2,214 matches
-
Jahrhunderts eine neue Blütezeit erlebt. Es entstanden zwei große Synagogen, von denen die eine als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins nicht im Judenviertel im Emmeransbezirk, sondern mitten in der Mainzer Neustadt an der Hindenburgstraße lag. Diese Synagogen wurden in der Reichspogromnacht in Brand gesetzt, die Reste wurden bald auf Kosten der jüdischen Bevölkerung gesprengt. Gerettet werden konnte zunächst aber die Bibliothek. Eine Torarolle wurde im Mainzer Priesterseminar versteckt, wo sie erst 2003 wiederentdeckt und der jüdischen Gemeinde in Weisenau zurückgegeben wurde. Nach dem Verbot
Geschichte der Stadt Mainz by Martin Bahmann, u.a. () [WPD17/G05/60752]
-
es zu einem schweren Brandunglück im Terminal A, bei dem 17 Menschen starben und 88 weitere verletzt wurden. Während Schweißarbeiten an einer Dehnungsfuge der Fahrbahn oberhalb des Blumenladens der Ankunftsebene wurde unter Missachtung von Sicherheitsvorschriften durch Schweißperlen die Zwischendecke in Brand gesetzt. Diese enthielt vorschriftswidrig installierte Dämmungsplatten aus Polystyrol, die unter sehr starker, pechschwarzer Rauchentwicklung durchzündeten. Alle Todesopfer der Katastrophe fanden aufgrund der dichten Rauchentwicklung im Terminalgebäude den Erstickungstod. Die Air-France-Lounge in der Galerieebene wurde zur Todesfalle, und zwei Fahrstühle brachten weitere
Düsseldorf Airport by Aka, u.a. () [WPD17/D00/34923]
-
unmöglichsten Erfindungen, die meist das Gegenteil des Geforderten bewirken. Die anderen Figuren ergreifen ihn mit blinder Wut, wenn eine seiner Erfindungen ein böses Ende nimmt. Er ist neben Ophelia der Intimfeind von Fred, der ihm besonders gerne den Vollbart in Brand setzt. Außerdem ist er verantwortlich für Fred Clevers Vollglatze, da er an ihm ein Mittel zum Erhalten der Haarpracht ausprobierte. Fräulein Ophelia (Ofelia im Original) ist groß, korpulent und eine von sich eingenommene Sekretärin. Sie ist verliebt in Fred Clever, er
Clever & Smart by Gyðingarelskapeninga, u.a. () [WPD17/C01/63447]
-
geschlossen und verkauft werden. Dennoch wurde sie durch einen Einsatztrupp von Partei-, SA- und SS-Formationen unter dem NSDAP-Ortsgruppenführer Alois Lauer (Alois Lauer wurde im Jahr 1976 die Dillinger Ehrenbürgerschaft verliehen.) beim Novemberpogrom am 9./10. November 1938 geplündert und in Brand gesetzt. Zunächst war eine Sprengung beabsichtigt, von der man wegen der Gefährdung der Nachbarhäuser wieder absah. Die Feuerwehr wurde erst alarmiert, als von der Synagoge bereits nichts mehr zu retten war. Ein Gedenkstein für die zerstörte Synagoge wurde am 9. November
Dillingen/Saar by Frze, u.a. () [WPD17/D00/62967]
-
hervorging, ist nicht bekannt. Im 12. Jahrhundert gehört sie bereits den Grafen von Wernigerode. Seit 1356 bzw. 1388 ist sie im Besitz derer von Veltheim. 1430 und 1432 wurde sie von den Braunschweigern eingenommen, zerstört und nach dem Abbruch in Brand gesetzt. Nach Merian soll sie viele Jahrhunderte in Trümmern gelegen haben. Im Jahre 1693 entstand der heutige Schlossbau im Barockstil. Bei der Gestaltung hat vermutlich der braunschweigische Landesbaumeister Johann Balthasar Lauterbach eine wesentliche Rolle gespielt. Georg Philipp von Veltheim hat wahrscheinlich
Destedt by Additm, u.a. () [WPD17/D01/27470]
-
Lager, Pang Tong, an, seine Schiffe zu vertäuen. So sollte das Schaukeln auf der Überfahrt gelindert werden. Cao Caos Flotte wurde durch diese Maßnahme aber auch manövrierunfähig, so dass Sun Quans General Huang Gai sie unter Ausnutzung des Südwindes in Brand setzen und vollständig niederbrennen konnte. Mit dieser List wurde Cao Caos Übermacht in der Schlacht von Chibi aufgerieben und ihm eine empfindliche Niederlage beigebracht. Damit war die Zweiteilung Chinas für die nächsten Jahrzehnte besiegelt. Sun Quan gewährte Liu Bei die Provinz
Cao Cao by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/C01/94166]
-
des Schlosses die Mitglieder mehrerer Familien, der Baćan (ungarisch: Batthyány), Erded (ungarisch: Erdödy) und Feštetić. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert im historistischen Stil umgebaut und erweitert. Am Ende des Ersten Weltkriegs 1918 wurde es verwüstet, teilweise zerstört und in Brand gesetzt. Dabei wurden die zahlreichen wertvollen Kunstwerke, Bücher und Wertsachen beschädigt, zerstört oder sie verschwanden. Bis heute ist nur der Ostflügel des Schlosses erhalten und stellt, zusammen mit der umgebenden Parkanlage mit einem See und einer Kapelle, einen würdigen Komplex der
Schloss Bajnski dvori by Århus, u.a. () [WPD17/S50/42780]
-
Holzschiffe bei Reparaturarbeiten kalfatert, während Neubauten in klassischer Holzbauweise sehr selten sind. Im Mittelalter wurde Werg als Grundstoff für Brandgeschosse verwendet, wie z. B. die Falarika. Hierzu wurde es mit Pech, Schwefel oder Naturharz vermischt und vor dem Fortschleudern in Brand gesetzt. In der Gebäudetechnik wird – trotz der „moderneren“ Alternative Teflonband – nach wie vor oft Flachs- oder Hanfwerg verwendet, um durch das Auffüllen der Gewindespalten Wasser- und Heizungsrohre abzudichten. Bei Flüssigkeitseinwirkung quillt die Faser auf, die Quellung unterstützt nachträglich die Dichtwirkung. Soll
Werg by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/W02/84184]
-
für sich beanspruchte, was ihm 1541 auf dem Reichstag zu Regensburg auch zugebilligt wurde, ließ der Kaiser im dritten Geldrischen Erbfolgekrieg 1543 mit einem 30.000 Mann starken Heer auf einem Kriegszug in die Niederlande die Stadt erstürmen, plündern und in Brand setzen. Mehr als 600 Gebäude, darunter das Rathaus und die Annakirche, wurden zerstört. Der Wiederaufbau nahm einige Jahre in Anspruch, 1563 stand die Annakirche wieder. Die Spanier unter Ambrosio Spinola nahmen die Stadt 1614 ein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1642
Düren by 88.67.45.155, u.a. () [WPD17/D00/73172]
-
Mehrheit gewählt wurde, konnte er sich erst in langwierigen und gewalttätigen Auseinandersetzungen durchsetzen. Auf seiner Seite standen neben normalen Mitgliedern der römischen Christengemeinde und anderen Unterstützern auch Gladiatoren. Über hundert Gegner starben, als die Anhänger des Damasus eine Basilika in Brand setzten. Letztlich brachte die Bestätigung durch den heidnischen Stadtpräfekten Vettius Agorius Praetextatus die Entscheidung zwischen den verfeindeten Lagern. Sein Versuch, beim Kaiser die privilegierte Rechtsstellung des Bischofs von Rom durchzusetzen, scheiterte, doch erhielt er die kirchliche Gerichtshoheit im Westen zugebilligt. Auch
Damasus I. by Jordi, u.a. () [WPD17/D00/56402]
-
und dessen Ortsteil Gleina Hartmannsdorf Silbitz Geschichte Caaschwitz wurde erstmals 1191 sowie am 21. Juni 1299 im UB der Vögte von Weida I 298 urkundlich erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort am 29. Januar 1637 durch kaiserliche Soldaten in Brand gesetzt, 19 Bauernhöfe wurden dabei zerstört. Das heutige Gemeindehaus wurde 1859 als Schule errichtet, 1887 die Freiwillige Feuerwehr Caaschwitz gegründet. 1954 wurde der Ort vom Hochwasser der Weißen Elster betroffen, es ist bis dato das höchste je im Ort gemessene Hochwasserereignis
Caaschwitz by CactusBot, u.a. () [WPD17/C00/80850]
-
die Regierung in Celle, die seit dem Aussterben des Diepholzer Grafengeschlechts (1585) für die Grafschaft zuständig war, die Feste erheblich verstärken. Während des Dreißigjährigen Krieges bewährte sie sich mehrfach als Schutz- und Trutzburg. Trotzdem konnten dänische Truppen sie 1626 in Brand setzen und schwedische Soldaten unter dem schwedischen Obersten Wilhelm Wendt gen. von Kratzenstein (nach seinem Stammsitz) sie 1637 erobern und bis auf die Grundmauern zerstören. Herzog Christian Ludwig von Lüneburg-Celle ließ das Schloss um 1660 wiederherstellen. Die alten Grundmauern blieben dabei
Diepholz by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/D00/17980]
-
30 Meter hohen Außenkuppel bildete bis 1938 das Herzstück der jüdischen Gemeinde Graz mit ihren zuletzt rund 2500 Mitgliedern. In der Reichskristallnacht vom 9. zum 10. November 1938 wurde die Synagoge durch den Grazer Bürgermeister Dr. Julius Kaspar eigenhändig in Brand gesetzt, zerstört und das gesamte Areal eingeebnet, um die Erinnerung an die Synagoge auszulöschen. Hingegen blieb das Amtshaus der Jüdischen Gemeinde von Brandschatzung verschont. Sämtliche Grazer Juden wurden in weiterer Folge nach Wien deportiert und Graz zur ersten „judenfreien“ Großstadt der
Synagoge (Graz) by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/S50/27812]
-
zerstört, Überlebende gab es nicht“. Erhebliche Abweichungen in der Zahl der Angreifer und Opfer bietet dagegen ein Lagebericht der Polnischen Heimatarmee vom Februar 1944: „Ende Januar wurde das Dorf Koniuchy durch eine 2000 Mann starke jüdisch-bolschewistische Bande umzingelt und in Brand gesetzt. Auf die flüchtenden Bewohner wurde geschossen. Die Gefangengenommenen, Erwachsene wie auch Kinder, wurden lebendig ins Feuer geworfen. Ergebnis: 34 Tote, 14 Verletzte, die Zahl der bei lebendigem Leib verbrannten Personen wurde nicht festgestellt. Von 50 Gebäuden blieben nur noch vier
Massaker von Koniuchy by 2003:80:CB1E:3001:1C8F:1A5E:B516:73E9, u.a. () [WPD17/M22/13685]
-
zogen sich die Franzosen bis nach Mainz zurück. Am 17. November 1813 fielen in Auringen die ersten Kosaken ein. Gegen diese hatten sich die Franzosen noch harmlos verhalten. Die Russen plünderten alles, was sie tragen konnten. Alles andere wurde in Brand gesetzt und zerstört. Selbst Tiere wurden qualvoll misshandelt, während sich die Bewohner in den umliegenden Wäldern versteckten. 1820 wurde in Auringen die erste „ordentliche“ Wasserstelle am Lindenborn eingerichtet. Später kamen weitere hinzu. Bis 1902 wurde an diesem Brunnen das Wasser geholt
Wiesbaden-Auringen by Randy43, u.a. () [WPD17/W02/37290]
-
er sich im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden. Ein Funktionsmodell eines Tauchbootes von Wilhelm Bauer aus dem Jahr 1852 befindet sich im Deutschen Museum in München. Der Brandtaucher sollte Schiffe, Brücken und Hafenanlagen unterhalb der Wasserlinie angreifen und in Brand setzen. Aus dem Bootsinneren sollte dazu mit Stulpenhandschuhen und Greifarmen ein rund 50 kg schwerer Explosivkörper, der Brand, an den feindlichen Objekten befestigt werden. Aufgrund dieser Idee trägt das erste deutsche und älteste erhaltene U-Boot der Welt den Namen Brandtaucher. Seeteufel
Wilhelm Bauer (Ingenieur) by Mehlauge, u.a. () [WPD17/W02/06885]
-
Turngemeinde Sachsens und des gesamten deutschsprachigen Raumes gegründet. Außerdem wurde Werdau zur Handballhochburg und es entstanden Turnhallen, Kegelbahnen und das 1926 angelegte städtische Sommerbad. Die im Jahr 1764 erbaute Marienkirche wurde nach einem Blitzschlag am 20. Januar 1863 erneut in Brand gesetzt. Erst danach erbaute man den Glockenturm in seiner heutigen Gestalt. Im Jahr 1926 begann nach mehrmaliger Verzögerung der Bau einer katholischen, dem Heiligen St. Bonifatius gewidmeten Kirche in Werdau. Die katholische Gemeinde war im Laufe der Zeit durch den Zuzug
Werdau by Göte, u.a. () [WPD17/W02/12542]
-
Schreiber hielt nach dreitägiger Rast und Kur fest: „das war eine sehr schöne Stadt, in guter Lage, mit vielen warmen Quellen – die besten der Welt. Aus ihr haben wir gute Beute mitgenommen “. Die Stadt wurde daraufhin auf Befehl Heinrichs in Brand gesetzt. Nach diesem Brand konnte die Stadt sich nicht mehr erholen, obwohl in den nächsten Jahren die Bäder wieder aufgebaut wurden. 1356 wurde die Region von der Katalanischen Kompanie erobert, geplündert und den Byzantinern übergeben. Osmanische Zeit Die Region fiel nach
Aquae Calidae (Thrakien) by Bjs, u.a. () [WPD17/A48/53193]
-
nach dem Geschmack der Elisabethaner mit nur wenigen Kulissen aufgeführt. Das Globe wurde am 29. Juni 1613 durch ein Feuer vernichtet, das während einer Aufführung des Stücks Heinrich VIII. ausbrach, als eine Kanone abgefeuert wurde und das strohgedeckte Dach in Brand setzte. Sehr aufwändige Aufführungen voller realistischer Zutaten waren damals durchaus die Regel. Das Theater wurde aber schon bald wieder aufgebaut, diesmal mit Ziegeldach und im Juli des folgenden Jahres eröffnet. Im Jahr 1642 schloss die puritanische Regierung alle Vergnügungsstätten und somit
Globe Theatre by Zahnputzbecher, u.a. () [WPD17/G04/04733]
-
hieß die Schießerei auf einem ihm zugeordneten Blog gut und forderte weitere solcher Taten. Während eines Vortrags vor Kollegen sprach Hasan über den Islam und sagte, dass gemäß dem Koran Ungläubige in die Hölle kämen, dort würden sie geköpft, in Brand gesetzt und man würde brennendes Öl in ihre Kehlen gießen - sein Vortrag rechtfertigte dazu Selbstmordattentate. Hasans frühere Kollegen zufolge hat er unterdurchschnittliche Leistung erbracht und sie gelegentlich mit inbrünstigen islamischen Ansichten und deutlichster Ablehnung der US-geführten Kriege in Irak und Afghanistan
Amoklauf in Fort Hood by Katzenfan, u.a. () [WPD17/A48/71789]
-
die Gärten der Wassenberger vor der Stadtmauer gelegen waren und ihre Besitzer daher gezwungen waren, den "Dünger" mit der Schubkarre hierhin zu befördern. Weltkriege und Nationalsozialismus Am Vormittag des 10. Novembers 1938 wurde die Wassenberger Synagoge infolge der Reichspogromnacht in Brand gesetzt. Die rd. 30 alkoholkranken Patientinnen der Trinkerinnen-Heilanstalt Wassenberg „Marien-Haus“ waren dem Zugriff des nationalsozialistischen Tötungsprogramms „Aktion T4“, dem Mord an Kranken und Behinderten, ausgesetzt. Das Schicksal dieser Frauen bleibt im Dunkeln. Im Dezember 1944 wurden von einem SS-Exekutionskommando in einem
Wassenberg by Rmcharb, u.a. () [WPD17/W01/79920]
-
Aufstand gegen diese Inbesitznahme wurde am 16. Januar 1706 niedergeschlagen. 1742 eroberten die Panduren während des Österreichischen Erbfolgekriegs (1740–1748) unter Franz Freiherr von der Trenck die Stadt, die sie neun Tage lang plünderten und schließlich am 9. September 1742 in Brand setzten, ehe sie weiterzogen. Der Stadtkern mit seinen historischen Bauwerken wurde wieder aufgebaut. Im Jahre 1861 erhielt Cham im Zuge der Industrialisierung einen Eisenbahnanschluss. Es folgte eine Phase relativen Wohlstands, da Cham zu den wichtigsten süddeutschen Holzumschlagplätzen gehörte. Hier wurde das
Cham (Oberpfalz) by Reviewer23, u.a. () [WPD17/C00/38939]
-
verbunden ist die Bonanza Mall. Die 2006 eröffnete CentralWorld, die das ehemalige „World Trade Center“ von 1990 ersetzte, ist mit einer Geschäftsfläche von 429.500 m² das größte Einkaufszentrum Thailands. Während der Unruhen der „Rothemden“ im Mai 2010 wurde es in Brand gesetzt. Seit Januar 2012 ist es komplett wiederhergestellt. Siam Square ist eine andere Einkaufsgegend: Es besteht aus vielen kleineren Gebäuden mit vielen Gassen, an denen die Shops liegen. Es wird meist von Jugendlichen besucht. Außerdem befanden sich hier drei traditionsreiche seit
Pathum Wan by JamesP, u.a. () [WPD17/P10/25525]
-
als erster Träger ein neues Deckskanten-Löschsystem.]] Die Forrestal-Katastrophe ereignete sich während des Vietnamkrieges am 29. Juli 1967 an Bord des Flugzeugträgers . Sie kostete 134 Personen das Leben, 161 wurden verletzt. Eine fehlgezündete Zuni-Rakete hatte ein Flugzeug auf dem Flugdeck in Brand gesetzt. Dies löste eine Explosion aus, wodurch bereitstehende Munition sowie weitere Flugzeuge Feuer fingen. Der Großbrand setzte sich auch unterhalb des Flugdecks fort und konnte erst nach mehreren Stunden gelöscht werden. Verlauf der Katastrophe Der Flugzeugträger USS Forrestal hatte im Golf
Forrestal-Katastrophe by Boobarkee, u.a. () [WPD17/F10/54317]
-
der ammonizioni vor, das schließlich verabschiedet wurde (18. Juni 1378). Aber das Volk verlangte, die Macht der Parte auf alle Zeit zu brechen. Am 21. Juni kam es zu Aufständen, und die Häuser der Albizzi und anderer Adliger wurden in Brand gesetzt. Die Signoria gründete inzwischen eine 81-köpfige Balia, die einige der von der Parte vorangetriebenen Gesetze aufhob und einigen der ammoniti das Wahlrecht erteilte. Das Volk war immer noch unzufrieden, die arti minori verlangten weitere Privilegien, und die Handwerker bestanden darauf
Geschichte von Florenz by Lómelinde, u.a. () [WPD17/G03/50483]