht (Weil mit Dr. Pohl habe ich mich zwar inhaltlich scharf auseinandegesetzt, aber die Wissenschaftlichkeit hätte ich ihm niemals abgesprochen!). Der Üutz-Artikel gehört in die Referenzen (zu den Wissenschaftermeinungen), aber als eigenständiger Weblink ist er einfach zu schwach und zuwenig wissenschaftlich seriös. -- Rfortner 11:04, 11. Nov. 2007 (CET) "<i>Der Putz-Artikel gehört in die Referenzen (zu den Wissenschaftermeinungen)</i>" Welcher Punkt im Artikel wäre das? (Standpunkte, Literatur, Einzelnachweise, ...?) -- Morgentau
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ihm niemals abgesprochen!). Der Üutz-Artikel gehört in die Referenzen (zu den Wissenschaftermeinungen), aber als eigenständiger Weblink ist er einfach zu schwach und zuwenig wissenschaftlich seriös. -- Rfortner 11:04, 11. Nov. 2007 (CET) "<i>Der Putz-Artikel gehört in die Referenzen (zu den Wissenschaftermeinungen)</i>" Welcher Punkt im Artikel wäre das? (Standpunkte, Literatur, Einzelnachweise, ...?) -- Morgentau 18:06, 11. Nov. 2007 (CET) Als Referenz (Einzelnachweis) zu Abschnitt 5.2. Da fängt dann aber das Problem an, dass man dann Herrn Putz somit auf eine Stufe mit anerkannten
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DIE BEWEISE DES AUTORS?</i>" Es müssen in einem sich nicht als wissenschaftlichen ausgebenden Text IMHO keine Beweise geliefert werden. *"<i>Im übrigen bin ich ja nicht grundsätzlich gegen den Putz-Artikel, aber dagegen dass er so prominent unter wirklich relevanten Wissenschaftermeinungen steht (Weil mit Dr. Pohl habe ich mich zwar inhaltlich scharf auseinandegesetzt, aber die Wissenschaftlichkeit hätte ich ihm niemals abgesprochen!)</i>" Siehe unten: Wissenschaftlichkeit des Pohl-Artikels *"<i>DAS IST SEINE PERSÖNLICH MEINUNG! Aber es ist eben nicht als solche gekennzeichnet
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relevantere und seriösere (was den/die Autor/in sowie den Publikationsort betrifft). Sprich: Dann muss man einem Putz-Artikel eben vor allem die vorliegenden Artikel der österreichischen Sprachwissenschafter gegenüberstellen, die quasi automatisch belegen, dass Putz mit seiner falschen Zuordnung von österreichischen Wissenschaftermeinungen im ersten Teil seines Artikel UNRECHT hat. Dann kann sich der/die geneigte Leser/in selbst ein Bild machen. Aber Putz alleine? Never! -- Rfortner 08:47, 17. Dez. 2007 (CET) Gut, dein Argument lautet also ganz genau formuliert: "Solange bei den
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gibt die dieser seiner Ansicht widersprechen. Und Putz ist kein Journalist, er ist immerhin Dr. (wenn auch aus der Romanistik) und schreibt in einem Magazin für ein primär fachlich interessiertes Publikum. Aus beiden Gründen, sowohl weil es um Lehrmeinung anderer Wissenschafter geht, als auch wegen der generellen Aufmachung seines Artikels wären Referenzen und ein Beleg jedenfalls erforderlich. Aber er stellt es einfach in den Raum. Für mich ist daher Deine Herangehensweise grade echt nicht nachvollziehbar, sorry. Ausser du würdest auch die
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dieser Aussage Putz klar widersprechen. Alles andere ist reine Spekulation (und selbst wenn er einzelne Gespräche geführt hätte wie du mutmasst, befreit ihn das nicht von der Pflicht zur sauberen Referenzierung und Quellenangabe, gerade wenn es um die Zuordnung von Wissenschaftermeinungen geht!!! Weil das verbale Stille-Post-Spiel und seine unberechenbaren Folgen kennen wir ja alle ...). Also bitte bleiben wir bei den Fakten, Du bist mir jetzt echt zu spekulativ. Selbt dieser Wikipedia-Artikel referenziert bei der Zuordnung von Wissenschaftermeinungen wesentlich sauberer als Putz
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2007 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64185]
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um die Zuordnung von Wissenschaftermeinungen geht!!! Weil das verbale Stille-Post-Spiel und seine unberechenbaren Folgen kennen wir ja alle ...). Also bitte bleiben wir bei den Fakten, Du bist mir jetzt echt zu spekulativ. Selbt dieser Wikipedia-Artikel referenziert bei der Zuordnung von Wissenschaftermeinungen wesentlich sauberer als Putz. Bring einfach einen besseren Gegner-Artikel der Qualität und Referenzen hat, das wäre vieeeel einfacher! -- Rfortner 01:32, 21. Jan. 2008 (CET) Es ist wohl eine banale Erkenntnis daß auch Germanisten (wie jeder andere akademische Berufsstand) zuweilen in
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2007 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64185]
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kritischer als der österreichische ist. Ich denke am besten wäre eine gute Mischung aus beiden Stilen - also aus einem absolut unkritischen (Österreich) und einem fast schon zu kritischen (Deutschland) Abschnitt jeweils einen Abschnitt mit gewisser berechtigter Kritik (eben dass viele Wissenschafter aus verschiedenen Gründen in der Heimat nicht erwünscht oder nicht anerkannt waren), aber auch ohne die positiven Seiten und Auswirkungen zu verstecken, zu erstellen. Ein Benutzer mit Überblick über die österreichische Kultur, dessen Entwicklung, Anerkennung/Ablehnung usw. in den letzten
Diskussion:Österreich/Archiv/2007 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/O27/12641]
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sich die Arbeit antun will, seriöse wissenschaftliche Arbeiten zur österreichischen Sprache (und seiner Verbindung mit dem bairischen und den sonstigen deutschen Sprachformen) zu recherchieren, zusammenzufassen und zu verlinken, dann würde das dem Artikel sicherlich helfen und das Gequatsche beenden. Die Wissenschafter sollen ruhig auch Sprachwissenschafter aus Deutschland sein, aber es sollte halt etwas seriöser sein als manche der obigen Einträge und auch Änderungen im Artikel. -- Raoul Fortner 13:00, 22. Aug 2006 (CEST) @Fortner: Was bist du denn für ein Prachtexmplar von
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2006 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64184]
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Einheimischen, auch in der Aussprache gibt es Unterschiede. Bei uns (Touristenregion Salzkammergut) leben auch schon jede Menge Deutsche. Das Wort "Tschüß/ss" ist schon stärker vertreten als das gewohnte "Servus". "Paradeiser" ist nahezu ausgestorben und der im Osten Österreichs gebräuchliche "Wissenschafter" heißt bei uns seit je her "Wissenschaftler". Ansonsten spricht man auch bei uns Mundart, allerdings in verschiedensten Nuancen und Ausprägungsgraden. Auf dem Land hört man noch oft: "Mir hand kema", in der Stadt eher "Mir san kuma". Kaum ein Einheimischer
Diskussion:Österreichisches Deutsch/Archiv/2006 by PDD, u.a. () [WDD11/O24/64184]