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5. November 1811 (es war die Franzosenzeit) brach in einem kleinen mit Stroh gedeckten Haus (heute ein Gartendreieck am Bäckergang 6) ein Feuer aus. Wahrscheinliche Ursache war ein Licht, das Flachs, der in dem Haus lagerte und bearbeitet wurde, in Brand setzte. Das Feuer breitete sich rasch auf die benachbarten, ebenfalls mit Stroh gedeckten Häuser, aus. Insgesamt wurden 25 Wohnhäuser und 22 Nebengebäude vernichtet. Auch die Kirche und der Turm, sowie die beiden Schulhäuser (das Gemeindehaus) brannten nieder. Am 25. November 1811
Bad Bevensen by Aka, u.a. () [WPD17/B00/96833]
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Münzen zurückzuführen sein. Bekannt sind 12-Kreuzer-Stücke mit dem Münzmeisterzeichen L und LW. Schwere Verwüstungen erlitt die Stadt in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Am 26. Mai 1634 plünderten durchziehende Soldaten die Stadt. Nachdem sie Kirche, Schloss, Rathaus und Wohnhäuser in Brand gesetzt hatten, forderten sie vom Bürgermeister Elias Borßdorff die Herausgabe der Stadtkasse und 25.000 Taler Kontribution. Nachdem dieser jegliche Forderungen ablehnte, fesselten sie ihn und schleiften ihn unbestätigten Überlieferungen zufolge bei Zeischa an Pferden gebunden zu Tode. Sein Grab ist dort
Bad Liebenwerda by Brbg, u.a. () [WPD17/B00/77029]
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Schloss Liebenwerda in der Mitte des 17. Jahrhunderts (nach Wilhelm Dilich)]] Besonders schwer traf es die Stadt 1637, als sich schwedische Truppen des General Banér im Januar im nicht weit entfernten Torgau einnisteten, das angrenzende Elbe-Elster-Gebiet durchstreiften, plünderten und in Brand setzten. Am 31. Januar 1637 fiel Liebenwerda einer durch einen Marketenderjungen ausgelösten Feuersbrunst zum Opfer. Dabei wurde die Stadt fast gänzlich eingeäschert, und nur einige Hütten im Stadtwinkel blieben verschont. Spuren des Krieges waren bis in das 18. Jahrhundert noch sichtbar
Bad Liebenwerda by Brbg, u.a. () [WPD17/B00/77029]
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Juli völlig eingeschlossen hatte, beauftragte Graf Rüdiger von Starhemberg den Polen Georg Franz Kolschitzky Karl von Lothringen um Hilfe zu bitten. Kolschitzky setzte bei Nußdorf über die Donau und erreichte schließlich Strebersdorf, wo er vereinbarungsgemäß am Bisamberg einen Holzstoß in Brand setzte. Bei Stillfried erreichte Kolschitzky am 15. August schließlich das österreichische Oberkommando, wo man die polnischen Hilfstruppen erwartete. Herzog Karl zog nach der Nachricht sofort mit dem kaiserlichen Heer über den Bisamberg nach Stockerau, wo sie einen Donauübergang sicherten, damit die
Strebersdorf (Wien) by Mö1997, u.a. () [WPD17/S10/15222]
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des FC Genua in die 3. Liga verwüsteten frustrierte „Fans“ auch am Dienstagmorgen die Innenstadt und den Bahnhof der Stadt. Nur unter entschiedenem Polizeieinsatz konnten die rund 2000 Hooligans, die PKWs umwarfen, die Ordnungshüter mit Steinen bombardierten und Müllcontainer in Brand setzten, aus der Innenstadt gedrängt werden. Genua hat vor einem Zivilgericht einen Teilerfolg erreicht, der Genueser Richter Alvaro Vigotti untersagte dem Verband, einen verbindlichen Spielplan für die kommende Saison festzulegen. Karlsruhe/Deutschland. Im Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe begann heute die mündliche Verhandlung
August 2005 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/A08/35813]
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und Filialkirche (12. Jh.) im Stadtteil Cappel Wasserschloss Overhagen und Wasserschloss Herringhausen (17./18. Jh.) Schloss Schwarzenraben in Bökenförde Ruine der Burg von Bernhard II. im Ortsteil Lipperode, in den Lippeauen Ehemalige Synagoge von 1852 in der David-Gans-Straße (1938 in Brand gesetzt und teilweise zerstört, heute anderweitige Nutzung) Jüdische Friedhöfe in Lippstadt Freizeit und Erholung Wichtige Grünanlagen sind der „Grüne Winkel“ an den Seitenarmen der Lippe im Osten und der Stadtwald im Norden. Ebenfalls im Norden der Stadt liegt die Sportanlage „Jahnplatz
Lippstadt by Murphy80, u.a. () [WPD17/L00/39252]
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die dritte Klasse vorschrieb. mini|Eisenbahnunfall von Versailles (1842) Versailles () – Entgleisung nach Achsbruch: 8. Mai 1842 – Nach einem Achsbruch an der Vorspannmaschine entgleiste ein Zug. 50 Menschen verbrannten in den hölzernen Wagen, die von der Glut aus der Feuerbüchse in Brand gesetzt wurden. Die Zahl der Verletzten ist nicht mehr bekannt. Die Abteiltüren waren aus Sicherheitsgründen verschlossen, so dass sich viele Reisende nicht mehr rechtzeitig retten konnten. Chester () – Brückeneinsturz aufgrund von Konstruktions- und Materialfehlern: 24. Mai 1847 – Während der Überfahrt eines Zuges
Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr by FNBot, u.a. () [WPD17/L00/48327]
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vielen Facetten in der Ideologie und Praxis des Nationalsozialismus. So sagte Adolf Hitler z.B: über Winston Churchill: "Seit mehr als fünf Jahren jagt dieser Mann wie ein Verrückter in Europa umher, auf der Suche nach etwas, das er in Brand setzen könnte." Literatur Carl Gustav Jung: Archetypen. DTV, München 1990, ISBN 3-423-35125-X. Anthony Stevens: Jung. Herder, Freiburg im Breisgau 1999, ISBN 3-926-64232-7. Einzelnachweise C. G. Jung (1950):Aion. Beiträge zur Symbolik des Selbst. GW Band 9/2: §13. C.G. Jung (1950
Schatten (Archetyp) by Gerbil, u.a. () [WPD17/S10/45511]
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1787 durch eine neue, überdachte Brücke ersetzt. Diese wiederum wurde 1945 durch Sprengung stark beschädigt und in den 1950ern durch die heutige Brücke ersetzt. Während des Dreißigjährigen Krieges wütete in Benningen die Pest. Beim Franzoseneinfall 1693, bei dem Marbach in Brand gesetzt wurde, erlitt auch Benningen große Schäden. Die Errichtung von Schloss und Stadt Ludwigsburg bedeutete zusätzliche Belastungen etwa durch Frondienste und Einquartierungen. Das Dorf erholte sich von all diesen Belastungen nur langsam, und so wanderten im 18. und 19. Jahrhundert viele
Benningen am Neckar by Didionline, u.a. () [WPD17/B00/38126]
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Kurtrier zurück. 1557 lebte die jüngere salentinische Linie der Isenburger Grafen hier und verstärkte die Befestigungsanlagen durch Geschützbastionen im Norden und ein Rondell am Südhang. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg am 14. März 1635 von französischen Truppen in Brand gesetzt. 1664 fiel die stark beschädigte Burg nach dem Tod Grafen Ernst von Isenburg-Grenzau wieder an Kurtrier. 1700 wurde die Mühle unterhalb der Burg erneuert, 1722 ein Haus für den trierischen Admodiator auf dem „Schloss Grenzach“ erbaut, die Burg verfiel aber
Burg Grenzau by Bwbuz, u.a. () [WPD17/B05/69701]
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Basel wollte die Laufentaler nicht. Es begnügte sich mit dem Zusammenschluss der Dörfer Biel und Benken mit dem Birseck. Ähnlich wie 1803 beim Fricktal wollte Basel keine Katholiken und nicht zu viele Bauern. Bereits 1798 hatten Landschäftler drei Landvogteischlösser in Brand gesetzt und deren Aufmüpfigkeit bekam Basel noch bis 1833 hart zu spüren. Als der Jura im Jahre 1979 ein selbständiger Kanton wurde, erhielt das vom Kanton Bern isolierte und zu einer Exklave gewordene Laufental die Möglichkeit, sich einem benachbarten Kanton anzuschliessen
Bezirk Laufen by 81.7.224.244, u.a. () [WPD17/B01/84639]
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Datei:Hiryu burning.jpg|mini|Die brennende Hiryū]] Gegen 17:00 Uhr starteten SBD-Sturzbomber von der Enterprise, wobei zehn Bomber von der Yorktown kamen. Sie trafen die Hiryū trotz Jagdschutz mit vier Bomben, die das vordere Flugdeck zerstörten und den Flugzeugträger in Brand setzten. Bis Mitternacht arbeitete der Antrieb der Hiryū noch, dann stoppte das Feuer die Maschinen. Die Besatzung verließ das Schiff, und japanische Zerstörer erhielten den Befehl, das ausgebrannte Wrack mit Torpedos zu versenken, damit es nicht den Amerikanern in die Hände
Schlacht um Midway by Ennimate, u.a. () [WPD17/S01/73044]
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brachten die Speyerer Bürger ihre Möbel und ihren Hausrat, soweit sie ihn nicht mit den durch die Franzosen bereitgestellten Karren wegschaffen konnten, in den Dom und stapelten ihn mehrere Meter hoch. Am 31. Mai 1689 wurde die Stadt schließlich in Brand gesetzt. Nachdem sich das Feuer bis in die Umgebung des Domes ausgebreitet hatte, gelang es, das Übergreifen der Flammen durch das Einschlagen von benachbarten Dächern und das Aufstellen von Wasserbehältern zu verhindern. Durch einen Gewittersturm in der Nacht zum 2. Juni
Speyerer Dom by Andy king50, u.a. () [WPD17/S02/17283]
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Gargallo und Solarino. Geschichte [[Datei:Houghton GC5 R4947 572i - Opticæ thesavrvs.jpg|mini|Kupferstich auf dem Titelblatt der lateinischen Ausgabe des Thesaurus opticus, eines Werks des arabischen Gelehrten Alhazen. Die Darstellung zeigt, wie Archimedes römische Schiffe mit Hilfe von Parabolspiegeln in Brand gesetzt haben soll.]] Die Gegend von Syrakus war vor der griechischen Kolonisation lange von Sikelern besiedelt und wurde wegen der nahegelegenen Sumpfgebiete an den Ufern des Ciane und des Anapo „Syrakka“ (Sumpf) genannt. 734 v. Chr. gründeten griechische Siedler aus Korinth
Syrakus by Majo statt Senf, u.a. () [WPD17/S00/68450]
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und westlichen Stadtmauer errichtet. Bis zu 3000 Soldaten und 400 Reiter fanden innerhalb der Festung Platz, die durch Geheimgänge mit den verschiedenen Stadtteilen verbunden war. Hier sollen auch die Brennspiegel gestanden haben, mit denen Archimedes die Segel feindlicher Schiffe in Brand setzte. Erst durch einen Verrat konnte die Festung 212 v. Chr. von den Römern eingenommen werden. Das Kastell ist eine der stärksten Festungsanlagen aus griechischer Zeit und wurde mehrmals umgebaut. Die heutige Anlage entspricht dem Zustand nach den letzten byzantinischen Umbauten
Syrakus by Majo statt Senf, u.a. () [WPD17/S00/68450]
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Es sollten sofort 1000 Sklaven übergeben werden. Im November 1822 nahm Nimr Rache für die Grausamkeiten der ägyptischen Besatzung an Ismail Pascha und seine Gefolgschaft, die er zu einem Gelage einlud und, als die Gäste schliefen, das ganze Gebäude in Brand setzen ließ. Beim Versuch zu entkommen wurden die Ägypter niedergemetzelt. 1823 folgte die ägyptische Reaktion, bei der die Stadt verwüstet und die meisten Einwohner umgebracht wurden. Ismaels Schwager Muhammad Bey war von Kordofan angerückt, um Rache zu nehmen. Zudem gab es
Schandi by Berihert, u.a. () [WPD17/S03/56231]
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seit langem angewandt: Brenn- und Hohlspiegel gab es schon in der Antike. Die Verwendung von Sonnenenergie geht auf den griechischen Mathematiker und Erfinder Archimedes von Syrakus (285–212 v. Chr.) zurück, der angeblich mit Hilfe von Brennspiegeln die römische Flotte in Brand setzte. Im 18. Jahrhundert erfand der Naturforscher Horace-Bénédict de Saussure die Vorläufer der heutigen Solar-Kollektoren. Er baute im 18. Jahrhundert einen einfachen Holzkasten mit schwarzem Boden und Glasabdeckung. Mit diesem ersten Sonnenkollektor erreichte er eine Temperatur von 87 °C. Mitte des
Sonnenkollektor by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/S00/11282]
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Earlys zerstörte Generalmajor Sheridan systematisch das Shenandoah-Tal. Sherman begann im Herbst den Marsch zum Atlantik. Auf seinem Weg zum Meer ließ er einen bis zu 60 Meilen breiten Streifen der Verwüstung zurück – Ortschaften, Bauernhöfe und Plantagen wurden geplündert und in Brand gesetzt, Industrieanlagen und Eisenbahnanlagen zerstört. Sherman marschierte im Dezember in Savannah, Georgia ein. Die Demokraten wählten im Sommer George B. McClellan zum Präsidentschaftskandidaten. McClellan beabsichtigte zwar nicht, den Krieg sofort zu beenden, bestand aber nicht auf einem Sieg über die Konföderation
Sezessionskrieg by Edmund Ferman, u.a. () [WPD17/S00/11391]
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mini|Rathaus (Sommer 2007) mini|Am Neuen Tor mini|Panorama an der Schlossmühle, mit dem Turm des Herzogsschlosses im Hintergrund rechts mini|Straßenbahn in Stolp Am 8. März 1945 wurde Stolp von der Roten Armee besetzt und die Innenstadt in Brand gesetzt. Im Juli 1945 wurde die Stadt von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen vorläufig unter polnische Verwaltung gestellt. Die Polen führten für Stolp den Ortsnamen Słupsk ein. In der Folgezeit begann die Zuwanderung von Polen und Ukrainern, die vorwiegend
Słupsk by Malabon, u.a. () [WPD17/S01/18560]
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die Sowjetunion wurde Spitzbergen im August 1941 durch die Alliierten evakuiert und die Infrastruktur von Longyearbyen und Barentsburg durch kanadische Einheiten der Royal Engineers während der Operation Gauntlet zerstört. Bereits geförderte Kohlenvorräte (etwa 400.000 Tonnen) und alle Treibstoffe wurden in Brand gesetzt, damit sie nicht dem Feind in die Hände fallen konnten. Ab September 1941 operierten auf West-Spitzbergen im Lilliehöökfjord Wettertrupps der Wehrmacht von Kriegsmarine und Luftwaffe wie das Unternehmen Knospe, um Wetterbeobachtungen sowohl für den strategisch wichtigen Zugang zum russischen Nordmeer
Spitzbergen (Inselgruppe) by Stéphane Daru, u.a. () [WPD17/S00/46306]
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Reiches vorgingen. In den Balkankriegen wurde Skopje am 25. Oktober 1912 durch die serbischen Streitkräfte erobert und geriet unter die Herrschaft von Belgrad. Die serbischen Truppen richteten ein regelrechtes Blutbad in der Stadt an. Albanische und türkische Häuser wurden in Brand gesetzt, Menschen wurden geköpft und ihre Leichen in den Straßen aufgestapelt. Laut einem Bericht von Leo Trotzki wurden nicht nur Männer, sondern auch Hunderte von Kindern und Frauen lebendig in Brand gesetzt. Durch die neue Grenzziehung nach den Balkankriegen 1912 und
Skopje by Aždaja, u.a. () [WPD17/S00/04599]
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der Stadt an. Albanische und türkische Häuser wurden in Brand gesetzt, Menschen wurden geköpft und ihre Leichen in den Straßen aufgestapelt. Laut einem Bericht von Leo Trotzki wurden nicht nur Männer, sondern auch Hunderte von Kindern und Frauen lebendig in Brand gesetzt. Durch die neue Grenzziehung nach den Balkankriegen 1912 und 1913, als Bitola zur Grenzstadt mit Griechenland wurde, begann der Aufstieg Skopjes zum unumstrittenen Zentrum „Südserbiens“. Während des Ersten Weltkrieges wurde sie am 10. Oktober 1915 von bulgarischen Truppen eingenommen. Dabei
Skopje by Aždaja, u.a. () [WPD17/S00/04599]
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des 12. Juni 1554 seine Truppen vor der Übermacht seiner Gegner abziehen. Dadurch war die Stadt ohne Schutz. Noch bevor der Rat mit den Bundestruppen Verhandlungen aufnehmen konnte, wurde die Stadt am Morgen des 13. Juni 1554 geplündert und in Brand gesetzt. Die bereits durch Hunger und Seuchen dezimierte Bevölkerung floh in Scharen ins Umland. Die auf Rache bedachte Landbevölkerung, die im Krieg viel zu leiden hatte und Schweinfurt die Schuld gab, drang nach dem Abzug der Bundestruppen am gleichen Tag in
Schweinfurt by Kim117, u.a. () [WPD17/S00/10407]
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Joey Didulica mit Feuerwerkskörpern zu beschießen, wobei hier allerdings die Ultras Rapid nicht die Hauptverantwortlichen waren. Zum bislang schlimmsten Vorfall seit der Jahrtausendwende kam es im Sommer 2002, als bei einem Freundschaftsspiel gegen Arsenal die Tribüne im Eisenstädter Lindenstadion in Brand gesetzt und eingreifende Polizisten mit Flaschen und herausgerissenen Sitzbänken angegriffen wurden. Sanktionen gegen Rapid seitens der UEFA und Stadionverbote gegen die von der Polizei ausfindig gemachten Hooligans – mehrheitlich Mitglieder der Ultras Rapid – waren die Folge, letztere wurden vom Verein nach sechs
SK Rapid Wien by XaviYuahanda, u.a. () [WPD17/S00/50155]
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am 11. September 1930 drei Einwohner der Insel das Leben. Die Glutlawine raste mit einer Fronthöhe von 10 Meter und einer Geschwindigkeit von 70 km/h durch die enge Schlucht bis ins Meer. Einige am Strand liegende Boote wurden in Brand gesetzt und das Meer begann in einem Umkreis von etwa 20 Meter zu kochen. Bis zu 100 Meter seitlich der Schlucht verbrannten die Weinreben. Während des Ausbruchs senkte sich das Meer zunächst um mehr als einen Meter, flutete dann heftig zurück
Stromboli by FNBot, u.a. () [WPD17/S00/37358]