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später verdächtigt, dabei zwei Geiseln, den Wirtschaftsattaché Heinz Hillegaart und den Militärattaché Oberstleutnant Andreas von Mirbach, ermordet zu haben. Die Geiselnahme endete mit der Explosion einer von den Geiselnehmern angebrachten Sprengladung, deren Ursache ungeklärt blieb und die das Gebäude in Brand setzte. Rössner wurde verhaftet und kurze Zeit später an die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert. Am 20. Juli 1977 verurteilte ihn das Oberlandesgericht Düsseldorf wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft. Im sogenannten Deutschen Herbst versuchte die RAF, Rössner und andere Gefangene durch die
Bernhard Rössner by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/B25/04263]
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Ecknach und die typologischen Merkmale sind deutliche Hinweise auf die Funktion der Anlage als nur temporär genutzte oder gar unvollendet gebliebene frühmittelalterliche Schutzburg aus der Zeit der Ungarneinfälle. Nach der örtlichen Überlieferung sollen die Magyaren im Gemeindebereich zwei Kapellen in Brand gesetzt haben. Bis zu einer fachkundigen archäologischen Untersuchung des Geländes muss die frühmittelalterliche Zeitstellung des Bodendenkmales allerdings spekulativ bleiben. Die volkstümliche Bezeichnung „Schwedenschanze“ könnte auf eine Wiederbenutzung der Burg während der Wirren des Dreißigjährigen Krieges hindeuten. Möglicherweise brachte die Bevölkerung hier
Schwedenschanze (Nisselsbach) by Aka, u.a. () [WPD17/S36/35625]
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in der Saulgauer Bogengasse 15. 1260 schenkte er den Dominikanerinnen von „Sulgay“ seinen Hof in „Süessen“ und das Patronatsrecht der dortigen Kirche. Die Wendelinuskapelle samt Eremitage am Sießener Fußweg entstand 1386. 1632/34 wurde das Kloster von Schweden geplündert und in Brand gesetzt. 1716/22 wurden von dem Vorarlberger Baumeister Franz Beer von Au die Klostergebäude im Stil des Barock neu erbaut. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Der Fürst von Thurn und Taxis erhielt die Besitzungen des Dominikanerinnenklosters und die
Kloster Sießen by Leyo, u.a. () [WPD17/K03/73262]
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Zelten statt, wobei wetterabhängige Ausfälle zu Defiziten führten. Der Abriss mehrerer Hallen auf dem Alabama-Gelände 1981 wurde von der Stadt München zu einer Großübung des Katastrophenschutzes genutzt: Unter dem Szenario eines Flugzeugabsturzes wurden am 14. November 1981 mehrere Hallen in Brand gesetzt, um dort unter realistischen Bedingungen Rettungs- und Löscheinsätze zu üben. 1981 eröffnete die Alabama-Halle als Konzert- und Theaterhalle unter der Leitung des Vereins Spielmotor. Die Umnutzung einer Industriehalle ohne aufwändige Umbauten als Schauplatz von Jugendkultur und freier Kulturszene war bundesweit
Alabama-Depot by FNBot, u.a. () [WPD17/A36/31853]
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als der koreanische Regent Daewon-gun unter dem minderjährigen König Gojong entschied, dass das Schiff Korea unverzüglich verlassen müsse. In der darauf folgenden Eskalation kam es zu schweren Kämpfen, bei denen die Besatzung getötet und das Schiff von aufgebrachten Volksmassen in Brand gesetzt wurde. 1871 kam Korea zum ersten militärischen Kontakt mit den Vereinigten Staaten, in Korea bekannt als der Shinmiyangyo. Ab 1876 zwang Japan Korea Handelsabkommen auf. China förderte jetzt ebenfalls die Öffnung des Landes (siehe Paul Georg von Möllendorff) und suchte
Joseon by FNBot, u.a. () [WPD17/J00/64026]
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erfolgreich im Versuchsprogramm für Luftbetankungen der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) getestet. Im November 1944 wurde die Maschine zum Junkers-Werkflugplatz in Dessau verlegt. Sie wurde dort stillgelegt und alle Propeller abgebaut. Im April 1945 wurde die Maschine von Junkers-Werksangehörigen in Brand gesetzt, da sie den Alliierten nicht in die Hände fallen sollte. Eine zweite Maschine (sie wurde als kompletter Neubau begonnen) war die Ju 390 V2. Sie war in Merseburg (nach anderer Angabe in Dessau) im Bau, wurde jedoch bis zum Kriegsende
Junkers Ju 390 by GeisterPirat, u.a. () [WPD17/J00/84989]
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wurde im 14. Jahrhundert erbaut und enthält die Grabstätte des serbischen Königs Stefan Dušan. Am Ausgrabungsort sind die Fundamente zu sehen. Bei den Ausschreitungen im März 2004 wurde das Kloster geplündert und in Gegenwart von KFOR-Soldaten von einem Mob in Brand gesetzt. Kloster Banjska in Banjskë/Banjska (Zvečan/Zveçan): Das Kloster wurde von 1312 bis 1316 vom serbischen König Stefan Uroš II. Milutin erbaut und enthielt ursprünglich seine und andere königliche Grabstätten. Bauwerke von regionaler Bedeutung Jungfrauenkirche in Mušutište/Mushitishta (Suhareka/Suva
Liste der Kulturdenkmäler im Kosovo by Albinfo, u.a. () [WPD17/L33/42780]
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Zočište (Rahovec/Oharovac): Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert gegründet, die Klosterkirche stammt etwa aus der gleichen Zeit, wurde später aber mehrfach umgebaut. Das Kloster war berühmt für seine Sammlung von Büchern und Ikonen. Im Juni 1999 wurde es in Brand gesetzt und zerstört. In den Jahren 2006/2007 wurde das kleine Kloster wieder aufgebaut. Kloster St. Uroš in Nerodimja e Epërme/Gornje Nerodimlje (Ferizaj/Uroševac): Im 14. Jahrhundert wurde das Kloster über dem Grab des serbischen Königs Stefan Uroš errichtet. Mehrfach verlassen
Liste der Kulturdenkmäler im Kosovo by Albinfo, u.a. () [WPD17/L33/42780]
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Franz von der Trenck besetzte im Österreichischen Erbfolgekrieg Anfang Februar 1742 mit seinen Panduren Bärnstein und plünderte von dort aus die Gegend. Als am 16. Juli 1742 einer seiner Hauptleute aus einem Hinterhalt erschossen wurde, ließ er das Schloss in Brand setzen und die Ruine einschließlich der Schlosskapelle sprengen. An einer anderen Stelle erbaute man ein neues Pfleggerichtsgebäude, das am 6. Juli 1829 abbrannte. Bereits 1799 war der Sitz des Landgerichts Bärnstein nach Grafenau verlegt worden. Literatur Weblinks Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun
Schloss Bärnstein by Finte, u.a. () [WPD17/S39/44260]
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einer Vorburg den höchsten Stand ihres Ausbaus. Nach dem Ende des dreißigjährigen Krieges, in dessen Verlauf die Burg zerstört wurde, ließ Johann Daniel von Kerpen die Anlage wiederherstellen. 1677 wurden die Burg und der Ort Illingen von französischen Truppen in Brand gesetzt, was einen langwierigen Wiederaufbau bis ins 18. Jahrhundert hinein nach sich zog. 1748 verlegte Freiherr Lothar Franz von Kerpen (aufgrund seiner Funktionen als Beamter des Kurfürstentums Trier und als Ritterhauptmann des niederrheinischen Kantons der Reichsritterschaft) seinen Wohnsitz nach Koblenz, sodass
Burg Kerpen (Saarland) by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/B24/16847]
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mini|Schnitt durch einen Kohlenmeiler Ein Kohlenmeiler (kurz Meiler) ist ein bedeckter Holzhaufen, der von einem Köhler in Brand gesetzt wird, um Holzkohle zu erzeugen. Er wird auch als Platz-, Ringmeiler sowie Standmeiler bezeichnet, im Gegensatz zum Grubenmeiler. Eine Abart ist der Podestmeiler und der Hangmeiler. Geschichte Mittels Kohlenmeilern wird seit dem Altertum Holzkohle hergestellt. Holzkohle ist wesentlich leichter als
Kohlenmeiler by Serols, u.a. () [WPD17/K02/19106]
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Ende des 18. Jahrhunderts wuchs. Seit 1723 gab es in Korça griechische Schulen. In den Jahren 1769 und 1789 gab es gegen die orthodoxen Bewohner Voskopojas Strafaktionen der Türken, die den Kirchenbau einschränkende Gesetze nicht eingehalten sahen. Häuser wurden in Brand gesetzt. Die Einwohner flüchteten vor allem nach Korça. 1783 gelangte die Stadt zum Herrschaftsbereich von Tepedelenli Ali Pascha. Albanische Nationalbewegung im 19. Jahrhundert und Erster Weltkrieg Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Korça ein wichtiges Zentrum der albanischen
Korça by Marcus Cyron, u.a. () [WPD17/K02/25204]
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an Deutschland im Oktober 1938 löste den Exodus der Teplitzer Juden aus, so dass 7000 Gemeindemitglieder Teplitz verließen. 89 Unternehmen, 511 Villen und 526 Grundstücke in Teplitz wurden „arisiert“. In der Nacht vom 14. März 1939 wurde die Synagoge in Brand gesetzt. Bis zum Morgen brannte der Bau vollständig nieder. Weblinks Synagoga w Teplice (englisch) The History of the Jewish Community in Teplice (englisch) Einzelnachweise Satoko Tanaka:Wilhelm Stiassny (1842–1910).Dissertation, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 2009, S. 48. (online)
Synagoge (Teplice) by Herzi Pinki, u.a. () [WPD17/S33/03415]
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Juni 1414 zu einem Freiheitsbrief, in dem ihnen der Abt das Recht gewährte, den Ammann selbst zu bestimmen. Im Schwabenkrieg wurde das Dorf zusammen mit den Dörfern Triboltingen und Ermatingen am 11. April 1499 von schwäbischen Truppen geplündert und in Brand gesetzt. Nach dem Umwälzungen von 1798 bildete Mannenbach eine eigene Munizipalität. Seit 1816 bildet das Dorf zusammen mit Salenstein und Fruthwilen eine Munizipalgemeinde. 1979 entstand daraus die Einheitsgemeinde Salenstein. Damit wurde Mannenbach zu einem Ortsteil und verlor seine Eigenständigkeit. Ans Eisenbahnnetz
Mannenbach by Plutowiki, u.a. () [WPD17/M03/46511]
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gab es Handwerker und Händler. Im Jahre 1892 erhielt Altreetz einen Bahnhof. |} Altwustrow Auf dem Gebiet des Ortes siedelten schon zur Früheisenzeit Menschen. Erstmals erwähnt wurde der Ort im Jahre 1450 als „Wustrowe“. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort in Brand gesetzt. Mit Gründung von Neuwustrow nach der Odertrockenlegung im Jahre 1755 wurde der Ort in Altwustrow umbenannt. Zu der Zeit wurden aus den Fischern Bauern. Zwei Dorfbrände gab es in den Jahren 1811 und 1812. Danach wurde der Anger mit der
Liste der Baudenkmale in Oderaue by Hgzh, u.a. () [WPD17/L25/22478]
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keine Verbrechen, keine Sorgen oder Probleme. Handlung In Kapitel 1 übernimmt der Spieler die Rolle von Flint, dem Mann von Hinawa. Flint ist in Tazmily zurückgeblieben. Spät in der Nacht wird der Wald von den Schweinemasken (Im Original Pigmasks) in Brand gesetzt und Thomas, der einzige Feuerwehrmann weckt Flint auf. Gemeinsam retten sie erst Lighter und dann dessen Sohn Fuel aus den Flammen des Hauses, welches offenbar von feuerspeienden Fliegen angezündet wurde. Der einsetzende Regen löscht zwar das Feuer, aber da dies
Mother (Spieleserie) by 77.9.170.239, u.a. () [WPD17/M03/43417]
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Der im maurisch-neoromanischen Stil im Jahre 1886 fertiggestellte Sakralbau nach Plänen des Kreisbaumeisters Friedrich wurde durch den Rabbiner Ferdinand Rosenthal am 15. September des gleichen Jahres eingeweiht. Am 10. November 1938 wurde die Synagoge während der Novemberpogrome von SA-Leuten in Brand gesetzt. Die Feuerwehr schützte nur die angrenzenden Häuser in der Oppelner Straße. Wenige Tage nach dem Brand wurden die verbliebenen Mauern eingerissen, die Mitglieder der jüdischen Gemeinde wurden deportiert. Augenzeuge Ottfried Willhardt sagte dazu: „Im ersten Stock der Synagoge sah ich
Synagoge (Kreuzburg) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S32/79081]
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ihrer Geschichte mehrmals schwer beschädigt: 1372 wurde sie von einem Erdbeben erschüttert, während des Hundertjährigen Krieges wurde sie mehrfach belagert, als die Gascogne zwischen England und Frankreich umstrittenes Gebiet war. Mehrmals wurde das Kloster von den Franzosen zerstört und in Brand gesetzt. Die Seitenschiffe wurden jedoch teilweise wiederhergestellt. Dann kamen die Jahre der Hugenottenkriege mit den Massakern der Jahre 1569 und 1570 sowie die Plünderung der Klosterruine durch die Hugenotten des Gabriel de Lorges, verfolgt von den katholischen Truppen unter Blaise de
Abtei Saint-Sever by Zugriff, u.a. () [WPD17/A35/06753]
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zwei Monate lang ihre Häuser verlassen und in Zelten leben. Als in Nigeria 1989 eine partielle Finsternis zu sehen war, deuteten religiöse Fanatiker dies als göttliches Symbol und es kam zu Ausschreitungen, bei denen 28 Menschen starben und Kirchen in Brand gesetzt wurden. Deshalb hatte der nigerianische Rundfunk vor der Finsternis 2006 zur Ruhe aufgerufen und über das Naturphänomen aufgeklärt, so dass eine Wiederholung derartiger Vorfälle vermieden werden konnte. In Australien und Neuseeland kam es am Folgetag der Finsternis zu einem 13-stündigen
Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 by Andrmoel, u.a. () [WPD17/S31/76620]
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nun als Teil der Neumark angesehen und bis 1815 von Küstrin aus verwaltet. Die böhmische Lehenshoheit bestand bis zum Vorfrieden von Breslau, der 1742 den Ersten Schlesischen Krieg beendete. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1631 von den Schweden in Brand gesetzt und einschließlich Schloss und Marienkirche vernichtet. Die wiederaufgebaute Stadt wurde zwischen 1634 und 1642 in den Gefechten zwischen den Schweden und den Brandenburgern mehrmals geplündert und zerstört. Im Siebenjährigen Krieg besetzten die Russen nach der Schlacht bei Kay in den
Krosno Odrzańskie by Pedantin9, u.a. () [WPD17/K02/52281]
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Sonnenblumenöl auch Tran). Sie werden durch Erhitzen unter Luftabschluss sowie durch Erhitzen und Einblasen von Luft hergestellt. Heutzutage wird Standöl industriell hergestellt, dabei wird das Naturöl in Schutzgasatmosphäre auf ca. 250 °C erhitzt. Ursprünglich wurde Leinöl hoch erhitzt und in Brand gesetzt und dann durch bedecken des Kessels gelöscht. Weblinks Wikiwoodworking Einzelnachweise DefinitionStandöl, S.4, Produktblatt der Farbmanufaktur Werder Brock, Goeteklas, Mischke:Lehrbuch der Lacktechnologie.2. Auflage, Vincentz, 1998, ISBN 3-87870-569-7, S. 51. Bernhard Schultz:Farbwarenkunde.Vieweg, 1953, ISBN 978-3-322-97907-0, S. 58, 59. Hermann Suida
Standöl by KaiKemmann, u.a. () [WPD17/S31/64852]
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der Höhenkante in der Oberstadt gebaut worden und wurde im 20. Jahrhundert durch die Stadt Minden als unterste Denkmalschutzbehörde in die Denkmalliste der Stadt Minden eingetragen. Im Jahre 1773 wurde der Turm von St. Martini durch Blitzeinschlag beschädigt und in Brand gesetzt. Dabei wurden der Turmhelm, die Uhrkammer und die Glockenstube zerstört, und nicht wieder aufgebaut. Der Turm trägt seither ein Querwalmdach. Den Zweiten Weltkrieg hat der Kirchenbau relativ unbeschadet überstanden. Lediglich die Fenster waren durch die Einwirkung der Bomben zerstört und
St. Martini (Minden) by 178.11.223.82, u.a. () [WPD17/S31/92010]
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die ersten Erfolge im Luftkampf gegen Zeppeline erzielt wurden, indem man sie mit Bomben bewarf. Der erste „Abschuss“ dieser Art gelang am 6. Juni 1915 dem britischen Piloten Reginald Alexander John Warneford, der das Heeresluftschiff LZ 37 über Gent in Brand setzte. Er erhielt dafür den höchsten britischen Orden, das Victoria Cross. Regelmäßige Erfolge erzielten die Alliierten erst nach Einführung von Brandmunition im Frühjahr 1916. Der erste Zeppelin, der auf diese Weise brennend abgeschossen wurde, war LZ 47/„LZ 77“ am 21.
Militärluftschiff by Aka, u.a. () [WPD17/M02/26926]
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den Stadtteilen war bereits eine halbe Stunde nach Angriffsbeginn zusammengebrochen. Die Menschen blieben so in ihren Kellerräumen sitzen. Weil vorsorglich Verbindungen mittels Mauerdurchbrüchen zwischen allen Kasseler Innenstadtgebäuden geschaffen worden waren, verblieben noch letzte Fluchtmöglichkeiten. Da allerdings die gesamte Altstadt in Brand gesetzt wurde, entkamen die meisten Altstadtbewohner dem Inferno nicht mehr. 25 Lancaster- und 18 Halifax-Bomber kehrten nicht mehr zu ihren Stützpunkten zurück. Die Folgen miniatur|Blick im April 1945 vom Königsplatz in die Untere Königsstraße Beim Angriff auf Kassel kamen nach
Luftangriff auf Kassel am 22. Oktober 1943 by 2003:C4:C3DE:5600:6833:7066:5624:E608, u.a. () [WPD17/L23/43381]
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errichtet und am 10. September 1882 feierlich eingeweiht. Die Börneplatzsynagoge diente als eine der vier großen Frankfurter Synagogen dem orthodoxen Flügel der Gemeinde als geistliches Zentrum. Am 10. November 1938 wurde sie während der Novemberpogrome von einem nationalsozialistischen Mob in Brand gesetzt. Sie brannte bis auf die Außenmauern nieder. Ihre Reste wurden unmittelbar darauf abgetragen. Heute erinnert die Gedenkstätte Neuer Börneplatz u. a. an die ehemalige Synagoge. Geschichte miniatur|Lage der Synagoge am Börneplatz miniatur|Grundriss der Synagoge, um 1880 miniatur|Gedenktafel
Börneplatzsynagoge by Flibbertigibbet, u.a. () [WPD17/B19/52883]