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1 => a = b". Nun denn, immerhin passte die Mathematik dieses Artikels wenigstens zur Physik des Artikels :-). --Matgoth 22:47, 15. Okt. 2006 (CEST) Schwerer stand für MOND Zwei Bemerkungen: MOND wird in der Fachwelt ernsthaft diskutiert, und zwar von etablierten Wissenschaftern. Von interesse ist vielleicht der Artikel von Jacob D. Beckstein (derselbe, der mit Hawking die Hawking-Beckstein-Strahlung entdeckt hat). Er hat im Physical Review D, Volume 70, 083509 einen Review-Artikel über MOND geschrieben (Relativistic gravitation theory for the modified Newtonian dynamcs
Diskussion:Modifizierte Newtonsche Dynamik by CopperBot, u.a. () [WDD11/M09/23404]
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lang provuziert wird bis der Stier ausrastet, seine Kontrolle verliert. Kann das sein, dass das Wort Bullying etwas mit Stier zu tun hat?? 188.23.46.115 16:06, 1. Jul. 2011 (CEST) Im Englischen werden Bullying und Mobbing verwendet. Das hängt vom jeweiligen Wissenschafter ab, wobei sich Bullying stärker durchgesetzt hat. Manche unterscheiden auch zwischen Mobbing (eher psychisch) und Bullying (eher phyisch): Mobbing#Begriffsgeschichte. Die Frage der Wortherkunft von Bullying ist für diesen Artikel irrelevant. Die Diskussionsseite dient nämlich nicht allgemeinen Diskussionen, sondern nur
Diskussion:Mobbing by 86.103.154.170, u.a. () [WDD11/M01/57174]
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in anderen Zusammenhaengen konzediert habe, dass Deine Arbeit nach ihrer Qualitaet und nicht nach Deiner Rolle im politischen Leben zu beurteilen ist. --Otfried Lieberknecht 03:52, 19. Nov. 2007 (CET) Jenische, ganz ohne Akronyme, haben in Österreich einen eigenen Verband gebildet. "Wissenschafter" versteifen sich nun darauf, das wachsende jenische Selbstbewusstsein kleinzuschreiben, indem sie z.B. Akronyme als eine ihrer Lieblingswaffen einsetzen. Dass es in Österreich Jenische gibt, die sich und ihre Sprache so bezeichnen, ist auch im Internet (und andere) hinreichend dokumentiert
Diskussion:Minderheitensprachen in Österreich by Karl Gruber, u.a. () [WDD11/M01/97087]
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und Solidaristen in der grünen/alternativen Szene [http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr23.htm] Rechtsextremismus, die Neue Rechte und aktuelle rechtsextreme Strömungen [http://www.oegj.at/html/pdf/briefschule/PZG-05B.PDF]: Mut“ Diese von Bernhard Wintzek herausgegebene Zeitschrift hat sich zum Ziel gesetzt, rechtsextreme Ideologie in akademisch-wissenschaftliche Kreise hineinzutragen. Dies geschieht mit Hilfe neurechter Wissenschafter, wie z. B. dem Politologen Klaus Hornung und dem bekannten Verhaltensforscher Irenäus Eibl Eibelsfeldt. Ein Hauptanliegen beider Zeitschriften ist wohl die „Entsorgung“ des Nationalsozialismus. Die Methode ist durch Verharmlosung, Relativierung und „wissenschaftliche Kritik“ am Nationalsozialismus gekennzeichnet. Der Antisemitismus und die
Diskussion:Mut (Zeitschrift) by Erichsohn, u.a. () [WDD11/M06/14144]
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Jan. 2007 (CET) Danke für die Quellenangabe. Die europäische Ausrichtung habe ich hinzugefügt. Das zweite ältere Gymnasium ist das Ludwigsgymnasium seit 1824. -- 84.151.245.63 17:38, 3. Jan. 2007 (CET) Gliederung Liste bekannter Schüler und Lehrer Ich habe diese Untergliederung nach Politiker / Wissenschafter / Sonstige entfernt. Wenn 18 von 23 Personen unter "Sonstige" stehen, kann es mit dem Sinn der Untergliederung nicht weit her sein. Zumal Ernst Röhm m.E. doch eher unter Politiker einzuordnen wäre. --Hozro 16:08, 30. Apr. 2007 (CEST) Nur zur
Diskussion:Maximiliansgymnasium München by CopperBot, u.a. () [WDD11/M13/34455]
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eine Weile mit dem Thema. Die wichtigsten Kritiker, von denen ich weiß, entwickelten ihre Skepsis als Gutachter bei konkreten Fällen in Deutschland. Ihre Arbeiten stehen nicht online zur Verfügung – u.a. wegen des Persönlichkeitsschutzes für betroffene Frauen und Kinder. Eine Wissenschafterin, deren Kritik im Netz gut dokumentiert ist, ist die Australische Dozentin für Medizin-Soziologie Helen-Hayward Brown. Sie bezweifelt die Existenz des Syndroms als solche: Münchhausen bei proxy basiere auf Spekulation, verfehlter Forschungsmethodik und persönlichen Vorurteilen der Praktizierenden. Und selbst dann, wenn
Diskussion:Münchhausen-Stellvertretersyndrom by CopperBot, u.a. () [WDD11/M04/17922]
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drinnen warst? Die Liste hier würde wohl ziemlich den Rahmen sprengen, und ein Auszug bringt relativ wenig, weil ziemlich jede bekannte Persönlichkeit der letzten paar hundert Jahre dort ausgestellt ist. Mehrere Päpste, Dalai Lama, diverse Musiker, alle möglichen wichtigen Politiker, Wissenschafter, Personen der Geschichte, und und und... 62.47.53.84 00:08, 23. Okt. 2010 (CEST) Toter Link Hallo wikipedianer, der Link auf Madame Tussauds Biografie auf EPOCHE NAPOLEON scheint kaputt zu sein. --84.144.97.74 18:16, 3. Nov. 2010 (CET) Danke für den Hinweis, ist
Diskussion:Madame Tussauds by 195.88.117.150, u.a. () [WDD11/M06/49741]
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leider funktionierte nur ein einziger dieser Links, als ich mir diese aktuellen Untersuchungsberichte downloaden wollte). Warum geht der Autor auf diese neuen Studien nicht vernünftig ein? Mit falschen Allgemeinplätzen wie Mittlerweile wurde weltweit rund ein Dutzend verschiedener Studien unabhängiger renommierter Wissenschafter, Institute und Universitäten zum Thema MBT durchgeführt, die all diese Effekte beweisen ist niemandem geholfen. Denn die Studien stammen, abgesehen von der seit längerem bekannten kanadischen Untersuchung, allesamt aus Österreich und die meisten von der gleichen Universität (ein Schelm wer
Diskussion:Masai Barefoot Technology by Donama, u.a. () [WDD11/M11/22032]
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enthalten muss sehe ich nicht als schlüssig an. Zudem wird dies weder begründet noch wird eine Quellenangabe genannt! --Albing 01:23, 27. Sep. 2010 (CEST) Wissenschaftlicher Prozess - KORRIGIERT Es heisst im Text: "Die "abweichende Meinung" kann einerseits auf den Ehrgeiz eines Wissenschafters zurückgehen, Interesse zu erregen oder für Schlagzeilen zu sorgen, doch ist sie (und ihr Disput) auch ein wichtiger Motor der wissenschaftlichen Weiterentwicklung." Ich würde ausbessern mit entweder: "doch ist sie (und ihr Disput) ein wichtiger Motor der wissenschaftlichen Weiterentwicklung" oder
Diskussion:Meinung by Albing, u.a. () [WDD11/M20/48331]
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Artikeln eigentlich gängige Praxis, auch bei reviewten Artikeln. Kann sein, dass das in der Naturwissenschaft etwas anders gehandhabt wird. * verschiedene Wissenschaftler (wann ist ein Wissenschaftler verschieden?): Die Phrase „verschiedene Wissenschaftler“ kommt laut Google 10.500 mal vor. Soweit ich weiß, sind Wissenschafter verschieden, wenn es sich um eine andere Person handelt. Zur Abgrenzung: Natürliche Person. * "Manche Forscher mit breitem Blickwinkel" (ab wieviel Grad ist der Blickwinkel eines Forscher breit ?): Kann ich Dir beantworten, wenn ich weiß, ab wieviel Karat jemand oder etwas
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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sinnvoll ist. Die 45 Handlungen (Leymann) sind hauptsächlich eine Operationalisierungsgeschichte und wären seitenfüllend; der Artikel zum Leymann Inventory of Psychological Terror existiert schon. Der Negative Acts Questionnaire (derzeit State of the Art) kommt mit der Hälfte der Items aus. Deutsche Wissenschafter kamen auf über 100 mögliche Mobbinghandlungen und betonen, dass selbst diese Liste unvollständig ist. Ich kenne auch noch Listen aus anderen Befragungen. Welche Liste ist nun die wichtigste? Oder soll man aus NPOV-Gründen gleich alle mögliche Listen mit Mobbinghandlungen im
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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2008 (CEST) Der Begriff Mobbing wird oft synomym für Mobbing am Arbeitsplatz verwendet. Das aktuelle Österreichische Wörterbuch (amtliches Regelwerk) kennt etwa nur Mobbing im engeren Sinne, also am Arbeitsplatz. Deshalb habe ich die Thematik Mobbing in der Schule ausgelagert. Einige Wissenschafter trennen zudem zwischen Mobbing (Arbeitsplatz) und Bullying (Schule). --Sampi 11:05, 25. Mai 2008 (CEST) Nach dem Review Mir fällt auf, dass der Negative Acts Questionnaire nicht vom Artikel aus verlinkt ist. Ist das Absicht? (Übrigens, als "P.S." zum 17.
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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KO): Schulkollegen(=Schulkamerad) gibt es ebenso wie Haftkollegen[http://www.3sat.de/specials/63301/index.html[http://derstandard.at/fs/2993703/Stimmen-aus-dem-Jenseits?sap=2&_seite=0] (=Mithäftling), wie intellektuell anerkannte Medien belegen. Manchmal benehmen sich Kollegen halt nicht kollegial. Kollegen sind halt Inhaber eines gleichen sozial Ranges innerhalb einer Organisation. @Yotwen: Erikson (Quellenangabe) ist Professor, also Wissenschafter. „Sociologisk Forskning“ ist ein wissenschaftlich anerkanntes Journal mit Peer-Review. Ich kenne keine Wissenschafter, die ihm wiedersprechen. Vor einiger Zeit habe ich nachgeschaut. International gibt es Forschung zu Mobbing in Gefängnissen, allerdings nicht viel. Im deutschsprachigen Raum fehlt halt Forschung. Dass
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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anerkannte Medien belegen. Manchmal benehmen sich Kollegen halt nicht kollegial. Kollegen sind halt Inhaber eines gleichen sozial Ranges innerhalb einer Organisation. @Yotwen: Erikson (Quellenangabe) ist Professor, also Wissenschafter. „Sociologisk Forskning“ ist ein wissenschaftlich anerkanntes Journal mit Peer-Review. Ich kenne keine Wissenschafter, die ihm wiedersprechen. Vor einiger Zeit habe ich nachgeschaut. International gibt es Forschung zu Mobbing in Gefängnissen, allerdings nicht viel. Im deutschsprachigen Raum fehlt halt Forschung. Dass es Mobbing nur am Arbeitsplatz (nicht einmal in der Schule) gibt, ist Deine
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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Gefängnissen, allerdings nicht viel. Im deutschsprachigen Raum fehlt halt Forschung. Dass es Mobbing nur am Arbeitsplatz (nicht einmal in der Schule) gibt, ist Deine persönliche Meinung. Es gibt auch genügend wissenschaftliche Bücher, die von Mobbing in der Schule sprechen. Manche Wissenschafter sind halt präziser und sprechen im schulischen Kontext von „Bullying“. --Sampi 15:29, 5. Sep. 2009 (CEST) Ich plane weder einen Aufenthalt in Schulen, noch in Gefängnissen. Mein Bedarf ist also denkbar klein. Daher lese ich nur solche Bücher, die sich
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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man wohl auch in WIKIPEDIA nur abwarten :-) Weißwange 21:10, 22. Jul. 2010 (CEST) Jede Abgrenzung ist willkürlich. Was sprachliche Veränderungen betrifft, so ist definitiv feststellbar, dass der allgemeine Sprachgebrauch den Mobbingbegriff zunehmend weiter auslegt. Ich schließe nicht aus, dass Wissenschafter in ein paar Jahren eventuell auch von Mobbing am Arbeitsplatz sprechen. Also insofern schließe ich mich Deiner Einschätzung an, dass die Wikipedia nur abwarten muss. Cyber-Mobbing ist der beste Beweis dafür.. --Sampi 21:42, 22. Jul. 2010 (CEST) en wikilink
Diskussion:Mobbing/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/M17/73037]
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einem weiteren Büro der Unitarischen Kirche im nicht besetzten Marseille, ermöglichten sie in dieser Zeit Tausenden von Menschen die Flucht, insbesondere politischen Flüchtlingen, die sich gegen den Nationalsozialismus in Deutschland oder die Franco Diktatur in Spanien ausgesprochen hatten, sowie Akademikern, Wissenschaftern und Intellektuellen. So gelang beispielsweise die Flucht des deutschen Schriftstellers Lion Feuchtwanger, des Medizin-Nobelpreisträgers Otto Meyerhof und des österreichischen Schriftstellers Franz Werfel. Auszeichnung als Gerechte unter den Völkern Der Titel „Gerechte unter den Völkern“ wurde von Yad Vashem 1963 ins
Waitstill und Martha Sharp by Justus Nussbaum, u.a. () [WPD11/W23/58829]
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Gleichwertigen Lehren zu denen es in Wikipedia Artikel gibt etwa Innenweltkosmos, Telekinese oder Kreationismus bekommen nirgendwo ein Hintertürchen geöffnet, das sie nur noch nicht anerkannt sind. Bei Innenweltkosmos steht: "Die Theorie überzeugte, schon als sie im 19. Jahrhundert aufkam, keinen Wissenschafter.", bei Telekinese: "Ein wissenschaftlich nachvollziehbarer Nachweis oder Wirkungszusammenhang ist bislang nicht erbracht worden." bei Kreationismus wird gleich auf einen Abgleich mit Wissenschaft verzichtet und es ist eine Darstellung der Ideen und der Geschichte dieses Glaubens. Wie die Sicherung wissenschaftlicher Erkenntnis
Diskussion:Homöopathie/Archiv/2009/5. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/H47/14892]
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CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST)--212.254.171.149 15:03, 29. Sep 2005 (CEST) Werte Herren; Bitte doch etwas mehr Sachverstand, oder gibt es nur noch 'Forscher' aber keine 'Wissenschafter' mehr? 1.) Seit wann darf eine DEFINITION einen NUR Spezialfall umfassen. Eine solche Definition muss immer FALSCH sein!!!! 2.) Eine Definition wird nicht korrekter, wenn man sie zudem falsch beschreibt ('Punkt EINES Spektrums', 'Beispielweise durch Zugabe'???, "HA(ε) = A-(ε
Diskussion:Isosbestischer Punkt by 212.254.171.149, u.a. () [WDD11/I06/54138]
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gleich dem "Allgemeine Beer-Lambert" der Produkte ist. Viel einfacher ist mir momentan nicht möglich; Ich hoffe einfach genug. [Autor: Peter Forster mail:peter.forster@p-forster.com] Asche Wem Asche gebürt! Asche auf MEIN Haupt! Verzeihung an jede denkende Kreatur, denn auch denkende Wissenschafter lernen meistens von eigenen Fehlern. Dabei entschuldigt Ihn der Umstand nicht, dass er gezwungen ist sich selbst zu korrigieren: So habe ich zu gestehen, das mein Definitionsversuch, so schön er auf den ersten Blick aussehen mag, einen kleinen (In Definitionen
Diskussion:Isosbestischer Punkt by 212.254.171.149, u.a. () [WDD11/I06/54138]
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Ähnlichkeiten haben) und auch zwei unterschiedliche Begriffe. Man kann sie klar auseinander halten, obwohl sie auch ihre Überschneidungen habe (wie gesagt) und trotzdem sind sie keine Gegensätze. Oder? (vielleicht hab ich das alles nicht so richtig verstanden) Ich bin kein Wissenschafter. Ich bin Komponist und Improvisator und beschäftige mich intensiv mit diesen zwei Themen. Ich weiß deshalb vielleicht nicht, wie man Dinge "richtig" definiert (oder besser Begriffe), aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass das was du über Improvisation und Komposition
Diskussion:Improvisation (Musik) by Trannyl, u.a. () [WDD11/I13/57591]
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einem Artikel darauf stoße. Praktisch immer soll damit das, was der jeweilige Autor für offensichtlich hält, Lesern als Faktum präsentiert werden. So auch hier. Was sind also diese "Quellen aus dritter Hand"? Das IDGR stützt sich, wie jeder Journalist, Politiker, Wissenschafter - wie auch wir hier - auf Quellen (original research mal beiseite gelassen). <s>Welche Quellen das IDGR hier nutzte weiß keiner von uns. Wer sagt, dass es die paar Sites sein müssen, die Du im Web gefunden hast? Das ist eine
Diskussion:Informationsdienst gegen Rechtsextremismus/Archiv/3 by Harry8, u.a. () [WDD11/I31/08770]
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vor einigen Jahren Harrisons und Watermans Kritiken am Hodgson Report nachvollzogen. Konnte sämtliche Vorwürfe verifizieren. Richard Hodgsons Arbeit wie Arbeitsweise ist zurecht als verantwortungslos und unentschuldbar zu disqualifizieren und daraus folgend Blavatsky zu rehabilitieren. Trotz vielfältiger kritischer Stimmen fand kein Wissenschafter es der Mühe Wert, Hodgsons Ausführungen zu hinterfragen. Schlimmer noch haben Generationen von Wissenschaftern ungeprüft einer vom anderen abgeschrieben - Beschämend! Literatur ist problemlos z. B. bei www.alibris.com erhältlich. Jeder kann das selbst prüfen. Offensichtlich unqualifiziert die Aussagen, die den
Diskussion:Hodgson Report by Amurtiger, u.a. () [WDD11/H13/85463]
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verifizieren. Richard Hodgsons Arbeit wie Arbeitsweise ist zurecht als verantwortungslos und unentschuldbar zu disqualifizieren und daraus folgend Blavatsky zu rehabilitieren. Trotz vielfältiger kritischer Stimmen fand kein Wissenschafter es der Mühe Wert, Hodgsons Ausführungen zu hinterfragen. Schlimmer noch haben Generationen von Wissenschaftern ungeprüft einer vom anderen abgeschrieben - Beschämend! Literatur ist problemlos z. B. bei www.alibris.com erhältlich. Jeder kann das selbst prüfen. Offensichtlich unqualifiziert die Aussagen, die den Hodgson Report als "vorbildliche Arbeit" bezeichnen. Auch wenn sein Versuch über das Ziel hinausging
Diskussion:Hodgson Report by Amurtiger, u.a. () [WDD11/H13/85463]
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wäre. Wissenschaft wurde als etwas betrachtet, dass nur jene Menschen betreiben sollten, die völlig unabhängig leben konnten. Wissenschaft sollte nicht dazu dienen, Geld zu verdienen. Diejenigen, die es notwendig hatten, so ihr Einkommen zu sichern, waren es nicht wert, als Wissenschafter betrachtet zu werden. Pouchelle schreibt das Selbstbewusstsein Mondevilles, das sich in der oben angeführten Haltung zeigt, aber auch jenes der italienischen Chirurgen, der zunehmenden Wertschätzung "kaufmännischen" Denkens zu. Praktische Gründe Wo religiöse Gründe oder das besondere Totengedächtnis keine Rolle spielten
Diskussion:Henri de Mondeville by Kyber, u.a. () [WDD11/H14/94939]