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Am blieb intakt und verließ Wake noch am gleichen Tag vollbesetzt in Richtung Midway. Zur gleichen Zeit des nächsten Tages folgte ein weiterer Angriff durch 27 von den Marshallinseln aus gestartete Bomber, die das Lazarett, Werkstätten sowie weitere Treibstoffvorräte in Brand setzten. Den Verteidigern gelang kein Abschuss. Etwa 100 Zivilisten aus dem Pan Am-Hotel boten zu diesem Zeitpunkt ihre Hilfe bei der Verteidigung der Insel an. Mit ihrer Hilfe gelang es, die Küstengeschütze und Flugabwehrstellungen bis zum nächsten Angriff am folgenden Tag
Schlacht um Wake by Wikijunkie, u.a. () [WPD17/S06/92087]
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jedoch bereits im 12. Jahrhundert eine romanische Kirche gegeben. Hierüber gibt es leider keine Aufzeichnungen. Insgesamt drei Brände zerstörten das Schönseer Gotteshaus. Zum ersten Mal wurde die Kirche durch die in die ganze Oberpfalz einfallenden Hussiten 1431 zerstört und in Brand gesetzt. Am 12. Februar 1641 brannte die Kirche während des Dreißigjährigen Krieges ein zweites Mal zusammen mit dem Turm ab. Beim großen Stadtbrand 1867 brannte die Kirche erneut. Der Wiederaufbau des Gotteshauses erfolgte von 1868 bis 1874 durch Handwerker und Künstler
Schönsee by JamesP, u.a. () [WPD17/S07/04728]
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nach dem 2. Buch Mose . Um 6:00 Uhr marschierten 850 Männer der SS ins Ghetto ein, wurden sofort beschossen, verzeichneten im ersten Gefecht 12 Verwundete in den eigenen Reihen und mussten sich zurückziehen. Der mitgeführte Panzer wurde durch Molotowcocktails in Brand gesetzt. Ab dem zweiten Vorstoß um 8:00 Uhr hatte Jürgen Stroop das Kommando auf deutscher Seite. Der Plan der Deutschen war, das Ghetto in zwei Teile zu spalten, indem die Kolonnen einerseits bis zum Muranowski-Platz vorrücken sollten und eine zweite Kolonne
Aufstand im Warschauer Ghetto by Tintling, u.a. () [WPD17/A03/85049]
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auch Sülzbach 1504 unter württembergische Herrschaft. Im Verlauf des Bauernkriegs wurde Sülzbach neben anderen Dörfern im Weinsberger Tal auf Beschluss des Strafgerichts des Schwäbischen Bundes zur Strafe für die Weinsberger Bluttat vom 14. April 1525 am 21. Mai 1525 in Brand gesetzt – von 41 hiesigen Hofstätten fielen 8 Häuser und das "halb thayl" eines weiteren dem Brand zum Opfer. Am 1. Januar 1975 wurde Sülzbach nach Obersulm eingemeindet. Wappen Die Blasonierung des Sülzbacher Wappens lautet: In Silber über einem erniedrigten blauen Wellenbalken
Sülzbach (Obersulm) by Harry8, u.a. () [WPD17/S08/60192]
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in Wachendorf des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Er umschloss ein konisches Holzgerüst mit einem polygonalen Mantel aus Stampfbeton, der aus rötlichgelbem Sand, Flusskies und weißem Zement Schicht für Schicht aufgebaut wurde. Das Holzgerüst wurde anschließend, quasi als ‚verlorene‘ Innenschalung, in Brand gesetzt und verkohlt. Übrig blieb ein rußgeschwärzter Innenraum. Ein weiteres aktuelles Beispiel ist das am 17. September 2014 eröffnete Besucherzentrum der Sparrenburg in Bielefeld. Das eingeschossige Gebäude wurde vom Berliner Architekten Max Dudler entworfen und beherbergt auf knapp 80 m2 einen
Stampfbeton by AHert, u.a. () [WPD17/S08/88746]
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übereignete das Gelände 1784 der Stadt Warschau, das Schloss und seine Nebenanlagen dienten zunächst als Kaserne und in den folgenden fast 150 Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg als Militärkrankenhaus. Es wurde während der deutschen Besetzung Polens von der Wehrmacht in Brand gesetzt und dabei zu 40 % zerstört. Nach dem Krieg wurde es nicht wiederaufgebaut, sondern seine Überreste 1954 auf Befehl des damaligen Marschalls Rokossowski abgetragen. An dessen Stelle sollte das Theater der Polnischen Armee entstehen. Erst 1975 wurde es im ursprünglichen, frühbarocken
Schloss Ujazdów by Dreizung, u.a. () [WPD17/S09/03716]
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der Bonn-Cölner Eisenbahn Gesellschaft offiziell eröffnet. Ursprünglich sollte die Bahn mitten durch den Ort verlaufen, was aber von dem damaligen Bürgermeister Clemens Müller verhindert wurde. Er befürchtete unter anderem, dass die seinerzeit strohgedeckten Häuser durch den Funkenflug der Lokomotive in Brand gesetzt werden oder aber durch die von dem Zug verursachten Erschütterungen einstürzen könnten. Heute wird der Bahnhof Sechtem von vielen Pendlern auch aus den umliegenden Ortschaften genutzt. Am 1. August 1969 wurde Sechtem nach Bornheim eingemeindet. Religionen Sechtem ist überwiegend katholisch
Sechtem by Bungert55, u.a. () [WPD17/S09/06481]
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Magistrat der Stadt Altona wurde durch einen vom dänischen König eingesetzten Oberpräsidenten geleitet. Im Zuge des Großen Nordischen Krieges erfolgte im Januar 1713 eine Brandlegung durch Soldaten des schwedischen Generals Stenbock. Im Osten beginnend, wurde Haus für Haus planmäßig in Brand gesetzt. Daraus (etwa 60 % der Gebäude wurden zerstört) erklärt sich, dass außer der Straßenanlage der Palmaille so gut wie nichts mehr an das Altona vor dem „Schwedenbrand“ erinnert. Der im selben Jahr zum Oberpräsidenten ernannte Christian Detlev von Reventlow gilt als
Bezirk Altona by CBoettge, u.a. () [WPD17/B00/17216]
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wobei auch das ‚Groß‘ im Namen fortfiel, wurde Bydgoszcz zur Hauptstadt. 1950 wurde die Woiwodschaft (Województwo Pomorskie) nach der Stadt in Województwo Bydgoskie umbenannt. Die im Krieg relativ wenig zerstörte Stadt – das Stadttheater wurde nach der Eroberung von Rotarmisten in Brand gesetzt – wuchs in den folgenden Jahrzehnten kräftig weiter. Seit 1947 ist Bydgoszcz Sitz des Pommerschen Militär-Bezirkes, der unter anderem für die Verteidigung der nördlichen Gebiete Polens im Kriegsfall zuständig ist. Seit 1991 besteht eine Städtepartnerschaft mit Mannheim. Am 6. Mai 1991
Bydgoszcz by 212.122.206.18, u.a. () [WPD17/B00/21281]
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in einer kaiserlichen Urkunde erwähnt. 1486 wurde in Soden die erste Salzsode erbaut und 1494 ließ Kaiser Sigismund den Gesundbrunnen mit einer Einfassung versehen. Am 24. Mai 1547 ließ Feldherr Graf Maximilian von Egmond die Dörfer Soden und Sulzbach in Brand setzen, da Frankfurt den Durchmarsch und Lieferungen verweigerte. Kurze Zeit später ließ Albrecht von Brandenburg-Kulmbach ebenfalls die beiden Reichsdörfer niederbrennen, aufgrund einer erfolglosen Belagerung von Frankfurt. Bei einer Untersuchung des Dorfes Soden wurden von Baumeistern vier Salzquellen und eine warme Quelle
Bad Soden am Taunus by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/B00/00669]
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darauffolgenden Jahr kam es am Sitz der heutigen Nationalbank zum Aufstand der Dorobantzen und Infanteristen gegen die Bojaren. Anlässlich der Ausschreitungen ließ Fürst Șerban bei seinem Abzug nach Târgoviște und der Verlegung des Fürstensitzes den Fürstenhof und die Stadt in Brand setzen. Im Jahr 1659 kam es nochmals zu einer Residenzverlegung. Nach seiner Inthronisation verlegte Fürst Gheorghe Ghica am 20. Dezember 1659 den Fürstensitz wieder nach Bukarest. Im selben Jahr wurde die Stadt auf Druck des Osmanischen Reiches auch zur alleinigen Residenzstadt
Bukarest by Hareinhardt, u.a. () [WPD17/B00/14323]
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ha-Schana, Jom Kippur und Sukkot. Geschichte des Rabbinerhauses Das an die Synagoge angebaute Rabbinerhaus, das ebenfalls seit 1985 unter Denkmalschutz steht, wurde zeitgleich ebenfalls nach Plänen des Architekten Edmund Körner errichtet. Es wurde in der Pogromnacht im November 1938 in Brand gesetzt und das Innere dabei zerstört. Nach dem Krieg wurde das Rabbinerhaus zunächst von der kleinen jüdischen Nachkriegsgemeinde als Gemeindehaus genutzt. Diese verkaufte 1959 die Synagoge mit Nebengebäuden an die Stadt Essen und errichtete auf dem Gelände des ebenfalls 1938 zerstörten
Alte Synagoge (Essen) by Brodkey65, u.a. () [WPD17/A07/02415]
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orientalisierenden Stil um. Die neue Einweihung erfolgte 1897. Die Magdeburger Synagogengemeinde war liberal und praktizierte einen reformierten Ritus. Novemberpogrome 1938 Während der Novemberpogrome wurde die Synagoge von SA, SS und Hitler-Jugend im Inneren zerstört. Das in anderen Städten erfolgte in Brand setzen erfolgte in Magdeburg wegen der nahen Wohnbebauung der Altstadt nicht. Der zur Einweihung 1851 gestiftete Tora-Vorhang konnte gerettet werden und befindet sich noch heute im Besitz der Synagogengemeinde. Im Frühjahr 1939 wurden sämtliche Gebäude der Synagoge gesprengt. Entwicklung nach 1945
Alte Synagoge (Magdeburg) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/A05/07516]
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die Gebäude und Ländereien für 12.000 lübische Mark an den dänischen König Friedrich I. veräußert. Die Klosteranlage geriet 1534 in die Wirren der sogenannten Grafenfehde und wurde während dieses Konflikts, wie viele dänische Besitzungen, von Lübecker Truppen geplündert und in Brand gesetzt. 1544 trat ein Erbfolgevertrag in Kraft, infolgedessen der nunmehrige dänische König Christian III. einen Teil seines Besitzes seinen jüngeren Halbbrüdern Johann II. und Adolf I. zukommen ließ. Aus dieser Gebietsteilung gingen zwei neue Herzogtümer hervor: Das nur wenige Jahre bestehende
Schloss Reinbek by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/S06/50208]
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Rathauses nach dem Brand 1883 miniatur|Das rekonstruierte Rathaus in Aachen (1902) Ausgehend von einem Brand in der Monheim'schen Drogen- und Materialwarenhandlung in der Antoniusstraße 26 wurden durch Funkenflug der Dachstuhl und zunächst der Granusturm am 29. Juni 1883 in Brand gesetzt. Innerhalb von vier Stunden brannten der Dachstuhl und die beiden Rathaustürme sowie ein Großteil der umliegenden Wohnhäuser auf der Südseite des Marktes ab. Der Krönungssaal mit den Rethel-Fresken und das Erdgeschoss blieben vom Brand verschont, hatten aber durch das Löschwasser
Aachener Rathaus by Ulamm, u.a. () [WPD17/A06/30011]
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Anker gehen zu lassen, um einen Boten an Land zu setzen; der sollte den Herzog veranlassen, seine Truppen für die Einschiffung vorzubereiten. Beim hierauf folgenden Angriff der englischen Flotte mit Brandern auf die Spanische Armada wurde ein spanisches Schiff in Brand gesetzt und eines versenkt. Die verbleibenden 137 spanischen Schiffe wurden zunächst zerstreut. Der Bote jedoch wurde auf den Weg gebracht und erledigte seinen Auftrag. miniatur|200px|links|Die Route der spanischen Armada Die Schlacht Zwei Tage nach diesem Vorfall fand die
Seeschlacht von Gravelines by Wheeke, u.a. () [WPD17/S18/42090]
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Etwa acht Musikkapellen marschierten mit. Am Ende fuhr ein Wagen, auf dem sich die dem Tode geweihten Bücher befanden und eine große Fahne Schwarz-Rot-Gold, die mit den Büchern dem Feuer übergeben wurde. Nach Eintreffen der Zugspitze wurde ein Holzstoß in Brand gesetzt, der bald in mächtigen Garben zum nächtlichen Himmel empor loderte und den Platz weithin erhellte, sodaß die Sternlein, die neugierig herabschauten, etwas verblassen mußten. (…) Nach Absingen des Horst-Wessel-Liedes flammte der Scheiterhaufen auf und verzehrte die Bücher, die undeutschen Geistes voll
Bücherverbrennung 1933 in Deutschland by Markobr, u.a. () [WPD17/B07/16399]
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Rahmen einer Zwangsversteigerung verkauft. Das Herrenhaus und der Garten blieben aber in der Hand der Familie. Als die Rote Armee im Winter/Frühjahr 1945 Mecklenburg-Vorpommern eroberte, fanden die Russen und Polen Waffen und Munition im Herrenhaus vor, die sie in Brand setzten; eine Explosion zerstörte das Haus und die Ruine wurde 1946 beräumt. Friederike von Dewitz, die auch nach 1945 auf dem Gut blieb, verstarb 1970. Die alte Dorfkirche des Gutes, deren Inventar im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, blieb erhalten geblieben. Baubeschreibung
Schloss Roggenhagen by Hawling, u.a. () [WPD17/S18/36860]
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traf unter dem jüngsten Wachoffizier als „Handelsschiff“ am 14. September 1914 in Bahia, Brasilien, ein und wurde aufgelegt. An Bord blieb eine 15-köpfige Wache unter dem Obermaschinisten Schaumburg. Am 26. Oktober 1917 wurde sie von ihrer Besatzung in Bahia in Brand gesetzt und durch Öffnen der Seeventile selbst versenkt, als Brasilien in den Krieg gegen die Mittelmächte eintrat. Literatur Carl Herbert: Kriegsfahrten deutscher Handelsschiffe. Broschek & Co, Hamburg 1934. Hildebrand, Hans H.: Die deutschen Kriegsschiffe: Biographien - ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815
SMS Eber (1903) by Ambross07, u.a. () [WPD17/S18/35422]
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1779 baute man zusätzlich eine Windmühle auf dem nach ihr benannten Windmühlenberg. Sowohl Wasser- wie Windmühle wurden 1871 durch Brandstiftung zerstört; beide im folgenden Jahr erneuert. Ein Sturm machte die Windmühle 1926 funktionsunfähig; sie wurde 1935 für eine Löschübung in Brand gesetzt. Die Wassermühle erhielt 1909 statt des Schaufelrades einen Motor; schließlich wurde sie 1973 stillgelegt. Eine zweite Wassermühle im heutigen Gemeindegebiet baute Thönnis Rantzau 1575 auf Gut Manhagen. Sie ist funktionstüchtig restauriert. Ursprünglich sollte sie der Wassermühle Alt-Mühlendorf Konkurrenz machen. Die
Langwedel (Holstein) by Florian-Zet, u.a. () [WPD17/L07/52432]
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als er unterwürfig und merklich verschüchtert die Anweisungen entgegennimmt. Kurz darauf wird Lasse entlassen, kriecht daraufhin auf dem Flur des Geschäftshauses umher und klammert sich an Pelles Beinen fest. Inmitten solcher Episoden befindet sich Kalle, der gerade sein Möbelgeschäft in Brand gesetzt hat, um die Versicherungssumme zu kassieren. Er ist verzweifelt und weiß, dass er mit seinem Betrug keinen Erfolg haben wird. Zudem sitzt sein Sohn Tomas, der vom Gedichteschreiben verrückt geworden ist, in der Psychiatrie. Weitere kurze Episoden reihen sich aneinander
Songs from the Second Floor by Hadibe, u.a. () [WPD17/S17/74598]
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Saumpass Pas de Cheville. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts wurde die Herrschaft Bex in zahlreiche Lehen und Afterlehen aufgesplittert. Bereits 1464 wurde Bex als Folge einer Strafaktion von Bern besetzt. 1476 erfolgte ein Einfall der Oberwalliser, welche die Burg in Brand setzten. Die Gemeinde stellte sich deshalb unter den Schutz Berns und wurde dem Gouvernement Aigle angegliedert. Als Mandement besass die Gemeinde einen eigenen Gerichtshof. 1528 wurde die Reformation eingeführt. Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime gehörte Bex von 1798 bis 1803
Bex by Thgoiter, u.a. () [WPD17/B06/26900]
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wurden als „Massenware“ auf riesigen Papierrollen im Rotationsdruck produziert. Der Zweite Weltkrieg richtete auf dem Gelände der Reichsdruckerei große Schäden an. Dennoch konnte die Produktion bis zum 21. Juni 1944 aufrechterhalten werden, bis ein Luftangriff der Alliierten sämtliche Papiervorräte in Brand setzte. Bei einem schweren Bombenangriff am 3. Februar 1945 griffen rund 1500 US-amerikanische Flugzeuge Berlin an und vernichteten dabei etwa die Hälfte aller Verwaltungs- und Produktionsanlagen. Nachkriegszeit Nach dem Ende des Krieges wurde die Staatsdruckerei in Magistratsverwaltung zur schnellstmöglichen Wiederaufnahme ihrer
Bundesdruckerei by Quotengrote, u.a. () [WPD17/B05/35506]
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Zürich – weitere Flüchtlinge mitte Mai nach Uster – evakuiert werden. Die Zürcher Besatzung – rund 70 Mann, mehrheitlich Bauern aus dem Amt Greifensee, unter der Führung von Hauptmann Wildhans von Breitenlandenberg – zog sich, nachdem sie ihr Städtchen aus taktischen Gründen selber in Brand gesetzt hatte, nach zwölf Tagen Belagerung in die Burganlage zurück. Am 27. Mai 1444, nach weiteren zwei Wochen Belagerung, mussten die Zürcher trotz hoher Verluste der Angreifer kapitulieren: Vermutlich am 25. Mai 1444 war die Süd- und Westfassade von den Innerschweizern
Schloss Greifensee by Burgenwelt, u.a. () [WPD17/S16/97921]
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wasserbauliche Maßnahmen im unteren Odertal mit dem Ziel des Hochwasserschutzes, der Bereitstellung landwirtschaftlicher Nutzfläche und der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße statt. Schwedter Juden errichteten 1862 an der Harlanstraße 1 ihre Synagoge, die die Nationalsozialisten 1938 wegen Gefahr für die umliegenden Häuser nicht in Brand setzen konnten, sondern schlossen und später abrissen , und 1868 wurde eine Mikwe in der Gartenstraße hinter der Stadtmauer gebaut, die nach ihrer Verschüttung 1993 wieder zugänglich gemacht wurde. Im Ersten Weltkrieg hatte Schwedt 240 Gefallene zu beklagen. Schwedt zum Ende des
Schwedt/Oder by Max-78, u.a. () [WPD17/S16/51435]