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Vorbild ins Leben zurufen. 1870 erfolgte der Beitritt zum Theologischen Kartellverband (später Eisenacher Kartell, das danach mit dem Leipziger Kartell zum Schmalkaldener Kartell fusionierte). 1877/78 folgte der Zusammenschluss der verschiedenen wissenschaftlichen Vereine in Heidelberg zum Verband wissenschaftlicher Vereine (später Heidelberger Wissenschafter Verband). Im Jahre 1881 einigte man sich auf die Farben entsprechend dem Kirchenjahr: violett-weiß-grün. Man blieb jedoch „schwarz“ und wurde lediglich farbenführend. Im selben Jahr entstand der Zirkel der Verbindung: vivat-crescat-floreat Theologia. 1884/85 entstand der Ausschuss der Studentenschaft der Ruperto
Akademisch Theologische Verbindung Wartburg by Aka, u.a. () [WPD11/A61/01247]
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verstehen sich – zumindest im Rahmen der Veranstaltungen des Semesterprogrammes – als Verbindung. Vor allem das Wissenschaftsprinzip steht der Verbindung voran. Im Alltag jedoch kann mehr von einem „Wohnheim mit Verbindungskultur“ gesprochen werden. 2003 erfolgte der Austritt aus dem sich auflösenden Deutschen Wissenschafter-Verband. Bekannte Wartburger Richard Rothe, Professor für Theologie Hermann Maas, Pfarrer, Pionier des jüdisch-christlichen Dialogs Literatur Kriegsmann, Klaus-Peter: 125 Jahre Prinzip Wissenschaft - Festschrift zum 125. Stiftungsfest (Schriften der Akademisch-Theologischen Verbindung Wartburg/Heidelberg, Band 2), Heidelberg 1988 Berger, Gerhart: Weiland Bursch zu
Akademisch Theologische Verbindung Wartburg by Aka, u.a. () [WPD11/A61/01247]
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Amateurastronomie und Höhlenforschung. Im Regelfall haben Amateurforscher/innen kein relevantes Hochschulstudium abgeschlossen, sondern sich aus reinem Interesse - oft als Autodidakten - in das Fachgebiet eingearbeitet. Bei entsprechender Begabung und Erfolg wurden solche Personen nicht selten zu auch in der Fachwelt anerkannten Wissenschaftern, Technikern oder Erfindern. Einige international bekannte Amateurforscher Charles Goodyear - Erfinder des hitzebeständigen Kautschuks und des Hartgummis, (Jedoch nicht Gründer der US-Reifenfirma Goodyear Tire & Rubber Company) Percival Lowell - Planetenforscher (Mars, Venus, Transneptun), Gründer des Lowell-Observatoriums (Flagstaff, USA) Gregor Mendel - österreichischer Priester
Amateurforscher by Gerbil, u.a. () [WPD11/A63/10726]
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Studiosi. In: ProgrammZeitung Basel. Januar 2011, S. 24 f. Abgerufen am 21. April 2011.) Mitarbeiter Gegenwärtig arbeiten am Biozentrum rund 470 Personen. Mehr als die Hälfte davon bleibt aus unterschiedlichen Gründennur einige Jahre im Haus: darunter etwa 120 Postdoktoranden, unabhängige Wissenschafter oder Stipendiaten (1 - 5 Jahre), rund 125 Doktorierende (3 - 4 Jahre) und jedes Jahr ca. 40 neue Studierende im Bachelor- und Masterstudiengang. Über 90 Personen arbeiten in der Haustechnik und Administration, weitere 70 im wissenschaftlich-technischen Bereich. Etwa 35 Professorinnen und
Biozentrum der Universität Basel by W. Edlmeier, u.a. () [WPD11/B01/16812]
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von Armagh Nancy Boyle (* 1932); australische Leichtathletin Nicholas Boyle (* 1946), britischer Literaturwissenschaftler Patrick Boyle (* 1987), schottischer Fußballspieler Paul Michael Boyle (1926–2008), US-amerikanischer römisch-katholischer Bischof Peter Boyle (1935–2006), US-amerikanischer Schauspieler Peter Boyle (Cutter) (*1946), englischer Cutter Peter Boyle (Epidemiologe) (* 1954), schottischer Wissenschafter Raelene Boyle (* 1951), australische Leichtathletin Richard Boyle (1563–1644), Erzbischof von Tuam Richard Boyle, 3. Earl of Burlington (1694–1753), englischer Architekt Richard Boyle, 1. Earl of Cork (1566–1643), englischer Adliger (Great Earl of Cork) Robert Boyle (1627–1692), englischer Naturwissenschaftler (Boyle-Mariotte-Gesetz) Robert
Boyle by ChristophDemmer, u.a. () [WPD11/B04/27132]
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Pharma (2001 ebenfalls in Martinsried gegründet, 2008 vom japanischen Konzern Daiichi Sankyo übernommen), und Kinaxo (2005 ebenfalls in Martinsried gegründet). Publikationen Seine Arbeit umfasst mehr als 450 wissenschaftliche Publikationen und mehr als 50.000 Zitierungen, womit er zu den 10 meistzitierten Wissenschaftern der letzten 25 Jahre zählt. Auszeichnungen Für seine Arbeiten und Entdeckungen im Fach der Molekularen Signaltransduktion der Zelle und der Tumorbiologie bekam Axel Ullrich zahlreiche Preise: 1987: Paul-Langerhans-Medaille der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 1998: Deutscher Krebspreis der Deutschen Krebsgesellschaft Axel Ullrich (experimenteller
Axel Ullrich by Sebbot, u.a. () [WPD11/A20/41212]
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Arkin bzw. Arkın ist der Familienname folgender Personen:Adam Arkin (* 1956), US-amerikanischer Schauspieler Alan Arkin (* 1934), US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur Cüneyt Arkın (* 1937), türkischer Schauspieler und Filmregisseur Ronald C. Arkin (* 1949), US-amerikanischer Wissenschafter im Bereich Robotik und Roboterethik {{Begriffsklärung}}
Arkin by ZéroBot, u.a. () [WPD11/A14/88538]
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des gesammelten Materials kam er nicht mehr zu Rande.“ Das sei umso bedauerlicher, weil hinter seinem Lebenswerk eine humanitäre Absicht gesteckt habe, nämlich die, das Leben der Beduinenstämme erleichtern zu helfen. Alfred Kaiser sei eben nicht nur ein unglaublich vielseitiger Wissenschafter und Handelsagent, sondern auch einer der ersten Entwicklungshelfer gewesen. Veröffentlichungen Reisen durch die Sinai-Halbinsel und nach dem nördlichen Arabien (Mit einer Karten-Skizze); Vortrag gehalten am 2. Juni 1888. In: Jahresbericht [i.e. Bericht] der St. Gallischen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft 1887/88. St.
Alfred Kaiser by Friedrichheinz, u.a. () [WPD11/A12/78784]
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Geschichte der böhmischen Brüder (1859) Dekrety jednoty bratrské (1865) Dějiny českého povstání léta 1618, (1870-80) Monumenta historiae bohemica - Staré paměti českých dějin (Edition, 1865) Würdigung In Würdigung seiner Leistungen wird vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa seit 1979 an Wissenschafter eine Auszeichnung vergeben, die einen besonderen Beitrag zur Völkerverständigung des Donauraumes beigetragen haben.(Anton Gindely-Preis abgerufen am 10. April 2010) 1979-1991 Anton Gindely-Preis für Geschichte der Donaumonarchie 1992-1996 Anton Gindely-Staatspreis für Geschichte der Donaumonarchie und Mitteleuropas ab 1996 Anton Gindely-Preis
Anton Gindely by GT1976, u.a. () [WPD11/A12/15902]
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Idiot“) bezeichnet hatte. Im Dezember 2007 wurde er Kimaschutzbeauftragter der Bundesregierung. Die Aufgabe Wabls war es, den Kanzler im Klima- und Energiefonds zu vertreten, sowie den künftig jährlichen geplanten Klimaschutzgipfel zu koordinieren. In dieser Funktion sollte er Nichtregierungsorganisationen und Interessenverbänden, Wissenschaftern und interessierten Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Sein Vertrag wurde mit Ende November 2008 durch den neu ins Amt gekommenen Bundeskanzler Werner Faymann gekündigt. Nachdem Wabl gegen diese Kündigung rechtliche Schritte angekündigt hatte, erfolgte im März 2009 eine einvernehmliche
Andreas Wabl by APPER, u.a. () [WPD11/A18/77999]
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Projekte und ihre Architekten verliehen. Auch wenn die meisten Projekte aus der muslimischen Welt stammen, kommen die für diese verantwortlichen Preisträger auch aus nichtmuslimischen Ländern. Jury und Lenkungsausschuss für jeden Zyklus setzen sich aus einem internationalen Pool an Architekten, Intellektuellen, Wissenschaftern, Künstlern und Experten aus der Entwicklungszusammenarbeit zusammen. Preisträger (Auszug) 1980 Hassan Fathy, Preis des Vorsitzenden für sein Lebenswerk Zlatko Ugljen, für die Weiße Moschee, Visoko, Bosnien und Herzegowina Rolf Gutbrod und Frei Otto, für das Hotel Intercontinental in Mekka, Saudi-Arabien
Aga Khan Award for Architecture by Kvnst, u.a. () [WPD11/A17/26686]
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digitalisiert, die bisher erfassten Titel sind über das System des Österreichischen Bibliothekenverbundes online abrufbar. Beratungsleistungen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des österreichischen Kulturforums in New York stehen jeweils in ihren Bereichen für Beratungs- und Netzwerkleistungen für österreichische und amerikanische Künstler und Wissenschafter zur Verfügung. Weblinks Homepage des austrian cultural forum New York NY Times: „A Quiet Cultural Force Leaves New York Richer as He Returns to Austria“, 30. August 2007 Einzelnachweise {{Coordinate |NS=40/45/34/N |EW=73/58/31/W |type=landmark |region=US}}
Austrian Cultural Forum New York by Satyrios, u.a. () [WPD11/A09/08812]
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unseres eigenen Sonnensystems beschreibt. Die Integration vieler Methoden bringt es mit sich, dass man die Beobachtende Astronomie immer weniger nach benutzten Wellenlängenbereichen einteilt (Radioastronomie, Infrarotastronomie, Visuelle Astronomie, Ultraviolettastronomie, Röntgenastronomie und Gammaastronomie), weil die Forschergruppen und (im Idealfall) auch der einzelne Wissenschafter Informationen aus allen diesen Quellen heranziehen kann. Das derzeit neueste Fachgebiet ist die Exoplanetologie. Die engeren Methoden der klassischen Astronomie sind als Positionsastronomie mittels der Astrometrie und der Himmelsmechanik den Aufbau des Weltalls zu erklären und die Himmelskörper zu katalogisieren
Astronomie by Umherirrender, u.a. () [WPD11/A00/00135]
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offizielle Ende des weströmischen Reiches, allerdings konnte Zenon das Byzantinische Reich stabilisieren. 1. Leben vor der Regierung Tarasicodissa, wie er vor seiner Regierung genannt wurde, war ein Mitglied des Stammes der Isaurier, der im Gebiet des heutigen Armenien lebte. Heutige Wissenschafter sehen die Isaurier als mögliche Vorfahren der Kurden an, die damaligen Römer betrachteten sie als Barbaren, obwohl sie seit über zwei Jahrhunderten bereits das römische Bürgerrecht besaßen. Kaiser Leo I. fiel der gewandte Krieger Tarasicodissa auf, als er sich Mitte
Zenon (Kaiser) by Sk-Bot; Head; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/ZZZ/00851]
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Zeitschriftenartikel (engl. Article, Contribution) sind die häufigste Form der Veröffentlichungen von Experten und Wissenschaftern zu einem Fachgebiet. Sie können entgeltlich oder unentgeltlich überlassen werden - je nach dem Fachthema, der wirtschaftlicher Lage des Publikationsorgans und evt. auch der Bedeutung des Autors. Der übliche Umfang für Artikel in renommierten Zeitschriften ist von Fachgebiet zu Fachgebiet sehr
Zeitschriftenartikel by Sigune; Zwobot; PatrickD; u.a. () [WPD/ZZZ/00664]
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der Wirtschaftsförderung wurde das Schulsystem ausgebaut, neue Strassen gebaut und alte verbessert, eine Post und ein Postkutschendienst eingerichtet. Ausserdem wurde der Entreroches-Kanal angelegt. Yverdon wurde zur zweitwichtigsten Stadt im Waadtland. 1.5. Aufklärung Schon vor dem 18. Jahrhundert war Yverdon bekannt, Wissenschaftern, Philosophen, Schriftstellern und Reisenden gegenüber offen zu sein und diese herzlich zu empfangen. Menschen aus ganz Europa reisten nach Yverdon, um sich im schwefelhaltigen Wasser der in den 1730er Jahren ausgebauten Thermalquellen ihre diversen Gebrechen wegzubaden. Yverdon verfügte im 18.
Yverdon-les-Bains by Voyager; Filzstift; Toolittle; u.a. () [WPD/YYY/00416]
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das Zach von 1787 bis 1806 leitete, gründete er im Dienste von Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg; in heutigem Sprachgebrauch würde man ihn dessen "Wissenschaftsminister" nennen. Als Offizier und Hofastronom an der Sternwarte Gotha war er Ausbilder von zahlreichen bedeutenden Wissenschaftern. Er begann 1786 als Obristwachtmeister (=Major) und verließ 1806 Gotha als Haushofmeister der Witwe des 1804 verstorbenen Herzogs im Range eines Generalmajors mit dem Titel Exzellenz. In Gotha bildete er zahlreiche junge Wissenschaftler als Adjunkten in Theorie und Praxis der
Franz Xaver von Zach by BWBot; Stefan Kühn; David.wintzer; u.a. () [WPD/ZZZ/00043]
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ein einziger Gott. Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und allen deinen Kräften - Und deinen Nächsten wie Dich selbst. 1. Ein Detail nach Ben Chorin Bei einer Christlich-Jüdischen Tagung fragte der bekannte Wissenschafter und Rabbi, Prof. Schalom ben Chorin nach der Stuttgarter Ausgabe der hebräischen Bibel und betete den ersten Satzes des "Höre Israel". Dann machte er die Tagungsteilnehmer auf ein Detail aufmerksam: Der letzte Buchstabe des ersten Wortes ist ein Ain, der
Schma Jisrael by Zwobot; Geof; Tullius; u.a. () [WPD/SSS/05190]
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eigentlichen Superellipsen, die sich zunehmend Rechtecken annähern; abnehmendes n unterhalb von 2 führt auf Subellipsen, die Ecken in Richtung der x- und y-Achsen aufweisen und sich für n << 1 dem Achsenkreuz annähern. Der Begriff Superellipse geht zurück auf den dänischen Wissenschafter, Erfinder und Literaten Piet Hein (1905-1996). Deren allgemeine kartesische Beschreibung stammt von dem französischen Physiker und Mathematiker Gabriel Lamé (1795-1870), der die Gleichung der Ellipse auf diese Weise verallgemeinerte (Lamésches Oval). Piet Hein popularisierte die Verwendung der Superellipse in der
Superellipse by ChristophDemmer; Neitram; Hhoffmann; u.a. () [WPD/SSS/20378]
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möglich, Umrisse unterschiedlicher Symmetrie einheitlich zu beschreiben. r: Abstand vom Mittelpunkt Φ: Winkel zur x-Achse m: Symmetrie n 1, n 2, n 3: Form a, b: Ausdehnung (Halbachsen)Die Bezeichnung Superformel verweist auf den Zusammenhang mit der Superellipse des dänischen Wissenschafters, Erfinders und Literaten Piet Hein (1905-1996). 1. Weblinks Genicap, Johan Gielis Homepage P. Bourke: Supershapes (Superformula) Eric W. Weisstein: Superellipse. (MathWorld--A Wolfram Web Resource) Grafik-"Superformel": Ein Kreis ist ein Quadrat ist ein Fisch ist ein Seestern (heise) Supershapes
Superformel by FlaBot; Hhoffmann; D; u.a. () [WPD/SSS/20381]
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Als Sterndeuter wird in der Antike ein Berufsstand bezeichnet, wecher aus heutiger Sicht etwa zwischen Mitte von Astronomie und Astrologie zu liegen käme. Im Sprachgebrauch der ersten vor- und nachchristlichen Jahrhunderte werden diese sternkundigen Berater und Wissenschafter meist als Chaldäer bezeichnet; sie sind häufig von persischer Herkunft, haben aber ihr Wirkungsfeld von Mesopotamien und Arabien bis Analolien und die Mittelmeerküsten. In der Region Babylons hatten die Chaldäer traditionell auch eine religiöse Funktion - vor allem weil die damals
Sterndeuter by Jergen; Littl; Geof; u.a. () [WPD/SSS/17493]
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sogar in seinen „Ökonomischen Problemen des Sozialismus in der UdSSR“ (1952) auch eine gewisse Revision des Lenin’schen Stamokap-Begriffes vor. Nach Stalins Tod gibt es wieder einen offeneren Diskurs rund um die Stamokap-Analyse, vor allem in der DDR trauen sich Wissenschafter wieder, direkt an Lenins Vorgaben anzuknüpfen. In Ost-Berlin erscheinen in dieser Zeit die beiden zentralen Bücher zur Stamokap-Theorie im deutschsprachigen Raum, nämlich „Imperialismus heute“ (1965) und „Der Imperialismus der BRD“ (1971). Bereits zuvor, 1960, erfuhren Terminus und Theorie des Stamokap
Stamokap by MichaelDiederich; RedBot; BWBot; u.a. () [WPD/SSS/16167]
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82, Graz 1996 Peter Schuster und Christian Strasser: Simon Stampfer 1790-1864. Von der Zauberscheibe zum Film (Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie Sonderpublikationen Nr. 142), Salzburg 1998 4. Siehe auch Stroboskop und Stroboskopeffekt Errechnetes Bild 5. Weblinks http://www.clubosttirol.at/simon stampfer.htm - Simon Stampfer: Gelehrter Wissenschafter Erfinder http://members.nextra.at/stewar/adv/monat 0108.htm - Simon Stampfers Stroboskopische Scheiben (Objekt des Monats aus dem Museum der Sternwarte Kremsmünster, August 2001) http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.s/s768676.htm - Stampfer, Simon (Österreich-Lexikon) http://www.courseptr.com/downloads/chapterpreview/Chapter1.pdf - Introduction to Animation (von Sandro Corsaro; 2003; PDF-Datei)
Simon Stampfer by Asb; FEXX; Harro von Wuff; u.a. () [WPD/SSS/11122]
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Ordinaria der Universität Wien ernannt. 2. Forschung und Lehre Derzeit sind an der Universität Wien rund 63.000 Studierende in zirka 130 Studienrichtungen eingeschrieben, davon sind 22 Bakkalaureats- und 27 Magisterstudien. Die Forschungstätigkeit der Universität wird in Summe von ca. 6.100 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern getragen. Von diesen 6.100 Personen sind ca. 3.200 Personen Bedienstete der Universität Wien, ca. 900 Personen sind in Projekten, die über Drittmittel finanziert sind, tätig. Zu den 6.100 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern gehören auch ca. 2.000 Lehrbeauftragte, von denen
Universität Wien by Priwo; Gego; MFM; u.a. () [WPD/UUU/01426]
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Universität Wien ernannt. 2. Forschung und Lehre Derzeit sind an der Universität Wien rund 63.000 Studierende in zirka 130 Studienrichtungen eingeschrieben, davon sind 22 Bakkalaureats- und 27 Magisterstudien. Die Forschungstätigkeit der Universität wird in Summe von ca. 6.100 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern getragen. Von diesen 6.100 Personen sind ca. 3.200 Personen Bedienstete der Universität Wien, ca. 900 Personen sind in Projekten, die über Drittmittel finanziert sind, tätig. Zu den 6.100 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern gehören auch ca. 2.000 Lehrbeauftragte, von denen viele ebenfalls
Universität Wien by Priwo; Gego; MFM; u.a. () [WPD/UUU/01426]