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wurden Jahrmarktsattraktionen für Kleinbürger und Arbeiter. Um das Publikum auch weiterhin fürs Kino zu begeistern, versuchten manche Filmhersteller an die Sensationslust des Publikums zu appellieren. Beispielhaft waren diesbezüglich die Filme von Joseph Delmont, der in Berliner Studios „wilde Raubtiere“ in Szene setzte und damit weltweit Bekanntheit erlangte. Die Ladenbuden, in denen damals Kino veranstaltet wurde, hießen im Volksmund einigermaßen verächtlich „Kintopp“. Dem versuchten künstlerisch interessierte Filmleute mit längeren Spielhandlungen nach literarischen Vorbildern entgegenzuwirken: Nach 1910 entstanden erste künstlerische Filme, beispielsweise Der Student
Deutscher Film by Ohrnwuzler, u.a. () [WPD11/D00/00999]
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Ende 1967 kennenlernte, welcher auch für seinen Freund Mark Feld alias Marc Bolan arbeitete. Anfang 1969 wurde ein halbstündiger Promotion-Film mit dem Titel Love You Till Tuesday gedreht. Dabei wurden einige Lieder des ersten Albums und einige neue Kompositionen in Szene gesetzt. Eine dieser Neukompositionen, die als letztes ins Set aufgenommen wurde, war die Weltraumballade Space Oddity. Bowie wurde dazu vom Stanley-Kubrick-Film inspiriert und beschreibt darin den Start der Rakete des fiktiven Astronauten Major Tom, dessen Gefühle alleine im Weltall und die
David Bowie by Stephan Klage, u.a. () [WPD11/D00/57997]
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das beste Szenenbild. Kritiken „Der als akribisch bekannte Regisseur Martin Scorsese war genau der Richtige, die Haie der 60er Jahre in den Pool der 80er zu locken […] Die Faszination des Spiels wird durch die Kamera von Michael Ballhaus virtuos in Szene gesetzt […]“ - Michael Denks, Zelluloid.de {{internetquelle Gäbe es einen Oscar für Selbstverliebtheit, Tom Cruise als vor Eitelkeit ständig um sich selbst herumtänzelnder Vincent müßte ihn gewinnen. Und für die wirksame Silhouette von dessen Freundin (Mary Elisabeth Mastrantonio) interessiert sich Paul Newman zu
Die Farbe des Geldes by Amirobot, u.a. () [WPD11/D06/45634]
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Dietrich Hausmann Wookie Mayer: Monica Hausmann Heinrich Giskes: Paul DussousDas Phantom ist eine preisgekrönte TV-Produktion des Jahres 2000. Der Film ist ein Politthriller auf der Grundlage des Buches Das RAF-Phantom, der die verbreitete Verschwörungstheorie zum Attentat auf Alfred Herrhausen in Szene setzt. Der Film spielt mit einigen Rückblenden und Originalmaterial des Attentats. Handlung Eigentlich ist es nur eine Routineobservation der Polizisten Leo Kramer (Jürgen Vogel) und dessen Freund und Kollegen Pit Roth (Hilmi Sözer). Aus Langeweile vertreibt man sich die Zeit und
Das Phantom (2000) by Zulu55, u.a. () [WPD11/D06/28152]
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zur Orientierung am Werk im Sinne eines materiell greifbaren Kunstwerks. Im Unterschied zu den bildenden Künsten spricht man bezüglich der Ausübung der darstellenden Künsten meist weniger von einem „Schaffen“, sondern von „Inszenierung“. Derjenige, der ein Werk inszeniert, das heißt „in Szene setzt“ und somit die „Regie“ über die Darstellung führt, wird auch Regisseur genannt. Formen Zu den darstellenden Künsten gehören unter anderem die zu den „schönen Künsten“ gerechneten klassischen Formen, zahlreiche moderne Ausdrucksformen und Genres, die sich im Grenzgebiet zu anderen Darbietungsformen
Darstellende Kunst by 80.37.76.248, u.a. () [WPD11/D07/49123]
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Komödien drehen, hieß es immer wieder. Hier wird daran erinnert, dass es Lichtblicke gibt – ein durchweg gelungenes Chaos von Trieben und Gefühlen zwischen Männern und Frauen, von dem seinerzeit 35-jährigen Sönke Wortmann schön schrill und mit Händchen für Komik in Szene gesetzt.“ (Prisma Online: ''Der bewegte Mann-Kritik'') Auszeichnungen Deutscher Filmpreis in Gold als bester Film Deutscher Filmpreis für Joachim Król als bester Schauspieler Deutscher Filmpreis für Sönke Wortmann als bester Regisseur Bambi (1995) Bayerischer Filmpreis Goldene Leinwand (1994 und 1995) Gilde-Filmpreis in
Der bewegte Mann by 79.197.38.251, u.a. () [WPD11/D07/28015]
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so aus wie dieses gewitzte, kaum bekannte Thrillerjuwel.“ Jodie Foster „glänzte“ in ihrer Rolle.(Cinema Filmarchiv aufgerufen 5. September 2010.) Franz Ulrich urteilte im film-dienst, der Film sei „ein handwerklich routinierter Unterhaltungsfilm, etwas oberflächlich und unverbindlich, aber immerhin geschickt in Szene gesetzt, mit gut geführten Schauspielern, spannend und angenehm zu konsumieren.“(film-dienst 7/1977.) Helmut W. Banz bemängelte in der Zeit die filmische Umsetzung von Laird Koenigs Romanvorlage: „Gessners Verfilmung, unentschlossen zwischen romantischem Horror, mysteriösem Psychothriller und aufgesetztem Sozial-Kommentar schwankend, macht daraus ein
Das Mädchen am Ende der Straße (Film) by 7gscheitester, u.a. () [WPD11/D06/66475]
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spannende Szenen, gerade der Klau des Geheimobjekts ist gelungen inszeniert. Derartiges vermisst man in Hälfte zwei, die nach Schema F vor sich hinplätschert. […] Treach kann auch durchaus den coolen B-Actionhelden raushängen lassen, […] wenngleich er drauf verzichtet sich allzu sehr in Szene setzen zu lassen. Ordentlich auch Blu Mankuma als Mentor, während Nia Peeples mit ihrer unscheinbaren, lustlosen Performance enttäuscht. […] Alles in allem besitzt „Connors’ War“ Potential, doch lässt vieles davon ungenutzt. Nach einem starken ersten Drittel lässt der Film immer mehr nach
Connors’ War by 78.52.207.214, u.a. () [WPD11/C40/83993]
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GamesCameron van der Burgh (* 25. Mai 1988 in Pretoria) ist ein südafrikanischer Schwimmer. Werdegang Van der Burghs Paradedisziplinen sind die 50- und die 100-Meter-Brustdistanzen. Er konnte sich bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne das erste Mal bei internationalen Wettkämpfen in Szene setzen, als er über 50 Meter Brust die Bronzemedaille erschwamm. Sein großer Durchbruch erfolgte ein Jahr später, als er zunächst bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 in Manchester die Silbermedaille über 100 Meter und die Bronzemedaille über die 50-Meter-Bruststrecke gewann. Bei den Olympischen
Cameron van der Burgh by Chtrede, u.a. () [WPD11/C40/61109]
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erneut ihre Metamorphose von der Statue zur Frau.(Pariser Hoftheater), (Pariser Hoftheater) Einer Einladung nach Skala Eressos auf Lesvos folgend, hat die Regisseurin Anfang September 2008 unter dem Titel Sappho's Lodge die Sapphischen Oden von Sir Granville Bantock erfolgreich in Szene gesetzt. Kontinuierliche Theaterarbeit Christa Leiffheidt erarbeitete und inszenierte neue (Vermittlungs-)Formen des Musiktheaters für junges Publikum mit Hilfe von Geschichten „aus alter Zeit“: A Hogwarts Gallery und Undine, die kleine Meerjungfrau. Ferner leitet sie Workshops über Bühnenpräsenz und Körpersprache zur Rollengestaltung
Christa Leiffheidt by 91.42.81.144, u.a. () [WPD11/C16/93882]
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Museum für Literatur am Oberrhein im Prinz-Max-Palais in Karlsruhe 2007 die Ausstellung „Carl Hau: Ein Sensationsprozess in Karlsruhe“ statt. 2007 sendete SWR2 am 11. August 2007 ein Feature, das Haus Geschichte, die seiner Ehe und die Prozeßtage nach Originaldokumenten in Szene setzte. Titel : "Zur Sache selbst will ich mich nicht äußern!" von Eva Lauterbach Insgesamt wird der Fall Hau auch noch hundert Jahre nach dem Prozess in den Medien thematisiert.Zum Beispiel Max Haines: Mother-in-law troubles. In: Toronto Sun, 27. November 2005 Ulrich
Carl Hau by KnightMove, u.a. () [WPD11/C23/77466]
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Wolfgang von Goethe, dessen Ehefrau Christiane von Goethe und Johanna Schopenhauer. Außerdem entwarf sie Titelblätter der Kaffeterzeitung und trat im Freundeskreis als Szenenbildnerin in Erscheinung, so bei dem Stück Savigny und Themis, Text und gestohlene Musik von Johanna Mathieux, in Szene gesetzt von Caroline Bardua, welches die Kinder Bettina von Arnims anlässlich Friedrich Karl von Savignys Geburtstag 1838 aufführten. Ehrung Karl Wilhelm Salice-Contessa verfasste 1822 sein Gedicht An Caroline Bardua. In Dresden wurde die Caroline-Bardua-Straße nach der Künstlerin benannt. Literatur Wilhelmine Bardua
Caroline Bardua by Ephraim33, u.a. () [WPD11/C21/18361]
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1977 in Stuttgart gegen die Mannschaft von Helmut Schön. An der Seite von Libero Pierre-Albert Chapuisat, dem Vater von Stephane Chapuisat, konnte er aber in diesem Spiel gegen die deutschen Stürmer Rüdiger Abramczik, Klaus Fischer und Wolfgang Seel, zumeist in Szene gesetzt von Heinz Flohe, nicht überzeugen und erlitt eine fast fünfjährige „Nati“-Pause. Trainer Paul Wolfisberg holte den rustikalen Verteidiger zum Länderspiel am 7. September 1982 in St. Gallen gegen Bulgarien in die Schweizer Auswahl zurück. Jetzt gehörte er über Jahre
Charly In-Albon by EWriter, u.a. () [WPD11/C19/38316]
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Zeichenaufträge von amerikanischen Großverlagen wie DC-Comics. Seine größten Erfolge konnte Critchlow bislang als Auftragszeichner für Geschichten um die in den 1970er Jahren geschaffene Figur des Antihelden Judge Dredd verbuchen, dessen Abenteuer er für 2000AD und das Judge Dredd Megazine in Szene setzte. Autoren, deren Skripte er während seiner Arbeit an Judge Dredd besonders häufig umsetzte, waren Alan Grant, Simon Spurrier und John Wagner. Außer für Judge Dredd steuerte Critchlow zu 2000AD auch Geschichten für die Reihe Lobster Random bei. Für Autor Pat
Carl Critchlow by Aka, u.a. () [WPD11/C37/43413]
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Griff taten die Gebrüder Castan ferner, als sie nach vielfachen Experimenten die auf optischer Täuschung durch ein System von Spiegeln beruhenden „Illusionen“ - zuerst die „Galathea“ und dann die „Magneta“ - erfanden, die außerordentlich überraschend auf die Zuschauer wirken.}} Berühmte Persönlichkeiten in Szene gesetzt Hauptschaustücke des Panpotikums waren die im guten oder im bösen Sinn berühmten und interessanten Persönlichkeiten, die der Bildhauer Gustave Castan in Wachs verewigt hatte. Die lebensgroßen Figuren wurden oft als Teil von Szenerien wie zum Beispiel der in Figur 1
Castans Panoptikum by Schütze, u.a. () [WPD11/C13/26697]
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Los Angeles, Kalifornien, USA; Winnipeg, Manitoba, Kanada, in den Warner Bros Studios in Los Angeles und den Lions Gate Film Studios in Vancouver, British Columbia, Kanada. Sie wurden am 2. Februar 2004 beendet. Kritik {{Zitat|Ohne Charme und Überraschungen in Szene gesetzt, verfehlt der betulich erzählte, formal wenig bezwingende Film vor allem das Geheimnis der chimärenhaften Existenz zwischen unauffälliger Normalität und exzessiver Grenzüberschreitung.|Lexikon des internationalen Films(vgl. Lexikon des Internationalen Films)}} {{Zitat|Regisseur Pitof [hantiert] in ‚Catwoman‘ erschreckend unbeholfen mit nervigen
Catwoman (Film) by Cepheiden, u.a. () [WPD11/C05/57593]
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zählt mit Buster Keaton und Harold Lloyd zu den bekanntesten Komikern der Stummfilmzeit. Anders als Keaton, der betont trocken und unsentimental, in einigen Fällen zynisch spielt, inszenierte Chaplin gerne romantische Liebesgeschichten, bei denen die Frauen bewusst als idealisierte Sehnsuchtsobjekte in Szene gesetzt sind. Bei Keatons Filmen sind die Frauen dem männlichen Helden ebenbürtig. Anders als Chaplin setzt Keaton Pathos nur zur Parodie ein. Weblinks {{Commonscat|Charlie Chaplin}} {{Wikiquote|Charles Chaplin}} {{wikisource|Der berühmteste Mann der Welt|Der berühmteste Mann der Welt, von
Charles Chaplin by Schatten.1, u.a. () [WPD11/C00/00800]
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die [[Der Herr der Ringe (Filmtrilogie)|Herr-der-Ringe-Trilogie]] schaffen es inzwischen auch, realistische Massenaufnahmen mittels CGI zu erzeugen. Das Unternehmen Weta Digital in Neuseeland war damit beauftragt worden, realistische Effekte für die Herr-der-Ringe-Filme zu kreieren. Um die riesigen Schlachten richtig in Szene setzen zu können, wurde das Computerprogramm Massive entwickelt, das den Orks, Elben und Menschen künstliche Intelligenz einhauchte. Man wollte erreichen, dass die Figuren in der Masse selber auf Hindernisse, Geräusche oder/und ihre Umgebung reagieren. Der Fundus an Handlungsmöglichkeiten (wie den
Computer Generated Imagery by Callidior, u.a. () [WPD11/C00/32623]
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der Reihe hatten, oder ob die Idee für die Challengers auf Kirby zurückgeht und die Woods lediglich ein von Kirby selbst ersonnenes grundsätzliches Handlungskonzept und -szenario nahmen und auf diesem aufbauend für Kirby Geschichten verfassten, die er selbst visuell in Szene setzte. Veröffentlichungen unter dem Challengers of the Unknown-Titel Die erste Geschichte über die Challengers of the Unknown wurde im Februar 1957 in der Ausgabe #6 der von DC-Comics herausgegebenen Anthologieserie Showcase veröffentlicht. Nach drei weiteren Showcase-Heften mit Challengers-Geschichten (#7, 11, 12
Challengers of the Unknown by TXiKiBoT, u.a. () [WPD11/C30/80869]
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Maio’sche Klangverunstaltung“: „Viel zu sehr hau drauf als filigran, viel zu sehr Bombast als wirklich Druck“. Das Album klinge „daher viel zu dick aufgetragen und zu künstlich“. Von der „rockig bissige[n] Wut“, die auf dem Debüt „perfekt in Szene gesetzt“ worden sei, sei „leider überhaupt nichts mehr übrig geblieben“, sodass Klassiker wie Metal Daze, Shell Shock und Manowar „wie zahnlose Tiger klingen, die einen erdrücken, aber nicht die Rübe abbeißen können“. Adams, der nach wie vor einer der besten Metal-Sänger
Battle Hymns MMXI by Sängerkrieg auf Wartburg, u.a. () [WPD11/B60/55674]
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der Royal Shakespeare Company (RSC) wurde, zunächst in Stratford-upon-Avon und später in London auf der Bühne wirkte. 1981 war Brown der erste australische Schauspieler der in der konservativ britischen RSC sein eigenes Theaterstück, das Pantomimestück The Swan Down Gloves, in Szene setzte. Auch ging er ins Ausland auf Tournee und spielte an Theatern in Paris, München, Berlin und Wien. 1982 zog Brown in die Vereinigten Staaten, wo er Artist in Residence an der University of New York wurde. 1984 feierte er im
Bille Brown by Johnny T, u.a. () [WPD11/B58/36981]
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Bettina de Cosnac hatte die im Jahr 2000 verstorbene bedeutende deutsch-französische Fotografin 1988 in Berlin noch selbst bei einem Interview kennengelernt.(Katja Klüßendorf: Pionierin der Fotografie. Von Gisèle Freund ließen sich die großen Künstler und Denker des 20. Jahrhunderts in Szene setzen. In: Junge Welt vom 12. Juni 2009 (Online-Artikel; abgerufen am 4. Juli 2009)) Bettina de Cosnac nimmt außerdem Lehraufträge an der CELSA, einer mit der Sorbonne verbundenen Journalisten- und Kommunikationshochschule, wahr. Schriften Das Café-théâtre als kulturelles Zeitdokument. Geschichte, Gattung, Rezeption
Bettina de Cosnac by NeverDoING, u.a. () [WPD11/B45/49232]
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spielte im Film in der Rolle des Sean Murphy einen Patienten und eine Leiche. Bei dem im Film dargestellten "Jefferson Institut" handelte es sich um ein Bürogebäude der Firma Xerox Lexington. Kritik {{zitat| Perfekt inszenierter, spannender Thriller; extrem zynisch in Szene gesetzt. Auszeichnungen Nominierung für den Saturn Award 1979 für Geneviève Bujold als Beste Hauptdarstellerin. Literatur Robin Cook: Koma (Originaltitel: Coma). Deutsch von Martin Lewitt. Ullstein, Frankfurt am Main und Berlin 2002, 368 S., ISBN 3-548-25467-5 Siehe auch Mit dem Thema Organspende
Coma (Film) by ChuispastonBot, u.a. () [WPD11/C08/72373]
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darunter ein 3:2-Erfolg gegen Titelverteidiger Uruguay, vor dem Turniersieg; ein Punktgewinn gegen die Gastgeber hätte den Brasilianern für ihren dritten Turniererfolg gereicht. Doch ausgerechnet in diesem entscheidenden Spiel konnte sich der so gefährliche brasilianische Sturm nicht so recht in Szene setzen und blieb erstmals ohne Torerfolg. Durch die 0:1 Niederlage in diesem Duell verspielt man den Turniererfolg und musste nun erneut gegen Argentinien ins Entscheidungsspiel. {{URY|#|WIDTH=40}} Enrique Ballestrero (Torwart, Peñarol Montevideo), Juan Bautista Besuzzo (Torwart, Montevideo Wanderers FC
Campeonato Sudamericano 1937 by Ranofuchs, u.a. () [WPD11/C08/70779]
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am 11. Juli 1998 beim London Film Festival. Kritiken (Dirk Jasper FilmLexikon) {{Zitat|Eine spannende Story um eine gefährliche Liebe zwischen einem verträumten Lehrer und einer verführerischen Kriminellen in den dunklen Straßen Londons. Von Il Postino-Regisseur Michael Radford eindrucksvoll in Szene gesetzt.|Dirk Jasper (CyberKino)}} {{Zitat|Regisseur Michael Radford (...) erzählt ein dreckiges Märchen voller Wärme und Ehrlichkeit.|Der Spiegel 07-1999}} {{Zitat|So unvereinbar wie die charakterliche Gegensätzlichkeit der beiden gestaltet sich auch der Film selbst, der mit Überraschungseffekten aufwarten will, doch nicht
B. Monkey by Critican.kane, u.a. () [WPD11/B48/35028]