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Zuge dieser Arbeiten, die erst 1789 beendet waren, wurden die Wohnräume neu gestaltet und die Burgkapelle erhöht. Ihre erneute Weihe erfolgte im Jahr 1750. mini|Die Burg als Ruine um 1890 Während der Französischen Revolution wurde die Anlage verwüstet, in Brand gesetzt und 1792 schließlich konfisziert. Am 7. Messidor VII (25. Juni 1799) erfolgte ihre Versteigerung als Nationaleigentum. Neuer Besitzer wurde ein Bürger Bélorgey, der für die teilzerstörte Burg 6700 Francs bezahlte und sie anschließend als Steinbruch nutzte. In den folgenden zehn
Burg La Rochepot by Zbrongko, u.a. () [WPD17/B31/23297]
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Sypontum Novellum (Nuova Siponto) um, doch dieser Name konnte sich am Ende nicht durchsetzen. 1528 konnte Manfredonia einem Angriff der Truppen Franz I. unter Marschall Lautrec widerstehen. Bei der Eroberung und Plünderung durch osmanische Türken 1620 aber wurde Manfredonia in Brand gesetzt und dem Erdboden gleichgemacht, so dass nur noch die Festung und die Stadtmauern übrig blieben. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts erfolgte der langsame Wiederaufbau; die Verbesserung der Kommunikationswege, die Anlage des Hafens und der daraus resultierende Handel über das Adriatische
Manfredonia by TaxonBot, u.a. () [WPD17/M13/45097]
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bildete die Boston Tea Party, die von einigen Mitgliedern der St. Andrews Lodge , einer Freimaurerloge, ausging, die ebenfalls Angehörige der Sons of Liberty waren. Ein weiteres Ereignis war die Gaspéeaffäre, bei der die Sons of Liberty ein britisches Schiff in Brand setzten. Roman Die „Söhne der Freiheit“ stehen auch im Mittelpunkt des Romans Johnny Tremain. Ein Roman für Alt und Jung (Johnny Tremain. A Novel for Old and Young , 1944) von Esther Forbes. Für die 1957 von Robert Stevenson inszenierte Walt-Disney-Verfilmung dieses
Sons of Liberty by 2003:7A:AD3A:7D01:E9AB:92E7:6FB7:5EF2, u.a. () [WPD17/S40/69149]
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Staates. Von dieser Auseinandersetzung war insbesondere die Partei Ouranio Toxo (oder Vinozito) betroffen, welche sich als politische Vertretung der (slawisch-)mazedonischen Minderheit in Griechenland versteht. 1995 wurde von einer aufgebrachten Menge das Parteibüro in der Stadt Florina gestürmt und in Brand gesetzt. Verwaltung, Bevölkerung und Politik Verwaltungsgliederung Die Stadt Florina war seit 1918 eine Stadtgemeinde (dimos). Nach 1997 und der zum damaligen Zeitpunkt durchgeführten griechischen Kommunalreform Ioannis Kapodistrias wurde die Gemeinde Florina um einige Nachbarorte vergrößert; mit der Verwaltungsreform 2010 wurden zum
Florina by FNBot, u.a. () [WPD17/F03/21487]
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Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 25 für Polen. In der Reichskristallnacht 1938 wurde die Synagoge in Bad Carlsruhe zerstört . Am 21. Januar 1945 wurde der Ort kampflos von der Roten Armee eingenommen, jedoch darauf trotzdem geplündert und in Brand gesetzt. Die sowjetischen Soldaten stecken fast alle Gebäude in Brand, wodurch am Ende 80 Prozent des Ortes vernichtet waren. Neben dem Schloss wurden ebenfalls alle direkten am Stern befindlichen Häuser zerstört. Lediglich die beiden Kirchen im Ort blieben fast unversehrt stehen
Pokój by Aka, u.a. () [WPD17/P04/86073]
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folgte der Gutsbezirk Damsbrück. Zeit des Nationalsozialismus Bereits kurz nach der Machtergreifung der NSDAP setzte in Falkensee der Terror gegen Einrichtungen und Vertreter der Arbeiterbewegung ein. So wurde das Vereinsheim des Arbeitersportvereins "Fichte" in der Nachtigallstraße von einem SA-Sturm in Brand gesetzt, Mitglieder der KPD wurden von SA-Leuten mit Schusswaffen überfallen. Örtliche Funktionäre der Arbeiterbewegung wie der Arbeitersportler und Gemeinderat Oskar Sander wurden verhaftet, misshandelt und ins KZ verschleppt. 1943 wurde am östlichen Stadtrand ein Häftlingslager als Außenlager des KZ Sachsenhausen errichtet
Falkensee by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/F02/59050]
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eine kiddusch haschem (Märtyrertod, um den Namen Gottes zu heiligen) begingen, um der Zwangstaufe zu entgehen. Eine zeitgenössische Chronik, die „Wiener Geserah“ (hebräisch: böse Verordnung, Erlass, im Jiddischen zu „Geseire“ verballhornt), berichtet, dass der Rabbiner Jonah zuletzt die Synagoge in Brand setzte und ebenfalls den Freitod wählte. Auf Befehl von Herzog Albrecht V. wurden die letzten etwa zweihundert Überlebenden der Judengemeinde am 12. März 1421 auf der sogenannten Gänseweide in Erdberg zum Scheiterhaufen geführt und vor den Augen der Bevölkerung lebendig verbrannt
Judenplatz by 136.199.150.149, u.a. () [WPD17/J06/85880]
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des gelobten Landes und bekundigen einander ihre Liebe. Schließlich ruft die Trompete zum Krieg. Zweiter Akt Am siebten Tag der Belagerung Jerichos lässt Josua die Bundeslade um die Stadt tragen. Dann wird die Stadt endgültig erobert, Paläste und Tempel in Brand gesetzt. Die Israeliten danken abermals und feiern das Pessachfest. Doch das Glück ist nicht von Dauer: von den Siegen übermütig geworden, hat eine Truppe, die Ais erobern sollte, die gegnerische Stärke unterschätzt und ist geschlagen worden. Die Israeliten trauern, werden aber
Joshua (Händel) by 2003:E0:BBF4:AC00:45BB:3542:D4B:C2D3, u.a. () [WPD17/J05/53408]
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in Jasnaja Poljana in einem schlichten Grab beerdigt (die Kirche hatte ihn exkommuniziert). Seit 1921 gibt es das Museum. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum im Jahr 1941 45 Tage lang von der Wehrmacht besetzt und bei deren Rückzug in Brand gesetzt. Das Feuer konnte zum Glück bald gelöscht werden. Die wertvolle Inneneinrichtung, die Bibliothek und sonstige Mobilien waren kurz zuvor über Moskau nach Tomsk evakuiert worden und fielen somit dem Brand nicht zum Opfer. Das Museum heute Das Gut Jasnaja Poljana
Jasnaja Poljana (Tula) by Crazy1880, u.a. () [WPD17/J09/63136]
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Die USA warfen Syrien vor, die Angriffe auf die dänische Botschaft geduldet zu haben. Der Iran kündigte Wirtschaftssanktionen gegen europäische Staaten an, in denen die Karikaturen erschienen sind. Am 5. Februar wurde die dänische Botschaft in Beirut von Demonstranten in Brand gesetzt, nachdem es Sicherheitskräften nicht gelungen war, die demonstrierende Menge zu zerstreuen. Einige der Demonstranten waren mit der Brandstiftung jedoch nicht einverstanden und versuchten, friedlich zu demonstrieren. Der libanesische Innenminister Hassan al-Sabaa trat daraufhin zurück. In Trabzon in der Türkei erschoss
Mohammed-Karikaturen by Wikifreund, u.a. () [WPD17/M12/24746]
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Grozny-Feldzügen in großem Umfang eingesetzt. Die russischen Streitkräfte verfügen darüber hinaus über das TOS-1 Buratino-Kettenfahrzeug (Pinocchio) mit einem 30-Schuss-Mehrfachraketenwerfersystem zum Starten von 220-mm-Brandraketen. Mit einer Salve von vier TOS-1-Systemen (120 Raketen) wird eine Fläche von 200 × 400 m schlagartig in Brand gesetzt. Die maximale Bekämpfungsdistanz liegt bei rund 5 km. Australien Australien führte die amerikanischen Flammenwerferserien. Da diese aber weder weiterentwickelt noch weiterproduziert wurden, entfernte man mangels Verfügbarkeit von Ersatzteilen die Restbestände Mitte der 1990er Jahre aus den Arsenalen. Die australischen Streitkräfte
Flammenwerfer by Kaktus, u.a. () [WPD17/F02/14158]
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Besitzer der Burg, die 1511 an Herzog Ulrich von Württemberg veräußert wurde. Von den Württembergern wurde sie 1516 dann an den Pfalzgrafen und Bischof Georg von Speyer weiterverkauft. Im Bauernkrieg 1525 wurde sie von aufständischen Bauern erobert, geplündert und in Brand gesetzt. Unter Bischof Philipp von Flörsheim wurde die Burg neu aus- und umgebaut. 1550 ließ er den Philippsbau errichten und in diesem das ehemals auf der Kästenburg beheimatete bischöfliche Archiv unterbringen. Schon zwei Jahre später eroberte Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach die
Madenburg by Palatinatian, u.a. () [WPD17/M11/71157]
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den die MythBusters bereits zweimal überprüft hatten (Folge 16, „Die Laserwaffe aus der Römerzeit“/„Ancient Death Ray“ und 46, „Mailbag Special: Der zündende Funke des Archimedes“/„Archimedes Death Ray“): Archimedes hätte Sonnenlicht mit Spiegeln gebündelt und damit römische Schiffe in Brand gesetzt. Obama merkte an, dass es noch immer Kontroversen über die Plausibilität dieses Mythos gäbe und bat die MythBusters um eine letzte Überprüfung dieses Mythos, um diesen ein für alle Mal zu beweisen oder zu widerlegen. Vince Gilligan , Drehbuchautor und Regisseur
MythBusters – Die Wissensjäger by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/M11/63801]
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anderen sein bereits für Janukowytsch ausgefüllte Stimmzettel aufgetaucht. In Tschernihiw sei das Wahllokal 73 wegen einer angeblichen Bombendrohung für die Beobachter gesperrt worden. Nach Schließung der Wahllokale sei es im Land zu Anschlägen auf die Wahlurnen gekommen, die vielfach in Brand gesetzt worden seien. Die Zentrale Wahlkommission berichtete, dass aus der Wahlstation 109 die Wählerlisten und Wahlzettel gestohlen wurden. Mitarbeiter von Juschtschenkos Wahlkampfteam hätten überall im Land von Angriffen berichtet, von einigen Körperverletzungen und Vandalismus gegen ihre Fahrzeuge. Ein Bus sei gewaltsam
Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2004 by CommonsDelinker, u.a. () [WPD17/P04/32959]
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Sepeia. Die Überlebenden flohen und verschanzten sich im heiligen Hain des Argos. Kleomenes gab vor, dass verschiedene Kämpfer freigekauft worden seien. Als diese den Hain verließen, wurden sie jedoch niedergestreckt. Als keine Argiver mehr herauskamen, ließ Kleomenes den Hain in Brand setzen, und so starben 5000 argivische Kämpfer. Nun verzichtete er aber auf die Belagerung der ihrer Streitmacht beraubten Stadt, was ihm in Sparta einen Rechtfertigungsprozess einbrachte. Seine Widersacher warfen ihm Bestechlichkeit vor. Er wurde jedoch freigesprochen. Als Begründung wurde angeführt, dass
Kleomenes I. by Dmicha, u.a. () [WPD17/K07/59738]
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das 1850 erweitert wurde, wurde unter anderem durch ein Darlehen eines Kaufmanns aus Bad Mergentheim und durch einen Beitrag aus der Gemeindekasse finanziert. mini|Hinweistafel am Haus Während der Novemberpogrome 1938 wurde das Gebäude aus Sorge um Nachbarbauten nicht in Brand gesetzt, jedoch die gesamte Inneneinrichtung demoliert und verbrannt. Danach wurde die Synagoge als Lagergebäude verwendet. 1943 nahm die Gemeinde Hohebach sowohl die Synagoge als auch den jüdischen Friedhof in Besitz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude teilweise zum Wohnhaus umgebaut
Synagoge (Hohebach) by Hadibe, u.a. () [WPD17/S42/11806]
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segelten wir auch von da schnell wieder ab. Vier Tage lang dahinfahrend, sahen wir nachts das Land von Flammen erfüllt. In der Mitte aber war ein steil aufsteigendes Feuer, größer als alle anderen, das – wie es schien – die Sterne in Brand setzte. Am Tage aber zeigte es sich als ein sehr hoher Berg, 'Götterwagen' (Theōn Óchēma) genannt. Drei Tage lang segelten wir von dort an feurigen Sturzbächen entlang und gelangten dann an eine Bucht, die 'Horn des Südwinds' (Nótū Kéras) hieß. Im
Hanno der Seefahrer by 2001:62A:4:425:6044:8CD6:E32D:C34E, u.a. () [WPD17/H01/67889]
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und Grabeskirche des heiligen Bonifatius und wurde erst 1752 in den Rang einer Kathedrale erhoben. Anlässlich des 1150. Todestags des heiligen Bonifatius fand am 4. Juni 1905 ein Feuerwerk statt, bei dem ein Feuerwerkskörper im rechten Domturm vermutlich Dohlennester in Brand setzte. Der Turm brannte völlig aus. Dabei wurden die beiden Glocken „Osanna“ und „Bonifatius“ vernichtet. Andere Teile des Domes kamen nicht zu Schaden. Nach Luftkriegsschäden im Zweiten Weltkrieg konnte die Wiederherstellung 1954 abgeschlossen werden. Papst Johannes Paul II. besuchte am 17.
Fuldaer Dom by Dr.Mabuse99, u.a. () [WPD17/F01/79677]
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mit Stöcken, Steinen und Orangen beworfen. In Hamburg wurde um 23:00 Uhr der vorhergehenden Nacht das Polizeikommissariat 16 von der auf Grigoropoulos’ Tod Bezug nehmenden Gruppe „Koukoulofori“ (griechisch für „Kapuzenträger“ oder „Vermummte“) mit Steinen angegriffen und zwei Fahrzeuge in Brand gesetzt. Am nächsten Tag setzten sich die Unruhen in Griechenland fort. Es wurden etwa 160 Personen verhaftet. Hintergrund Als einen der Gründe für die Gewaltbereitschaft in großen Teilen der griechischen Jugend analysiert der SWR-Korrespondent Ulrich Pick in der ARD-Tagesschau die lang
Ausschreitungen in Griechenland 2008 by Sargoth, u.a. () [WPD17/A40/48443]
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Die Burg wurde von den Siegern in Brand gesteckt und die Verteidigungsanlagen niedergerissen. Daraufhin verlor Schriesheim seine Stadtrechte. Als zweiter möglicher Zerstörungszeitpunkt wird der Zeitraum um 1500 angenommen. Die Burg wurde möglicherweise während des Landshuter Erbfolgekriegs durch hessische Truppen in Brand gesetzt. Diese zogen 1504 durch den Landstrich und verwüsteten Städte und Dörfer. 1733 begann der Abbruch der Ruine, als man die Verwendung der Steine der Burg zum Bau von Weinbergsmauern amtlich genehmigte. Die Grafen von Oberndorff wurden 1784 Erbpächter und 1828
Strahlenburg by Commander-pirx, u.a. () [WPD17/S38/92603]
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Die beiden Löwen über der Freitreppe sowie die Marmorstatue der Justitia mit vergoldetem Schwert und Gesetzbuch stammen vom Südtiroler Bildhauer Emanuel Pendl. Bei einer Demonstration nach dem Schattendorfer Urteil wurden am 15. Juli 1927 die obersten Stockwerke gestürmt und in Brand gesetzt. Bei der nachfolgenden Polizeiaktion wurde wild in die Menge geschossen. Dabei kamen 89 Demonstranten und vier Polizisten ums Leben. Der Wiederaufbau mit der Aufstockung um ein Stockwerk und monumentaler Hervorhebung des Eingangsbereichs erfolgte 1929–1931 nach Plänen von Heinrich Ried. Die
Justizpalast (Wien) by 85.197.61.161, u.a. () [WPD17/J04/05759]
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Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des Republikanischen Schutzbundes und der Frontkämpfervereinigung im burgenländischen Ort Schattendorf am 30. Jänner 1927 wurden zwei unschuldige Menschen getötet. Die Täter wurden freigesprochen. Im Zuge einer gewaltsamen Demonstration gegen dieses Urteil wurde der Justizpalast in Brand gesetzt. Die Polizei erhielt Schießbefehl, und 89 Personen kamen ums Leben. Die schrecklichen Ereignisse dieser Zeit, die schließlich im Bürgerkrieg des Jahres 1934 mündeten, sollen für alle Zeiten Mahnung sein. “ Literatur Bundesministerium für Justiz (Hrsg.): Der Wiener Justizpalast. Manz, Wien 2007
Justizpalast (Wien) by 85.197.61.161, u.a. () [WPD17/J04/05759]
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von Val-Dieu Das Kloster prosperierte zunächst, erlitt jedoch schon gegen Ende des 13. Jahrhunderts eine Krise. Bis 1625 mussten sich die Mönche in ihr Refugium ins 15 km entfernte Visé zurückziehen, da 1575 die Abtei von (protestantischen) niederländischen Truppen in Brand gesetzt wurde. 1796 wurde sie im Zuge der Säkularisation säkularisiert. Der letzte Abt Jakob Uls erwarb 1805 ein Teil der Gebäude (darunter die Abteikirche), die später an seine Erben fielen. 1840 gelang es dem letzten Konventualen der alten Abtei, Bernhard Klinkenberg
Kloster Val-Dieu by SDB, u.a. () [WPD17/K07/06339]
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ebenfalls verloren. Es wird sogar vom Verlust von 200 Pferden und 300 Stück Vieh berichtet, was Rückschlüsse auf die Ausmaße der Anlage zulässt. Nach mehrfachen nachfolgenden Auseinandersetzungen um die Burg wurde sie schlussendlich 1638 durch die nun kaiserliche Besatzung in Brand gesetzt, als sie nicht mehr militärisch zu halten war. Die Verwertung Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach verkaufte die Steine der Ruine 1671 an das Königreich Frankreich, das u.a. damit durch Vauban die Festung in Neu-Breisach erbauen ließ. Später wurde auch
Burg Höhingen by ANKAWÜ, u.a. () [WPD17/B28/28144]
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Stieftochter, ohne sich von deren Mutter Kleopatra II. scheiden zu lassen (141/140). Der unvermeidliche Konflikt zwischen Mutter und Tochter schwelte zehn Jahre, bis er 132/131 v. Chr. in einen Bürgerkrieg mündete, bei dem das Volk Alexandrias den königlichen Palast in Brand setzte. Ptolemaios VIII., Kleopatra III. und ihre Kinder flohen nach Zypern, während Kleopatra II. ihren und Physkons etwa 13-jährigen Sohn Ptolemaios Memphites vielleicht zum Gegenkönig proklamieren wollte. Euergetes gelang es jedoch, den Jungen zu sich zu locken. Er tötete seinen Sohn
Ptolemaios VIII. by TaxonBot, u.a. () [WPD17/P03/74702]