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2010 (CEST) Die Genetik hab ich ganz übersehen. Ich kann den Satz "Die Genetik kann es nicht sein, Das Gen ist nicht gefunden" schon nicht mehr hören. Entschlüsselt, heißt noch nicht, dass wir es wirklich verstehen. Zweitens glaubt sowieso kein Wissenschaftler an das "eine Gen" als Ursache. Drittens muss nicht alles, was nicht genetisch ist komplett reversibel sein. Oder kann man aus einem musikalischen Menschen einen unmusikalischen machen? Das mit der Genetik hat kurz nach dem CO einen psychologischen Vorteil: Keiner
Benutzer Diskussion:Athanasian/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A84/90099]
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Punkte und Standpunkte die wesentlich zum Verständnis des Zustandekommen von Kontroversen sind. Denn die Wissenschaft beschäftigt sich nicht mit diesen Organisationen (ebenso wie mit dem Manchmal wird's dadurch etwas länger. Beschäftigen: Ähnliches gibt es bei Erfundenes Mittelalter, wo die meisten Wissenschaftler einfach sagen: "Nicht haltbar", sich wenige die Arbeit machen die unhaltbaren Behauptungen wirklich zu widerlegen. Vor allem der Nicht-Hauptberufliche-Astronom Herrmann, der auch nicht zu den angegriffenen Wissenschaften gehört und auch etwas für paranormales übrig hat, hat sich näher damit beschäftigt
Benutzer Diskussion:Athanasian/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WUD17/A84/90099]
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der Historiker Robert Dallek in seiner Biografie : John F. Kennedy. Ein unvollendetes Leben als einzigen Autor zum Attentat stützt. Ist das wissenschaftlich, sich nur auf einen - einzigen - Sachbuchautor zu stützen (Posner ist übrigens - kein - Historiker), oder gehört es sich als Wissenschaftler, dass man sich gründlich informieren muss, bevor man eine Aussage formuliert ? Und was macht Dallek ? Er stützt sich nicht nur auf nur einen einzigen Sachbuchautor, nein, er wählt sich auch noch den zum Thema umstrittensten Sachbuchautor aus ! ! Die Historiker, die
Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2011/März by ArchivBot, u.a. () [WUD17/B61/80065]
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stützt sich nicht nur auf nur einen einzigen Sachbuchautor, nein, er wählt sich auch noch den zum Thema umstrittensten Sachbuchautor aus ! ! Die Historiker, die sich zum Attentat wirklich auskennen, die beachtet Dallek mit keiner Zeile ! Das ist wirklich ein toller Wissenschaftler, dieser Robert Dallek. Gruß -- 13:19, 25. Mär. 2011 (CET)timestamp Immer dieselbe Leier: Benutzer:Hilman will Professor Dallek vorschreiben, welche Bücher er eigentlich hätte lesen sollen. Warum bist du nicht auf einen Lehrstuhl für Attentatsgeschichte berufen worden, wenn du es
Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2011/März by ArchivBot, u.a. () [WUD17/B61/80065]
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ist dies in keinem Fall ein Freibrief, andere Benutzer zu denunzieren oder haltlose Gerüchte auf Diskussionsseiten zu streuen. Wer das macht und statt einer objektiv anzustrebenden Sachdiskussion lieber in subjektive polemische Mutmaßungen abgleitet, hat meinen Respekt – dem ich grundsätzlich jedem Wissenschaftler gebühre – gewiss verspielt. Bei meiner Meinung, was die Zurschausstellung von Leichenfotos anbelangt, bleibe ich; ich erkenne darin keinen enzyklopädischen Mehrwert für den Leser. Man kann dies, was so plakativ im Bild transportiert werden soll, auch gut und gerne in neutraler
Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2011/März by ArchivBot, u.a. () [WUD17/B61/80065]
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PR machen, verfolgt eine POV-Absicht. Es ist keine neutrale Analyse." Ich habe (bis jetzt) keine weitere Quelle gefunden, die Alan Whaites "Neutralität" in Frage stellt, oder die Argumentation von Whaites durch Gegenargumente entkräftet. Woran liegt das? Möglichkeit: Whaites ist kein Wissenschaftler, daher gehen Wissenschaftler nicht auf seine Arbeit ein. Dieses Argument läßt sich weder entkräften, noch erhärten. Es ist da. Dem entgegen stünde, dass der Artikel in einer Fachpublikation und dann auch online bei JSTOR veröffentlicht wurde und dadurch den Status
Benutzer Diskussion:Ca$e/Archiv/2010/November by Lómelinde, u.a. () [WUD17/C57/76338]
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eine POV-Absicht. Es ist keine neutrale Analyse." Ich habe (bis jetzt) keine weitere Quelle gefunden, die Alan Whaites "Neutralität" in Frage stellt, oder die Argumentation von Whaites durch Gegenargumente entkräftet. Woran liegt das? Möglichkeit: Whaites ist kein Wissenschaftler, daher gehen Wissenschaftler nicht auf seine Arbeit ein. Dieses Argument läßt sich weder entkräften, noch erhärten. Es ist da. Dem entgegen stünde, dass der Artikel in einer Fachpublikation und dann auch online bei JSTOR veröffentlicht wurde und dadurch den Status einer wissenschaftlichen Arbeit
Benutzer Diskussion:Ca$e/Archiv/2010/November by Lómelinde, u.a. () [WUD17/C57/76338]
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zu haben (Wien als Hauptstadt der Habsburgermonarchie, ...). Das kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen. Für konkrete Hinweise bin ich dankbar.(nicht signierter Beitrag von 23:18, 18. Feb. 2009 (CET)timestamp ) Hallo, du betreibst Theoriefindung. Welcher in diesem Bereich relevante Wissenschaftler hat wann und wo Mozart als Österreicher bezeichnet? Deine private Herleitung interessiert in einer Enzyklopädie herzlich wenig. Grüße -- 23:23, 18. Feb. 2009 (CET)timestamp -- 11:56, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp Vielen Dank für die Antwort. Nach welchen Kriterien legst
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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timestamp -- 11:56, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp Vielen Dank für die Antwort. Nach welchen Kriterien legst du die Nationalität einer Persönlichkeit fest, die im Heiligen Römischen Reich lebte? Dein Argument mit der Wissenschaft ist unrichtig. Es zählt nicht dass IRGENDEIN Wissenschaftler A sagt (und die Mehrheit der Wissenschafter sagt B). Was zählt ist, dass eine überwiegende Mehrheit der Wisschenschaftler A sagt. Mit anderen Worten, es zählt der Konsens in der scientific community. Besteht unter Wissenschaftlern Einigkeit, dass Beethoven Deutscher war? Sicher
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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unrichtig. Es zählt nicht dass IRGENDEIN Wissenschaftler A sagt (und die Mehrheit der Wissenschafter sagt B). Was zählt ist, dass eine überwiegende Mehrheit der Wisschenschaftler A sagt. Mit anderen Worten, es zählt der Konsens in der scientific community. Besteht unter Wissenschaftlern Einigkeit, dass Beethoven Deutscher war? Sicher nicht (trotzdem wird Beethoven auf der englischsprachigen Wikipedia-Seite als Deutscher angeführt). Beethoven verbrachte einen grossen Teil seines Lebens im Kaisertum Österreich. Du misst hier mit zweierlei Mass. Wenn Beethoven Deutscher ist (und das ist
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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geht es um Mozart und nicht um Beethoven, wie Beethoven in der englischen Wiki bezeichnet wird ist mir sichtlich egal. Mit der Mehrheit der wissenschaftlichen Community hast du recht, aber das verstärkt mein Argument nur. Du kannst ja nichtmal einen Wissenschaftler nennen, geschweige denn eine Mehrheit. Und ich bin bisher nicht auf deine Argumente eingegangen, da diese Theoriefindung sind und damit für eine Enzyklopädie irrelevant. Die Aussage, dass eine Person als Österreicher bezeichnet werden kann, wenn er den größten Teil seines
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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nun folgern, dass Mozart Deutscher ist, dies wäre aber genauso Theoriefindung und eigene Schlussfolgerung, zumal es damals eine Staatsbürgerschaft im heutigen Sinne gar nicht gab. Dies ist aber alles nicht relevant, was zählt ist das was die Literatur und relevante Wissenschaftler sagen. -- 13:59, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp -- 16:02, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp Lieber Engie, herzlichen Dank für deine Antwort. Klammern wir die strittigen Punkte vorerst aus, und konzentrieren wir uns doch auf die Punkte, wo wir übereinstimmen dürften. Sag
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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diese valide Quellen genannt werden. Dies gilt auch für Beethoven, wobei dies, wie bereits gesagt, für den Mozart-Artikel nicht von Interesse ist. Falls du Probleme mit dem Beethoven-Artikel hast, benenne diese am besten auf der zugehörigen Diskussionsseite. Mehrere Meinungen relevanter Wissenschaftler findest du übrigens in diesem Artikel. Grüße -- 19:19, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp -- 20:04, 19. Feb. 2009 (CET)timestamp Verzeihe mir, aber man soll auch mit Anstand verlieren, und einen Fehler zugeben können. Dir gehen die Argumente aus, und
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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Mozart willst du das aber nicht gelten lassen. Deine Argumentation ist inkonsistent. Ich würde mich freuen, wenn du meine Änderung, dass Mozart Österreicher war unterstützen würdest. Du hast immernoch keine Quelle angegeben. In dem Link von mir werden mehrere relevante Wissenschaftler genannt, die klar sagen, dass Mozart nicht als Österreicher bezeichnet werden kann, z.B. Marcel Prawy oder der Mozart-Biograph Aloys Greither, ebenso der Musikwissenschaftler und Mozartkenner Professor Gernot Gruber. Da du trotz klarer Diskussion auf der Diskussionsseite des Artikels und
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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für Beethoven genauso wie für Mozart. Sag mir bitte nur, wie du zu den Punkten 1-3 stehst (deine Meinung zu 4 kenne ich schon). Danke, hoppelwopp Zuallererst: Ich habe dich nicht gesperrt. Zu den anderen Punkten: Ich habe dir mehrere Wissenschaftler genannt, deren Meinung ist, dass Mozart nicht als Österreicher bezeichnet werden kann. Und selbst wenn diese Wissenschafler dies so nicht gesagt hätten und die Webseite von irgendwelche FPÖ-Lehrer gefälscht wäre, würde das nichts am aktuellen Sachverhalt ändern. DU wünscht eine
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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zur Verbesserung des Artikels. Von daher bleibt Diskutieren die einzige Möglichkeit. Gruß -- 11:16, 20. Okt. 2009 (CEST) An Fossa, ich sehe es schon als ein Witz an das Engie, der wirklich keine Ahnung hat vom Thema, auch noch gegenüber einem Wissenschaftler die falsche Version herstellt. Aber Engie mit seinen knapp 20 Jahren kann sowas sicher beurteilen, sowas ist doch Glasklar. -- 02:56, 20. Okt. 2009 (CEST) Hinweis, zwei Socken wurden diesbezüglich schon gesperrt, darunter die letzte hier lamentierende (entfernen tue ich hier
Benutzer Diskussion:Engie/Archiv3 by Engie, u.a. () [WUD17/E43/60251]
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NPOV? -- Leif Czerny 15:47, 8. Jun. 2013 (CEST) Was die Kosten von Gendergerechtigkeit sind, zeigt m.E. die Geschichte der Frauenbewegung sehr gut. Man sehe sich den Preis an, den Suffragetten, nationale Gesetzgeber, Linguistinnen mittelständische Firmen, Ehepartner, Karrierefrauen, Hausmänner, feministische Wissenschaftler, Statistikerinnen oder die Uni Leipzig zu zahlen haben: Kannst du von irgendeinem dieser Akteure behaupten, dass ihr tagesgeschäft im Bezug auf Gendergerechtigkeit mühelos vonstatten geht? Wenn es ein Ding in meiner obigen Willkürlichen Liste gibt, das ganz bestimmt nicht kostenlos
Benutzer Diskussion:Freud/Archiv/2013 by ArchivBot, u.a. () [WUD17/F74/81558]
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aufgestellt werden: "Diese Frau redet Verschwörungstheorien also offensichtlich das Wort". Es sollen aber die Äußerungen von Frau Schiffer aufgezeigt werden, die zu dieser Annahme führen könnten. Bezüglich der Relevanz hab ich schon mehrfach erwähnt, dass man im Abschnitt "Postionen" eines Wissenschaftlers diesen auch für sich selbst sprechen lassen kann, abgesehen davon, dass im konkreten Fall eine mediale Rezeption hier durch eine auflagenstarke Zeitung stattfand. 16:26, 2. Jun. 2013 (CEST) Ja, das hast Du. Nur: Vorherrschende Auffassung in der Wikipedia ist (und
Benutzer Diskussion:Engeltr/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WUD17/E63/96665]
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Quellen über sieben Jahre hinweg dokumentiert sind und es sich somit um einen festen Bestandteil ihres Weltbildes handelt, welches bezüglich ihrer Arbeit auch relevant ist. Sie ist ja keine Künstlerin, Sportlerin oder Bootsbauerin, deren Facebook-Eintrag man dokumentieren möchte, sondern eine Wissenschaftlerin, die sich in politische und gesellschaftliche Belange einmischt, weshalb es für das Urteil des Lesers wichtig ist, ihm solche Informationen nicht vorzuenthalten. Kann ja gut sein, dass dieser selbst nicht an die offizielle Version des 11. Septembers glaubt oder das
Benutzer Diskussion:Engeltr/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WUD17/E63/96665]
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in der Wikipedia wird eine Uniformität der Artikel angestrebt. Jedoch kann man sich bei den Überschriften im Fließtext schon durch andere Überschriften inspierieren lassen. Denn es macht nun mal einen großen Unterschied in der Kapitelwahl ob ich über einen Politiker, Wissenschaftler oder Künstler bsplw. schreibe. ENs da gibt es nur eine akzeptierte Methode: im Fließtext und am Ende des Artikes mit: abzuschließen. Bitte aber kein Weblinks in den Fließtext einbauen und auch keine andersprachigen Wikipedias als Quelle benutzen. Beides ist richtig
Benutzer Diskussion:Codc/Mentees/Joker.mg by Codc, u.a. () [WUD17/C56/76120]
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nicht vollkommen beseitigt. -- 10:18, 17. Okt. 2008 (CEST) Löschung Fritz Langensiepen (Sprachwissenschaftler) Hallo Emes,Du hattest den Artikel Fritz Langensiepen (Sprachwissenschaftler) schnellgelöscht mit der Begründung fehlender Relevanzdarstellung. Das ist jedoch kein Schnelllöschgrund, dafür müsste offensichtliche Irrelevanz vorliegen, was bei einem Wissenschaftler kaum gegeben sein kann. Daher habe ich den Artikel wiederhergestellt. -- 17:36, 17. Okt. 2008 (CEST) Habe den Artikel dem Autor zurückgegeben, bis jetzt hat er noch kein einziges Werk im Artikel-- 19:03, 17. Okt. 2008 (CEST) Ja, ist auch in
Benutzer Diskussion:Emes/Archiv/4 2008 by Emes, u.a. () [WUD17/E38/58708]
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Allgemeinverständlichkeit zu finden. Die Bio-Artikel in der WP sind meinem Eindruck nach allerdings doch seeeehr akademisch. Ich möchte euch Biologen deshalb bitten, etwas lebendiger zu schreiben und nicht zu vergessen, dass die WP eher ein Konversationslexikon als ein Fachrepositorium für Wissenschaftler ist. Gruß -- 20:07, 30. Jun. 2012 (CEST) Hallo Juesch, deine Entschuldigung nehme ich gern an und ich freue mich, dass du dafür hierher gefunden hast - zu dem von dir angesprochenen Thema kann ich dir inhaltlich allerdings keine als die
Benutzer Diskussion:Achim Raschka/Archiv/2012/Jun by ArchivBot, u.a. () [WUD17/A70/32318]
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erstmals einigermaßen korrekt – und korrekt bebildert – gemacht zu heben. Es war mühsam. Eben diese Richtigkeit aber ist am 23. Mai durch eine nicht angemeldete IP-Nummer (wenn das das Wort ist) zerstört worden. Er oder sie hat die richtige Definition „Ein Wissenschaftler hat einen Hirsch-Index h, wenn h von seinen insgesamt N Publikationen mindestens h-mal, die restlichen (N – h) Publikationen höchstens h-mal zitiert wurden“ zu „Ein Wissenschaftler hat einen Hirsch-Index h, wenn h von seinen insgesamt N Publikationen mindestens h-mal, die restlichen
Benutzer Diskussion:Coranton by Coranton, u.a. () [WUD17/C50/63648]
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wenn das das Wort ist) zerstört worden. Er oder sie hat die richtige Definition „Ein Wissenschaftler hat einen Hirsch-Index h, wenn h von seinen insgesamt N Publikationen mindestens h-mal, die restlichen (N – h) Publikationen höchstens h-mal zitiert wurden“ zu „Ein Wissenschaftler hat einen Hirsch-Index h, wenn h von seinen insgesamt N Publikationen mindestens h-mal, die restlichen (N – h) Publikationen höchstens (h - 1)-mal zitiert wurden“ verfälscht. Es wäre der Mühe wert, das zu korrigieren. Ich habe, wie in der Artikel-Diskussion nachzulesen
Benutzer Diskussion:Coranton by Coranton, u.a. () [WUD17/C50/63648]
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reden noch ein wenig aneinander vorbei. Du hast was gegen die FIDE. Ich habe was gegen Sekundär- und Tertiärquellen, die auch nur irgendwo (eventuelle Fehler) abgeschrieben haben, was natürlich ist. Vielmehr sollten wir uns auf Originalurkunden (nicht Datenbestände) stützen. Auch Wissenschaftler schreiben mitunter ab, ohne zu merken und auch nur prüfen zu können, ob es Irrtümer oder Fehler sind, die sich fortpflanzen (auch teilweise im Kreis: A -> B, B -> C, C -> A; so genannte Ringschlüsse).-- 08:52, 15. Mai
Benutzer Diskussion:GFHund/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WUD17/G55/25920]