2,214 matches
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die christliche Mission eine Taufkirche; sie war die Vorgängerin der heutigen bereits 1257 erwähnten St.-Laurentius-Kirche. Im Zuge des Lüneburger Erbfolgekrieges wurde Achim 1381 durch Kämpfe zwischen dem Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg mit dem Fürsterzbischof von Bremen, Albert II., in Brand gesetzt. Von 1626 bis 1712 wurde Achim wechselweise von Dänen und Schweden und während des Siebenjährigen Krieges von französischen Truppen besetzt. Nach dem Wiener Kongress von 1815 gehörte Achim zum Königreich Hannover, welches 1866 preußische Provinz wurde. Mit dem Bau der
Achim (Landkreis Verden) by The Master, u.a. () [WPD11/A00/82186]
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Silbermann aus dem Jahre 1761.(arlesheim-dom.org: ''Die kleine Kathedrale - Der Arlesheimer Dom in Bild, Text und Ton'', Zugriff am 22. September 2011) Schloss Birseck, beim Basler Erdbeben von 1356 zerstört, danach wiederaufgebaut. 1793 wurde es geplündert und von Revolutionären in Brand gesetzt. 1812 wurde es teilweise wiederaufgebaut. Burg Reichenstein, beim Basler Erdbeben von 1356 zerstört, 1933 wiederaufgebaut. Eremitage in Arlesheim, im Jahre 1785 angelegter englischer Landschaftspark mit Grotten, Weihern und einer Einsiedelei.(ermitage-arlesheim.info: ''Die Ermitage von Arlesheim. Führungen durch den grössten englischen
Arlesheim by LaaknorBot, u.a. () [WPD11/A01/75708]
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Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde. Lange Zeit gab es am Übergang nur noch eine Zollstation, heute befindet sich hier kein Elbübergang mehr. Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg
Alte Salzstraße by 217.246.214.88, u.a. () [WPD11/A01/72554]
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Einer vom Heilbronner Schriftsteller und Satiriker Erhard Jöst vertretenen These zufolge erfanden dagegen die Herrschenden die Legende, um ihre Leibeigenen zu diskreditieren, und Landsknechte hätten eine Scheuer, die sich neben der Annalinde befand, auf Geheiß adliger Grundherren vom Deutschorden in Brand gesetzt, wobei zahlreiche Bauern ums Leben kamen.({{Literatur|Autor=Erhard Jöst|Titel=Mützen am Baum: Gedichte und Geschichte(n)|Verlag=Verlag Print & Media|Ort=Offenburg|Jahr=2007|ISBN=3-93612813-8}}. Vgl. auch "Heilbronner Stimme" vom 13. Januar 1996: "Woher
Annalinde by Zollernalb, u.a. () [WPD11/A01/47020]
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das Wachhaus mit Küche und Brunnenstube. Nur einmal konnte die Friedberger Warte ihren Zweck erfüllen: Im schmalkaldischen Krieg wehrten die Frankfurter 1546 dort kaiserliche Truppen ab. Im Jahre 1634 im Dreißigjährigen Krieg wurden Turm und Wehrhof von umherziehenden Kroaten in Brand gesetzt. Schon drei Jahre später (1637) wurde die Friedberger Warte wieder aufgebaut. Militärische Bedeutung hatte sie seitdem nicht mehr. Vielmehr wurde sie als Zollstation, später als Feuerwache genutzt. Seit 1815 befindet sich in der Friedberger Warte ein beliebtes Apfelweinlokal. Der Turm
Wartturm (Frankfurt am Main) by Wolfgang Nuss; Talaborn; Horsi; u.a. () [WPD/WWW/01236]
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Land- und Seestreitkräften. So war z. B. ein nächtlicher Überfall auf die nachts am Ufer kampierenden Seefahrer eine sehr erfolgversprechende Kriegslist, oder man drückte den Gegner ans Ufer oder auch nur in Reichweite des Ufers, wo man die Schiffe in Brand setzen oder die Mannschaft bekämpfen konnte. Die dazu benötigten schwierigen Manöver verlangten einen hohen Grad an Fertigkeiten und Konzentration seitens der Ruderer: ein einzelner unerfahrener Ruderer konnte die gesamte Mannschaft aus dem Takt bringen. Die Besatzungen von Trieren mussten hart und
Trireme by H0tte; Darkone; StefanC; u.a. () [WPD/TTT/07008]
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Bereiche. Mit "Wasserpfeilen" kann man lästige Fackeln ausschießen. "Moospfeile" ermöglichen es, sich auch auf metallenem Untergrund geräuschlos fortzubewegen. "Lärmpfeile" lenken Wachen ab, während "Breitkopfpfeile", "Gaspfeile" und "Feuerpfeile" im Kampf gegen selbige einsetzbar sind. Mit letzteren lassen sich auch Dinge in Brand setzen. Die Orte, die Garrett aufsucht variieren zwischen prunkvollen und manchmal seltsamen Adelshäusern, alten Ruinen und zerfallenen Gruften. 1. Thief I (1998) Garrett, der Straßendieb wird von den Hütern, einer geheimen Vereinigung, die das politische Gleichgewicht von Garretts Welt bewacht, aufgenommen
Thief by Waluigi; Ventrue; Gerbil; u.a. () [WPD/TTT/03487]
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gilt. 1373 erhielt Weil der Stadt von Karl IV. die Gerichtsbarkeit und das Zollrecht verliehen, 1489 erhielt Weil der Stadt einen Sitz im Reichstag. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde Weil der Stadt durch französische Truppen geplündert und in Brand gesetzt, wodurch große Teile der Altstadt zerstört wurden. 1802 wurde Weil der Stadt württembergisch. 3. Politik In Weil der Stadt existieren neben den im Landtag von Baden-Württemberg vertretenen Parteien noch zwei weitere Wählervereinigungen, die sich in den letzten Jahren aktiv an
Weil der Stadt by Waelder; Triebtäter; Zwobot; u.a. () [WPD/WWW/02210]
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bei dem die Kindern beim Baden in den Strömungen des Flusses abtrieben, konnten die Friedenstruppen der KFOR und UNMIK-Polizeikräfte den albanischen Mob nicht aufhalten. In den darauffolgenden Tagen kam es zu Pogromen an der serbischen Bevölkerung, zahlreiche Häuser wurden in Brand gesetzt, 500 Menschen wurden verletzt, 31 getötet. Das Dorf Veliko Svinjare wurde komplett niedergebrannt, 14 serbisch-orthodoxe Kirchen und Klöster, darunter die Kirche Sv. Sava in Kosovska Mitrovica aus dem 12. Jahrhundert. Das ehemals serbische Viertel in Prizren wurde ebenfalls in Schutt
Kosovo by Mreis; TheK; Weinberger.W; u.a. () [WPD/KKK/08811]
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sie zu erhängen, und sie wurden bewußtlos geschlagen. Der Pöbel wandte zahllose Varianten von Gewalttaten an. Vielen wurden die Kleider heruntergerissen, ihre Bibeln und andere Literatur weggenommen und öffentlich verbrannt; ihre Autos, Wohnwagen, Wohnungen und Zusammenkunftsstätten wurden zerstört und in Brand gesetzt. In zahllosen Fällen, wo die Prozesse in vom Pöbel beherrschten Gemeinden stattfanden, wurden sowohl Rechtsanwälte als auch Zeugen, während sie der Verhandlung beiwohnten, angepöbelt und geschlagen. Fast immer, wenn der Pöbel gewalttätig wurde, standen Polizisten tatenlos daneben und weigerten sich
Diskussion:Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus by Hermi1895, u.a. () [WDD11/Z04/04440]
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führte. In der Schlacht von Muye (Streitwagen, Fußvolk) wurde König Zhouxin von Herzog Fa alias König Wu (reg. 1122-1117 v. Chr.) geschlagen, woraufhin er in seinem Palast Selbstmord beging, indem er sich mitsamt dem Palast Lu Tai (chin. 鹿台) in Brand setzte. Die Zhou-Herrschaft blieb zunächst unsicher. Diverse Barbarenstämme unterwarfen sich, und zwar die I-Barbaren an der Küste im Osten, die unter dem Begriff Man-Barbaren zusammengefassten Leute im Süden und die Lü-Barbaren im Westen. Zongzhou/Hao im Wei-Tal (Provinz Shaanxi) wurde zur
Zhou-Dynastie by EmausBot, u.a. () [WPD11/Z02/20239]
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Stockum bedeutet dies: Warum soll ich sechs Druckseiten über die Geschichte von Stockum auf die Hauptseite stellen, wenn dies den durchschnittlichen Besucher der Seite möglicherweise gar nicht interessiert und er tatsächlich nur den schnellen Überblick sucht (wann gegründet, wann in Brand gesetzt, wann eingemeindet). Ich raube dem Besucher all die Informationen ja nicht, ich lösche sie nicht, weil ich mich zum Herrn des Wissens aufspiele und festlege, was wichtig ist oder nicht. Mir geht es in diesem Punkt einzig und allein um
Diskussion:Witten-Stockum by 84.61.251.214, u.a. () [WDD11/W17/09846]
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Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des Republikanischen Schutzbundes und der Frontkämpfervereinigung im burgenländischen Ort Schattendorf am 30. Jänner 1927 wurden zwei unschuldige Menschen getötet. Die Täter wurden freigesprochen. Im Zuge einer gewaltsamen Demonstration gegen dieses Urteil wurde der Justizpalast in Brand gesetzt. Die Polizei erhielt Schießbefehl, und 89 Personen kamen ums Leben. Die Ereignisse dieser Zeit, die schließlich im Bürgerkrieg des Jahres 1934 mündeten, sollen für alle Zeiten Mahnung sein.“ Museale Rezeption Der Österreichische Bürgerkrieg ist im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum im Detail
Wiener Justizpalastbrand by EWriter, u.a. () [WPD11/W05/78422]
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das später zum Schloss Ujazdowski ausgebaut wurde. Das Schloss und seine Nebenanlagen dienten zunächst als Kaserne und in den folgenden fast 150 Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg als Militärkrankenhaus. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht in Brand gesetzt und dabei zu 40 Prozent zerstört. Erst 1975 wurde es im ursprünglichen, frühbarocken Stil rekonstruiert. 1981 wurde es zum Sitz eines der hervorragendsten europäischen Zentren für zeitgenössische Kunst. Łazienki-Palast Łazienki-Palast Łazienki-Palast von Norden Łazienki-Palast von Süden {{Hauptartikel|Łazienki-Palast}} Der Łazienki-Palast
Warschauer Königsweg by Wistula, u.a. () [WPD11/W14/98053]
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und hatte sich am 26. März 1945 kurzerhand zum Geschäftsführer des Verlags der Frankfurter Zeitung erklärt, nachdem tags zuvor die nationalsozialistische Führung aus Frankfurt geflohen war. Der Nazi-treue Geschäftsführer des Verlags hatte vor seiner Flucht noch das politische Archiv in Brand gesetzt und vernichtet sowie die Setz- und Rotationsmaschinen zu zerstören versucht. Hollbach stellte seinen Mitarbeiterstab vornehmlich aus ehemaligen Redakteuren der Frankfurter Zeitung zusammen. In seiner Amtsführung war er, nicht zuletzt aufgrund fehlender Verwaltungserfahrung, völlig von den Weisungen der Militärbehörden abhängig. Wegen
Wilhelm Hollbach by GT1976, u.a. () [WPD11/W07/74937]
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Gegen 22:00 Uhr hielt Goebbels vor den versammelten SA-Führern eine antisemitische Hetzrede, in der er „die Juden“ für den Tod vom Raths verantwortlich machte. Er lobte die angeblich „spontanen“ judenfeindlichen Aktionen im ganzen Reich, bei denen auch Synagogen in Brand gesetzt worden seien,[...]Die anwesenden Gauleiter und SA-Führer verstanden dies als indirekte, aber unmissverständliche Aufforderung zum organisierten Handeln gegen jüdische Häuser, Läden und Synagogen. Nach Goebbels' Rede telefonierten sie gegen 22:30 Uhr mit ihren örtlichen Dienststellen. Danach versammelten sie
Diskussion:Synagoge/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/S48/55022]
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und Ultraviolent-Matches werden vielfach mit dem Barbed-Wire-Match kombiniert. Inferno-Match Bei dieser Variante des Wrestlings befinden sich im Normalfall zwei Kontrahenten im Ring. Der Ring ist rundherum um sie angezündet. Das Match kann nur gewonnen werden, indem man seinen Gegner in Brand setzt. Um sich zu schützen, tragen die Teilnehmer in der Regel feuerfeste Kleidung, was aber für den normalen Zuschauer nicht ersichtlich ist. Eingeführt wurde diese Matchart für Kane, der auch alle jemals angesetzten Inferno-Matches bestritt. Diese Matchart wird jedoch kaum angesetzt
Wrestling-Matcharten by Lukas93G, u.a. () [WPD11/W06/69294]
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viermal. Zudem verfügten die russischen Truppen über wesentlich mehr Artillerie. Steger schrieb, dass Ney die Nachhut übernahm und sich solange hinter dem Fluss behauptete, bis die letzten Soldaten durch Wjasma gegangen waren, dann ließ er die Reste der Stadt in Brand setzen. Die französischen Verluste gibt er mit 4.000 Toten und Verwundeten an. Zu den russischen Verlusten schreibt er nur, dass die kaum geringer gewesen sein können, was in meinen Augen logisch ist. Auf französischer Seite kamen noch mehrere tausend Gefangene hinzu
Diskussion:Schlacht bei Wjasma by Kdfr, u.a. () [WDD11/S48/19377]
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eigener Kraft retten, nachdem sie 6,5 Stunden auf den Druckausgleich warten musste. Das Experimentierboot blieb im Schlick zurück und wurde 1887 beim Bau des Kieler Torpedohafens wiedergefunden. Der Brandtaucher sollte Schiffe, Brücken und Hafenanlagen unterhalb der Wasserlinie angreifen und in Brand setzen. Aus dem Bootsinneren sollte dazu mit Stulpenhandschuhen und Greifarmen ein rund 50 kg schwerer Explosivkörper, der „Brand“, an den feindlichen Objekten befestigt werden. Aufgrund dieser Idee trägt das erste deutsche und älteste erhaltene U-Boot der Welt den Namen Brandtaucher. Der
Wilhelm Bauer (Ingenieur) by HG32, u.a. () [WPD11/W02/06885]
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zogen sich die Franzosen bis nach Mainz zurück. Am 17. November 1813 fielen in Auringen die ersten Kosaken ein. Gegen diese hatten sich die Franzosen noch harmlos verhalten. Die Russen plünderten alles, was sie tragen konnten. Alles andere wurde in Brand gesetzt und zerstört. Selbst Tiere wurden qualvoll misshandelt, während sich die Bewohner in den umliegenden Wäldern versteckten. 1820 wurde in Auringen die erste „ordentliche“ Wasserstelle am Lindenborn eingerichtet. Später kamen weitere hinzu. Bis 1902 wurde an diesem Brunnen das Wasser geholt
Wiesbaden-Auringen by 93.203.126.169, u.a. () [WPD11/W02/37290]
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und des St.-Guido-Stifts schließlich zugestimmt. Die Bautätigkeiten fanden, nach Streitigkeiten über die Finanzierung und Zuständigkeiten und dem Abbruch der alten Kirche, in den Jahren 1791/92 statt. Nachdem am späten Abend des 3. April 1899 ein Blitzeinschlag den Dachstuhl in Brand gesetzt hatte, wurde bis 1900 eine größere Renovierung der Kirche vollzogen. Am 24. März 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde die Kirche durch Artillerietreffer und Tiefflieger schwer beschädigt. Als Folge davon wurde im Sommer 1946 ein Notdach errichtet. Der heutige
Westheim (Pfalz) by Århus, u.a. () [WPD11/W02/96142]
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Holzschiffe bei Reparaturarbeiten kalfatert, während Neubauten in klassischer Holzbauweise sehr selten sind. Im Mittelalter wurde es als Grundstoff für Brandgeschosse verwendet, wie z. B. die Falarika. Hierzu wurde es mit Pech, Schwefel oder Naturharz vermischt und vor dem Fortschleudern in Brand gesetzt. In der Gebäudetechnik wird - trotz der „moderneren“ Alternative Teflonband - nach wie vor oft Flachs- oder Hanfwerg verwendet, um durch das Auffüllen der Gewindespalten Wasser- und Heizungsrohre abzudichten. Bei Flüssigkeitseinwirkung quillt die Faser auf, die Quellung unterstützt nachträglich die Dichtwirkung. Soll
Werg by 78.41.149.241, u.a. () [WPD11/W02/84184]
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Observer| datum=2011-08-09| zugriff=2011-08-09}}) Während es in der Nacht auf den 10. August in London ruhig blieb, waren nun auch Manchester, Wolverhampton sowie West Bromwich von Gewaltausbrüchen betroffen; erneut auch Birmingham und Nottingham. In Manchester wurden ein Modehaus in Brand gesetzt, im Stadtzentrum mehrere Geschäfte zerstört sowie in das größte Einkaufszentrum der Stadt eingebrochen. In Nottingham wurden eine Schule und ein Fahrzeug vor einer Polizeistation in Brand gesetzt, in Birmingham kam es zu Angriffen auf Löschzüge der Feuerwehr.({{Internetquelle | url=http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/grossbritannien_randale_ausschreitungen_london_manchester_1.11852420.html
Unruhen in England 2011 by EmausBot, u.a. () [WPD11/U63/78768]
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Gewaltausbrüchen betroffen; erneut auch Birmingham und Nottingham. In Manchester wurden ein Modehaus in Brand gesetzt, im Stadtzentrum mehrere Geschäfte zerstört sowie in das größte Einkaufszentrum der Stadt eingebrochen. In Nottingham wurden eine Schule und ein Fahrzeug vor einer Polizeistation in Brand gesetzt, in Birmingham kam es zu Angriffen auf Löschzüge der Feuerwehr.({{Internetquelle | url=http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/grossbritannien_randale_ausschreitungen_london_manchester_1.11852420.html | titel=NZZ online am 10. August 2011: Gewalt greift auf Manchester über. In Großbritannien gehen die Ausschreitungen in mehreren Städten weiter | zugriff=2011-08-10}}) Sachschäden und Opfer Die
Unruhen in England 2011 by EmausBot, u.a. () [WPD11/U63/78768]
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meiner Bibliothek recherchieren, was hier noch zu finden ist. ThiloSc 22:55, 30.1.2007Einen Hauptautor gibt es hier nicht mehr. Darum frisch ans Werk! --Cethegus 21:09, 1. Feb. 2007 (CET) Brand von Moskau "alles Eßbare mitgenommen und die Stadt in Brand gesetzt" - Meiner Kenntnis nach gilt das heute als historische Legende. Ich möchte aber nicht ändern, ohne Zustimmung eines der Verfasser dieser Seite. Denn Zeit für eine genauere Recherche zu dem Punkt habe ich gegenwärtig nicht. Cethegus 17:22, 1. Jan 2005 (CET
Diskussion:Russlandfeldzug 1812 by Gloser, u.a. () [WDD11/R05/00137]