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Hirnforschung über die Steuerung der Willkürmotorik haben viele, vor allem grundlegende, Antriebe für das Verhalten des Menschen einen subkortikalen Ursprung – sie entstehen im limbischen Bewertungs- und Gedächtnissystem . Dieses aktiviert die Basalganglien und das Kleinhirn, die wiederum die kortikalen Prozesse in Gang setzen. Dann erst setzt die Empfindung ein, etwas zu wollen. Damit stimmt überein, dass bei Willkürhandlungen zuerst in den Basalganglien und im Kleinhirn neuronale Aktivität auftritt und erst danach in der Großhirnrinde. Experimente zur Willensfreiheit Ein viel diskutiertes Experiment (Libet-Experiment) auf
Freier Wille by Saidmann, u.a. () [WPD17/F01/29279]
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ihrer Lipidunlöslichkeit die Zellmembran nicht passieren. Stattdessen binden sie sich an spezifische membrangebundene Rezeptoren der Zielzellen. Zusammen mit dem Rezeptor wird ein Hormon-Rezeptor-Komplex gebildet. Dieser aktivierte Rezeptor fungiert im Zellinneren dann wie ein Enzym, das indirekt verschiedenste biochemische Mechanismen in Gang setzen kann (Signaltransduktion). Ein sehr verbreitetes Prinzip der Signaltransduktion ist G-Protein-gekoppelte 7-Transmembranhelixrezeptor. Hier wird dadurch, dass ein Ligand außen an der Zelle an den Rezeptor bindet (welcher die Zellmembran überspannt), im Rezeptor eine Konformationsänderung ausgelöst, wodurch dann in der Zelle ein
Hormon by Schattenblitz, u.a. () [WPD17/H00/02236]
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Grund und unzweideutig niederzulegen. Das ist mein Glaubensbekenntnis. Hier wird man Richtlinien und Kriterien für alles, was ich tue, finden.“ miniatur|H. G. Wells 1943 1939 veröffentlichte er The Right of Man, womit er eine Diskussion um die Menschenrechte in Gang setzte, die Wells-Debatte. In England setzte er sich für die Abschaffung der Monarchie ein. Auf seiner letzten USA-Reise im Jahre 1940 traf er auf den jungen Orson Welles, der am 30. Oktober 1938 seinen Roman vom Krieg der Welten zu einem
H. G. Wells by MarcelBuehner, u.a. () [WPD17/H00/02327]
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Buttermilch. Diese werden durch Impfung von pasteurisierter Milch mit Starterkulturen der Milchsäurebakterien hergestellt. Traditionell wurden diese Produkte aus Rohmilch hergestellt, wobei die Milchsäurebakterien sich aus der Luft angesiedelt haben und sich auf natürliche Weise vermehrten und so die Fermentation in Gang setzten. Heute spielt diese Herstellung aufgrund der großen benötigten Mengen keine Rolle. Dazu trägt auch in entscheidendem Maß die Gesetzeslage in Deutschland bei, welche den Verkauf von Rohmilch an weiterverarbeitende Betriebe unterbindet. Aufgrund der modernen Fütterungsweise von Kühen wird eine Fehlgärung
Fermentation by Andy king50, u.a. () [WPD17/F00/24534]
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Der Nikotingehalt wird vermindert und blatteigene Eiweißverbindungen, die beim Rauchen das charakteristische Aroma der einzelnen Sorten überdecken würden, werden abgebaut. Nach dem Zusammenstellen der jeweiligen Tabakcharge (mindestens 1000 Kilogramm) setzt der Fermentationsprozess von selbst ein oder wird durch Wärmezufuhr in Gang gesetzt. Die ideale Prozesstemperatur liegt zwischen 50 °C und 60 °C, höhere Temperaturen schaden der Tabakqualität. Bei einer natürlichen Fermentation werden die Tabakstapel vier- bis fünfmal umgeschichtet, jeweils vom Stapelrand in die Stapelmitte und umgekehrt. Bis alle Blätter gleichmäßig fermentiert sind
Fermentation by Andy king50, u.a. () [WPD17/F00/24534]
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Bedeutung, reicht aber noch nicht an das verarbeitende Gewerbe heran. Industrie mini|Papierfabrik Gustav Reinhard, um 1900 Durch den im 10. Jahrhundert einsetzenden Bergbau im Raum Hemer (unter anderem im Gebiet des Felsenmeers) wurde die Entwicklung der metallverarbeitenden Industrie in Gang gesetzt. Durch die Wasserkraft der Bäche wurden – teilweise als Nebenerwerb – einige Schmieden betrieben. Die Drahtindustrie in Hemer geht auf das 15. Jahrhundert zurück, als die ersten Drahtrollen im Ihmerter Tal errichtet wurden. Mit der Papierindustrie entstand im 16. Jahrhundert ein weiterer
Hemer by Reclus, u.a. () [WPD17/H00/71256]
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freigesetzt, die das im Gelenk befindliche Blut abbauen. Bei großvolumigen Ergüssen vergrößert sich die Synovia („Gelenkschmiere“) dafür und wird stärker mit Blutgefäßen durchzogen. Daraus folgt eine höhere Wahrscheinlichkeit nachfolgender Blutungen oder Entzündungen. Ein Kreislauf von Entzündungen und Blutungen wird in Gang gesetzt und es entsteht eine so genannte Hämarthrose; insbesondere ungeführte Bewegungen sowie Torsionen und Überstreckungen (auch in der Nacht), „umknicken“, stolpern etc. können weitere Gelenkblutungen (meist Sprunggelenk-, Knie-, Ellenbogen-, Schulter- oder selten Hüftblutungen) zur Folge haben, was meistens mit starken Schmerzen
Hämophilie by FuchsCC, u.a. () [WPD17/H00/20243]
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positive Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Die Mitglieder werden auch als Jaycees bezeichnet. Philosophie Die Organisation geht davon aus, dass positive gesellschaftliche Entwicklungen nur in begrenztem Umfange durch Regierungshandeln erreicht werden können. Vielmehr werden Veränderungen durch verantwortungsbewußte Bürger in Gang gesetzt. Die Mitglieder sollen organisatorisch und persönlich in die Lage versetzt werden, durch lokale, nationale und internationale Initiativen solche positiven Veränderungen herbeizuführen. Eine Ausprägung dieses Gedankens ist das One Year To Lead-Prinzip, wonach maßgebliche Leitungsfunktionen in der Organisation dem Rotationsprinzip unterliegen
Junior Chamber International by Dwz3000, u.a. () [WPD17/J02/74125]
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historiques mit der Mission heliographique eine fotografische Erkundung. Heute zählt man in Frankreich rund 44.000 durch die Liste der Monuments historiques geschützte Bauwerke. Zuständig dafür ist das Kulturministerium, das die Base Mérimée unterhält. Einstufung Die Einstufung kann von jedem in Gang gesetzt werden, von öffentlichen Stellen genauso wie von privaten, insbesondere natürlich von den Eigentümern. Bevorrechtigter Ansprechpartner bei der Einstufung und der Kontrolle der Einhaltung der Richtlinien bei aufgenommenen Objekten ist das corps des Architectes des Bâtiments de France (ABF). Das Einstufungsdossier
Monument historique by Bibi4, u.a. () [WPD17/M08/78015]
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l führt also zu keiner weiteren Senkung der PTH-Sekretionsrate (basale Sekretionsaktivität). Für diesen Regulationsmechanismus ist der 1993 entdeckte calciumsensitive Rezeptor verantwortlich. Dabei handelt es sich um einen G-Protein-gekoppelten Rezeptor, der bei Aktivierung durch den Liganden (hohe Calcium-Konzentration) den Inositolphosphatweg in Gang setzt, der zur Erhöhung der cytoplasmatischen Inositoltriphosphat- und Diacylglycerin-Konzentration führt. Wahrscheinlich hemmt Inositoltriphosphat die Adenylylcyclase, so dass die cytoplasmatische cAMP-Konzentration abfällt und dadurch die Sekretion von Parathormon sinkt. Wirkungen Induktion der Osteolyse PTH führt indirekt zur Reifung und Aktivierung der Osteoklasten
Parathormon by RonMeier, u.a. () [WPD17/P03/26433]
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sich die Römer wieder auf die alte Grenzlinie an Rhein und Donau zurück. Unter den Kaisern Valentinian I. (364–375) und Gratian (367–383) wurde in einer zweiten Ausbauphase ein großangelegtes Festungsbauprogramm an der oberen Donau, am Hochrhein und am Bodensee in Gang gesetzt. Diese neue Festungskette sollte es den stetig nachdrängenden Germanenstämmen erschweren, ins Reichsgebiet einzufallen. Besonders gefährdete Grenzabschnitte am Hochrhein und zwischen Bregenz und Iller wurden im 4. Jahrhundert massiv mit neuen Kastellen und zahlreichen Wachtürmen oder Kleinfestungen (burgi) gesichert. Sie wurden
Kastell Irgenhausen by Wilske, u.a. () [WPD17/K05/60124]
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des jüdischen Volkes in die römische und griechische Kultur einverstanden, während sich die Gegenseite aus religiösem Grund der von Hadrian gewünschten Assimilation radikal widersetzte. Anfänglich wurde die Rebellion nur von einer möglicherweise relativ kleinen römerfeindlichen, streng religiös gesinnten Gruppe in Gang gesetzt, später weitete sie sich stark aus. Nach dem Bericht Cassius Dios war die Erhebung von langer Hand vorbereitet worden, indem Waffen gesammelt und Waffenlager sowie geheime Rückzugsorte räumlich verteilt angelegt worden waren. Als der Aufstand 132 losbrach, erwiesen sich die
Hadrian (Kaiser) by Tusculum, u.a. () [WPD17/H00/02197]
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zugeordnet. Aristoteles vertrat die Auffassung, dass die Sphären jeweils von Bewegern bewegt würden, in der islamischen Philosophie wurde der Begriff Beweger durch den des Intellektes ersetzt. Gott ist hierbei seit Aristoteles der erste unbewegte Beweger, der alle anderen Sphären in Gang setzt. Die Intellektlehre al-Fārābīs ist eine Spielart der neuplatonischen Emanationslehre, die vom Ausfluss des Göttlichen in die niederen Sphären ausgeht. Der Intellekt geht aus Gott hervor, der als reines Geistwesen gedacht wird, und durch das Selbsterkennen Gottes entsteht in einer Art
Al-Fārābī by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/A10/46598]
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unklar. Es existieren mehrere mögliche Modelle, die sich entweder an Aristoteles zwei Bewegern pro Sphäre orientieren oder nur einen Beweger annehmen. Janos nimmt an, dass al-Fārābī von einem Intellekt pro Sphäre ausgeht, der durch Emanation die Bewegung der Sphäre in Gang setzt. Die Kreisbewegungen der einzelnen Sphären rufen die Entstehung der Materie hervor. Der zehnte Intellekt bedingt hierbei die Gestaltung der Erde selbst. Er ist gleichzusetzen mit dem aktiven Intellekt des Aristoteles, zu dem der Mensch im Stande ist Kontakt aufzunehmen. Neu
Al-Fārābī by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/A10/46598]
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Tageszeitungen zu beliefern. Nachdem in den 1980er Jahren eine Abwanderung der Bevölkerung aus dem Gebiet des Nationalparks aufgrund der schlechten Infrastruktur einsetzte, wurde im Jahr 1986 durch verschiedene Maßnahmen wie höhere landwirtschaftliche Abnahmepreise ein Programm zur Entwicklung der Region in Gang gesetzt. In zahlreichen Workshops wird die Bevölkerung des Nationalparks heute für Umweltthemen sensibilisiert und bekommt Hilfe beim Aufbau einer ökologischen Landwirtschaft. Nachhaltigkeit, Ernährungssouveränität und gesunde Ernährung sind Ziel des Programms. Schulklassen der einheimischen Bevölkerung und anderer Orte Kubas veranstalten regelmäßig Exkursionen
Alexander-von-Humboldt-Nationalpark by Maesi64, u.a. () [WPD17/A09/47816]
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Ablaufsteuerungen um mehrere aufeinanderfolgende Schritte, die durch ein Steuerprogramm ausgeführt werden. Bei einem Waschautomaten werden Wasserzufluss und Wasserabpumpen, Waschmittelzugabe, Heizung und Trommelantrieb von einer Steuerung durch Verarbeitung von Informationen über Wasserstand, Temperatur und Zeit nach einem gewählten Programm derart in Gang gesetzt und angehalten, dass gereinigte und geschleuderte bzw. getrocknete Wäsche entsteht. Sensoren melden an die Steuerung zurück, dass die gewählten Werte für Wasserstand, Temperatur und Zeit erreicht sind, wonach der nächste Prozessschritt ausgelöst wird. Definition der Ablaufsteuerung Definition der Ablaufsteuerungen gemäß
Ablaufsteuerung by Harald321, u.a. () [WPD17/A09/40904]
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an den Grenzen anderer Staaten Halt machen und es ihnen selbst überlassen, ihre inneren Angelegenheiten zu regeln, mischen sich Imperien in die Verhältnisse anderer ein, um ihrer Mission gerecht zu werden. Deshalb können Imperien auch sehr viel stärker Veränderungsprozesse in Gang setzen, während die Ordnung der Staaten durch einen strukturellen Konservatismus geprägt ist. Literatur Michael Doyle: Empires (= Cornell studies in comparative history). Cornell University Press, Ithaca u.a. 1986, ISBN 0-8014-1756-2. Herfried Münkler: Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis
Augusteische Schwelle by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/A09/71987]
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und Konstantin I. bei Djerdap in zwei Überwachungssektoren – stromaufwärts: pars superior (Singidunum – Viminatium) und stromabwärts: pars citerior (Eisernes Tor) – aufgeteilt. In der Zeitspanne von Diokletian bis zum späten 4. Jahrhundert wurde am mösischen Limes noch einmal eine umfangreiche Bautätigkeit in Gang gesetzt, die Kastelle wurden renoviert und das Donauufer mit stärkeren und größeren Wachtürmen, sog. Burgi und Quadriburgi (Kleinkastelle mit vier runden Ecktürmen) verstärkt. Auch einige Flussinseln wurden mit Wehranlagen gesichert (z. B. bei Sapaja, Ostrvo). Die letzten Baumaßnahmen fielen in die
Limes (Grenzwall) by Voyager, u.a. () [WPD17/L02/45575]
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mit der Waagschale konnte man mit einer Mechanik Bruchteile dieser Masse vom Balken abheben. Mit einem groben Wägen wurde ermittelt, wie schwer eine Probe in Gramm ist, diese Masse wurde dann mittels der Mechanik abgehoben, und das eigentliche Wägen in Gang gesetzt, indem eine Arretierung des Balkens gelöst wurde. Dann konnte man mit der Mechanik weitere geringe Gewichte abheben oder hinzufügen, der entscheidende Faktor war aber eine geeichte Stahlfeder, über die man eine kleine Kraft auf den Balken ausüben konnte, um diesen
Analysenwaage by Silenus, u.a. () [WPD17/A11/84393]
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hauptsächlich in den die Leitbündel umgebenden Zellen anzutreffen ist. Bei Beschädigung des pflanzlichen Gewebes und der Zellstruktur– etwa durch Fraßschäden oder durch Zerschneiden – können die Alliinase und ihr geruchloses Substrat Alliin in Kontakt treten. Eine Kette chemischer Reaktionen wird in Gang gesetzt, bei der das zytotoxische (zelltötende) Allicin entsteht, das für den typischen Geruch des Knoblauchs verantwortlich ist. [[Datei:Lyasis Alliin.svg|thumb|none|440px|Alliin (1) wird durch die Alliinase zu Allylsulfensäure (2) sowie Dehydroalanin (3). Letztere Komponente ist instabil und zerfällt
Alliin by Jü, u.a. () [WPD17/A08/89428]
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dem Einsatz von Ölbindemitteln, die aufgrund mechanischer Festigkeit keine pulverigen Feinkornanteile entstehen lassen und folglich kehrfähig sind, wesentlich verbessert werden. Die Porosität von Ölbindemitteln macht diese zum Katalysator für brennbare Flüssigkeiten, da durch die größere Oberfläche leichter eine Verbrennungsreaktion in Gang gesetzt werden kann (Dochteffekt). Diesel lässt sich mit einem Feuerzeug nahezu nicht entzünden, wird jedoch Ölbindemittel darauf gegeben, ist dies problemlos möglich. Aufgrund des niedrigeren Flammpunkts ist diese Gefahr bei Benzin noch deutlich höher, weswegen in solchen Fällen immer der Brandschutz
Bindemittel (Gefahrenabwehr) by 2001:638:607:205:0:0:0:30, u.a. () [WPD17/B01/89261]
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bezeugt. Das von den Römern aus dem Germanischen entlehnte Wort ist im militärischen römischen Sprachgebrauch jedoch bereits seit dem Ende des zweiten Jahrhunderts nachweisbar. Entwicklung und Funktion Ab 369 wurde unter Valentinian I. an den Grenzen ein umfangreiches Festungsbauprogramm in Gang gesetzt, das die Errichtung von zweistöckigen, rechteckigen Wachtürmen (im Durchschnitt acht bis zwölf Meter breit, zehn bis zwölf Meter hoch), sogenannten „Restkastellen“ – in den schon weitgehend von ihren Besatzungen entblößten Limeskastellen – und Getreidespeichern (Horrea) für die Grenztruppen vorsah. Diese Burgi waren
Burgus by Alexander Leischner, u.a. () [WPD17/B01/34624]
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den Zitzen der Mutter drängen. Ähnlich Pawlows Verknüpfung von bedingtem Reiz und bedingtem Reflex hatte Konrad Lorenz 1936 daher das Konzept des Schlüsselreizes formuliert: Mit diesem anschaulichen Begriff bezeichnete er einen spezifischen Reiz , der eine spezifische Aktion (eine Instinktbewegung) in Gang setzt. Als „Schaltstelle“, die dem spezifischen „Input“ einen spezifischen „Output“ folgen lasse, wurde ein Teilsystem des Zentralnervensystems postuliert, eben ein AAM, der jeder Instinktbewegung vorgeschaltet sei, der den „Input“ analysiere (filtere) und zugleich das Individuum aktiviere. Es ist also der AAM
Angeborener Auslösemechanismus by BrackiBot, u.a. () [WPD17/A04/46320]
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war die Grundlage für zwei weitere Sturmgewehre: AK-107 und AK-108. Beide Waffen haben eine sogenannte „synchronisierte Automatik“. Dabei handelt es sich um ein System mit zwei Gaskolben statt wie gewöhnlich mit einem. Während der erste Gaskolben normal den Nachladevorgang in Gang setzt, bewegt der zweite ein Gegengewicht, das einen Gegenimpuls zum Rückstoß erzeugt. Dadurch wird der Rückstoß stark verringert. Das AK-107 hat das Kaliber 5,45 × 39 mm, während das AK-108 wieder eine Exportversion in 5,56 ×45 mm ist. Anders als bei den
AK-74 by Markscheider, u.a. () [WPD17/A04/54534]
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Mit Hilfe der Solarenergie können chemische Reaktionen in Gang gesetzt werden. Das können photochemische oder solarthermische Reaktionen sein. Photochemische Entgiftung Da das Sonnenlicht nicht genug UV-Strahlen zur Desinfektion von Abwässern oder Abgasen hat, muss zusätzlich ein geeigneter Katalysator eingesetzt werden. Die Europäische Union fördert Forschungsprojekte die zum Ziel haben derartige
Solarchemie by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/S08/88786]