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wurde ab Anfang der 1950er Jahre für die in Landsberg Inhaftierten vielfach die Bezeichnung „Kriegsgefangene“ bzw. „Kriegsverurteilte“ verwendet. In der Presse und Politik setzte sich statt des Begriffs Kriegsverbrecher allmählich der Terminus sogenannte Kriegsverbrecher durch oder wurde nur noch in Anführungszeichen gesetzt. Letztlich wurden Kriegsverbrecher vielfach nicht mehr als solche bezeichnet. Als Vertreter der katholischen Kirche engagierten sich insbesondere der Kölner Kardinal Josef Frings sowie der Weihbischof im Erzbistum München und Freising Johannes Neuhäusler, der als Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen und im
Einsatzgruppen-Prozess by InkoBot, u.a. () [WPD17/E03/16101]
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doppelten "..." oder einfachen '...' Anführungszeichen gesetzt. Mehrere Attribute werden getrennt mit Separatorzeichen (Leerzeichen, Tabulatoren, Zeilenumbrüche) aufgelistet: In XML, XHTML und HTML (Version 5) müssen die Paare, bestehen aus Zuweisungen von Attributname und Attributwert, stets vollständig angegeben. Die Attributwerte müssen stets in Anführungszeichen gesetzt werden. In SGML und HTML (Version 1 bis 4) ist die vollständige Angabe ebenfalls stets zulässig. Allerdings sind hier, abhängig von der DTD, auch Vereinfachungen möglich. Besonderheiten SGML Bei SGML kann mit der Deklaration definiert werden, wie Elemente aussehen sollen
Element (Auszeichnungssprache) by 217.91.92.251, u.a. () [WPD17/E00/19939]
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h. den „Traditionsballast der abendländischen Weltanschauung“. Walter Bröcker, zu der Zeit Habilitand bei Heidegger (bald sein Assistent und SA-Mitglied im Folgemonat), interpretierte den Satz im Nachhinein als Ablehnung des NS-Parteiprogramms und der propagierten Weltanschauung. Deshalb sei das Wort „Ideen“ in Anführungszeichen gesetzt. Heidegger habe eigentlich versucht, „Hitler gegen seine Partei auszuspielen“. Im Verweis auf diese Deutung urteilt Otto Pöggeler: Es sei Heidegger darum gegangen, „dass der Kanzler einer nationalen Koalition sich über seine Partei erhebt und so erst zum Führer des Aufbruchs
Martin Heidegger und der Nationalsozialismus by 2003:87:4D3C:8709:D1E2:7A9B:639F:C850, u.a. () [WPD17/M30/73228]
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eine bestimmte Form der Korruption. Dabei wird dem Empfänger diskret ein Geldbetrag in einem Umschlag überreicht, um bestimmte Vorteile zu erzielen oder gar erst Gehör zu finden. Um auf den übertragenen Sinn aufmerksam zu machen, wird das Wort manchmal in Anführungszeichen gesetzt. Weit verbreitet sollen Fakelakia im griechischen Gesundheitswesen sein: Der Arzt werde vom Patienten bestochen, um die Behandlung zu beschleunigen oder zu verbessern. Auch in anderen Teilen des öffentlichen griechischen Lebens sollen Fakelakia gereicht werden, beispielsweise bei Behörden zur Beschleunigung von
Fakelaki by Albtalkourtaki, u.a. () [WPD17/F26/34841]
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MfS zu verharmlosen. Ein Bericht des Berliner Verfassungsschutzes kommentiert: „Ein mangelndes Unrechtsbewusstsein zeigt sich bereits darin, dass Begriffe wie Stasi-Unrecht, westliche Demokratie und Menschenrechte, Verbrechen des MfS sowie Opfer des Stalinismus und SED-Regimes (in der Verbandszeitschrift der GRH) jeweils in Anführungszeichen gesetzt werden.“ Die GRH verteidigt auch die gezielten Schüsse auf DDR-Flüchtlinge. Der Berliner Verfassungsschutz attestiert der GRH Feindlichkeit gegenüber der bundesdeutschen Justiz, sieht aber keine rechtliche Handhabe für eine Beobachtung der "Stasi-Vereine" GRH und GBM. Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass
Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung by Tuxman, u.a. () [WPD17/G03/13813]
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Bezeichnungen kommunistische Weltanschauung und Diktatur des Proletariats wurden in der Ausgabe Nr. 1 von 1919 noch durchaus tolerant aufgefasst und als gemeinsames Ziel der revolutionären Linken dargestellt. Etwas über ein Jahr später hatte sich die Meinung geändert; Sozialismus wurde in Anführungszeichen gesetzt und dem Kommunismus skeptisch gegenübergetreten. Die staatskommunistische „Diktatur des Proletariats“ wurde abgelehnt mit der Parole Heraus aus den Parteien (Nr. 33, 1920). Die dem Alarm nahestehende Gruppe der Freien Sozialisten-Anarchisten vertrat, wie die Zeitschrift selbst, u. a. syndikalistische Standpunkte. Der
Alarm (Zeitschrift) by Zollernalb, u.a. () [WPD17/A44/35568]
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fünf vor zwölf – es ist höchste Zeit; es bleibt wenig Zeit, eine Sache in Ordnung zu bringen. G Ihm läuft die Galle über – er gerät in Zorn, ist wütend. Bei Erregung erhöht die Leber ihre Galleproduktion. In Gänsefüßchen setzen – in Anführungszeichen setzen. Durch Jean Paul populäre Formulierung. einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul – man soll Geschenke nicht bemängeln, kritisieren. Scherzhaft auch: einem geschenkten Barsch schaut man nicht in die Kiemen. Der Geduldsfaden reißt jemandem – er verliert die Geduld. „ Geh doch
Liste deutscher Redewendungen by Mabschaaf, u.a. () [WPD17/L15/27892]
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befand, sollte nach konservativen Idealen „neu organisiert“ und dann nach dem Plan der Militärs in die Demokratie „entlassen“ werden. Wegen der zehntausendfachen Menschenrechtsverletzungen der Militärs wird dieser Name weithin als verharmlosend und beschönigend bewertet und daher zur Distanzierung meist in Anführungszeichen gesetzt. Vorgeschichte Argentinien war Ende der 1960er-Jahre in eine gesellschaftliche Krise geraten, deren Ursache die Spaltung zwischen der rechten Militärregierung unter Juan Carlos Onganía und Roberto Levingston, der Arbeiterbewegung und linksgerichteten, teils gewaltbereiten Organisationen wie der Montoneros war, die teils mit
Argentinische Militärdiktatur (1976–1983) by 181.47.25.23, u.a. () [WPD17/A13/19451]
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etabliert. Innerhalb der Ordnung stellt die Familie „Parvularculaceae“ die einzige Familie dar, mit der einzigen Gattung Parvularcula, somit handelt es sich bei der Familie und der Ordnung um ein monotypisches Taxon. Gemäß der Systematik der Bakterien werden die Bezeichnungen in Anführungszeichen gesetzt, um darzustellen, dass diese Taxa noch nicht valide publiziert worden sind oder nicht durch den International Code of Nomenclature of Bacteria (ICNB) erfasst werden. Von der Gattung sind folgende Arten bekannt (Stand 2014): Parvularcula bermudensis Cho & Giovannoni 2003 (die
Parvularcula bermudensis by TaxonBot, u.a. () [WPD17/P14/73000]
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Sänger nur zu dritt, das Management von Modern entschied sich aber für einen Namen, der ein Vokal-Quintett vorgaukelte, wie sie Mitte der 1950er populär waren. Aus diesem Grund, so vermutet der Musikjournalist Marv Goldberg, war die Zahl Fünf auch in Anführungszeichen gesetzt. Als „The Rams“ spielte das Trio eine zweite Single ein: Sweet Thing erschien ebenso wie Please Please Baby auf dem assoziierten Label Flair Records. Auf der Rückseite Rock Bottom ist die Band von Maxwell Davis prominent zu hören. The Crowns
Arthur Lee Maye by Krächz, u.a. () [WPD17/A52/26404]
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Die direkte Rede (lat.: oratio recta, oratio directa) ist ein grammatisches Element in einer Sprache, bei der eine Rede oder ein Gedanke direkt im Wortlaut wiedergegeben wird. In der Schrift wird die Rede dabei in Anführungszeichen gesetzt. Meist wird derjenige, der redet, in der sogenannten Inquit-Formel (von lat. inquit – er sagt) benannt. Manchmal ist derjenige, der die Rede hält, aus dem Zusammenhang klar und wird nicht extra benannt. Neben der direkten Rede gibt es die indirekte Rede
Direkte Rede by Gustav von Aschenbach, u.a. () [WPD17/D03/27778]
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Namen suchen zu lassen. Hierzu startete die Jugendzeitschrift Bravo einen Aufruf unter der Überschrift: „Diskjockey ohne Namen“. Die Leser fanden den Namen Thomas am passendsten, woraufhin sich der heute bekannte Name Dieter Thomas Heck ergab, wobei Thomas zunächst noch in Anführungszeichen gesetzt war, diese aber sehr bald entfielen. Bei Radio Luxemburg arbeitete er mit Frank Elstner zusammen, mit dem er bis heute freundschaftlich verbunden ist. Europawelle Saar Die Zeit bei RTL endete rasch, da es den Moderatoren sowohl verboten war, eigene Platten
Dieter Thomas Heck by Ben Nevis, u.a. () [WPD17/D01/27245]
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Bereich von Köln. Er wird aber auch allgemein für Vetternwirtschaft und ähnliche Verhaltensmuster, die moralisch bedenklich und fragwürdig scheinen, allerdings (noch) keine Straftat darstellen, verwendet. Einen Vorgang beispielsweise im Rahmen von Journalismus mit Gschmäckle zu titulieren – oft noch sicherheitshalber in Anführungszeichen gesetzt („Gschmäckle“) – enthebt den Berichterstatter oder Kommentator auch davon, seine Vorwürfe im Sinne einer Anklage zu konkretisieren, es geht ja „nur“ um ein Gschmäckle, nicht um einen tatsächlichen Straftatbestand. Von dieser Möglichkeit machte etwa der Korrespondent des Focus im Dezember 2005
Gschmäckle by Enyavar, u.a. () [WPD17/G04/17176]
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Maxillopoda“ sehr umstritten sind. Nach Ansicht einer großen Anzahl von Autoren sind letztere nur die Zusammenfassung all der Taxa, die nicht in die begründbaren monophyletischen Gruppen passen. Aus diesem Grund werden die „Maxillopoda“ hier als formelle Gruppe behandelt und in Anführungszeichen gesetzt. Die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Krebse sind noch weitgehend ungeklärt und Gegenstand kontroverser Diskussionen. Viele Neufunde wie etwa die der höhlenbewohnenden Remipedia, der nur als Larven (Y-Larven) bekannten Facetotecta oder der Mikroparasiten der Gruppe Tantulocarida sowie Auflösung ehemals etablierter Taxa
Krebstiere by Andy king50, u.a. () [WPD17/K00/96180]
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einen Überblick über die Amphitheater des Römischen Reiches. Antike Amphitheater Die Auflistung in der Ausgangsansicht erfolgt zunächst alphabetisch nach den antiken Städtenamen. Wenn der antike Namen fehlt, z. B. weil er nicht bekannt ist, wird stattdessen der heutige Name in Anführungszeichen gesetzt. Diese stehen zunächst am Ende der Liste. Die Liste wird durch die Angabe der modernen Ortsnamen sowie der modernen Ländernamen in jeweils eigener Spalte ergänzt. Ein Link mit den passenden Koordinaten zur Lokalisierung auf einer Landkarte folgt jeweils dem Ländernamen
Liste antiker Amphitheater by Giftmischer, u.a. () [WPD17/L24/46620]
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Als Zeichenkodierung benutzt JSON standardmäßig UTF-8. Auch UTF-16 und UTF-32 sind möglich. JSON kennt folgende Datentypen: Nullwert wird durch das Schlüsselwort dargestellt. Boolescher Wert wird durch die Schlüsselwörter und dargestellt. Dies sind keine Zeichenketten. Sie werden daher, wie , nicht in Anführungszeichen gesetzt. Zahl ist eine Folge der Ziffern –. Diese Folge kann durch ein negatives Vorzeichen eingeleitet und einen Dezimalpunkt unterbrochen sein. Die Zahl kann durch die Angabe eines Exponenten oder ergänzt werden, dem ein Vorzeichen oder und eine Folge der Ziffern – folgt
JavaScript Object Notation by M. Hammer-Kruse, u.a. () [WPD17/J07/71923]
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die Tiere in Schlammlöchern stecken blieben. Die „Prosauropoda“ wurden früher als eine monophyletische Gruppe angesehen; neuere Studien deuten jedoch darauf hin, dass sie eine Reihe von Gruppen aus der Stammlinie der Sauropoda umfassen. Somit sollte die Bezeichnung „Prosauropoda“ stets in Anführungszeichen gesetzt werden. Innere Systematik ältere Klassifikation: „Prosauropoda“ Ruehlia ? Saturnalia Thecodontosaurus Yimenosaurus ? Anchisauria Anchisauridae Aardonyx Ammosaurus Anchisaurus Melanorosauridae Camelotia Lessemsaurus Melanorosaurus Riojasaurus Plateosauria Coloradisaurus Euskelosaurus „Gyposaurus“ Jingshanosaurus Lufengosaurus Massospondylus Mussaurus Plateosaurus Unaysaurus Yunnanosaurus Nach Yates (2010) werden als Prosauropoden alle Taxa ab
Prosauropoda by Two Guys with Handlebar Mustaches, u.a. () [WPD17/P04/26226]
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Namen verdanken die Labyrinthodontia der im Querschnitt labyrinthartig gefalteten Schmelzschicht ihrer Zähne. Im deutschen Sprachraum sind sie auch unter dem Trivialnamen „Panzerlurche“ bekannt. Systematik Der Begriff ‚Labyrinthodontia‘ bezeichnet im Sinne der modernen Systematik kein gültiges Taxon (daher im Folgenden in Anführungszeichen gesetzt), ist aber z. T. immer noch in der Literatur in Gebrauch. Der Begriff „Stegocephalia“ bzw. „Stegocephali“ hingegen bezeichnet heute eine monophyletische Gruppe, die alle lebenden wie ausgestorbenen Tetrapoden sowie einige ihrer noch recht fischähnlichen Vorläufer umfasst und die Schwestergruppe des
Labyrinthodontia by BrackiBot, u.a. () [WPD17/L34/24513]
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Aidan C. Parte, eingesehen werden. Diese Namen entsprechen den Anforderungen des 1980 reformierten Internationalen Codes der Nomenklatur von Bakterien (ICNB), d. h. jeder dieser Namen benennt ein eindeutig anhand seines hinterlegten Typusmaterials identifizierbares Taxon. Diese Namen werden generell nicht in Anführungszeichen gesetzt. [[Datei:Phylogenetic tree-de.svg|mini|Phylogenetischer Baum basierend auf rRNA-Genen nach Carl Woese, (1990)<ref>C. R. Woese, O. Kandler, M. L. Wheelis: Towards a natural system of organisms: proposal for the domains Archaea, Bacteria, and Eucarya. In
Systematik der Bakterien by Matthias M., u.a. () [WPD17/S38/04170]
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of Systematic Bacteriology . Einige dieser Taxa haben ihre Berechtigung, sind aber bis heute nicht valide publiziert oder anderweitig nicht gemäß den Anforderungen des ICNB definiert. Diese Namen, sowie alle Synonyme, die aktuell gültigen Namen eindeutig zugeordnet werden können, werden in Anführungszeichen gesetzt. Diese Referenzliste höherer Taxa enthält die Taxa der Rangstufen Domäne bis Familie. Bei manchen Taxa gibt es widersprüchliche Einträge. Diese wurden auf Stichhaltigkeit geprüft, anhand der Originalliteratur und einer phylogenetischen Analyse. Daher sind einige Abweichungen innerhalb der und von den
Systematik der Bakterien by Matthias M., u.a. () [WPD17/S38/04170]
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S. 101. Tobias Debuch, Berlin 2004, S. 105 f. Tobias Debuch, Berlin 2004, S. 111. Tobias Debuch, Berlin 2004, S. 222. Tobias Debuch, Berlin 2004, S. 107 ff. Tobias Debuch, Berlin 2004, S. 139 f. Der Begriff„Salon“wird in Anführungszeichen gesetzt, da er zur fraglichen Zeit nicht benutzt worden ist. Vgl. Ursula Isselstein:Die Titel der Dinge sind das Fürchterlichste! Rahel Levins„Erster Salon“. In Hartwig Schulz (Hrsg.):Salons der Romantik. Beiträge eines Wiepersdorfer Kolloquiums zu Theorie und Geschichte des
Louis Ferdinand von Preußen (1772–1806) by Zollernalb, u.a. () [WPD17/L01/97085]
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nicht von den BNF-Zeichen unterscheiden. Oft können auch Zeichen wie Punkt oder Minus nur schwer erkannt werden. Die BNF wird daher in der Regel etwas modifiziert und ergänzt: Keine spitzen Klammern <…> für Nichtterminale. Zeichen als Terminalsymbole werden in Anführungszeichen gesetzt ("0" | "1" …) Nichtterminalsymbole in Kleinbuchstaben. Schlüsselwörter in Großbuchstaben. Nur = statt ::=. Ein Punkt am Ende einer Regel. Mehrzeilige Regeln sind möglich. ziffer = "0" | "1" | "2" | "3" | … | "9" . zifferaussernull = "1" | "2" | "3" | … | "9" . ziffernfolge = ziffer | ziffer ziffernfolge . zahl = [ "-" ] zifferaussernull [ ziffernfolge ] | "0" . programm
Backus-Naur-Form by Zyranivia, u.a. () [WPD17/B00/18684]
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durch einen Deus ex machina, in Form des Gottes Merkur, in eine aktualisierende Bühnenfeier, eine sogenannte „Licenza“, also einem Epilog, der eine Verbindung zwischen der gezeigten Handlung und dem Anlass der Aufführung herstellt, mündet: Die bisherige Bühnengeschichte wird plötzlich in Anführungszeichen gesetzt, und die Herausforderungen und das letztendliche Glück der dargestellten Personen werden zur Allegorie, zum Vorbild, zum „himmlischen Abbild“ des von Tugenden umgebenen königlichen Ehebündnisses. Händel hatte also den Ton für diese Hirten-Traumwelt gefunden: er ist natürlich, heiter und leicht, obwohl
Atalanta (Händel) by Rodomonte, u.a. () [WPD17/A05/72085]
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der Untersuchung zugrundeliegenden 29 Arten und drei Unterarten zu lediglich elf Arten zu kombinieren. Die humanmedizinisch bedeutsame Art „Streptomyces sudanensis“ ist nach den Regeln des internationalen Code der Nomenklatur von Bakterien (ICNB) noch nicht gültig publiziert und wird daher in Anführungszeichen gesetzt. Die untersuchten Bakterienstämme sind eng mit Streptomyces somaliensis verwandt. Siehe auch Mikrobe des Jahres 2016 Weblinks Quellen Literatur Einzelnachweise Michael T. Madigan, John M. Martinko, Jack Parker:Brock Mikrobiologie.Deutsche Übersetzung herausgegeben von Werner Goebel, 1. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag GmbH
Streptomyces by Gerbil, u.a. () [WPD17/S05/63751]
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nur einige zu nennen. So etwa Warren R. Hofstra:Cultures in conflict: the Seven Years' War in North America, Plymouth 2007. Die deutsche Geschichtswissenschaft verhält sich hier durchaus ambivalent. Der AusdruckFrench and Indian warwird gebraucht, doch fast immer in Anführungszeichen gesetzt, um als Zitat erkennbar zu bleiben. Firmin Roz und Camille Recht, die 1930 eine Geschichte der Vereinigten Staaten veröffentlichten, benutzten den„Franzosen- und Indianerkrieg“ebenso in Anführungszeichen, wie das Zentralinstitut für Bibliothekswesen 1957 oder die ZeitschriftGeschichte in Wissenschaft und Unterricht1967
Siebenjähriger Krieg in Nordamerika by 178.203.232.120, u.a. () [WPD17/S03/06329]