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begleitete er einen Trupp Soldaten des USMC zu einem Dorf namens Cam Ne. Als die Marines dort ankamen, wurde der Befehl erteilt, das Dorf zu evakuieren. Nach der Räumung wurden die mit Palmwedeln gedeckten Hütten mittels Flammenwerfer und Zippo-Feuerzeugen in Brand gesetzt. Nach Safes Beschreibung handelte es sich bei den Bewohnern ausschließlich um harmlose Zivilisten, die Mission sei von vornherein als „search and destroy“ geplant gewesen. Safers Bericht über diese Aktion wurde am 5. August 1966 in den Nachrichten der CBS ausgestrahlt
Morley Safer by Jesi, u.a. () [WPD11/M34/94000]
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wenn er die Absicht habe, die Stadt dem Verräter Digby auszuliefern, würden sie eher sterben. Nach einigen kleineren Gefechten drangen die Königstruppen über die kleinen Gassen in die Stadt ein. Die Stadt wurde erobert und geplündert. Viele Gebäude wurden in Brand gesetzt. 120 Gefangene wurden in Ketten gelegt und mussten nach Oxford marschieren. Danach wurde die Stadt von den Königstruppen wieder verlassen und spielte während des Krieges keine Rolle mehr. Am 28. April 1653 brach ein großes Feuer in der Stadt aus
Marlborough (Wiltshire) by Aka, u.a. () [WPD11/M35/93841]
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Die genaue Anzahl der zivilen Opfer, darunter junge Frauen und auch Kinder ist unklar, 33 Tote wurden gefunden – das jüngste Opfer war gerade vier Jahre alt. 19 Personen gelten als vermisst. Das Dorf wurde geplündert und anschließend die Häuser in Brand gesetzt. Verlauf Die Ortschaft Grabovica bei Jablanica ist im nördlichen Teil der Herzegowina gelegen und wurde während der „Operation Neretva“ genannten Großoffensive Kampfgebiet. Am 14. September 1993 drang die 9. motorisierte Brigade der bosnischen Armee in die benachbarte Ortschaft Uzdal ein
Massaker von Grabovica by EWriter, u.a. () [WPD11/M56/47104]
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of Islam“ und dem Rassismus zu lösen und will fortan für Weltoffenheit, Gerechtigkeit und Freiheit eintreten. Jedoch wird seine Abkehr von seinen ehemaligen Verbündeten als Verrat betrachtet, er und seine Frau bekommen Todesdrohungen und eines Nachts wird ihr Haus in Brand gesetzt. Kurze Zeit später wird er bei einer öffentlichen Ansprache im Audubon Ballroom vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder von mehreren Attentätern ermordet. Zum Ende des Films werden einige originale Filmaufnahmen über Malcolm X gezeigt, die Auswirkungen seines Schaffens
Malcolm X (Film) by YMS, u.a. () [WPD11/M31/72978]
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Beltran. Ihre Eltern waren Maria Piña Aguayo (*1867) und Vicente Sánchez-Gavito Beteta (*7. Juli 1875) ein Rechtsanwalt. Ihr Bruder war Vicente Sánchez Gavito. Als sie 1981 an einer Konferenz in der Universidad Nacional de Colombia teilnahm wurde ihr Fahrzeug in Brand gesetzt. (Roderic Ai Camp, Mexican political biographies, 1935-1993, S. 648) María Antonieta Sánchez Gavito y Piña war von 1984 bis 1986 Generalkonsulin in der Via Cappuccini 4 in Mailand. (World guide to foreign services, 1986) {{Folgenleiste multi Einzelnachweise {{SORTIERUNG:Sanchez Gavito
María Antonieta Sánchez Gavito y Piña by Asdert, u.a. () [WPD11/M57/31159]
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Torpedoboote liefen am 29. Oktober um 3:00 Uhr morgens in den Hafen von Odessa und überraschten die Russen total. Das Kanonenboot Donez wurde durch einen Torpedo der Gayret-i Vataniye versenkt, das Kanonenboot Kubanez durch Geschützfeuer beschädigt, der Minenleger Beshtau in Brand gesetzt und vier Handelsschiffe beschädigt. Die beiden türkischen Torpedoboote beschossen den Hafen fast eine Stunde, zerstörten das Elektrizitätswerk und beschädigten ein Öllager. Während dieser Zeit legte der Minenleger Samsun 28 Minen zwischen Odessa und Sewastopol. Dann marschierten die drei bei Odessa
Muavenet-i Milliye by Ambross07, u.a. () [WPD11/M57/25324]
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der Zahl der Opfer bietet dagegen ein Lagebericht der Polnischen Heimatarmee vom Februar 1944:(Zitiert nach Bogdan Musial, Einleitung (2004), S. 28, Anm. 79.) Ende Januar wurde das Dorf Konjuchy durch eine 2000 Mann starke jüdisch-bolschewistische Bande umzingelt und in Brand gesetzt. Auf die flüchtenden Bewohner wurde geschossen. Die Gefangengenommenen, Erwachsene wie auch Kinder, wurden lebendig ins Feuer geworfen. Ergebnis: 34 Tote, 14 Verletzte, die Zahl der bei lebendigem Leib verbrannten Personen wurde nicht festgestellt. Von 50 Gebäuden blieben nur noch vier
Massaker von Koniuchy by Prüm, u.a. () [WPD11/M22/13685]
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kaiserliche Soldaten niedermetzelten. Die Mühle an der Lomnice wurde dabei von den Kaiserlichen angezündet und der Müller erschlagen. Im weiteren Verlauf zogen die Truppen der Liga unter Bucquoy nach Poříčí, wo sie fünf Tage lagerten und anschließend die Stadt in Brand setzten. Sehenswürdigkeiten St. Laurentiuskapelle, 1884 erbaut Barockschloss Starý Smolivec St. Laurentius Säule in Starý Smolivec aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts St. Annen-Kirche in Radošice Pfarrkirche St. Ägidien in Budislavice, erbaut in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts und im
Mladý Smolivec by DafoBot, u.a. () [WPD11/M19/04526]
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Der Dechant des Stifts schuf zwölf Stellen für Kanoniker. Die Zahl der Vikarien setzte er auf sechs fest. Die Kanoniker zogen 1319 nach Einbeck um, nachdem der Knappe Lippold von Freden ihre Wohngebäude aus Verärgerung über die Stadt Einbeck in Brand gesetzt hatte. Dadurch waren sie nunmehr von den Öffnungszeiten der Stadttore abhängig, sodass das Kapitel 1391 festlegte, dass sofort nach Toröffnung zusammenzukommen sei, um eine Messe zu lesen. 1408 verlieh Herzog Otto, zugleich Propst von St. Alexandri, dem Stift die eigene
Marienstift (Einbeck) by Der Regenbogenfisch, u.a. () [WPD11/M60/92738]
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an Gislebert de Gand fiel, dessen Sohn Hugues (IV.) sich wieder de Montfort nannte. 1123 nahm er mit seinem Schwager Galéran IV. de Meulan an der Revolte gegen Heinrich I. von England teil. Der Aufstand wurde 1124 niedergeschlagen, Montfort-sur-Risle in Brand gesetzt und die Burg eingenommen. Hugues IV. wurde vierzehn Jahre lang eingekerkert und seine Besitztümer konfisziert. Heinrich I. verschenkte die Burg 1128 an Galéran IV. de Meulan. Robert, der erstgeborene Sohn Hugues IV. setzte 1153 Galéran IV. in der Burg von
Montfort-sur-Risle by ArthurBot, u.a. () [WPD11/M55/41625]
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Gefolge ersetzt. Um 1300 ließ König Håkon V. stattdessen eine repräsentative gotische Kirche aus Backstein mit zwei Westtürmen errichten. Möglicherweise diente der Dom zu Roskilde als Vorbild. Die reich ausgestattete Kirche wurde 1523 bei einem schwedischen Angriff geplündert und in Brand gesetzt. Im 16. Jahrhundert war sie völlig verfallen. Um 1868 wurde die Ruine der Marienkirche wiederentdeckt. Es fanden archäologische Ausgrabungen unter der Leitung von Nicolay Nicolaysen statt.(''Nicolay Nicolaysen. Eintrag im Store Norske Leksikon.'' (norwegisch)) In der Mitte des Chores wurden
Marienkirche (Oslo) by Gödeke, u.a. () [WPD11/M52/63266]
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schottischen König David I. gestiftet und war eine Tochtergründung von Melrose Abbey, das wiederum ein Tochterkloster der Primarabtei Clairvaux war. Die Kirche wurde im Jahr 1234 geweiht. Die Abtei wurde von königlich-englischen Truppen in den Jahren 1385 und 1544 in Brand gesetzt. 1587 wurde sie in ein weltliches Herrengut des letzten Kommendatarabts Mark Kerr umgewandelt. Im Keller des Herrenhauses sind Reste der Abteigebäude erhalten. Literatur Ian B. Cowan, David E. Easson: Medieval Religious Houses. Scotland With an Appendix on the Houses in
Newbattle Abbey by 46.115.10.170, u.a. () [WPD11/N24/38334]
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tertiären Waldbestandes haben nach Bedeckung mit mineralischen und humushaltigen Sedimenten zur Bildung der seit dem 19. Jahrhundert in industrieller Nutzung stehenden Braunkohlelagerstätten geführt. Vereinzelt wurden Tonsedimente mit hohem Gehalt an verkohlten organischen Resten durch natürliche Umstände (Gebirgsdruck-Sauerstoff-Verhältnisse, Blitzschlag, Waldbrand) in Brand gesetzt. Die sich ausbreitenden unterirdischen Schwelbrände haben eine meist schichtartig auftretende Gesteinsart, die Porzellaniten, erzeugt. Auch reine Kohleflöze haben in ihrer Kontaktzone mit Tonen bei solchen Bränden Porzellanite erzeugt. Sie werden auch als Flözbrand-Gesteine bezeichnet.({{Literatur |Autor=Roland Vinx |Titel=Gesteinsbestimmung
Nordböhmisches Becken by ElbHein, u.a. () [WPD11/N13/93714]
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mit einem Fassungsvermögen von 270 bis 870 Liter. Diese wurden von Jagdbombern meist im Tiefflug abgeworfen. So eingesetzt konnte ein Kanister mit 624 Litern Napalm beim Aufschlag eine Fläche von rund 23 × 90 Metern (25 × 100 Yards / 2500 yd²) in Brand setzen. (http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/napalm.htm) Indochina 1953 Frankreich setzte während des Indochinakrieges von 1946 bis 1954 und auch im Algerienkrieg von 1954 bis 1962 große Mengen von Napalm ein. In Indochina wurden die Einsätze größtenteils von Jagdbombern gegen schwer einsehbare Ziele wie von feindlichen
Napalm by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/N00/53467]
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grob abgeschätzt - eine Fläche von rund 500 yd² (etwa 10×40 Meter), die BLU-11, BLU-23 und BLU-32 1000 yd² (ca. 14×60 Meter) und die BLU-1 bzw. die BLU-27 eine Fläche von etwa 1500 yd² (ca. 18×70 Meter) in Brand setzen konnte. Gegen Ende des Vietnamkrieges wurden die Napalmkanister aber zusehends durch Streubomben mit Splitterwirkung ersetzt.(Robert F. Dorr und Chris Bishop: Vietnam Air War Debrief: The Story of the Aircraft, the Battles, and the Pilots who Fought. Airtime Pub 1996
Napalm by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/N00/53467]
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zu vertreten, was die Unruhen wahrscheinlich erst in Gang setzte. Die Presse sprach von einem wütenden Mob von 600 Menschen, zu dem sich auch Straßengangs gesellt hätten, die baseballgroße Steine auf die Polizisten geworfen, Autos beschädigt und eine Bar in Brand gesetzt hätten. Allein 114 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Offenbar war die nationalsozialistische Bewegung bewusst in diese Stadt gegangen, die extrem abhängig von der Automobilindustrie ist, was sich durch eine hohe Arbeitslosenquote bemerkbar macht.(Ausschreitungen bei Nazi-Demo in Toledo) Am 12.
National Socialist Movement by Peisi, u.a. () [WPD11/N05/79651]
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und durch großzügige Spenden und Wohltätigkeit an die minderbemittelte Bevölkerung großes Ansehen genoss. Jüdische Familien betrieben mehrere große Kaufhäuser und Industrie-Unternehmen mit jahrhundertealter Tradition. Vernichtung nach 1933 und Neubeginn Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge von nationalsozialistischen Aktivisten in Brand gesetzt. Die städtische Feuerwehr beschränkte sich darauf, die umgebenden Häuser zu schützen. Wer sich noch retten konnte, ging ins Ausland. Zu diesen gehörte der in die USA emigrierte und in Los Angeles lebende Rechtsanwalt Dr. Albert Rose, der seinerzeit 1. Vorsitzender
Jüdische Gemeinde Paderborn by Goliath613, u.a. () [WPD11/J42/89536]
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Am 5. November 1978 stand Teheran in Flammen. Verwaltungsgebäude ausländischer Firmen, Kinos, Läden in den Alkoholika verkauft wurde, Busse, Autos und vor allem Bankgebäude waren von oppositionellen Gruppen in Brand gesteckt worden. Nahezu 400 Bankfilialen wurden an diesem Tag in Brand gesetzt. Die Regierung der nationalen Versöhnung von Premierminister Sharif-Emami war mit ihrer Politik der Zugeständnisse an die Opposition gescheitert. Am 6. November 1978 trat Jafar Sharif-Emami zurück und verließ wenig später den Iran. Tod im Exil Jafar Sharif-Emami starb am 16.
Jafar Sharif-Emami by Don Magnifico, u.a. () [WPD11/J45/08728]
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1904 die Fassade. 1940 begann für Estland der Zweite Weltkrieg. In der Nacht zum 26. August 1944 kam es zu heftigen Kämpfen zwischen der Roten Armee und der deutschen Wehrmacht bei Tartu. Die Tartuer Johanniskirche wurde durch die Bombardierungen in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. 1952 brach die Nordwand des Mittelschiffs ein. Während der sowjetischen Besetzung Estlands lag die Johanniskirche in Ruinen und diente als Lagerhalle. Die Wiederaufbauarbeiten begannen erst 1989. Sie wurden weitgehend aus Spenden finanziert. Die Nordelbische Landeskirche und Tartus
Johanniskirche (Tartu) by Sebbot, u.a. () [WPD11/J33/59267]
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Legationsrat Ernst Eduard vom Rath. Wie überall in Deutschland wurde dieses Attentat auch in Münster für eine Pressekampagne gegen die „antideutsche Verschwörung des internationalen Judentums“ genutzt. Die Vorgänge in Münster wiederholten sich im Deutschen Reich allerorten: Die Synagoge wurde in Brand gesetzt, jüdische Geschäftshäuser verwüstet und Privatpersonen angegriffen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten bereits 264 münsterische Juden ihre Heimat verlassen und waren ins Ausland emigriert.(Vgl. K. von Figura und K. Ulrich: Kristallnacht in Münster. Vorgeschichte, Ereignisse und Folgen des 9. November
Judentum in Münster by Goliath613, u.a. () [WPD11/J35/26520]
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Grazer Stadtteil Wetzelsdorf. Er dient seit dieser Zeit als Hauptbegräbnisstätte der jüdischen Gemeinde in Graz. 1910 wurde auf dem Friedhofsgelände die Zeremonienhalle des Grazer Architekten Alexander Zerkowitz eingeweiht. Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Leichenhalle am 10. November 1938 in Brand gesetzt und zerstört. Das Gelände wurde enteignet und an die Stadt Graz verkauft. Mit Ausnahme der zerstörten Zeremonienhalle und weniger Gräber blieb der Friedhof jedoch bis Kriegsende intakt und wurde 1946 an die Israelitische Kultusgemeinde restituiert. Am 11. November 1991 wurde
Jüdischer Friedhof Graz by ReclaM, u.a. () [WPD11/J30/44097]
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1933 waren in Wilhelmshaven-Rüstringen 191 jüdische Personen registriert. Bis zum Jahr 1938 verließen aufgrund der zunehmenden Entrechtung im Nationalsozialismus etwa 100 Juden die Stadt. Am frühen Morgen des 10. November wurde die Synagoge durch eine größere Menge ausgegossenes Benzin in Brand gesetzt. Die Feuerwehr war lediglich zur Sicherung der umliegenden Gebäude anwesend. Da der Brand zunächst nicht die gewünschte Wirkung zeigte, wurde er am Vormittag des 10. November erneut gelegt. Er zerstörte den Dachstuhl und den Rest des Gebäudes völlig.( Büsing, a.
Jüdische Gemeinde Wilhelmshaven by Definitiv, u.a. () [WPD11/J24/29091]
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in der Saulgauer Bogengasse 15. 1260 schenkte er den Dominikanerinnen von „Sulgay“ seinen Hof in „Süessen“ und das Patronatsrecht der dortigen Kirche. Die Wendelinuskapelle samt Eremitage am Sießener Fußweg entstand 1386. 1632/34 wurde das Kloster von Schweden geplündert und in Brand gesetzt. 1716/22 wurden von dem Vorarlberger Baumeister Franz Beer von Au die Klostergebäude im Stil des Barock neu erbaut. Die barocke Klosterkirche wurde zwischen 1726 bis 1729 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann aus Landsberg am Lech erbaut und
Kloster Sießen by Gödeke, u.a. () [WPD11/K03/73262]
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Existenzgrundlage und es kam wie anderswo zu Notverkäufen von Hab und Gut. Die jüdische Schule musste mehrfach die Räumlichkeiten wechseln, bis sie 1939 geschlossen wurde. In der Reichspogromnacht wurde die Synagoge zwar demoliert, aber wegen der engen Nachbarbebauung nicht in Brand gesetzt. Ca. 60 Juden lebten am Ende, als die Auswanderung am 1. Oktober 1941 auch formal verboten wurde, noch in Moers, zusammengedrängt in fünf sog. Judenhäusern. Der erste Abtransport von 40 Personen nach Riga und Theresienstadt erfolgte am 13. Dezember 1941
Moers by Stahlfresser, u.a. () [WPD11/M00/49921]
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Manfred auszulöschen, in Sypontum Novellum (Nuova Siponto) um, doch dieser Name konnte sich am Ende nicht durchsetzen. 1528 konnte Manfredonia einem Angriff der Truppen Franz I. unter Marschall Lautrec widerstehen. Bei einem Angriff der Türken 1620 aber wurde Manfredonia in Brand gesetzt und dem Erdboden gleich gemacht, so dass nur noch die Festung und die Stadtmauern übrig blieben. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts erfolgte der langsame Wiederaufbau; die Verbesserung der Kommunikationswege, die Anlage des Hafens und der daraus resultierende Handel über das
Manfredonia by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/M13/45097]