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Grafen von Montbéliard stand. Zusammen mit der Franche-Comté gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich. Nachdem sich während des Zweiten Weltkrieges 1944 Widerstandskämpfer einem deutschen Trupp entgegengestellt hatten, wurde das Dorf Séchin als Vergeltungsmaßnahme in Brand gesetzt und sechs Personen erschossen. Bevölkerung Mit Einwohnern (Stand ) gehört Séchin zu den kleinsten Gemeinden des Département Doubs. Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stets im Bereich zwischen 25 und 50 Personen gelegen hatte, wurde seit Beginn
Séchin by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S32/08401]
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von Vermögenswerten zu bringen, 3. eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt, 4. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht oder 5. einen Versicherungsfall vortäuscht, nachdem er oder ein anderer zu diesem Zweck eine Sache von bedeutendem Wert in Brand gesetzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört oder ein Schiff zum Sinken oder Stranden gebracht hat. (4) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247 und 248a gelten entsprechend. (5) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder
Kreditkartenbetrug by FordPrefect42, u.a. () [WPD17/K01/13893]
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zu einem Handgemenge, bei dem ein Stadtbewohner umkam und ein weiterer verletzt wurde. Young wies seine Männer nun an, die Stadt niederzubrennen. Doch die zu diesem Zweck präparierten Vier-Unzen-Brandflaschen erwiesen sich als unbrauchbar und es konnte nur ein Schuppen in Brand gesetzt werden. Die konföderierten Raider flohen mit dem erbeuteten Geld nach Kanada, wo sie allerdings allesamt schnell von den zuständigen Behörden in Gewahrsam genommen wurden. Rechtliche und politische Folgen Ein britisch-kanadisches Gericht entschied dann, dass die St.-Albans-Raider unter offiziellem militärischem
St.-Albans-Vorfall by EWriter, u.a. () [WPD17/S33/02999]
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das 16. Jahrhundert auch Grundherrschaften im Egerland und in der Frais gehörte. Während des Landshuter Erbfolgekrieges (1503/05) und durch Heeresgruppen der böhmischen Hussiten wurde das Kloster geplündert und 1430 auf deren Rückzug von Nürnberg durch die Oberpfalz nach Böhmen in Brand gesetzt. Während des Bauernkrieges kam es im Mai 1525 auch im Stiftland zu einem Aufstand, nach der Flucht des Abtes Nikolaus V. Seber nach Eger wurde das Kloster von revoltierenden Bauern gestürmt und geplündert. Pfälzische Truppen marschierten kurz darauf ein und
Kloster Waldsassen by Wischmat, u.a. () [WPD17/K05/29115]
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benannt, der seit 2003 für internationale Verständigung vergeben wird. Leben Familie, Kindheit und Ausbildung [[Datei:Schloss Friedrichstein.jpg|mini|Friedrichstein, das Schloss der Dönhoffs in Ostpreußen, Aufnahme aus dem Jahr 1927. Friedrichstein ist Ende Januar 1945 von der Roten Armee in Brand gesetzt und zerstört worden.]] Marion Gräfin Dönhoff wurde als jüngstes von sieben Kindern der Familie Dönhoff auf Schloss Friedrichstein geboren. Ihre Mutter war Maria Gräfin Dönhoff, geborene von Lepel (1869–1940), eine Hofdame der letzten Kaiserin Auguste Victoria. Ihr Vater war der
Marion Gräfin Dönhoff by Diopuld, u.a. () [WPD17/M00/76186]
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und das Gewölbe um 1120 begonnen wurde. Der Bau ist weniger anspruchsvoll als Caen oder Abtei Cerisy-la-Forêt. Chor und Langhaus haben mit ihren drei Geschossen die meisten Errungenschaften der normannischen Zweischalenwand aufgegeben. 1356 wurde die Abtei im Hundertjährigen Krieg in Brand gesetzt und das Mittelschiff sowie der Turm dabei schwer beschädigt. Die anschließende Restaurierung zog sich von 1385 bis um 1415 hin. Weitere Zerstörungen folgten während der Hugenottenkriege, in deren Verlauf das Kloster vollständig geplündert wurde. Nach der Landung der Alliierten in
Abbaye de Sainte-Trinité by Radschläger, u.a. () [WPD17/A31/23188]
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Existenzgrundlage und es kam wie anderswo zu Notverkäufen von Hab und Gut. Die jüdische Schule musste mehrfach die Räumlichkeiten wechseln, bis sie 1939 geschlossen wurde. In der Reichspogromnacht wurde die Synagoge zwar demoliert, aber wegen der engen Nachbarbebauung nicht in Brand gesetzt. Ca. 60 Juden lebten am Ende, als die Auswanderung am 1. Oktober 1941 formal verboten wurde, noch in Moers, zusammengedrängt in fünf sogenannten Judenhäusern. Der erste Abtransport von 40 Personen nach Riga und Theresienstadt erfolgte am 13. Dezember 1941. Bis
Moers by Helium4, u.a. () [WPD17/M00/49921]
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sich die Partei als Nationalsozialistische Freiheitspartei. Unmittelbar nach dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft riefen die Nationalsozialisten in Menden zum Boykott jüdischer Geschäfte auf, was vielfach befolgt wurde. Die Synagoge wurde während der Novemberpogrome am 9. November 1938 geschändet und in Brand gesetzt. 24 jüdische Mendener starben in nationalsozialistischen Lagern, weitere 45 wurden Opfer der Vertreibung und flüchteten ins Ausland. Mindestens etwa 25 in Menden Geborene und/oder Beheimatete wurden als "Zigeuner" in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert, mindestens 20 von ihnen überlebten das
Menden (Sauerland) by 87.191.141.117, u.a. () [WPD17/M00/70667]
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kaiserliche Soldaten niedermetzelten. Die Mühle an der Lomnice wurde dabei von den Kaiserlichen angezündet und der Müller erschlagen. Im weiteren Verlauf zogen die Truppen der Liga unter Bucquoy nach Poříčí, wo sie fünf Tage lagerten und anschließend die Stadt in Brand setzten. Sehenswürdigkeiten mini|Kapelle auf dem Dorfplatz St. Laurentiuskapelle, 1884 erbaut Barockschloss Starý Smolivec St. Laurentius Säule in Starý Smolivec aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts St. Annen-Kirche in Radošice Pfarrkirche St. Ägidien in Budislavice, erbaut in der 2. Hälfte
Mladý Smolivec by Herzi Pinki, u.a. () [WPD17/M19/04526]
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Jahr 1430 führte eine Holzbrücke zudem von Hurden hinüber zur Insel Ufenau, welcher als «Kilchweg in die Uffnow» bezeichnet war. 1440 kam das Dorf Hurden zu Schwyz und wurde 1443 mitsamt der Brücke zur Ufenau von den österreichischen Rapperswilern in Brand gesetzt (→Schlacht bei Freienbach). Als Folge des Zweiten Villmergerkrieges fiel Hurden an Zürich, Bern und Glarus und der Landvogt von Wädenswil wurde mit der Amtsführung von Hurden betraut. Im Jahr 1798 kam Hurden dann politisch zum Distrikt Rapperswil im Kanton Linth
Hurden by Aka, u.a. () [WPD17/H06/55634]
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Umfang des dazugehörigen Grundbesitzes. Der Gutshof Fockenfeld wurde von Lienhard Sölch aus einer in Konnersreuth seit 1456 ansässigen Familie Sölch (Seelch, Salich u. ä.) gekauft. Der Dreißigjährige Krieg brachte Verwüstungen, die Gebäude wurden 1645 von schwedisch-evangelischen Truppen geplündert und in Brand gesetzt. Um 1680, zur Zeit der Gegenreformation, kamen der desolate Gebäudekomplex und die brach liegenden Felder wieder in das Eigentum des Klosters Waldsassen. Abt Alexander Vogl ließ den Mittelteil von Fockenfeld seit 1750 als Sommersitz zu einem Schloss ausbauen, der Gutsbetrieb
Kloster Fockenfeld by Stefan041994, u.a. () [WPD17/K06/06194]
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Unterschlupf und Betreuung. Jedoch machte die angrenzende Zuckerfabrik und der Feldflugplatz im Waghäusler Ortsteil Kirrlach den Ort zu einem militärischen Ziel. So wurde 1944 bei einem amerikanischen Bombenangriff auf die Zuckerfabrik der Dachstuhl des Klosters durch eine abgeworfene Phosphorbombe in Brand gesetzt. Der Brand konnte gelöscht werden, bevor er auf die Wallfahrtskirche übergriff, verursachte aber im Kloster erhebliche Schäden. Das Kloster heute Bis ins Jahr 1999 setzten die Kapuziner ihre Arbeit in Waghäusel fort. Dann begann der Orden mit einer Neustrukturierung seiner
Marienwallfahrtskirche (Waghäusel) by Altera levatur, u.a. () [WPD17/M15/91944]
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deutschbaltischen Familie Löwenstern, 1831 in das Eigentum der Familie Ungern-Sternberg und 1907 an die Familie von der Pahlen. Baron Gregor von Ungern-Sternberg ließ 1852 das Herrenhaus im Stil der Neorenaissance errichten. Es wurde während der russischen Revolution von 1905 in Brand gesetzt und stark beschädigt, anschließend aber wiederaufgebaut. Nach der estnischen Unabhängigkeit verkaufte der Eigentümer Gut und Herrenhaus, das anschließend leer stand. 1938 wurde das Gutshaus abgerissen und die Steine als Baumaterial verkauft. Bereits 1832 wurde in Allafer (heute: Alavere) eine Schule
Alavere by Katzenfan, u.a. () [WPD17/A43/07606]
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seiner Urteilsbegründung verweist der Richter auf die für Benutzer nicht zu erkennenden Konstruktions- und Produktionsfehler des Heizlüfters. Diese hätten zu sehr feinen, doch stärker werdenden Rissen im Gehäuse geführt, sodass der Heizstern schließlich abbrach, das Gehäuse berührte und dieses in Brand setzte. Der Richter folgte in seiner Urteilsbegründung den Prozess-Gutachtern. Für acht Beschuldigte (zwei Verantwortliche der Gletscherbahnen Kaprun, zwei Mitarbeiter des Wagenaufbau-Herstellers, zwei Amtssachverständige, zwei TÜV-Mitarbeiter) kam es am 26. September 2005 zu einer Berufungsverhandlung am Oberlandesgericht Linz. Am 27. September 2005
Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun 2 by Aka, u.a. () [WPD17/B30/87896]
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Landfriedensbündnisses Maas-Rhein erheblich zerstört worden. Durch fehlende Erben der Familie Scheiffart von Merode fiel 1620 die Burg an Heinrich von Vercken. Er erhielt sie als Lehen durch den Pfalzgrafen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Burg Hemmersbach eingenommen und die Burgkapelle in Brand gesetzt. Der Rest der Burg und das umliegende Dorf Horrem erlitten schwere Schäden. Nach einigen weiteren Besitzerwechseln kam die Burg 1751 an Franz Adolph Berghe von Trips. Er wurde mit Hemmersbach belehnt, da die Familie Trips Nachkomme der Familie Scheiffart von
Burg Hemmersbach by Alberich21, u.a. () [WPD17/B30/61575]
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Früher hieß die Gemeinde Forst bei Bruchsal. Sie trägt oft den Beinamen Baden, also Forst/Baden. Am 31. März 1988 stürzte ein amerikanisches Kampfflugzeug vom Typ F-16-C bei einer Tiefflugübung in der Forster Hardtstraße ab. Dabei wurden mehrere Häuser in Brand gesetzt und stark beschädigt. Der Pilot (1. Lt. Tom E. Doyle) und ein Bewohner kamen dabei ums Leben. Das Unglück wurde in den Medien weitgehend bekannt und führte in der Bevölkerung zu Protesten gegen Tiefflieger, auch wegen der Gefahr, dass ein
Forst (Baden) by MyContribution, u.a. () [WPD17/F03/94789]
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und Hans Henning, Richards Söhne und George Erdmann, Caspars Sohn. 1614 (?1618) gingen die fünf Sechstel des Dorfes Altwustrow von den von Krummensee auf David von der Marwitz über. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort geplündert und 1641 in Brand gesetzt. Im April 1668 kaufte Otto von Schwerin vom kinderlosen Hans Dietlof von Barfuß (?-1671) dessen Anteil am Gut Prädikow sowie die Kossäten in Grunow, (Alt-)Wustrow und Groß Barnim für 3.465 Taler. Die Marwitz'schen fünf Sechstel von Wustrow waren anscheinend
Altwustrow by FNBot, u.a. () [WPD17/A43/96023]
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schnellen Vormarschs der Roten Armee auf Lublin während der Operation Bagration Ende Juli 1944 wurde das Konzentrationslager Majdanek von der SS überhastet geräumt. Vor dem Abtransport der Gefangenen wurden alle Dokumente vernichtet und die Gebäude samt dem großen Krematorium in Brand gesetzt. In der Eile des Rückzugs versäumten die Deutschen jedoch die Zerstörung der Gaskammern und eines Großteils der Gefangenenbaracken. Das KZ Majdanek wurde am 23. Juli 1944 aufgelöst. Angehörige der Roten Armee fanden im Lager noch 1000 kranke sowjetische Kriegsgefangene vor
KZ Majdanek by InkoBot, u.a. () [WPD17/K12/02588]
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Dammhagen und Sandstedt mit rund 80 Personen zur jüdischen Gemeinde Hagen. 1852 wird das Amtsgericht Hagen im Bremischen gegründet. 1856 ist die Amtssparkasse von Theodor Christian Fachtmann gegründet worden. 1861 stiftete der Kaufmann Abraham Gottschalk eine Synagoge, die 1938 in Brand gesetzt worden ist. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein Gasthaus am Ortsausgang nach Sandstedt errichtet, ein Vereinslokal, das 1898 den Namen Ritters Gasthof erhielt, 1945 abbrannte und 1949 die Hagener Privatschule beherbigte. 1856 ist die Alte Amtssparkasse gegründet worden. Heute gibt
Hagen im Bremischen by Lothar520, u.a. () [WPD17/H03/84000]
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einem Marsch von 150 bis 200 Personen in die Kanalzone. Am 9. Januar 1964 kam es erstmals zu Schießereien und die Kanal-Polizei tötete den 20-jährigen Studenten Ascanio Arosemena. Die Demonstration eskalierte. Autos von US-Soldaten oder Mitarbeitern der Kanalzone wurden in Brand gesetzt, Häuser beschädigt oder auch in Brand gesetzt, u.a. ein Gebäude der US-Fluggesellschaft PanAmerican. Da die 70 Mann starke Polizei der Kanalzone die Situation nicht mehr kontrollieren konnte und viele Polizisten verletzt wurden, ersuchte der amtierende Gouverneur Generalmajor Robert J.
Flaggenstreit zwischen den Vereinigten Staaten und Panama 1964 by Wikifreund, u.a. () [WPD17/F05/61162]
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in die Kanalzone. Am 9. Januar 1964 kam es erstmals zu Schießereien und die Kanal-Polizei tötete den 20-jährigen Studenten Ascanio Arosemena. Die Demonstration eskalierte. Autos von US-Soldaten oder Mitarbeitern der Kanalzone wurden in Brand gesetzt, Häuser beschädigt oder auch in Brand gesetzt, u.a. ein Gebäude der US-Fluggesellschaft PanAmerican. Da die 70 Mann starke Polizei der Kanalzone die Situation nicht mehr kontrollieren konnte und viele Polizisten verletzt wurden, ersuchte der amtierende Gouverneur Generalmajor Robert J. Fleming jun. die in der Panama-Kanalzone stationierten
Flaggenstreit zwischen den Vereinigten Staaten und Panama 1964 by Wikifreund, u.a. () [WPD17/F05/61162]
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aus ihren Reihen zurück, weitere 5 starben an Bord. Rückkehr nach Kuba Die Expeditionsmannschaft des Hernández war durch die Verluste um die Hälfte reduziert. Eine Bemannung aller drei Schiffe war damit unmöglich geworden, so dass man eines der Schiffe in Brand setzte und mit zwei Schiffen die Rückreise in Angriff nahm. Der erfahrene Steuermann Alaminos schlug vor, zunächst zu dem ihn bekannten Florida zu segeln, um die auf diesem Kurs vorhandenen besseren Winde auszunutzen und so schneller nach Kuba zurückkehren zu können
Francisco Hernández de Córdoba (Entdecker von Yucatán) by Lorenz Ernst, u.a. () [WPD17/F05/60241]
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begonnenen Prozess vor dem Landgericht Frankenthal ein umfangreiches Geständnis ablegte, schwieg der 40-jährige Haupttäter, der bereits im Vorfeld der Tat dem Besitzer des Unternehmens mehrfach gedroht hatte und auch im April 2013 im fränkischen Burgbernheim einen LKW der Tochter in Brand gesetzt hatte, bislang zu den Vorwürfen. Am 3. Dezember 2014 wurde der Haupttäter zu 12 Jahren Haft verurteilt, seine Ex-Freundin erhielt 3 Jahre und 6 Monate. Einwohnerentwicklung Die Entwicklung des ehemals typischen Straßendorfes kam bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts nur
Harthausen by Bernard Ladenthin, u.a. () [WPD17/H02/99498]
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Synagoge]] Die Alte Synagoge Ohel Jakob (hebr.: אהל יעקב, Zelt Jakobs) war die Synagoge des orthodoxen Teils der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Sie stand in der Herzog-Rudolf-Straße (früher Kanalstraße). Bei den Novemberpogromen 1938 wurde sie vom Stoßtrupp Adolf Hitler in Brand gesetzt. Anschließend wurde sie abgerissen. Bauwerk Der Entwurf stammt von August Exter. Der neuromanische Bau mit eher einfacher Fassade hatte mit 16 Metern Länge und 19 Metern Höhe im Vergleich zur Hauptsynagoge an der Herzog-Max-Straße eher bescheidene Ausmaße. Er bot Platz
Alte Synagoge Ohel Jakob by Kopilot, u.a. () [WPD17/A42/49845]
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Boom & Doom Reports. Er wird deshalb auch „Dr. Doom“ genannt. Faber vergleicht die von der Realwirtschaft entkoppelte, massiv liquiditätsgetriebene Ökonomie mit einem immer weiter wachsenden Krebsgeschwür. Sie werde zum „ultimativen Zusammenbruch“ führen, der die „Grundfesten unserer kapitalistischen Gesellschaft in Brand“ setzen wird. Marc Faber lebt heute mit seiner Frau in Chiang Mai. Werke Zukunftsmarkt Asien. Die Entdeckung der asiatischen Märkte . 2003, FinanzBuch Verlag, ISBN 3-89879-046-0 mit Nury Vittachi: Riding the Millennial Storm: Marc Faber's Path to Profit in the New Financial
Marc Faber by KurtR, u.a. () [WPD17/M14/95052]