2,214 matches
-
Ehrenbürger Ludwig Heinrich Hauber (1827–1902) benannt. Dieser hatte die Parkanlage 1899 zum Andenken an seine im Jahr zuvor verstorbene Ehefrau Karoline als Karolinenhain errichten lassen. In der Hauberallee befand sich auch das jüdische Altenheim, das während der Novemberpogrome 1938 in Brand gesetzt wurde. Im westlichen Bereich des Viertels steht das Georg-von-Neumayer-Denkmal, eine steinerne Stele, die dem Polarforscher im Jahr 1911 gewidmet wurde. Weblinks Lage des Afrikaviertels auf: Einzelnachweise
Afrikaviertel (Neustadt) by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/A19/90508]
-
Auflockerung wird ein Pferd in die Arena geschickt Bullenhatz: ein Stier wird gehetzt Männer und Frauen kommen tanzend, improvisierend und kämpfend in die Arena. Ein Mann wirft Brot in die Menge. Über den Zuschauern befindet sich eine Rose, die in Brand gesetzt wird und die daraufhin Äpfel und Birnen verliert. Die Zuschauer prügeln sich um die Kostbarkeiten und werden durch daruntergemischtes Feuerwerk zusätzlich in Aufregung versetzt. Großes Abschlussfeuerwerk Bear-Baiting Braunbären oder Schwarzbären, denen die Krallen und Fangzähne entfernt wurden, wurden über einen
Bear- und Bullbaiting by Albert Anwar, u.a. () [WPD17/B11/05411]
-
südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten „Ostragehege“ (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder. In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen
Luftangriffe auf Dresden by Frze, u.a. () [WPD17/L20/42238]
-
und Istien). In einer Urkunde von 985 ist auf dem Hügel, der heute Monte Castello heißt, ein von Rodolfo Normanno bewohntes Kastell (castrum) dokumentiert. Dieses Kastell, ursprünglich Lehen der Este, wurde 1322 im Krieg zwischen den Carraresi und Scaligern in Brand gesetzt und zerstört. Es entwickelten sich unterhalb des Hügels zwei Ortskerne mit zwei Pievi, einer in höherer Lage mit einer Dreifaltigkeits-Kirche (SS. Trinità ) und ein zweiter weiter unten um die Kirche Mariä Himmelfahrt (S. Maria Assunta). Diese Struktur ist heute noch
Arquà Petrarca by Asia, u.a. () [WPD17/A02/87069]
-
danach ein kritischer Test. Bei allen diesen Tests mussten fortan eine Sicherheitsmannschaft und die Feuerwehr bereitstehen. Den Mechanikern wurde verboten, sich an Rohren und Leitungen abzustoßen oder festzuhalten. Ein weiterer Mock-up-Test wurde eingeführt, bei dem eine voll ausgestattete Apollo-Boilerplate in Brand gesetzt wurde. Für die künftigen Bordbücher entwickelte die Papierfabrik Scheufelen ein schwer entflammbares Papier. Pro Bordbuch wurden 500 Gramm Papier benötigt. Die Saturn-IB-Rakete blieb beim Brand unbeschädigt und wurde ein Jahr später für den Start von Apollo 5 verwendet. Die Nummerierung
Apollo 1 by Blik, u.a. () [WPD17/A02/35967]
-
Einer vom Heilbronner Schriftsteller und Satiriker Erhard Jöst vertretenen These zufolge erfanden dagegen die Herrschenden die Legende, um ihre Leibeigenen zu diskreditieren, und Landsknechte hätten eine Scheuer, die sich neben der Annalinde befand, auf Geheiß adliger Grundherren vom Deutschorden in Brand gesetzt, wobei zahlreiche Bauern ums Leben kamen. Weblinks Naturdenkmal Annalinde auf heilbronn.de Karte der Annalinde und ihrer Umgebung auf: Einzelnachweise Steckbrief des Naturdenkmals Annalinde bei der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Rudolf Mayer:Sankt Annenkreuz–Die Annalinde.In: Ortskartell Kirchhausen (Hrsg.
Annalinde by Hadibe, u.a. () [WPD17/A01/47020]
-
und ein eigener kleiner Friedhof am Nordhang des Berges. In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurde Asperg Kriegsschauplatz und Standort von Artilleriestellungen. Asperg wurde erstmals am 10. April 1945 von alliierten Fliegern angegriffen, wobei zwei Wohnhäuser und fünf Scheunen in Brand gesetzt wurden und sechs Einwohner umkamen. Während der Kampfhandlungen kamen insgesamt zwölf Einwohner ums Leben. Asperg war ab 21. April 1945 für kurze Zeit französisch besetzt und kam dann ab Mitte Juli 1945 unter amerikanische Verwaltung. Von 1945 bis 1947 befand
Asperg by Meisterwasser, u.a. () [WPD17/A01/56654]
-
in die Alkoholabhängigkeit und war, wenn er betrunken war, aggressiv gegenüber seiner Frau Gladys. 1957 verließ ihn seine Frau mit den Kindern, nachdem Bobby Hagar mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen war und das Haus, in dem die Familie lebte, in Brand gesetzt hatte. Bobby Hagar wohnte noch eine Weile in dem Haus; als er gekündigt wurde, war er bis an sein Lebensende obdachlos. Sammy Hagar heiratete am 3. November 1968 seine erste Frau, Betsy Berardi. Der gemeinsame Sohn, Aaron, wurde am 24.
Sammy Hagar by 217.83.0.78, u.a. () [WPD17/S04/55461]
-
vermutlich direkt zu Beginn getötet, jedenfalls wurde sehr schnell behauptet, dass er tot sei, was den Rest der Truppen in Panik versetzte und zur Flucht veranlasste. Viele byzantinische Soldaten ertranken im nahegelegenen Titschafluss oder wurden getötet, als die Barrikade in Brand gesetzt wurde. Folgen Die Niederlage war die schwerste, die das Kaiserreich seit der Schlacht von Adrianopel im Jahr 378 erlitten hatte. Nikephoros' Schädel wurde von Krum als Trinkbecher benutzt, der Thronfolger Staurakios war schwer verwundet und als Herrscher kaum tauglich; er
Schlacht am Warbiza-Pass by Innobello, u.a. () [WPD17/S04/93980]
-
im Abstand von jeweils sieben Sekunden zwei Dutzend weitere Maschinen. Mindestens sechs Vals wurden in dieser Phase von der Flak des Trägers und seiner Begleitschiffe abgeschossen. Die Vals erzielten ihrerseits drei Bombentreffer auf der USS Enterprise, wodurch das Achterschiff in Brand gesetzt wurde. Von den 80 Angreifern kehrten nur zehn zu ihren Trägern zurück. Auf der Enterprise wurden die Brände schnell unter Kontrolle gebracht. Das von Bomben durchschlagene Flugdeck wurde provisorisch mit Metallplatten ausgebessert. Schon eine Stunde nach der letzten Explosion drehte
Schlacht bei den Ost-Salomonen by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S04/92766]
-
zu benachrichtigen. Nachdem das Feuer gelöscht wurde, sollte der Schornstein und seine Umgebung noch mehrere Stunden beobachtet werden, da dieser noch sehr viel Hitze ausstrahlt und die Hitze zum Beispiel an den Schornstein angrenzende Dachisolier-Materialien oder Holzbalken des Dachstuhls in Brand setzen könnte. Geschichte Der Verhütung eines Schornsteinbrandes dienten beispielsweise Anordnungen unter Pfalzgraf Karl IV. aus dem Jahr 1772 im Zusammenhang mit häuslichen Feuerstätten. Nach gleichzeitigen Bauvorschriften durften keine Holzschornsteine mehr errichtet, keine hölzernen Schläuche mehr eingebaut werden, die den Rauch der
Schornsteinbrand by Neun-x, u.a. () [WPD17/S05/07097]
-
der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921, die in Dorf und Gut Stubendorf ein Ergebnis von 439 Stimmen (69,4 %) für den Verbleib bei Deutschland erbrachte, brach der Dritte Polnische Aufstand in der Region aus. Das örtliche Strachwitzsche Schloss wurde von Aufständischen in Brand gesetzt und verwüstet. Der Ort verblieb in der Weimarer Republik und kam nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 als Izbicko an Polen. Da nicht alle deutschen Bewohner geflohen waren oder vertrieben wurden, konnte sich in der Gegend eine deutschstämmige Minderheit halten. So
Stubendorf by Wikiwal, u.a. () [WPD17/S04/88755]
-
er gegen die bedeutendsten buddhistischen Klöster des Landes, da deren Mönchssoldaten, die Sōhei , seine Feinde unterstützt hatten. Als Beispiel für seine Grausamkeit und Härte wird der Angriff auf das Kloster Enryaku-ji im Jahr 1571 genannt, das er umzingeln und in Brand setzen ließ. Auch in den Kämpfen gegen die Sekten von Osaka kannte er keine Gnade. Im Jahr 1573 entmachtete er Ashikaga Yoshiaki und war damit Herr über Japan. Mit diesem Akt spricht die japanische Geschichtswissenschaft auch vom Eintritt in die Azuchi-Momoyama-Zeit
Sengoku-Zeit by 2A02:582:4826:D400:402E:F6F7:86E4:5F22, u.a. () [WPD17/S05/32352]
-
Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurde im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Lange Zeit gab es am Übergang nur noch eine Zollstation; heute befindet sich hier kein Elbübergang mehr. Der weitere Straßenverlauf ging von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte
Alte Salzstraße by Wilske, u.a. () [WPD17/A01/72554]
-
100 Mann verteidigt wurde. Nach starkem Kanonenbeschuss schafften sie es, bis zum 30. August die Mauern zu durchbrechen, woraufhin sich die Festung ergab. Sisak wurde am 11. August 1594 wieder befreit, als die osmanischen Truppen flohen und die Festung in Brand setzten. Der Lange Türkenkrieg endete schließlich am 11. November 1606 mit dem Frieden von Zsitvatorok, der gleichzeitig den ersten Stopp der osmanischen Expansion Richtung Zentraleuropa seit der Schlacht auf dem Krbava-Feld markierte und die Grenze für beinahe ein halbes Jahrhundert stabilisierte
Schlacht bei Sissek by Cchump, u.a. () [WPD17/S04/89550]
-
Pfalz-Neuburg im Jahr 1635 abbrechen ließ. Wann das Hofgut zu einer ersten wehrhaften Burg ausgebaut wurde, ist nicht bekannt. Sie wurde jedoch 1478 während einer Fehde des Klever Herzogs Johann I. von Kleve gegen das Herzogtum Geldern erstürmt und in Brand gesetzt. Noch 1756 standen von dieser ersten befestigten Anlage ein Turm und ein Nebengebäude, die im 18. Jahrhundert durch ein Gehöft überbaut wurden. Lediglich Reste der einstigen Grabenanlage und der Burgweiher sind heute noch erhalten. Um 1509 errichteten die Ritter von
Schloss Hugenpoet by Dachbewohner, u.a. () [WPD17/S05/11211]
-
Obwohl sie zahlenmäßig deutlich überlegen waren, trugen die britischen Schiffe im Gefecht ernsthafte Schäden davon. Das Flaggschiff HMS wurde manövrierunfähig geschossen, worauf der Verband die Verfolgung der deutschen Schiffe aufgab. Der mittlere Geschützturm war getroffen worden, was die Treibladungen in Brand setzte und beinahe zur Explosion führte. Nur das Fluten der Munitionskammer rettete das Schiff. Die Briten versenkten lediglich den beschädigt hinter das Ende der deutschen Formation zurückgefallenen Panzerkreuzer Blücher . Die Seydlitz erhielt einen gefährlichen Treffer in einen Geschützturm, und abbrennende Treibladungen
Schlachtkreuzer by Ole62, u.a. () [WPD17/S01/09997]
-
über die Prätorianer anvertraut, doch gelang es nicht, die Truppe zu disziplinieren. Aus geringfügigem Anlass entwickelten sich dreitägige Straßenkämpfe zwischen den Prätorianern und der Stadtbevölkerung, die zu chaotischen Verhältnissen in der Stadt führten. Erst als die bedrängten Prätorianer Häuser in Brand setzten und eine allgemeine Feuersbrunst drohte, gaben ihre Gegner nach. Ulpian konnte einen Machtkampf mit seinen Untergebenen, den Prätorianerpräfekten Julius Flavianus und Geminius Chrestus, für sich entscheiden; die beiden Präfekten wurden hingerichtet. Als aber im folgenden Jahr die Prätorianer meuterten, musste
Severus Alexander by Benowar, u.a. () [WPD17/S00/90086]
-
jeweils überlegene japanische Flotten. Die schwereren Schildkrötenschiffe liefen hinter den schnellen Panokseon her, bildeten nach einem Wendemanöver dann die Angriffsspitze gegen die japanische Flotte und konnten auf kurze Distanz feindliche Schiffe rammen und mit ihrem konzentrierten Kanonenbeschuss versenken oder in Brand setzen. In der Seeschlacht von Chilcheonryang am 15. Juli 1597 wurde jedoch der gesamte Bestand an Schildkrötenschiffen zusammen mit dem fast gesamten Rest der koreanischen Flotte vernichtet, weil deren damaliger Befehlshaber Won Gyun (Yi Sun-sin war durch ein Komplott abgesetzt worden
Schildkrötenschiff by Jaellee, u.a. () [WPD17/S04/22582]
-
Mutbürger, da die Stadt freiwillig 100 weitere Flüchtlinge zu den 270 aufnahm, welche der festgelegten Quote entsprachen. Am 3. Oktober 2015 kam es zu dem Brandanschlag von Altena, bei dem zwei Täter ein Haus, in dem zwei Flüchtlings-Familien wohnten, in Brand setzten. Der Schwelbrand auf dem Dachboden des Mehrfamilienhauses konnte rasch gelöscht werden, ohne dass größerer Schaden entstand. Die Täter wurden gefasst. 2017 wurde die Stadt mit dem "Nationalen Integrationspreis" ausgezeichnet, da jeder der dort gemeldeten 450 Migranten im Asylverfahren durch einen
Altena by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/A00/71174]
-
Christian Daniel Rauch in Königsberg wurde 1944 in den Park von Friedrichstein gebracht, dann vergraben. Es ist seitdem verschollen. Das seit 1992 in Königsberg stehende Denkmal ist eine Replik. Das Schloss wurde im Januar 1945 von der Roten Armee in Brand gesetzt. Die verbliebene Ruine wurde 1957 zum großen Teil abgetragen. Mauerreste standen noch bis in die 1980er Jahre, einige Fragmente sind heute noch erkennbar. Hier steht heute ein Café. Schloss Friedrichstein ist der Geburtsort der Journalistin und Publizistin Marion Gräfin Dönhoff
Schloss Friedrichstein (Ostpreußen) by Kolja21, u.a. () [WPD17/S04/29537]
-
aus Ungarn eingeschleppt wurde, scheiterten jedoch alle Vorsichtsmaßnahmen. Bis zum Dezember 1679 wurden allein auf dem Bezirksgebiet etwa 64.000 Menschen begraben. Kurz darauf führte die 1683 erfolgte Zweite Wiener Türkenbelagerung erneut zur Vernichtung der Vorstädte, die von den Verteidigern in Brand gesetzt worden waren. Der daraufhin erfolgte Wiederaufbau führte Ende des 17. Jahrhunderts zur Errichtung der niederösterreichischen Landschaftsakademie, eines Soldatenspitals (später Altes AKH) und des Klosters der Trinitarier (Weißspanier). Gleichzeitig wurden die Vorstädte im Schutz des 1704 errichteten Linienwalls größer und großzügiger
Alsergrund by Bwag, u.a. () [WPD17/A00/75204]
-
Clüver ausgeübt. Die Gerichtsstätte lag auf einer mit Linden bestandenen Wurt in der Nähe der Kirche. Im Zuge des Lüneburger Erbfolgekrieges wurde Achim 1381 durch Kämpfe zwischen dem Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg mit dem Fürsterzbischof von Bremen, Albert II., in Brand gesetzt. 1600 bis 1712 Im Dreißigjährigen Krieg erlitt der Ort Achim großen Schaden. 1626 lagerte am Dorfrand das Heer des Dänenkönigs Christian IV. Ein Pulverwagen fing Feuer, explodierte und die umherfliegenden Funken setzten den Ort in Brand. Am Ende standen nur
Achim (Landkreis Verden) by Einsamer Schütze, u.a. () [WPD17/A00/82186]
-
Kurz nach 20 Uhr trafen wieder drei Wasserwerfer aus Schwerin ein. Die Polizei wurde massiv mit Steinen, Molotow-Cocktails, Leuchtraketen und Signalmunition angegriffen. Dabei musste sich ein Beamter mit mehreren Warnschüssen und einem gezielten Schuss verteidigen. Erneut wurde ein Polizeifahrzeug in Brand gesetzt. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden 74 Beamte verletzt, ein Funkstreifenkraftwagen brannte aus. Meist waren etwa 350 Polizisten im Einsatz, die Gesamtzahl der eingesetzten Polizeibeamten betrug etwa 800. Diesen standen 800 bis 1.000 Gewalttäter und bis zu 2.000
Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen by Niels Wrschowitz, u.a. () [WPD17/A00/76868]
-
gesteckt, mit einem tangentialen Schlag über eine ebenfalls hölzerne Rampe („Scheibenbock“) beschleunigt wurden. Geschichte Erstmals urkundlich bezeugt ist das Scheibenschlagen bereits im Jahr 1090: durch eine geschlagene brennende Scheibe wurde am 21. März 1090 ein Nebengebäude des Klosters Lorsch in Brand gesetzt. Verbreitung [[Datei:Bürgler Funken - panoramio (3).jpg|miniatur|Glühend auf ihren Stöcken rotierend bewegte Scheiben beim Bürgler Funkenfeuer, Dornbirn, Österreich, Februar 2012)]] Zentrum der Brauchausübung sind heutzutage der schwäbisch-alemannische Raum, der Südtiroler Vinschgau und Vorarlberg. In Tirol, wo der Brauch
Scheibenschlagen by Aka, u.a. () [WPD17/S04/28259]