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auch bei "Nachteile" beschrieben- äußerst schwierig ist, alle unter einen Hut zu bringen, wüsste ich gerne, welche Verträge z.B. genau dadurch ermöglicht wurden. Lieben Gruß --Wildfeuer 02:34, 15. Jun 2006 (CEST) --Kleinster gemeinsamer Nenner-- . Das sollte m.E. in Anführungszeichen gesetzt werden, da es mathematisch (und auch im übrigen) Unsinn ist. Es geht ja darum, den größten gemeinsamen Nenner zu finden. Dass der manchmal ziemlich klein ist, ist traurig, aber von 1 ist er trotzdem oft genug verschieden. Der kleinste gemeinsame
Diskussion:Einstimmigkeitsprinzip by 217.233.59.145, u.a. () [WDD11/E15/48958]
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Manns Schrift nur sporadisch referenziert. Das ist ein Sprungbrett für zunehmende Verwirrung und Zweifel des Lesers. Die beste Lösung, um hier auch eine für den Laien übersichtliche Struktur zu schaffen wäre: Alle Originalstellen von T. Mann durchgängig kursiv und in Anführungszeichen setzen, und konsequent mit Seitenzahl durchreferenzieren. Den restlichen Text der von Wikipediaautoren stammt durch Normalschrift davon absetzen. Umstrittene Interpretationen besser referenzieren bzw. in eigene Abschnitte Rezeption/Interpretation verlegen. Was haltet ihr denn mal von diesen Tipps? Cabo Lituma 18:13, 3. Sep.
Diskussion:Deutschland und die Deutschen by Gudrun Meyer, u.a. () [WDD11/D46/81281]
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Du schon. Nehmen wir nur ein Beispiel: verrammelt ist kursiv gesetzt, also zitiert. Gruß -- Hedwig Storch 17:31, 3. Jan. 2011 (CET) Liebe Hedwig, doch, das habe ich bemerkt und auch dementsprechend interpretiert. Mal abgesehen davon, dass in Deutschland Zitate in Anführungszeichen gesetzt sind und nicht kursiv, ändert das doch keinen Deut daran, dass der Artikel so unlesbar ist. Eine Inhaltsangabe ist doch keine Aneinanderreihung von Zitaten, möglichst in nicht mehr allgemeingültiger Sprache. Originalzitate, so wurde mir das in Schule und im Studium
Diskussion:Der Fall Maurizius by Hedwig Storch, u.a. () [WDD11/D42/79603]
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unter den damals gegebenen Umständen die Qualität der Lieder ihr ganzes Potential noch nicht entfalten konnte." Unkritisch übernommene Eigenansicht der Band mit Werbecharakter. -- Bob 17:33, 22. Mär. 2008 (CET) Sollte man es dann nur anders ausformulieren? Ich wollte es in Anführungszeichen setzen, dachte aber es sei klar, wenn ich "laut Eigenaussage" dazuschreibe. Offenbar hat es nicht gereicht ... Aber man muß bedenken, daß viele Absurd-Lieder wirklich miese Qualität hatten und Ronald Möbus hat selbst gesagt, daß es erst Totenlieder als wirklich gut ansah
Diskussion:Der Fünfzehnjährige Krieg by Doominator, u.a. () [WDD11/D34/25944]
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Weitere Infos sind noch auf zu finden ... BNutzer 02:44, 17. Dez. 2007 (CET) Songtitel kursiv? Ich nahm an, Songtitel werden in Anführungszeichen gesetzt, Albentitel kursiv (wie in der englischen Wikipedia) und habe das im Artikel so gemacht. Ist das hier anders? Jemand hat es jedenfalls geändert ... Gibt es eine Richtlinie dazu? Schöne Grüße, BNutzer 15:46, 3. Feb. 2008 (CET) Soweit ich weiß, gibt
Diskussion:Dave Sinclair by Schlauwiestrumpf, u.a. () [WDD11/D31/44130]
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Das ist zwar auch ein Wort, das durch die Nazizeit belastet ist, aber ich denke, man kann es doch relativ unbefangen benutzen.Yupanqui 11:25, 15. Nov. 2006 (CET) Ja, sowohl "Volkszugehörigkeit" als "ethnische Zugehörigkeit" sollte funktionieren. Eventuell könnte man es in Anführungszeichen setzen. --Sasper 19:54, 16. Nov. 2006 (CET) Die Karte mit dem deutschen Sprachgebiet um 962 scheint mir falsch zu sein. Das Gebiet der heutigen Niederlande und Flandern würde nicht dazuzählen. Aber was wurde denn dann dort für eine Sprache gesprochen, wenn
Diskussion:Deutsche Sprache/Archiv/2006 by Harry8, u.a. () [WDD11/D33/04456]
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es muss ja der Propagandabegriff sein. Wenn ihr euch das Video einmal selbst ansehen würdet, würdet ich merken das selbst Geißler nicht von einer Bürgerdemokratie spricht, sondern von einer "unmittelbaren Bürger-demokratie" und beim Ausspruch den Ausdruck "Bürger" hervorhebt, also in Anführungszeichen setzt. Geißler hat nämlich begriffen das der Begriff Bürgerdemokratie ein rhetorisches Mittel ist, und kein neutraler Fachbegriff.--Mrdaemon 13:52, 19. Okt. 2011 (CEST) Steht doch in den Bearbeitungskommentaren von Mr. Daemon und mir schon drin. Aber in der aktuellen Formulierung wird ja
Diskussion:Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit by Häuslebauer, u.a. () [WDD11/B59/26423]
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den anderen etwas sehr schwierig. Jede Theorie muss Wörter, die sie verwendet, definieren. Und diese Definition darf nicht Teil der Theorie sein, sonst macht es ja keinen Sinn. Man könnte, wenn es so wäre, wie du sagst, höchstens "Chemtrails" in Anführungszeichen setzen, um es als Zitat der Verschwörungstheorie zu kennzeichnen. Aber das wird nirgendwo so gemacht. Stattdessen wird der Begriff sogar in allgemein anerkannten Medien verwendet. Verstehst du nun, worauf ich hinaus will? -- 122.155.3.145 18:44, 30. Sep. 2011 (CEST) Das habe wir
Diskussion:Chemtrail by Styko, u.a. () [WDD11/C03/71182]
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kleine Korrekturen Meines Erachtens müßte im zweiten Absatz die Bezeichnung "Bikini" in Anführungszeichen gesetzt werden, da es ein Eigenname und keine Fachbezeichnung ist: "... Das offene "Bikini"-Geschoss ..." Der ursprüngliche Zustand des Luftgeschosses wird nicht wieder hergestellt werden, wie unter anderem der auf der Internetseite der Schörghuber-Gruppe bereitgestellten Visualisierung zu entnehmen ist ( http://www.bbikg.de/images/de/presse/medien/downloads/Bayerische_Hausbau_BIKINI_BERLIN.jpg ). Die Fassade
Diskussion:Bikini-Haus by Mr-arcgraph, u.a. () [WDD11/B63/86216]
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ich ihn entfernt. Maikel 00:32, 29. Nov. 2008 (CET) Verständlichkeit Der Artikel ist für Laien leider unbrauchbar. Was machen diese Bakterien- sind sie "gut" oder "schlecht"?? Bitte kein Fachchinesisch!! Hallo Anonymus. Schon, dass Du die Bezeichnungen gut und schlecht in Anführungszeichen gesetzt hast, zeigt, dass Deine Frage nicht ernst gemeint ist. --Brudersohn 22:41, 11. Okt. 2008 (CEST) Da hilft kein Geplänkel, Anonymus hat recht, der Artikel ist nahezu unverständlich. In dieser Form kann der Artikel leider nicht gesichtet werden. Zitat: Die
Diskussion:Bifidobacterium by Brudersohn, u.a. () [WDD11/B24/39744]
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Ich spreche leider kein niederländisch, daher verwirrt es mich, dass das Wort "poetisch" in der Kurzbeschreibung in Anführungszeichen gesetzt ist. Kann das jemand treffender beschreiben? --Luna121080 13:22, 11. Apr. 2008 (CEST) Toter Weblink Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in
Diskussion:Bløf by SpBot, u.a. () [WDD11/B34/75724]
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Bardesanes ein persisch-"aramäischer" Staatengründer? Bereits am 26. November hat eine IP die Behauptung in den Artikel eingetragen, dass es sich bei B. um einen Christen parthischer oder persischer Abstammung handele, wärend die Bezeichnung aramäisch in Anführungszeichen gesetzt wurde. Mein Brockhaus bezeichnet ihn hingegen als einen syrischen Theologen. Soweit ich weiß, gilt Syrisch als ein aramäischer Dialekt. Die persische Abstammung wird nicht belegt. Die ihm hier zugeschriebene Rolle eines, sozusagen, Co-Gründers eines christlichen Staates ist darüber hinaus rein
Diskussion:Bardesanes by Ugha-ugha, u.a. () [WDD11/B35/69797]
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ist das für eine seltsame Argumentation? Anführungszeichen kennzeichnen ein Zitat, das hat nichts mit ironischer Distanzierung zu tun. Wie kann man das missverstehen? -- Perrak (Disk) 00:34, 7. Okt. 2011 (CEST) Fang Dich wieder. Wenn man ausgerechnet diesen heiklen Aspekt in Anführungszeichen setzt, also Deiner Lesart nach korrekt zitiert, wirkt das halt dubios. Warum "zitierst" Du ausgerechnet hier und woanders nicht ? Man könnte dann sicher fast den ganzen Artikel in Anführungszeichen setzen, oder ? Das in-Anführungszeichen-setzen ist ein übliches Stilmittel der ironischen oder hämischen
Diskussion:Balkankrise by Perrak, u.a. () [WDD11/B41/59930]
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CEST) Fang Dich wieder. Wenn man ausgerechnet diesen heiklen Aspekt in Anführungszeichen setzt, also Deiner Lesart nach korrekt zitiert, wirkt das halt dubios. Warum "zitierst" Du ausgerechnet hier und woanders nicht ? Man könnte dann sicher fast den ganzen Artikel in Anführungszeichen setzen, oder ? Das in-Anführungszeichen-setzen ist ein übliches Stilmittel der ironischen oder hämischen Distanzierung, besonders in Presse und Propaganda seit langem üblich (z.B. "Heldentat"; wie es Klartextwendungen wie sogenannte Demokratie, angebliche Greueltaten auch sind). Um das nicht zu begreifen, muss man
Diskussion:Balkankrise by Perrak, u.a. () [WDD11/B41/59930]
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kritisierenden Bedeutung gebraucht, häufig von Seiten anderer Sozialisten. Die bürgerliche Presse übernahm den Begriff. Schließlich ging Kautsky dazu über, den von ihm selbst vertretenen Standpunkt der Mehrheit der SPD als den „orthodoxen“ zu kennzeichnen, wobei er das Wort meistens in Anführungszeichen setzte. Laut Karl Korsch galten bis zum Beginn des ersten Weltkrieges sowohl der Vertreter der sozialdemokratischen Zentrums Kautsky, der Austromarxist Karl Renner als auch der revolutionäre Bolschewist Wladimir Iljitsch Lenin allesamt als orthodoxe Marxisten, die sich vom Revisionismus absetzten. Ende Nach
Orthodoxer Marxismus by Nobart, u.a. () [WPD11/O43/89533]
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von Gruppen aus der Stammlinie der Sauropoda umfassen.(A. M. Yates: A revision of the problematic sauropodomorph dinosaurs from Manchester, Connecticut and the status of Anchisaurus Marsh. Palaeontology, 53, 4, S. 739–752, 2010) Somit sollte die Bezeichnung „Prosauropoda“ stets in Anführungszeichen gesetzt werden. Innere Systematik ältere Klassifikation: „Prosauropoda“ Thecodontosaurus Saturnalia Ruehlia ? Yimenosaurus ? Anchisauria Anchisauridae Anchisaurus Ammosaurus Melanorosauridae Riojasaurus Melanorosaurus Camelotia Lessemsaurus Plateosauria Jingshanosaurus Yunnanosaurus Massospondylus Mussaurus Coloradisaurus „Gyposaurus“ Lufengosaurus Euskelosaurus Plateosaurus Unaysaurus (Luciano A. Leal, Sergio A. K. Azevodo, Alexander W. A.
Prosauropoda by Haplochromis, u.a. () [WPD11/P04/26226]
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Wenn man hochsensibel ist, weiß man (oft) auch soviel darüber, dass man solche Artikel beurteilen und ggf. korrigieren oder ergänzen kann. (nicht signierter Beitrag von 91.52.132.90 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 15. Dez. 2009 (CET)) Im ersten Satz findet sich "Überstimulation" in Anführungszeichen gesetzt und in Klammern durch ein "schlicht: Reizüberflutung" erläutert. Es ist aber doch im Gegenteil der erste Ausdruck schlichter, nüchterner, präziser als das bildhaft-dramatisierende zweite Wort. (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.51 (Diskussion) 15:28, 12. Okt. 2010 (CEST)) Stand der Forschung Die
Diskussion:Hochsensibilität by CopperBot, u.a. () [WDD11/H16/39083]
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einer vertrauten Infrastruktur sowie eines Gesundheitswesens und Kulturlebens als vorbildlich, wie es etwa in dem Europäer-Viertel von Tsingtau (Kiautschou) zum Ausdruck kam. Heutige Verwendung Der Begriff wird heute nur noch selten, zumeist in historischen Kontexten verwendet. Oft wird er in Anführungszeichen gesetzt. Einzelnachweise Literatur Peter Sebald: Togo 1884–1914. Eine Geschichte der deutschen „Musterkolonie“ auf der Grundlage amtlicher Quellen. Akademie-Verlag, Berlin 1988. Mechthild Leutner (Hrsg.): „Musterkolonie Kiautschou“. Die Expansion des Deutschen Reiches in China. Deutsch-chinesische Beziehungen 1897–1914. Eine Quellensammlung. Akademie Verlag, Berlin 1997
Musterkolonie by Chrischerf, u.a. () [WPD11/M62/66968]
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Die Liste der antiken Amphitheater bietet einen Überblick über die Amphitheater des römischen Reiches. Die Auflistung in der Ausgangsansicht erfolgt alphabetisch nach antiken Städtenamen, falls diese bekannt sind. Wenn der antike Namen fehlt, wird stattdessen der heutige Name in Anführungszeichen gesetzt. Diese stehen zunächst am Ende der Liste. Die Liste wird durch die Angabe der modernen Ortsnamen sowie der modernen Ländernamen in jeweils eigener Spalte ergänzt. Ein Link mit den passenden Koordinaten zur Lokalisierung auf einer Landkarte folgt jeweils dem Ländernamen
Liste römischer Amphitheater by 84.166.37.101, u.a. () [WPD11/L24/46620]
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from Lake Edward, East Africa, and reassessment of the genus Pyxichromis Greenwood, 1980. Z. Fischk., 6 (1-2): 87-98.). Lippitsch (2003) konnte in einem Fall keine passende Gattung finden und hat neue Arten zwar in Haplochromis beschrieben, den Gattungsnamen aber in Anführungszeichen gesetzt (Lippitsch, E. (2003): Redescription of 'Haplochromis' nubilus (Teleostei: Cichlidae), with description of two new species. Ichthyol. Explor. Freshwaters, 14 (1): 85-95. ). MerkmaleHaplochromis-Arten werden 7 bis 27 Zentimeter lang, ihre Schwanzflosse endet gerade abgeschnitten, gerundet oder leicht eingebuchtet. Männliche Haplochromis in
Haplochromis by Haplochromis, u.a. () [WPD11/H34/75152]
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der PKW-Verkehr trifft sowohl an ihrem Anfang an der Steinfurter Straße als auch bei ihrer Fortführung nach der Querung des "York-Ringes" jeweils auf eine PKW-Sperre. 1998 kam die Gasselstiege zu künstlerischen Ehren, als Kirsten Kaiser (fast) die ganze Straße "in Anführungszeichen setzte". Ein erstes metallenes Anführungszeichen setzte sie an den Beginn der Straße, das zweite an der Einmündung des Zufahrtsweges des Hofes Schulze Gassel in die Gasselstiege, wenige hundert Meter vom Ende der Straße entfernt.(http://www.muenster.de/stadt/tourismus/pdf/skulpturen.pdf 1998) Quellen
Gasselstiege by Mike Krüger, u.a. () [WPD11/G62/44449]
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der Ausgabe Nr. 1 von 1919 noch durchaus tolerant aufgefasst und als gemeinsames Ziel der revolutionären Linken dargestellt (Geschichte der Zeitschrift Alarm. Abgerufen am 9. Mai 2009). Etwas über ein Jahr später hatte sich die Meinung geändert; Sozialismus wurde in Anführungszeichen gesetzt und dem Kommunismus skeptisch gegenübergetreten. Die staatskommunistische „Diktatur des Proletariats“ wurde abgelehnt mit der Parole Heraus aus den Parteien (Nr. 33, 1920). Die dem Alarm nahestehende Gruppe der Freien Sozialisten-Anarchisten vertrat, wie die Zeitschrift selbst, u.a. syndikalistische Standpunkte. Der
Alarm (Zeitschrift) by Asdert, u.a. () [WPD11/A44/35568]
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trotzdem über die nötige Macht ihren Willen durchzusetzen; so kann sie beispielsweise Mitglieder der Provinzregierungen zumindest theoretisch nach Belieben versetzen. Beschreibungen des chinesischen Systems durch chinesische Regierungsrepräsentanten selbst verwenden Ausdrücke wie "Funktionierend für China" (2001, Erläuterung von Vertretern Beijings, in Anführungszeichen gesetzt und so übernommen vom Internationalen Olympischen Komitee im Bericht über Beijing) und "Marktwirtschaft mit chinesischem Charakter", "Demokratie mit chinesischem Charakter" usw. Obwohl die Volksrepublik China während ihres gesamten Bestehens immer nur von einer einzigen Partei regiert wurde, erlebten die Menschen
Volksrepublik China by Filzstift; Sarcelles; Elian; u.a. () [WPD/VVV/03828]
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für Vorgänge im Bereich von Köln. Aber auch allgemein für Vetternwirtschaft und ähnliche Verhaltensmuster, die moralisch bedenklich und fragwürdig scheinen, allerdings (noch) keine Straftat darstellen. Einen Vorgang beispielsweise im Rahmen von Journalismus mit Gschmäckle zu titulieren - oft noch sicherheitshalber in Anführungszeichen gesetzt ("Gschmäckle") - enthebt den Berichterstatter oder Kommentator auch davon, seine Vorwürfe im Sinne einer Anklage zu konkretisieren, es geht ja "nur" um ein Gschmäckle, nicht um einen tatsächlichen Straftatbestand. Diese "freie" Verwendungsmöglichkeit des ursprünglich regionalen Mundartausdruckes dürfte viel zu seiner überregionalen
Gschmäckle by Akropolit; Nbv8; Zaungast; u.a. () [WPD/GGG/09059]
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und der derzeit maue Abschnitt Argumentation. Fragen wie "Gibt es Treibhausgase?" oder "ist Wasser ein Treibhausgas oder nicht und welche Rolle spielt es" müssten im Artikel geklärt werden, um die Weblinks richtig zu verstehen (bei Schulphysik werden Treibhausgase übrigens in Anführungszeichen gesetzt und auf Nachfrage schrieb mir der Autor der Texte es gäbe Treibhausgase nicht > lesen und man sieht die Widersprüche dieser dort mehrdeutig formulierten Aussage). --Saperaud ☺ 01:43, 4. Jun 2005 (CEST) Der Fehler liegt in der Bezeichnung "Treibhausgase" gibt es nicht
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2005 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/K41/03475]