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war für die Arbeiterschaft engagiert, hat aber doch wohl nie ohne kirchliches Einkommen als Arbeiter gelebt.Peter Gerloff, 08.01.07 {{unsigned|84.130.213.129|17:05, 8. Jan. 2007}} Das mag nach obiger Definition richtig sein. Ich hatte das Wort Arbeiterpriester daher auch schon in Anführungszeichen gesetzt. Prälat Konermann wird jedoch in allen mir vorliegenden Publikationen so bezeichnet und auf seinem Grabstein steht "Priester und Vater der Arbeiter". Die Bezeichnung ist daher wohl gängig und korrekt. --J.-H. Janßen 00:34, 22. Jan. 2007 (CET) Wenn Konermann so
Diskussion:August Konermann by Meskin, u.a. () [WDD11/A21/42217]
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richtig! ;-) Die Ämter hießen "Landesamt für Wiedergutmachung und kontrollierte Vermögen" bzw. "Bezirksamt für Wiedergutmachung und kontrollierte vermögen". Bin in den Formatierungsregeln von Wiki noch nicht so ganz fit, hast du ja schon beim Datum gemerkt ;-) Sollte man die Behördenbezeichungen in Anführungszeichen setzen, kursiv schreiben, oder was wäre sinnvoll und richtig?!? -- Klein R. 22:40, 11. Aug. 2008 (CEST) Ernst Tugendhat hat mal beim Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt gearbeitet. Solche Eigennamen-Ungetüme setzt man üblicherweise kursiv. (Hab's erledigt.) -- Kerbel 23
Diskussion:Amt für Wiedergutmachung (Rheinland-Pfalz) by Asthma, u.a. () [WDD11/A37/59413]
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anzutreffen ist. -- Hetzi 12:59, 25. Mär. 2008 (CET) Selbst wenn wir nur unter dem deutschsprachigen Google suchen finden sich mehr als doppelt soviele Einträge bei Affirmative Action (29.000) als bei Positiver Diskriminierung (12.000). Kleiner Tip: du musst die Begriffe in Anführungszeichen setzen. Übrigens sind weder "positiv" noch "diskriminierung" urdeutsche Begriffe. Auch sie wurden eingedeutscht. -- schwarze feder talkdiscr 13:15, 25. Mär. 2008 (CET) Zur Umstrittenheit des Begriffs "Positive Diskriminierung": -- [[Benutzer:Schwarze feder|schwarze feder] talkdiscr 13:24, 25. Mär. 2008 (CET) Eigentlich erscheint mir
Diskussion:Affirmative Action by 92.203.84.153, u.a. () [WDD11/A34/32297]
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warum dann hier? --Minderbinder 01:11, 12. Jan. 2009 (CET) Es ist ein Unterschied, ob beim Wort "Kühlschrank" in der deutschen Übersetzung andere Assoziationen mitschwingen oder beim Wort "Rasse". Bei den von dir angeführten Artikel sollten tatsächlich die Wörter "Rasse" in Anführungszeichen gesetzt werden. -- Schwarze Feder talkdiscr 02:59, 12. Jan. 2009 (CET) So ganz ohne Hinweis auf mögliche Konsequenzen bei falschen Selbstangaben erscheint mir der Artikel noch unvollständig, selbst wenn die "Frage des Schummelns in der Praxis selten auftritt", wie Minderbinder vermutet (hoffentlich
Diskussion:Affirmative Action by 92.203.84.153, u.a. () [WDD11/A34/32297]
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Cocoloi, auch Du hast öfters edits von mir ohne Begründung revertet --Stauffen 15:39, 7. Nov. 2010 (CET) Übrigens diese Version des Artikels würde von Andreas Werle gesichtet.--Thebigcompany 15:37, 7. Nov. 2010 (CET) "progressive Bewegungen" Ich habe das Wort "progressiv" in Anführungszeichen gesetzt. Nicht etwa, weil ich ihre Progressivität in Frage stelle, sondern weil es sich um eine Einschätzung seitens der Anncol handelt, die ich mit den Anführungszeichen als Zitat kennzeichne. Gruß, adornix 20:57, 7. Nov. 2010 (CET) Es war aber nicht
Diskussion:Agencia de Noticias Nueva Colombia by Thebigcompany, u.a. () [WDD11/A50/24544]
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aber nicht nur dieses eine Wort zitiert und zudem der Autor dieser Einschätzung angegeben! --Cocoloi 21:10, 7. Nov. 2010 (CET) Da stand: "der verleger soundso..." Leider fehlte eine Quellenangabe, so dass ich das Zitat nicht verifizieren und vollständig in Anführungszeichen setzen kann. Die Einschätzung bestimmter Bewegungen als "progressiv" ist POV (wohl der POV von ANNCOL) und sollte auch so gekennzeichnet sein. Eien objektive Einordung ist es jedenfalls nicht. Als Quelle finde ich im Artikel nur diese Selbstdefinition auf der Anncol-Seite. Dort
Diskussion:Agencia de Noticias Nueva Colombia by Thebigcompany, u.a. () [WDD11/A50/24544]
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jedoch die Luft raus, Stigma und Miret hatten beide Familien gegründet und legten ihren Fokus auf andere Dinge.“ Sprache wie bei (2) # Im Abschnitt Reunion 1998 bis heute beginnt jeder Absatz mit einer Jahreszahl. # Songtitel sind manchmal kursiv, manchmal in Anführungszeichen gesetzt. Einheitlichkeit wäre hübscher. # „Agnostic Front ist eine Unity-Band, die immer versucht hat die Hardcore-, Punk- und Skinhead-Szene zu vereinen. Sie zählen neben Warzone, Discipline und einigen Oi-Punk-Bands zu den seltenen Musikgruppen, denen das auch wirklich gelungen ist.“ So ist das
Diskussion:Agnostic Front by 91.2.75.60, u.a. () [WDD11/A09/35542]
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des Siebenjährigen sieht.(So etwa Warren R. Hofstra: Cultures in conflict: the Seven Years' War in North America, Plymouth 2007. Die deutsche Geschichtswissenschaft verhält sich hier durchaus ambivalent. Der Ausdruck French and Indian war wird gebraucht, doch fast immer in Anführungszeichen gesetzt, um als Zitat erkennbar zu bleiben. Firmin Roz und Camille Recht, die 1930 eine Geschichte der Vereinigten Staaten veröffentlichten, benutzten den „Franzosen- und Indianerkrieg“ ebenso in Anführungszeichen, wie das Zentralinstitut für Bibliothekswesen 1957 oder die Zeitschrift Geschichte in Wissenschaft und
Siebenjähriger Krieg in Nordamerika by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/S03/06329]
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einer Enzyklopädie überhaupt am Platz ist. Dann im Weiteren Kommentierungen zur "Kommentierung", das Original kursiv vorangestellt. Seinen 50. Geburtstag (2008) "feiert" das Bistum Essen bereits mit einem anderen Gesicht und vor allem mit einer neuen Ausrichtung. Das Wort feiert in Anführungszeichen gesetzt bringt einen deutlich negativen Touch: das ist fehl am Platz. Das bisher subsidiär getragene, durch soziales und ortsnah eingebundenes Engagement geprägte Profil des Ruhrbistums und die vom Gründerbischof Dr. Franz Hengsbach geförderten Mitverantwortungsformen von Laien werden zu einem großen Teil
Diskussion:Bistum Essen by Chriz1978, u.a. () [WDD11/B03/74512]
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um ihre eigenen Produkte abzulegen, aber an der Artikelverbesserung kein Interesse haben. --Elop 19:30, 21. Jul. 2009 (CEST) Plagiat Der Artikel Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (Stichwort: LAWA) entstammen in weiten Teile fast wortgleich aus http://www.lawa.de/lawa/abag/index.html und http://www.lawa.de/lawa/abag/aufgaben.html, ohne dass sie in Anführungszeichen gesetzt sind und die Quellen derart genannt, wie es das Urheberrecht vorsieht. Wikipedia kann doch nicht ehrlich für sich beanspruchen wollen, Plagiat zu sein? (nicht signierter Beitrag von 85.180.67.83 (Diskussion | Beiträge) 03:42, 22. Jul 2009 (CEST)) Schöner Angriff einer IP, die
Diskussion:Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser by Quarz, u.a. () [WDD11/B08/81231]
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den Link http://www.biometrie.eu (Forum und Portal für Biometrie) wieder gelöscht hat. Jetzt weiß ich warum. Habe mal einige der Texte, die gelegentlich auch vor blankem Unsinn nicht zurückschrecken, mittels Google im Internet gesucht (ca. 10 aufeinanderfolgende Worte eines Satzes in Anführungszeichen setzen). Und siehe da: Alles zusammengeklaut, natürlich ohne Quellenangaben! Außerdem gibt es bereits ein offizielles europäisches Biometrieforum (http://www.eubiometricsforum.org/). Also hochgradig suspekt, dieser Link! ManfredoX 19:19, 16. Jan. 2008 (CET) Hallo, die offenbar werbefinanzierte Seite bio-metrie.info wimmelt von sachlichen Fehlern und ist
Diskussion:Biometrie by Hydro, u.a. () [WDD11/B12/55635]
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den Ort der Handlung sagt er nichts aus. Wäre dem so, hätte der Film in einer echten Spedition gefilmt werden müssen und nicht am Set auf dem Gelände der Stadtwerke. Dass in dem verlinkten Textbeitrag der Begriff auch noch in Anführungszeichen gesetzt wurde, verdeutlicht ebenfalls, dass es sich um die unglückliche Übersetzung des Ausdrucks "on location" handelt und nicht um eine Ortsangabe. Die Story kann ja wohl überall im Ruhrgebiet spielen, zumindest aber im Einzugsbereich des Flughafen Dortmund, warum also immer Unna
Diskussion:Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding by WIKImaniac, u.a. () [WDD11/B05/90407]
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Atonikalität" denn weitergehen? Seit zwei Wochen wird zurecht die Fragwürdigkeit der Belege angemahnt und nichts passiert. Es bedarf aber nicht nur der Belege der "Zitate" (nur nebenbei, wie bei Fritsch, wird sinngemäßes zitieren zwar im Konjunktiv wiedergegeben, aber niemals in Anführungszeichen gesetzt - und besser auch nicht kursiv ausgezeichnet) sondern insbesondere der Definitionsbehauptungen, wie atonal, atonikal und dodekaphon voneinander abzusetzen seien. Das wirkt momentan nämlich noch etwas selbstausgedacht. Im Übrigen ist der Artikel "Atonalität" im Handwörterbuch der musikalischen Terminologie keineswegs von Eggebrecht, sondern
Diskussion:Atonale Musik by Anketier, u.a. () [WDD11/A03/21257]
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Hersteller eingebaut werden. Hoffe, das zeigt einige Probleme neutral auf.Oliver S.Y. 10:15, 5. Jun. 2010 (CEST) Auch wenn mich der in letzter Zeit häufige Konsens mit Oliver etwas beunruhigt, muss ich ihm zustimmen. Wörter wie "Erlebnissorten" sollten in Anführungszeichen gesetzt werden. Die Liste gehört meines Erachtens auf eine externe Fan-Page, die man als ergänzende Information hier durchaus verlinken könnte. --Suricata 10:52, 5. Jun. 2010 (CEST) Hallo Oliver S.Y.! Das mit Ciao ist noch eine "Altlast". Da würde ich schreiben
Diskussion:Capri-Sonne by Publikkom, u.a. () [WDD11/C15/99691]
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ist. Mindestens einer der im Zentrum sichtbaren großen Steine ist nicht gesetzt, sondern anstehend.(Die amtliche Denkmalliste hält sich in der Beschreibung bedeckt, spricht das Objekt an als: Ring of Bookan, "chambered cairn" / henge (probably) - wobei "chambered cairn" ausdrücklich in Anführungszeichen gesetzt ist. ) Zu allen drei Interpretationsversuchen ist anzumerken: Sie basieren nur auf der Einschätzung des oberflächlich sichtbaren. Der Ring of Bookan wurde bisher nicht ergraben. Geophysikalische Bodenuntersuchungen aus den Jahren 2003 bis 2005 brachten in dieser zentralen Frage keine Klarheit. Sie
Ring of Bookan by Eschenmoser, u.a. () [WPD11/R17/25722]
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biologische Art, sondern um eine hybridogenetische Hybride aus dem Seefrosch (Pelophylax ridibundus) und dem Italienischen Wasserfrosch (Pelophylax bergeri). Die Form kommt in beinahe ganz Italien einschließlich Sizilien vor. Das wissenschaftliche Artepitheton hispanicus („spanisch“) ist insofern irreführend. Es wird oft in Anführungszeichen gesetzt, um den Sachverhalt auszudrücken, dass dies keine echte Art ist. Alternativ ist auch die Schreibweise Pelophylax kl. hispanicus möglich, wobei kl. für „Klepton“ steht (vergleiche hierzu: Teichfrosch). Merkmale Es handelt sich um einen mittelgroßen Wasserfrosch, seine Körperproportionen liegen zwischen dem
Italienischer Hybridfrosch by RedBot, u.a. () [WPD11/I37/23598]
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Die indirekte Rede ist ein Mittel zur distanzierten, berichtenden Wiedergabe von Äußerungen. Die Wiedergabe der Äußerung kann wortgenau oder verkürzt sein, oder einzelne Teile in anderer Reihenfolge als im Original wiedergeben. Die indirekte Rede wird nicht in Anführungszeichen gesetzt, sondern durch den Konjunktiv und häufig durch einen einleitenden Subjunktor gekennzeichnet. Die indirekte Rede kann auch mit Subjunktor und Indikativ benutzt werden, wenn der Verbindlichkeitsanspruch der Originaläußerung übernommen wird. Neben der indirekten Rede gibt es die direkte Rede und die
Indirekte Rede by Martin1978, u.a. () [WPD11/I02/09685]
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Bereich von Köln. Er wird aber auch allgemein für Vetternwirtschaft und ähnliche Verhaltensmuster, die moralisch bedenklich und fragwürdig scheinen, allerdings (noch) keine Straftat darstellen, verwendet. Einen Vorgang beispielsweise im Rahmen von Journalismus mit Gschmäckle zu titulieren – oft noch sicherheitshalber in Anführungszeichen gesetzt („Gschmäckle“) – enthebt den Berichterstatter oder Kommentator auch davon, seine Vorwürfe im Sinne einer Anklage zu konkretisieren, es geht ja „nur“ um ein Gschmäckle, nicht um einen tatsächlichen Straftatbestand. Von dieser Möglichkeit machte etwa der Korrespondent des Focus im Dezember 2005
Gschmäckle by 62.225.187.218, u.a. () [WPD11/G04/17176]
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zu verharmlosen.(http://www.welt.de/politik/article1824274/Ex_Stasi_Mitarbeiter_torpedieren_Aufarbeitung.html) Ein Bericht des Berliner Verfassungsschutzes kommentiert: „Ein mangelndes Unrechtsbewusstsein zeigt sich bereits darin, dass Begriffe wie Stasi-Unrecht, westliche Demokratie und Menschenrechte, Verbrechen des MfS sowie Opfer des Stalinismus und SED-Regimes (in der Verbandszeitschrift der GRH) jeweils in Anführungszeichen gesetzt werden.“ Die GRH verteidigt auch die gezielten Schüsse auf „Republikflüchtlinge“. (Berichte im Ausschuss für Verfassungsschutz (VSA) des Abgeordnetenhauses von Berlin, S. 19 bzw. 17) Der Berliner Verfassungsschutz attestiert der GRH Feindlichkeit gegenüber der bundesdeutschen Justiz, sieht aber keine rechtliche Handhabe
Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung by BrThomas, u.a. () [WPD11/G03/13813]
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Die direkte Rede (lat.: oratio recta) ist ein grammatisches Element in einer natürlichen Sprache, bei der eine Rede oder ein Gedanke direkt im Wortlaut wiedergegeben wird. Die Rede wird dabei in Anführungszeichen gesetzt. Meist wird derjenige, der redet, in der sogenannten Inquit-Formel (von lat. inquit – er sagt) benannt. Manchmal ist derjenige, der die Rede hält, aus dem Zusammenhang klar und wird nicht extra benannt. Beispiele Sie sagte: „Ich komme morgen aus Berlin.“ – „Wann
Direkte Rede by Hadibe, u.a. () [WPD11/D03/27778]
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Namen suchen zu lassen. Hierzu startete die Jugendzeitschrift Bravo einen Aufruf unter der Überschrift: „Diskjockey ohne Namen“. Die Leser fanden den Namen Thomas am passendsten, woraufhin sich der heute bekannte Name Dieter Thomas Heck ergab, wobei Thomas zunächst noch in Anführungszeichen gesetzt war, diese aber sehr bald entfielen. Bei Radio Luxemburg arbeitete er mit Frank Elstner zusammen, mit dem er bis heute freundschaftlich verbunden ist. Europawelle Saar Die Zeit bei RTL endete rasch, da es den Moderatoren sowohl verboten war, eigene Platten
Dieter Thomas Heck by Mycomp, u.a. () [WPD11/D01/27245]
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Hinweise wäre ich dankbar! Grüße, Gregor Ich mische mich mal ein: "Walza" ist nach dieser nicht unbedingt maßgeblichen Erklärung zu "Waldsee in Oberschwaben" (und der Name des Hingerichteten "Uhle" zu Uliman) zu berichtigen, in anderen Arbeiten wird es unerklärt in Anführungszeichen gesetzt Ettach scheint -- nach den Belegen bei Google Books -- auch nur als Hinrichtungsort Melchior Veits literarisch und ansonsten als Ort unbekannt zu sein. --[[Benutzer:Otfried Lieberknecht|Otfried Lieberknecht] 18:18, 26. Feb. 2009 (CET) Danke für die Einmischung! Falls du Mitmach-Interesse
Benutzerin Diskussion:Irmgard/Archiv/2009/Feb by ArchivBot, u.a. () [WPD11/B43/00899]
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2. Z.v.o.) Form Das Romanpersonal ist umfangreicher als in diesem Artikel benannt. Der gutmütig dem allwissenden Erzähler folgende Leser fragt sich während mancher narrativen Aberration: Liegt ein Kurzschluss vor? Die ziemlich häufig anzutreffende wörtliche Rede ist nicht in Anführungszeichen gesetzt. Bei aller Aufmerksamkeit schwankt der Leser mitunter: Ist das Autorenkommentar? Selbstzeugnis In einem Brief vom 12. April 1833 an Theodor von Schön: {{"|… so schreibe ich jetzt… an einem größeren Roman, der die verschiedenen Richtungen des Dichterlebens darstellen soll.}}(von Schillbach
Dichter und ihre Gesellen by Jed, u.a. () [WPD11/D50/91790]
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myein: (Augen und Lippen) schließen, herleiten. 6. Einteilungen und Modelle In Ken Wilbers einigermaßen anschaulichem Modell der Bewusstseinsebenen sind die höchsten Stufen der Bewusstseinsleiter folgendermaßen den verschiedenen möglichen Ausprägungen von Mystik und mystischen Erfahrungen zugeordnet (Beschreibung der jeweiligen Erfahrung in Anführungszeichen gesetzt, da diese jeder Beschreibung spottet - das beginnend auf der unteren, psychischen Ebene) Kausale Ebene - formlose Mystik - in Worten nicht beschreibbar Subtile Ebene - Gottheitsmystik - "Erfahrung der Einheit mit Gott" Psychische Ebene - Naturmystik - "Erfahrung der Einheit mit der Natur" es folgen die
Mystik by Schmuel Streiml; Mounir; Napa; u.a. () [WPD/MMM/11824]
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umstritten sind. Nach Ansicht einer großen Anzahl von Autoren stellen letztere offensichtlich nur eine Zusammenfassung all der Taxa dar, die nicht in die begründbaren monophyletischen Gruppen passen. Aus diesem Grund werden die "Maxillopoda" hier als formelle Gruppe behandelt und in Anführungszeichen gesetzt. 7. Das System der Crustacea Cephalocarida Remipedia Blattfußkrebse (Branchiopoda) Kiemenfüßer (Anostraca) Echte Blattfußkrebse (Phyllopoda) Notostraca Krallenschwänze (Onychura oder Diplostraca) Spinicaudata Laevicaudata Ctenopoda Anomopoda Onychopoda Glaskrebschen (Haplopoda) Zungenwürmer (Pentastomida) "Maxillopoda" Muschelkrebse (Ostracoda) Karpfenläuse (Branchiura) Mystacocarida Ruderfußkrebse (Copepoda) Calanoida Cyclopoida Harpacticoida Poecilostomatoida
Krebstiere by Template namespace initialisation script; Birger Fricke; MikeKrueger; u.a. () [WPD/KKK/09443]