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war der Sitz des Großen Hauptquartiers, König Wilhelm besuchte daher auch öfter das Offizierskasino des Regiments. Nach den Siegen bei Weißenburg und Wörth, als die Gefahr einer französischen Invasion vorläufig gebannt schien, wurde das Regiment sofort in Richtung Straßburg in Marsch gesetzt. Da die Bahnlinie durch die 3. Armee komplett in Anspruch genommen war, wurde kurz entschlossen der Wasserweg nach Mannheim gewählt. Weiter ging es in großer Hitze zu Fuß Richtung Hagenau und weiter nach Straßburg. Bei der Einschließung und Belagerung von
Infanterie-Regiment „Graf Werder“ (4. Rheinisches) Nr. 30 by Symposiarch, u.a. () [WPD17/I38/37199]
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Die Gruppe wurde am späten Nachmittag von Jeanne d’Arc und ihren Männern, die Compiègne verlassen hatten, überrascht und es kam zum Kampf. Die Aktion wurde von Johann von Luxemburg von Margny aus beobachtet, der wiederum sofort seine Soldaten in Marsch setzte und seinerseits zum Angriff überging. Als zudem die englische Garnison von Venette den königlichen Truppen den Rückzug nach Compiègne abschnitt, gerieten diese in Panik und ergriffen die Flucht. Jeanne d’Arc konnte von den Burgundern festgenommen werden. Baudot de Noyelles
Baudot de Noyelles-Wion by ColdCut, u.a. () [WPD17/B82/98334]
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am 24. Oktober 1745 wurde er dafür zum Major ernannt. Am 30. Juli 1754 wurde er Oberstleutnant und als das Regiment 1755 nach Minden verlegt wurde, wurde er Kommandeur des Regiments. Im Siebenjährigen Krieg wurde das Regiment nach Schlesien in Marsch gesetzt und am 17. Februar 1757 erhielt er seine Beförderung zum Oberst. Nach der Schlacht bei Prag zog er mit dem Regiment in die Schlacht bei Kolin. Er stürmte mit dem Regiment eine Batterie von 16 Kanonen. Dabei wurde er von
Johann Friedrich Herwarth von Bittenfeld by Lorenz Ernst, u.a. () [WPD17/J80/44822]
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70 Pferde. Die Gefallenen wurden am 1. Dezember 1870 in Gisors beerdigt. Die Bewohner von Etrepagny wurden vertrieben und die Stadt angezündet. Am 5. Dezember 1870 besetzte die 1. Armee Rouen. Die Ulanen waren abkömmlich und nach dem Osten in Marsch gesetzt worden. Hier erreichten sie am 15. Dezember 1870 Conziegne und kamen in die Gegend von Nohon. Nachdem dort die feindlichen Truppen vertrieben waren wurden sie nach Beauvais zurückgezogen. Am 25. Dezember 1870 marschierten sie über St. Just und Roye in
Ulanen-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (1. Königlich Sächsisches) Nr. 17 by Dmicha, u.a. () [WPD17/U21/39382]
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Russland Einsatz als Kavallerienachrichtentruppe Nach Eintreffen der aus Russland heimkehrenden Regimentsteile wurde vom 5. November 1915 bis 22. Februar 1916 eine Kavallerienachrichtentruppe geschaffen. Diese wurde bis zum 4. Mai 1916 ausgebildet, verstärkt und anschließend nach Odessa am Schwarzen Meer in Marsch gesetzt. Die Fahrt über Ungarn und Weißrussland bis in die neuen Standorte dauerte ca. zwei Wochen. Verladen in Eisenbahnzügen trafen am 20. Mai 1916 die Einheiten mit ihrem Beritt ein. Sie verstärkten die in den Standorten Odessa und Poti stationierten Heeresteile
Ulanen-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (1. Königlich Sächsisches) Nr. 17 by Dmicha, u.a. () [WPD17/U21/39382]
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wo aus er die Übermittlung per Handfunkgerät nach Izmit durchführte (später wurde eine KW-Station nach Adapazari befördert, wodurch diese relativ mühselige Prozedur obsolet wurde). Nach und nach gingen TRAC-Stationen landesweit in Betrieb und wurde Verstärkung Richtung Izmit und Adapazari in Marsch gesetzt. Da das Glasfaserkabel in der Ost-West-Richtung durch die massiven Erdbewegungen zerstört worden war, lief für 36 Stunden die ganze amtliche Kommunikation über das TRAC-Kurzwellennetz. Wegen der weitläufigen Zerstörung von vielen Telekommunikationsverteilern nahm die völlige Wiederherstellung des Fest- und Mobilfunknetzes 10
Türkiye Radyo Amatörleri Cemiyeti by Mattes, u.a. () [WPD17/T78/47348]
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das Erdbeben in einer Kälteperiode und abends stattfand, brachen wegen umstürzenden Öfen viele Brände aus, womit dringlichster Bedarf an Feuerwehren entstand. Die TRAC-Stationen in Istanbul, Izmit und Adapazari alarmierten die Feuerwehren in Ihrem Bezirk, die dann sofort nach Düzce in Marsch gesetzt wurden. Der Innenminister, der nach einer halben Stunde im Krisenzentrum Istanbul eintraf, erhielt sein erstes Briefing vom TRAC-Stationsleiter. Weil die TRAC-Mitglieder aus der näheren Umgebung dort eingetroffen waren und die Situation im Griff hatten, wurde der Beschluss gefasst, sich mit
Türkiye Radyo Amatörleri Cemiyeti by Mattes, u.a. () [WPD17/T78/47348]
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waren im Anmarsch, um zusammen mit den Schiffen des IV. Geschwaders die Halbinsel Sworbe zu beschießen. Als Reaktion auf das Hilfeersuchen von Zerel hatte Vizeadmiral Bachirew das Linienschiff Graschdanin und die Zerstörer Stereguschtschi, Turkmenez Stawropolski und Amurez von Kuiwast in Marsch gesetzt. Die Flotte im Moon-Sund hatte Verstärkung durch den Panzerkreuzer Admiral Makarow erhalten, der jedoch zunächst seine Kohlenvorräte ergänzen musste. Die Minensucher gingen, durch die schlechte Sicht von den Russen unbehelligt, durch die bereits teilweise geräumte dritte Sperrlinie und machten sich
Unternehmen Albion by Prüm, u.a. () [WPD17/U27/65615]
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im Mai 1941 in ihre Heimat entlassen. Einsatz als Blockadebrecher Am 21. September 1941 lief die Rio Grande aus Bordeaux nach Japanals zweiter Blockadebrecher aus. Vor ihr war der Tanker Benno (die norwegische Prise Ole Jacob) am 30. August in Marsch gesetzt worden, der unterwegs Versorgungsaufgaben erledigen sollte. Die Rio Grande unter Kapitän von Allwörden erreichte am 6. Dezember ihr Ziel Ōsaka . Am 31. Januar 1941 verließ sie Japan wieder mit einer Ladung Rohgummi und kleineren Mengen anderer Güter und erreiche Bordeaux
Rio Grande (Schiff, 1939) by Gerd Wiechmann, u.a. () [WPD17/R78/46767]
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Dames (bis 6. Juni). Deutsche und österreich-ungarische Truppen besetzen das Donezbecken. 28. Mai: Die Demokratische Republik Aserbaidschan wird gegründet (vgl. Aserbaidschanische Unabhängigkeitserklärung). 30. Mai: Deutsche Truppen bilden einen Brückenkopf über die Marne. Amerikanische Truppen werden zur Unterstützung der Franzosen in Marsch gesetzt, um bei Château-Thierry und im Wald von Belleau eingesetzt zu werden. Zahlreiche Einwohner verlassen Paris. In einer Proklamation des Armenischen Nationalrats wird die Gründung der Demokratischen Republik Armenien (rückwirkend zum 28. Mai) bekanntgegeben. 31. Mai: Tschechische und slowakische Exilgruppen schließen
Chronologie des Ersten Weltkrieges by Fomafix, u.a. () [WPD17/C78/28431]
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Schein unterwarf und seinen Besitz vor der Zerstörung und Plünderung retten konnte. Ein 1567 erwähnter Brand zerstörte Teile der Burg. Er entstand bei der Einnahme des Liebensteins durch das Reichsexekutionsheer, welches mit der Beilegung der Grumbachschen Händel nach Thüringen in Marsch gesetzt wurde, um den Landfrieden wiederherzustellen. Noch bis 1599 reparierte Hermann von Stein an der Burg und empfahl seinem Lehnsherren Johann Casimir von Sachsen-Coburg (1610) eine neu entdeckte Heilquelle am Aschenberg. Diese war den Anwohnern als Suerborn, das heißt Sauerbrunnen, bekannt
Gericht Liebenstein by MartinTruckenbrodt, u.a. () [WPD17/G81/26959]
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des Satelliten USA 193 durch den Kreuzer USS Lake Erie (CG-70) . Im Mai 2008 verlegte die Decatur wiederum als Geleitschutz der Reagan in den Persischen Golf, 2009 dann in den westlichen Pazifik. Im April 2013 wurde sie Richtung Nordkorea in Marsch gesetzt. Weblinks Eintrag im Naval Vessel Register (engl.) Offizielle Seite (engl.) Einzelnachweise (engl.)
USS Decatur (DDG-73) by Z thomas, u.a. () [WPD17/U17/99997]
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Pläne, mit der Entsendung eines 2.500 Mann starken Kampfverbandes vor die liberianische Küste zur Stabilisierung der Lage und Abwendung einer humanitären Katastrophe beitragen zu wollen. Bereits im Februar und März waren vorsorglich erste Kampf- und Versorgungsschiffe in Richtung Liberia in Marsch gesetzt worden. Es folgten Bemühungen der US-Botschaft, Vorbereitungen für eine Evakuierung der noch im Lande verbliebenen Zivilisten und des Botschaftspersonals zu treffen. Ein Versuch, einen Fahrzeugkonvoi nach Monrovia oder in das sichere Ausland zu organisieren, blieb erfolglos. Im Mai 1990 eroberte
Operation Sharp Edge by Aka, u.a. () [WPD17/O57/71718]
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Westwalls bezeichnete Region und wurde letztendlich nicht ausgeführt. Nicht Marschfähige und Mütter mit Kindern unter 14 Jahren wurden mit Omnibussen befördert; in den Dörfern wurden Marschkolonnen und Trecks mit Fuhrwerken zusammengestellt, die sich auf festgelegten Routen in das Landesinnere in Marsch setzten. 30 kg Gepäck durften mitgenommen werden, Häuser mussten unverschlossen zurückgelassen werden, Viehbestände mussten komplett zurückgelassen werden. Dies bewirkte, dass viele Bewohner ihren Besitz aufgeben mussten und verloren. Die Betroffenen wurden in Auffanggebiete im Inneren des Deutschen Reiches verbracht und dort
Rote Zone by Regi51, u.a. () [WPD17/R76/39039]
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wurde von Manstein zum Major befördert und erhielt eine Schwadron, die in Freystedt stationiert war. Im Juni 1755 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Mit dem Beginn des Siebenjährigen Krieges wurde er als Teil der Armee Schwerin im August 1756 in Marsch gesetzt und kam im Namslau ins Winterlager. Im April 1757 kam er zur Belagerung von Prag. Am 6. Mai 1757 nahm er an der Schlacht bei Prag teil, wo er eine Verwundung am Kopf und einen Schuss in die Hüfte davontrug
Johann Dietrich von Manstein by Xocolatl, u.a. () [WPD17/J80/58089]
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kämpfte dann im Bayrischen Erbfolgekrieg. Am 16. Juni 1780 wurde er Major. Am 28. Mai 1789 wurde er Oberstleutnant und am 9, Oktober 1790 Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 7. Mit dieser Einheit wurde er im Jahr 1790 nach Schlesien in Marsch gesetzt. Am 23. Mai 1791 wurde er zum Oberst befördert, dazu erhielt er am 4. Juni 1792 bei der Revue in Stargard den Pour le Mérite. Am 6. Juli 1795 wurde er zum Chef des Infanterie-Regiments Nr. 45 und zum Sous-Inspekteur
Karl Philipp von Unruh by Nimro, u.a. () [WPD17/K77/81750]
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an der Schlacht nicht beteiligte und verlor bei Rückzugsgefechten insgesamt 12 Gefallene und 30 Verwundete. → 3. Italienischer Unabhängigkeitskrieg Schlacht bei Custozza (1866) → Feldzug in Dalmatien Nach dem Ausbruch von Unruhen in Dalmatien wurde das Regiment am 7. November 1881 in Marsch gesetzt, um Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Es wurde lediglich ein Gefecht bei Krivošije (Goli Vrh, Vrh Sanik) geführt. Im Mai 1882 war der Aufstand erloschen. mini|Major des Regiments in Paradeadjustierung Erster Weltkrieg Kommandobesetzung des Regiments Regimentskommandant: Oberst Friedrich Edler von
K.u.k. Infanterieregiment „Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein“ Nr. 14 by Cosal, u.a. () [WPD17/K80/19178]
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abgeworfen. Der Fliegerarzt der Einheit, Lt. Col. Don Flickinger und die zwei Rettungsassistenten Sgt. Richard S. Passey und Cpl. William MacKenzie sprangen mit ihren Fallschirmen ab und stellten die medizinische Versorgung der verwundeten Besatzungsmitglieder sicher. Gleichzeitig wurde ein Bodenteam in Marsch gesetzt, um alle 20 Personen wieder zurückzuführen. Obwohl Luftrettungseinsätze in dieser Form noch nicht von offizieller Seite autorisiert waren, gelten diese Einsätze unter den PJs als Geburtsstunde der Air Force Pararescue. Wenige Monate später wurde Cpt. Porter bei dem Abschuss seiner
United States Air Force Pararescue by Katzenfan, u.a. () [WPD17/U07/30833]
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wurden, der sich ihrer annahm. Reither starb dennoch an Dysenterie und Unterernährung, aber Sticpewich überlebte. Dritter Todesmarsch Am 10. Juni 1945 - 30 weitere Gefangene waren mittlerweile im Lager Sandakan verstorben - wurde eine letzte Gruppe von 75 Kriegsgefangenen Richtung Ranau in Marsch gesetzt. Sie waren bereits so schwach und ausgemergelt, dass keiner von ihnen Ranau erreichte. Bereits nach 50 Kilometern waren alle Gefangenen zusammengebrochen. Wer liegenblieb, wurde von den japanischen Wachen erschossen. P.O.W. Route miniatur|Markierung der „P.O.W. Route
Todesmärsche von Sandakan by 93.212.236.116, u.a. () [WPD17/T59/88870]
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Kriegsdienst verurteilte Jungganove Angelo Benedetto aus der New Yorker Bronx. Nach einem kurzen Aufenthalt in Schottland greifen sie im Oktober 1944 in St. Nazaire ins Kriegsgeschehen ein. In den Wintermonaten 1944/1945 werden sie in Richtung Nennig in den Ardennen in Marsch gesetzt, um der zurückgeworfenen Wehrmacht nachzusetzen. Diese hat jedoch die Order, die Alliierten im Rahmen der Ardennenoffensive zurück über die Mosel aus dem Deutschen Reich zu drängen. Das 110. Regiment soll nach Tettingen vorstoßen, um die US-Amerikaner dort anzugreifen. Diese rechnen
Everyman’s War – Hölle in den Ardennen by Jesi, u.a. () [WPD17/E55/29152]
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einem einfachen Räumsystem ausgestattet. Außerdem wurde der zum Materialtransport eingesetzte Munitionstransporter Westerwald durch den leistungsfähigeren Versorger Freiburg ersetzt. Gegen Ende der Operation ersetzte die Cuxhaven aus technischen Gründen die Göttingen. Die Einheiten wurden mit dem an Bord befindlichen Personal in Marsch gesetzt. Unter den 385–560 Besatzungsangehörigen befanden sich etwa 25 % Wehrpflichtige. Weder sie noch die anderen Soldaten an Bord wurden befragt, ob sie zur Teilnahme freiwillig bereit seien. Während des Einsatzes wurde das Personal alle drei Monate ausgetauscht. Erstmals erprobte die Marine
Operation Südflanke by Uli Elch, u.a. () [WPD17/O29/59672]
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wurden, schickte zunächst zwei Bergungsschlepper, die Fairmount Expedition der niederländischen Reederei Fairmount Marine und die Anglian Sovereign der britischen Reederei JP Knight, zur Unglücksstelle. Am 18. Juli wurde außerdem der Bergungsschlepper Carlo Magno der italienischen Reederei Augustea zur Unglücksstelle in Marsch gesetzt. Am 17. Juli ereignete sich eine weitere Explosion an Bord, worauf die Löscharbeiten der inzwischen eingetroffenen Fairmount Expedition unterbrochen werden mussten. Die Anglian Sovereign traf als zweiter Bergungsschlepper am 20. Juli vor Ort ein. Am Abend des 20. Juli nahm
MSC Flaminia by Didionline, u.a. () [WPD17/M70/56297]
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der Bedrohung seiner rückwärtigen Verbindungen den Rückzug über Ungarn nach Oberschlesien vor. Noch vor einer alliierten Intervention im europäischen Teil des Osmanischen Reiches kapitulierte dieses am 30. Oktober im Waffenstillstand von Moudros. Eine französische und eine britische Division wurden in Marsch gesetzt, um an der Besetzung von Konstantinopel teilzunehmen. Nach dem Kriegsende besetzten die Truppen der alliierten Orientarmee praktisch den gesamten Balkan und einige angrenzende Gebiete: serbische Truppen Teile Ungarns (Vojvodina, Baranya), Montenegro, Bosnien und Herzegovina, Kroatien; britische und französische und italienische
Salonikifront by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S82/61019]
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Murmansk (sog. Basis Nord) nach Narvik verlassen, das sie planmäßig am 8. April noch vor den angreifenden zehn deutschen Zerstörern erreichte, die sie versorgen sollte. Die Stedingen wurde als letzter der großen Tanker erst am 7. April nach Stavanger in Marsch gesetzt. Anders als die anderen großen Tankschiffe, die die Einheiten der Kriegsmarine versorgen sollten, hatte sie 8000 t Treibstoff für die Luftwaffe an Bord, die am Angriffstag den Flughafen Stavanger besetzen und von dort die Luftherrschaft über Norwegen ausüben sollte. Auch
Stedingen (Schiff) by Aka, u.a. () [WPD17/S82/16890]
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begonnen am 27. Mai, deutsche Truppen (231. Division unter Generalmajor Bernhard von Hülsen) den Ort erreichten. Amerikanische Truppen, die 3rd Infantry Division unter Major General Joseph T. Dickman, wurden am 31. Mai zur Verstärkung der französischen Linien nach Château-Thierry in Marsch gesetzt. Die 2nd Infantry Division unter Major General Omar Bundy sollte die Straße von Paris nach Metz sperren. Die französischen Einheiten in der Gegend gehörten dem XXI. Armeekorps unter General Jean-Marie Degoutte an, das Teil der 6. Armee war. In den
Gefecht von Château-Thierry by Hadibe, u.a. () [WPD17/G68/48833]