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einseitiger, die Schweiz belastender Bericht resultieren würde. Die Weigerung der Bergier-Kommission Schweizer Zeitzeugen wie Alt-Bundesrat Hans Schaffner, Alt-Staatsekretär Paul Jolles oder den Historiker und Zürcher Alt-Stadtpräsidenten Sigmund Widmer anzuhören, führte dazu, dass ehemalige Spitzenbeamte des Bundes, Offiziere im Generalsrang, Professoren, Wissenschafter und Unternehmer den Arbeitskreis Gelebte Geschichte gründeten, um ihre Erfahrungen aufzuarbeiten und zu publizieren. Die Hauptpunkte der Kritik waren [1]: * Der Ablauf der sogenannten Vergangenheitsbewältigung habe den Charakter einer aus totalitären Staaten bekannten staatlichen Geschichtsschreibung bekommen. * Die Ausweitung des offiziell
Diskussion:Schweiz im Zweiten Weltkrieg by 62.202.229.225, u.a. () [WDD11/S11/83810]
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gelegen". "tiefgelegenster" ist damit falsch. Das Wunder der Eisscholle Ich glaube nicht, dass der Link auf diese Spekulation hierher gehört. Was denkt ihr darüber? --Berthold Werner 06:55, 7. Apr 2006 (CEST) Einfach peinlich, dieser Link. Da versucht sich doch ein Wissenschafter mit einer abstrusen Spekulation in den Vordergrund zu schieben. Soll der sich doch mal vor seiner Haustür auf eine Eisfläche stellen, die so wenig Zeit zum Gefrieren hatte ... {{unsigned|131.130.237.70|16:07, 4. Jan. 2007}}
Diskussion:See Genezareth by Spuk968, u.a. () [WDD11/S03/69428]
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der Aufzeichnungen über die Sterbefälle des Jahres 1665, in einer englischen Ortschaft wahrscheinliche Ansteckungswege zu rekonstruieren, die die These der Mensch-zu-Mensch-Übertragung erhärteten. Was genau diese Krankheit war, die bis 1679 immer wieder in großen Schüben Europa heimsuchte, können auch die Wissenschafter nicht genau sagen. Dass es ein Ebola-Erreger gewesen sein könnte, wird nicht ausgeschlossen (zumindest die Mortalitätsrate könnte ein Hinweis darauf sein). - Die Epidemie nahm von Sizilien und Italien den Ausgang und wanderte rasch nach Norden weiter. Ebola, das bis heute
Diskussion:Schwarzer Tod by 141.20.6.200, u.a. () [WDD11/S03/78733]
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Mensuren werden nicht geschlagen. Die Farben des Kartells sind violett/weiß. Anlass der Gründung Bei der Gründung des Kartells schlossen sich die theologischen Vereine an den Universitäten Breslau, Greifswald, Leipzig und Göttingen, die bis dahin dem Eisenacher Kartell des Deutschen Wissenschafter-Verbandes angehört hatten, zusammen. Die Gründungsverbindungen waren bestrebt den engen, nur auf die Aufnahme von Theologiestudenten beschränkten Rahmen durch Aufnahme von evangelischen Studenten aller Fakultäten zu sprengen. Außerdem legten sie Farben an. Vor dem Zweiten Weltkrieg bestand eine enge Zusammenarbeit mit
Wartburg-Kartell Evangelischer Akademischer Verbindungen by 88.71.100.172, u.a. () [WPD11/W00/61548]
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Wissenschaftsastronauten sind eine Untergruppe der Astronauten, die nicht direkt mit der Führung des Raumschiffs betraut sind, sondern während der Mission wissenschaftliche oder technologische Experimente durchführen.Die ersten Wissenschafter im Weltraum waren Boris Jegorow und Konstantin Feoktistow an Bord von Woschod 1 (UdSSR) im Jahre 1964. In den USA bildete die NASA ab 1965 Wissenschafter als Astronauten aus. Der erste amerikanische Wissenschaftsastronaut im All war Harrison Schmitt, der 1972
Wissenschaftsastronaut by Geof, u.a. () [WPD11/W00/75868]
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des Raumschiffs betraut sind, sondern während der Mission wissenschaftliche oder technologische Experimente durchführen.Die ersten Wissenschafter im Weltraum waren Boris Jegorow und Konstantin Feoktistow an Bord von Woschod 1 (UdSSR) im Jahre 1964. In den USA bildete die NASA ab 1965 Wissenschafter als Astronauten aus. Der erste amerikanische Wissenschaftsastronaut im All war Harrison Schmitt, der 1972 als Geologe auf der letzten Mondmission Apollo 17 mitflog. Er war allerdings auch Pilot. Seit 1978 unterscheidet die NASA zwischen Missionsspezialisten - die Berufsastronauten sind - und Nutzlast-Spezialisten
Wissenschaftsastronaut by Geof, u.a. () [WPD11/W00/75868]
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{{Überarbeiten}}Wissenschaftler (in Deutschland) bzw. Wissenschafter (in der Schweiz und z.T. in Österreich) sind Personen, die sich hauptberuflich und methodisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigt. Der berufliche Aspekt ist jedoch nicht Voraussetzung - siehe Privatgelehrter, Privatdozent oder Forschung in Bereichen wie Amateurastronomie oder Speläologie. Im
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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Schweiz und z.T. in Österreich) sind Personen, die sich hauptberuflich und methodisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigt. Der berufliche Aspekt ist jedoch nicht Voraussetzung - siehe Privatgelehrter, Privatdozent oder Forschung in Bereichen wie Amateurastronomie oder Speläologie. Im Regelfall haben Wissenschafter eine abgeschlossene Hochschulbildung und sind als Forscher tätig, häufig auch als Hochschullehrer. Ebenso wie man die Wissenschaften in mehrere große Bereiche wie Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Ingenieur- und Strukturwissenschaften Sozial- und Wirtschaftswissenschaften unterteilt, können auch die wissenschaftlich tätigen Personen den analogen Bereichen
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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Naturwissenschaften wäre dies unter anderem: Physiker, Chemiker, Astronom, Geologe, Geograph, Biologe und Mediziner/Arzt. In den meisten dieser - und analog der weiteren - Wissensgebiete kann eine Unterteilung in die Bereiche Grundlagenforschung und Anwendung bzw. Entwicklung getroffen werden. Die vorwiegende Tätigkeit eines Wissenschafters kann demnach sein: wissenschaftliche Forschung auf seinem Gebiet oder im Übergangsbereich zu Nachbardisziplinen Lehrtätigkeit an einer Universität (oder von Praktika) als Hochschulprofessor oder -Assistent Angewandte Forschung und Entwicklung (F/E) Leitung und/ oder Verwaltung von Institutionen für F/E bzw.
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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oder im Übergangsbereich zu Nachbardisziplinen Lehrtätigkeit an einer Universität (oder von Praktika) als Hochschulprofessor oder -Assistent Angewandte Forschung und Entwicklung (F/E) Leitung und/ oder Verwaltung von Institutionen für F/E bzw. von großen Projekten. Die wichtigsten Institutionen, an denen Wissenschafter arbeiten, sind: Universitäten und Hochschulen (als Professor, Dozent, wissenschaftlicher Assistent oder wiss. Mitarbeiter) Akademie der Wissenschaften, Bundesanstalten, große Museen, Bibliotheken Industrie (Abteilungen für Forschung bzw. für Entwicklung) und Ziviltechniker. SchreibweiseWissenschaftler wird häufiger verwendet, insbesondere in der Alltagssprache und im Norden
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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Hochschulen (als Professor, Dozent, wissenschaftlicher Assistent oder wiss. Mitarbeiter) Akademie der Wissenschaften, Bundesanstalten, große Museen, Bibliotheken Industrie (Abteilungen für Forschung bzw. für Entwicklung) und Ziviltechniker. SchreibweiseWissenschaftler wird häufiger verwendet, insbesondere in der Alltagssprache und im Norden des deutschen Sprachraums, während Wissenschafter von der Wissenschaft in Österreich und der Schweiz bevorzugt wird. Der Duden führt beide Schreibweisen an. Gegen das "l" wird seit Karl Kraus gern ins Treffen geführt, dass viele Wörter mit "ler" einen abwertenden Beigeschmack hätten. Weblinks {{Commonscat|Scientists}} {{Wiktionary
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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Wissenschaft in Österreich und der Schweiz bevorzugt wird. Der Duden führt beide Schreibweisen an. Gegen das "l" wird seit Karl Kraus gern ins Treffen geführt, dass viele Wörter mit "ler" einen abwertenden Beigeschmack hätten. Weblinks {{Commonscat|Scientists}} {{Wiktionary|Wissenschaftler}} Deutscher Wissenschafter-Verband (DWV) Forschen und Lehren in der Öffentlichkeit. Vortrag (Ringvorlesung mit Diskussion) von Christian Spannagel an der Universität Hamburg, 25.Mai 2009 Zur Frage Was tun Wissenschafter eigentlich? Kinderprogramm der Alpbacher Technologiegespräche Leibniz-Zentrum: World Wide Wissenschaft - Wie professionell Forscher im Internet arbeiten
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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dass viele Wörter mit "ler" einen abwertenden Beigeschmack hätten. Weblinks {{Commonscat|Scientists}} {{Wiktionary|Wissenschaftler}} Deutscher Wissenschafter-Verband (DWV) Forschen und Lehren in der Öffentlichkeit. Vortrag (Ringvorlesung mit Diskussion) von Christian Spannagel an der Universität Hamburg, 25.Mai 2009 Zur Frage Was tun Wissenschafter eigentlich? Kinderprogramm der Alpbacher Technologiegespräche Leibniz-Zentrum: World Wide Wissenschaft - Wie professionell Forscher im Internet arbeiten und publizieren
Wissenschaftler by PixelBot, u.a. () [WPD11/W00/89699]
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Die Wissenschaft in der Sowjetunion war in erheblichem Maße durch die marxistisch-leninistische Weltanschauung geprägt. Einerseits erzielten die sowjetischen Ingenieure und Wissenschafter Spitzenleistungen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, andrerseits waren speziell die Geistes- und Sozialwissenschaften in der Sowjetunion rigorosen politischen Tabus unterworfen. Geschichte der sowjetischen Wissenschaft {{Lückenhaft|Informationen zur Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, politische Verfolgung von sowjetischen Wissenschaftlern (Wissenschaft und Stalinsche Säuberungen: Fall Grigol
Wissenschaft in der Sowjetunion by Uranus95, u.a. () [WPD11/W01/24273]
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nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die Sowjetunion bis zu ihrer Auflösung 1991 eine mit den USA, Frankreich, England, Deutschland und Japan vergleichbare auch wissenschaftlich-technische Großmacht; trotz des Verlustes von 20–30 Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg. Dem Krieg fielen auch viele Wissenschafter, Ingenieure und Techniker zum Opfer, sowie zigtausende Städte, Fabriken, Werke und Anlagen. Militärtechnische Meilensteine in der Nachkriegszeit waren das Wettrüsten mit den USA, die atomare, chemische, biologische und konventionelle Aufrüstung mit der Atombombe, der Wasserstoffbombe und den Atom-U-Booten. Besondere Erfolge
Wissenschaft in der Sowjetunion by Uranus95, u.a. () [WPD11/W01/24273]
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Dennoch galt es für sowjetische Wissenschaftler als gefährlich, westliche Forscher offiziell zu zitieren. Auch die Geschichtsforschung wurde bis 1991 mit historischen Tabus belegt, die sowohl die frühmittelalterliche Geschichte Russlands (Waräger) als auch die jüngere Zeitgeschichte (Katyn) betrafen. Ganze Städte mit Wissenschaftern und Technikern entstanden, wie das Kernforschungszentrum Dubna, das Sternenstädtchen und das Wissenschaftszentrum in Tschernogolowka bei Moskau mit dem Landau-Institut für Theoretische Physik. Solche Wissenschaftstädte galten teilweise als Sperrgebiet. Entgegen der gelegentlich gehörten Meinung waren in der UdSSR und DDR weder
Wissenschaft in der Sowjetunion by Uranus95, u.a. () [WPD11/W01/24273]
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PDF) in dem u.a. steht: Zitat: "Nikola Tesla wurde in Serbien geboren (damals ein Teil von Österreich-Ungarn)". Gruß Groppe @Martin Zeise: Es geht aber darum das er Serbe war und der Absatz auch "Bekannte Serbische Wissenschaftler" und NICHT "Bekannte Wissenschafter, die in Serbien gewirkt haben" heisst. Deswegen muss er dabei stehen, alles andere ist Verleumdung und Unterschlagung seiner Nationalität.MC Basement 14:00, 23. Sep 2006 (CEST) @Groppe und MC Basement: Irgendwie wollt oder könnt ihr nicht verstehen, was hier geschrieben steht
Diskussion:Serbien/Archiv/2006 by 20percent, u.a. () [WDD11/S27/08622]
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aber, dass es einer Vielzahl von Handlungen bedarf, um zu einem inhaltlichen Sinn zu kommen. Als Methode der (Selbst)-Erkenntnis wird die Verfremdung angeboten. Nach Kurt Greiner bietet die CR-Wissenschaftsphilosophie eine „epistemologische Serviceleistung an die Wissenschaft ... und adäquates Handwerkszeug“, das Wissenschafter, Forscher und Anwender in die Lage versetzen soll, ihre disziplinären Handlungs- und Aktivitätsweisen sinnvoll zu reflektieren. Sie stellt jedoch fest, dass das geschaffene Wissen zwar gangbare „Handlungsmöglichkeiten in Form von Satzsystemen darstellt, die sich durch technische Verwertbarkeit legitimieren...“, aber nicht
Wissenschaftstheorie by Pittimann, u.a. () [WPD11/W00/05663]
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die Wissenschaft vermuten, das habe ich gar nie beweifelt oder bestritten. Aber wenn ein Wissenschaftler vermutet, dann gehört es trotzdem nicht in die WP, denn es ist seine Privatmeinung (es sei denn, es ist der Oberguru eines Fachgebietes). Wenn viele Wissenschafter eine bestimmte Theorie (bzw. sich widersprechende Theorien) haben, dann gehört es schon in die WP. Bei Journalisten und Laien gilt dasselbe, nur dass ihre Meinungen etwas weniger wert sind. Ebenso kann es in die WP gehören, wenn eine offensichtliche Irrmeinung
Diskussion:Staubmaus by Guidod, u.a. () [WDD11/S07/56392]
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11:39, 25. Okt. 2006 (CEST)} Hallo Nodutschke, bist Du ein Admin oder warum hast Du hier Löschrechte? --Walter K 10:45, 25. Okt. 2006 (CEST) Zur Klarstellung: Wenn hier oben gefordert wurde, um "bekannter Sprachkritiker" sein zu können, müsse man (Sprach-)Wissenschafter sein, so ist das eine gleichsam unmögliche Forderung: Sprachkritik ist vom Ansatz her unwissenschaftlich, also wird man auch keinen Sprachwissenschafter finden, der allen Ernstes hier normativ tätig werden will. Die durch ihre Tätigkeit in den Medien bekannten Sprachkritiker sind allesamt
Diskussion:Sprachkritik by Questionator cat, u.a. () [WDD11/S08/26132]
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Gerne werden auch unüberprüfbare Dokumente oder Zeugenaussagen als "Beweise" angeführt. Ein wichtiges Moment "revisionistischer" Argumentationstechnik ist das Heraussuchen eines unklaren oder vorgeblich falschen Details, anhand dessen dann ein ganzer Bereich in Frage gestellt oder die gesamte Glaubwürdigkeit eines Zeugen oder Wissenschafters angezweifelt wird. Alle über dieses Detail hinausgehende seriöse Information wird einfach weggelassen, sodaß für einen uninformierten Leser der Eindruck entsteht, als ob wirklich nur dieses eine zweifelhafte Beweisstück vorhanden wäre, um die Tatsächlichkeit z. B. des Holocaust zu untermauern." (zit.
Diskussion:Spanischer Bürgerkrieg/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD11/S23/52514]
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palästinensischen Häftlinge nicht in den besetzten Gebieten gefangen gehalten, sondern in Israel. Entgegen einem weit verbreiteten Gerücht respektiert Israel auch nicht das Recht auf regelmäßige Besuche von Familienangehörigen..." Der Besatzer definiert Gerechtigkeit "...Der jüdische israelische Autor Israel Shahak, ein liberaler Wissenschafter und radikaler Kritiker Israels, schreibt Folgendes: «Der Staat Israel diskriminiert offiziell die Nichtjuden zum Vorteil der Juden in manchen Bereichen, insbesondere in den Rechten auf Niederlassung, auf Arbeit und auf Gleichheit vor dem Gesetz. Die Diskriminierung in der Niederlassung stützt
Diskussion:Samir Kuntar/Archiv 2 by Matthiasb, u.a. () [WDD11/S20/19692]
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heraus etc. auseinandersetzt. Und mit diesem Krieg hätte THausherr plötzlich nicht mehr eine gewaltige Mehrheit hinter sich, für mindestens die eine Hälfte der Leute gibt es diese Dinge. Sie können zwar nicht mithalten und dagegenreden, wenn sie von materiell isolierten Wissenschaftern die Welt völlig materiell erklärt bekommen, aber ganz heimlich und im Innersten lassen sie den Glauben (ich meine, es ist Wissen) nicht los, dass es wahrere, geistigere Erklärungen gibt als Urknall, ziellose Evolution und eine Psychologie, die die Seele als
Diskussion:Scientology/Archiv/2006/2. Teilarchiv by Mogelzahn, u.a. () [WDD11/S24/35479]
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war Nationalrätin vom 28. November 1983 bis 19. April 1999. Ab 1992 war sie Präsidentin der Fraktion LDU/EVP. Sie arbeitete nach ihrem Nationalratsmandat als Mediendozentin bei der Ausbildung von Fenseh- und Radiomoderatoren und gab Einführungskurse für Politiker, Wirtschaftsvertreter und Wissenschafter, die am Fernsehen auftreten mussten. Sie ist ledig und lebt in Zürich. Auszeichnungen Fischhof-Preis (1994) CSD-Stonewall-Award (1998) Einzelnachweise {{SORTIERUNG:Grendelmeier, Verena}} {{Personendaten
Verena Grendelmeier by Micha L. Rieser, u.a. () [WPD11/V59/66561]
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aus. Bei mir jedenfalls ist das der Fall. Aber nein, einem Arthur P. Smith wird unterstellt, er hätte sich mit 120$ die Mitgliedschaft bei der APS erkauft, um mit diesem Namen im Rücken, die Welt zu verarschen und die grossen Wissenschafter Gerlich und Tscheuschner in den Dreck zu ziehen. Von den von Sylas vorgebrachten und im Detail erläuterten Fehlern kann ein Zahnmediziner offenbar keinen einzigen nachvollziehen. Was soll man hierzu noch schreiben? -- hg6996 18:27, 10. Mai 2009 (CEST) Jetzt weiss ich
Diskussion:Treibhauseffekt/Archiv/2008 by SpBot, u.a. () [WDD11/T43/58752]