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Der Felix-Machatschki-Preis ist eine wissenschaftliche Auszeichnung der Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft. Sie vergibt den Preis als Anerkennung für wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Gesamtgebiet der Mineralogie in internationalen Zeitschriften an österreichische und in Österreich lebende Wissenschafter bis zum 35. Lebensjahr. Benannt ist der Preis nach dem österreichischen Mineralogen Felix Machatschki. Bisherige Preisträger Rainer Abart (Berlin) Robert Krickl (Wien) Ronald Miletich (Heidelberg) Günther Redhammer (Salzburg) Peter Tropper (Graz) Weblinks FELIX-MACHATSCHKI-PREISTRÄGER
Felix-Machatschki-Preis by Mathuvw, u.a. () [WPD11/F17/41323]
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Gebäude im Innenstadtbereich werden weitere, auch wechselseitige, Impulse erwartet.(Neuer Großstandort Rossauer Lände 3) Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien ist eine international anerkannte Forschungs- und Ausbildungsstätte, an der rund 320 Mitarbeiter forschen und lehren.(http://wirtschaftswissenschaften.univie.ac.at/fakultaet/leitbild/) Köpfe Zu den Wissenschaftern, die an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien (einschließlich ihrer Vorgängerfakultäten im Bereich Wirtschaftswissenschaften) tätig sind oder waren, zählen unter anderem Alexander Van der Bellen, Eugen Böhm von Bawerk, Gerhart Bruckmann, Adamantios Diamantopoulos, Richard F. Hartl, Herbert Hax, Alexander
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by UV, u.a. () [WPD11/F57/97389]
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Top 100 – Forschungsleistung“ seit 2005 wurde Adamantios Diamantopoulos (Internationales Marketing) Platz drei zuerkannt, Richard Hartl belegt den 12. Platz. Insgesamt sind vier Forscher der Universität Wien unter den besten 20. In der Kategorie „Lebenswerk“ befinden sich unter den besten 91 Wissenschaftern insgesamt neun Forscher der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, an der Spitze Franz Wirl.(Universität Wien führend im Handelsblatt-Betriebswirte-Ranking) Studien im Bereich der Fakultät Die Universität Wien bietet im Bereich der Fakultät mehrere PhD-Programme, mehrere Masterstudien und vier grundlegende
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by UV, u.a. () [WPD11/F57/97389]
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Studien werden von rund 4000 Studierenden belegt. Darüber hinaus bietet die Universität Wien für Studierende, die an der Universität Wien andere Studien studieren, zur Kompetenzergänzung Erweiterungscurricula aus dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften an.(http://wirtschaftswissenschaften.univie.ac.at/studium/studienangebot/) Diese Studien und Erweiterungscurricula werden von den Wissenschaftern der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften getragen. Einzelnachweise Weblinks Website der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by UV, u.a. () [WPD11/F57/97389]
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Kongressen, Workshops verband sie die rational ausgerichteten Wissenschaft und die spirituelle Welt. "Der Zustand der Trance ist eine im Menschen angelegte Erfahrungsmöglichkeit. Ich empfinde mich als Brücke zwischen den Dimensionen des menschlichen Bewusstseins. Ich sehe keinen Gegensatz zwischen mir als Wissenschafterin und mir als Reisende in anderen Bewusstseinszuständen". Dr. Felicitas D. Goodman Bücher von Felicitas D. Goodman Anneliese Michel und ihre Dämonen. Der Fall Klingenberg in wissenschaftlicher Sicht. 2. Auflage. Christiana-Verlag, Stein am Rhein 1987, ISBN 3-7171-0781-X Ekstase, Besessenheit, Dämonen – die
Felicitas Goodman by Aloiswuest, u.a. () [WPD11/F26/56880]
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Leopold der Toskana (dem späteren Kaiser Leopold II.) zum Direktor des oben erwähnten physikalischen und naturhistorischen Kabinetts in Florenz ernannt. Nach der Eröffnung des Museums reiste Fontana vom Herbst 1775 bis Jänner 1780 durch Frankreich und England, um die bekanntesten Wissenschafter seiner Zeit kennenzulernen. Die wissenschaftlichen Sammlungen der Medici wurden in dieses Museum eingebracht. Er ordnete die Sammlung mit den Instrumenten Galileis, des Physikers und Astronomen Evangelista Torricelli (1608-1647) und des Mitarbeiters Galileis Vincenzo Viviani (1622-1703) und ließ die erwähnten anatomischen
Felice Fontana by ZH2010, u.a. () [WPD11/F09/80399]
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im deutschsprachigen Raum zu fördern, fortzusetzen und anzuwenden. Um diesem Ziel zu entsprechen, greift das Institut aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragen auf und publiziert Studien und Lösungen auf Basis seiner wirtschaftsliberalen Position. Als neoliberaler Think-Tank kooperiert das Institut intensiv mit Wissenschaftern und Praktikern aus der Wirtschaft und sucht seinen Ideen über Persönlichkeiten und Institutionen aus dem Bildungssektor und der Zivilgesellschaft Öffentlichkeit zu verschaffen. Die Arbeit des Hayek-Instituts unterstützt ein internationaler wissenschaftlicher Beirat. Das Hayek-Institut gibt die Buchreihe „The International Library of
Friedrich A. v. Hayek Institut by Tsui, u.a. () [WPD11/F06/11646]
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474||Scanagatta, Franziska|Bernhard von Poten|ADB:Scanagatta, Franziska}} Jobst, Leutnant Francisca Scanagatta, Mjr Spini Witwe, in: Nachrichtenblatt des Vereines Alt-Neustadt, 1932 L. Brosch-Fohraheim, Francesca Scanagatta, Lebensbild einer außergewöhnlichen Frau, in: Alma Mater Theresiana 1970. Weblinks Soldatin im 18. Jahrhundert: Wissenschafter der Uni Graz untersucht die weiblichen Kapitel der Militärgeschichte Siehe auch Liste der als Mann verkleideten weiblichen Militärpersonen {{Normdaten|PND=13811322X}} {{DEFAULTSORT:Scanagatta, Francesca}} ~Scanagatta, Francesca {{Personendaten
Francesca Scanagatta by FordPrefect42, u.a. () [WPD11/F11/95458]
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musste er anfänglich in seiner Freizeit vornehmen, da die Suche nach Kleinplaneten für die DDR-Wissenschaftsmanager nicht prestigeträchtig genug erschien. Bei den Namensgebungen beschränkte er sich, während der DDR-Zeit, auf politisch neutrale Bezeichnungen, so u.a. auf Themen aus Thüringen, berühmte Wissenschafter oder Komponisten, darunter (2424) Tautenburg, (3245) Jensch, (3181) Ahnert, (4134) Schütz oder (3941) Haydn. Nach dem Mauerfall wandte sich Börngen bei den Namensvorschlägen zunehmend und systematisch historischen, kulturellen, wissenschaftlichen und geografischen Bezeichnungen zu und ehrte mit einzelnen Benennungen sogar verdiente
Freimut Börngen by LucienBOT, u.a. () [WPD11/F10/24143]
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für herausragende romanistische Habilitationen und Dissertationen, der nach Elise Richter benannt ist. Werke ''Die chronologische Phonetik, Wien 1934. Summe des Lebens, Autobiographie (Typoskript 1940), Druck Wien 1997 Literatur Thierry Elsen: ''Elise Richter – Ein kleiner biografischer Essay zu Ehren einer großen Wissenschafterin.'' In: DieUniversitaet-Online.at. Online-Zeitung der Universität Wien. (abgerufen am 29. Mai 2008) Christiane Hoffrath: Bücherspuren - Das Schicksal von Elise und Helene Richter und ihrer Bibliothek im Dritten Reich, Böhlau, Wien 2009 Einzelnachweise Weblinks {{DNB-Portal|118600389}} http://www.eliserichter.at Lexikoneintrag zu Elise Richter auf
Elise Richter by Goesseln, u.a. () [WPD11/E35/92349]
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Wechselbeziehungen zwischen der frühen Entwicklung der Hypophyse und dem Entstehen ihres Blutgefäßsystemes in: Zeitschrift für mikroskopisch-anatomische Forschung, Band 60, Heft 1, Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., Leipzig 1954. Literatur Alois Kernbauer: Dora Boerner-Patzelt. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau Verlag, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 70–76. Weblinks Ausführlicher Lebenslauf auf www.biografiA.at, Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen Einzelnachweise {{PNDfehlt|20. Februar 2011|10265509X}} {{SORTIERUNG:Boerner-Patzelt, Dora}} {{Personendaten
Dora Boerner-Patzelt by SDB, u.a. () [WPD11/D60/18501]
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ist; Griechenland, Portugal, Spanien, die Türkei und Zypern einen ermäßigten regulären Satz von € 1.600 bezahlen, während die Mittel- und Osteuropäischen Länder Beiträge von € 150 beziehungsweise € 450 bezahlen und alle OECD-assoziierten Länder € 1.000. Nahezu einzigartige Veranstaltungsform des Jahreskongresses: Eine Gruppe von Wissenschaftern trifft sich fünf Tage lang und diskutiert detailliert den Beitrag jedes einzelnen Mitgliedes. Der Kongress besteht dabei aus etwa 25 bis 30 solcher Arbeitsgruppen, die sich nur innerhalb der Pausen, der Freizeit und zwei oder drei gemeinsamen Veranstaltungen austauschen. Daneben
European Consortium for Political Research by Ngowatchtransparent, u.a. () [WPD11/E19/28966]
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neu organisierten Christian Science Board of Education an einer Normal class teil, die sie als Lehrerin der Christian Science abschloss. Sie kehrte zunächst nach Dresden zurück, bevor sie nach Berlin umzog. Auf ihr Wirken gehen die Gründung von Kirchen Christi Wissenschafter in Dresden und Berlin zurück. Bis 1931 war sie in New York als Ausüberin und Lehrerin der Christian Science tätig. Literatur Frances Thurber Seal: Christian Science in Germany. 1931. dt. 1960. Frances Thurber Seal: Our Journey toward True Selfhood : Three
Frances Thurber Seal by MAY, u.a. () [WPD11/F22/37299]
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von ihr behandeln zu lassen. Auch soll sie eine der ersten Frauen gewesen sein, die eine Obduktion vorgenommen hat – an einem verstorbenen Knecht.(Terra Grischuna 6/2009) Ihr Haus in Maienfeld war ein Treffpunkt gebildeter Menschen und rege korrespondierte sie mit Wissenschaftern aus verschiedenen Universitäten und Fakultäten. Ihre Schriften veröffentlichte sie unter dem Pseudonym «hochadlige Dame». Sie äusserte sich oft zu religiösen Fragen und verlangte für Frauen wie Männer das gleiche Recht auf Freiheit und Gleichheit im Reich des Geistes.Renate Strohmeyer: Lexikon
Hortensia Gugelberg von Moos by Århus, u.a. () [WPD11/H49/69270]
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die Suche nach dem bereits von Johannes Kepler postulierten "Achten Planeten" koordiniert zu betreiben. Die Gründung der Forschungsgruppe steht auch in Zusammenhang mit der damaligen Entwicklung der Naturwissenschaften, deren Entdeckungen noch keine Publikationsorgane hatten, sondern v.a. im Briefverkehr der Wissenschafter kundgemacht wurden. Die neue Überwachungsorganisation führte schon zur Jahreswende 1800/1801 -- wenngleich durch einen glücklichen Zufall -- zur Entdeckung des ersten und größten Planetoiden (1) Ceres durch den Sizilianer Piazzi. Der erste gemeinschaftliche Erfolg der Gruppe war die schwierige Wiederauffindung der Ceres
Himmelspolizey by Woches, u.a. () [WPD11/H45/55644]
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Hochschuldozent(HD) bezeichnet:in Österreich einen Wissenschafter mit Lehrbefugnis an einer Universität, siehe Habilitation in Baden-Württemberg die Inhaber einer 2007 eingeführten Hochschuldozentur in Deutschland bis 2002 der Inhaber einer Beamtenstelle, siehe Hochschullehrer#Hochschuldozent oder Akademischer Mittelbau in Teilen Deutschlands auch Alternativbezeichnung für Privatdozent {{Begriffsklärung}}
Hochschuldozent by Jens Liebenau, u.a. () [WPD11/H19/08416]
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1986 schließlich Chefredakteur der ORF-Fernsehinformation und gleichzeitig Chefmoderator. Mayer lebte in Wien und Altaussee. Neben seiner journalistischen Tätigkeit publizierte er in Sammelbänden und eigenen Büchern vor allem über österreichische Geschichte, Medienwissenschaften und österreichische Schifffahrt. Für seine Tätigkeit als Journalist und Wissenschafter erhielt er das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. 1976 erhielt er die Goldene Kamera und 1996 die Romy als populärster Nachrichtenmoderator. Publikationen Horst Friedrich Mayer trat als Autor zahlreicher
Horst Friedrich Mayer by 91.115.215.171, u.a. () [WPD11/H16/78372]
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September 1914 Chef des Großen Generalstabes. Leben Helmuth Johannes Ludwig von Moltke stammt aus dem alten mecklenburgischen Adelsgeschlecht Moltke und war der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth Karl Bernhard von Moltke (Moltke d. Ä.). Er und seine Frau Eliza waren Christliche Wissenschafter, seine Frau betrachtete sich als von einer Krankheit durch die Gebete einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, Frances Thurber Seal, geheilt. Beide hatten auch Kontakt zu Rudolf Steiner, dessen esoterische Schülerin E. von Moltke war. Die in diesem Kontext entstandenen „Post-mortem-Mitteilungen
Helmuth Johannes Ludwig von Moltke by Oenie, u.a. () [WPD11/H00/71653]
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der Stimmbürger (Wahlberechtigter) der Teilstaat (Bundesstaat, speziell USA) die Traktandenliste (Tagesordnung) der Treuhänder (Steuerberater) der Umtrieb, meist die Umtriebe (zeitlicher Aufwand) unbedingt (auch österr., ohne Bewährungsfrist) die Vernehmlassung (Umfrage bei Parteien und Verbänden über ein Gesetzesprojekt) verzeigen (jemanden anzeigen) der Wissenschafter anstatt der Wissenschaftler. Wissenschaftler hat einen pejorativen Anruch. Siehe auch akademische Abschlüsse wie dipl. Naturwissenschafter ETH etc. Gesellschaft, Volkskultur die Abdankung (Trauerfeier) der Alpaufzug (Almauftrieb) die Auffahrt (Christi Himmelfahrt) der Ausgang (Substantiv zu ausgehen am Abend, nicht nur militärisch verwendet
Helvetismus by 93.233.85.127, u.a. () [WPD11/H00/60669]
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Hannes Michael Schalle (* 9. März 1963 in Villach-Warmbad, Österreich) ist ein österreichischer Fernsehproduzent, Autor und Filmkomponist.Hannes M. Schalle Leben und Wirken Nach Studien in Graz, Boston und Salzburg gründete er nach erfolgreicher Teilnahme 1989 am Modellversuch „Wissenschafter gründen Firmen“ zusammen mit Peter F. Doyle sein erstes Unternehmen, die Schalle Digital Productions GmbH, die seit 2002 als Aikon Media & Technology GmbH (Postproduction, Visual FX) firmiert. Von 1998 bis 2002 war Schalle Geschäftsführer der Fachhochschule Salzburg. 2005 war er
Hannes M. Schalle by F2hg.amsterdam, u.a. () [WPD11/H21/09126]
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Arzneimittelinformation (1999) und Fachapotheker für öffentliches Gesundheitswesen (2001). Beruflicher Werdegang Als Privatdozent bzw. apl. Professor lehrte Schweim an der Universität Hamburg (1989), an der Freien Universität Berlin (1992) und an der Universität Bonn (1999). Bis 1992 arbeitete er weiter als Wissenschafter an der Universität Hamburg. Harald Schweim leitete ab 1992 die Abteilung „Arzneimittelzulassung“ im Institut für Arzneimittel (AMI) des Bundesgesundheitsamts (BGA) in Berlin sowie ab 1994 den Fachbereich „Arzneimittelzulassungen“ im neu gegründeten Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). 1996 wurde ihm
Harald G. Schweim by Pittimann, u.a. () [WPD11/H18/39856]
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er technische Geräte zu betreuen hatte, hat er angewidert erklärt, wenn überhaupt, hätte er lieber auf den sadistischen Feldwebel der eigenen Kompanie geschossen als auf irgendeinen Feind. 1957 war Hans Thirring Mitbegründer der ersten Pugwash-Friedenskonferenz, wo Themen wie Verantwortlichkeit von Wissenschaftern und die Gefahr der nuklearen Aufrüstung diskutiert wurden. Auch vor Grenzbereichen der Wissenschaft wie der Parapsychologie schreckte Thirring nicht zurück. "Wer nicht den Mut hat, sich auslachen zu lassen, ist keine echte Forschernatur", sagte er einmal. Es sei ein geringeres
Hans Thirring by PDD, u.a. () [WPD11/H04/08439]
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Sie arbeitete als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Wien und habilitierte 1982 im Spezialbereich Umweltmeteorologie. An der ZAMG war sie in leitender Funktion tätig, bevor sie als Associate Professor an der San José State University arbeitete.(Univ.Prof. Helga Kromp-Kolb ist "Wissenschafterin des Jahres 2005" Forschung-Newsletter der Boku März 2006 abgerufen am 14. März 2011) Bis 1995 war sie an der Universität Wien als Dozentin tätig und leitete von 1986 bis 1995 die Abteilung Umweltmeteorologie. 1995 wurde sie ordentliche Universitätsprofessorin am Institut
Helga Kromp-Kolb by Inkowik, u.a. () [WPD11/H32/54821]
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dieses Neugründungstreffens zum maßgeblichen Redakteur der Zeitschrift gewählt; diesen Posten behielt er 35 Jahre lang. Unter Clarks Ägide wurde das Magazin der Gesellschaft (die Proceedings) wesentlich gefördert, sodass dort nicht nur aufstrebende, bisher unbekannte Archäologen veröffentlichten, sondern auch bereits etablierte Wissenschafter (unter anderen Gordon Childe und Dorothy Garrod). Obwohl Clark in späteren Jahren mehrere Leute als Assistenten (Stuart Piggott, Kenneth Oakley) zur Verfügung gestellt worden waren, erledigte er die Arbeiten am Redigieren der Texte weitgehend alleine.(Coles et al. 1999, S.
Grahame Clark by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/G59/49103]
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Mit beginnender Unterstützung von Doktoranden der Berliner Humboldt-Universität kamen jedoch Forschungsaufträge an F. Lotze (Überschiebungen am Teutoburger Wald), W. Schriel (Unterharz) und Walter Robert Gross (Paläogeografie des Devons in Nordeuropa). 1949 protestierte Prof. Stille gegen politische Vorbehalte, einen prominenten westdeutschen Wissenschafter einzustellen und schlug in der Folge die Auflösung des Instituts vor. Man einigte sich jedoch auf die Bildung eines Akademie-Konsortiums: neben Stille sein Nachfolger v. Bubnoff sowie W. Gothan, P. Ramdohr und W. Gross. Bubnoff konnte nun 6 weitere Wissenschafter
Geotektonisches Institut by MR61169, u.a. () [WPD11/G53/90845]