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Lust auf einen Phototermin. -- 08:38, 31. Okt. 2008 (CET) - Als Lesenswert kann der Beitrag wohl so gerade durchgehen, aber nicht als exzellent. Sätze wie „Doch das Problem löste sich auf andere Weise: Als die französischen Truppen 1689 auch Dirmstein in Brand setzten, fiel die reformierte Laurentiuskapelle im dicht bebauten Oberdorf wie fast die gesamte Umgebung den Flammen zum Opfer. Die freistehende katholische Peterskirche blieb dagegen nahezu unversehrt.“ oder „Der protestantische Teil besitzt seinen Zugang von Westen her über ein Barockportal, das ebenso
Diskussion:Laurentiuskirche (Dirmstein) by Wikiwal, u.a. () [WDD17/L19/09217]
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Version für diesen Artikel/lang-Version für einen extra-Artikel?] "Als die Bundesregierung der Forderung nicht nachkam, wurden der Militärattaché, Oberstleutnant Andreas von Mirbach, und der Wirtschaftsattaché, Heinz Hillegaart, ermordet. Einer der Terroristen löste versehentlich eine Explosion aus, die das Gebäude in Brand setzte." < - Ist damit gemeint, dass die erst genannt unabsichtlich getötet wurden? Oder was? Bitte um edit -- 17:52 27 May 2005 (CET) Stimmt, ist in der Tat etwas missverständlich formuliert. Von Mirbach und Hillegaart wurden erschossen. Von Mirbach bereits am späten
Diskussion:Rote Armee Fraktion/Archiv/1 by Steak, u.a. () [WDD17/R02/57158]
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besonders schwerer Brandstiftung, wenn der Brand ein Menschenleben gekostet hat. Walter Griebel entschied sich für das Vorliegen einer vollendeten schweren Brandstiftung. Einer vollendeten schweren Brandstiftung macht sich schuldig und mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer……vorsätzlich in Brand setzt 1. ein zu gottesdienstlichen Versammlungen bestimmtes Gebäude, 2. ein Gebäude, ein Schiff oder eine Hütte, welche zur Wohnung von Menschen dienen, oder 3. eine Räumlichkeit, welche zeitweise zum Aufenthalt von Menschen dient, und zwar zu einer Zeit, während welcher Menschen
Diskussion:Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 by Nils Freiheit, u.a. () [WDD17/K18/31099]
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Menschheit.... Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arab. der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war
Diskussion:Islam/Archiv/2005 by Gary Dee, u.a. () [WDD17/I07/72110]
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die Armee selbst?) Urhebern zugeschoben." Fischer Weltgeschichte, Der Islam II. Frankfurt am Main 1984 (S. 147): "Innerhalb weniger Monate brach dann die griechische Armee zusammen und floh in völliger Auflösung nach Izmir, von wo sie, nachdem sie die Stadt in Brand gesetzt hatte, von der britischen Flotte abtransportiert wurde [...]" Udo Steinbach: Die Türkei im 20. Jahrhundert. Bergisch Gladbach 1996, S. 114 erklärt lapidar: "[...] dabei brannte die Stadt allerdings großenteils ab." Christoph K. Neumann: Die Türkei. München 1993, S. 299f. (Neumann ist Orientalist
Diskussion:Türkischer Befreiungskrieg/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/T37/02038]
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die Hitze des Restfeuers wurde diese Werkstatt in Flammen gesetzt. Von Freiham in Richtung Streiflach stand auf der linken Seite eine Scheune, deren Reste noch heute gut sichtbar sind. Diese Scheune wurde ca. 1970 durch zwei dort schlafende Landstreicher in Brand gesetzt und völlig zerstört. Daraufhin wurde gegenüber die noch heute bestehende Lagerscheune erbaut. Auch das Gut Streiflach, das zum Gut Freiham gehörte, wurde zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein Opfer der Flammen. Über die Hälfte der Gebäude wurden zerstört. Seither war
Diskussion:Freiham by 2001:A61:2147:B101:16C:D8B7:1C36:6989, u.a. () [WDD17/F34/05981]
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Selbige sagen nämlich, das die friedlichen Proteste von "Sicherheitstruppen" (also dem Militär) angegriffen wurden (ob Schüsse abgegeben wurden oder nicht, weiß ich nicht, aber vorstellen kann ich es mir), während woanders ein tibetisches Mönchsklostern von muslimischen Chinesen gestürmt und in Brand gesetzt wurde. Und das danach -also nachdem diese Info sich verbreitet hatte- die tibetische Bevölkerung in Rage geriet. Etwas, das sich sehr gut verstehen lässt, im Anbegracht der Ereignisse der Besatzungsgeschichte. Nachrichten schön und gut, aber die Seite kommt ihrem Slogan
Diskussion:Tibetische Unruhen 2008/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD17/T40/29117]
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sich regenden Antiwest-Tendenzen, koennte man dem einen Absatz widmen. Die Diskussion hier war auch fuer uns direkter Beleg. 09:36, 27. Mär. 2008 (CET)timestamp Ich habe genau das Gegenteil gelesen. In Lhasa wurden muslimische Moschee von Tibeter angegriffen und in Brand gesetzt. Muslime sind die absolute Minderheit im autonomen Gebiet Tibet, es ist eher unglaubwürdig, dass diese ethische Gruppe heimischen Tibeter provozieren möchte oder darf. Es kann sein, dass es in Provinz Qinghai oder Gansu solche Zwischenfälle gibt, aber das hat nichts
Diskussion:Tibetische Unruhen 2008/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD17/T40/29117]
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Wettbewerbsgeist, der auch zu manchen vorhergehenden Enteignungen zu Gunsten des eigenen Haufens führt, Spuren verlieren sich ja ganz hervorragend. http://www.abendblatt.de/daten/2003/04/22/149664.html Viele Osterfeuer vorzeitig abgfackelt Jahr für Jahr ist es dasselbe dumme Spiel. Viele aufgeschichtete Osterfeuer werden von Spaßvögeln vorzeitig in Brand gesetzt. In diesem Jahr gab es in Dierkshausen, Hittfeld, Holtorfsloh, Marxen, Moisburg, Vaensen, Sottorf und Wenzendorf nicht mehr viel zu retten. Die Feuer an der Elbe und im Wendland kenne ich seit den 1960er aus eigener Anschauung. Tatsächlich nimmt die Anzahl
Diskussion:Osterfeuer by 79.244.112.75, u.a. () [WDD17/O01/80357]
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Soldaten der Petrograder Garnison und den Streikenden 27. Das Militär weigert sich auf die Demonstranten zu schießen, Regimenterweise laufen die Soldaten zu den Aufständischen über Desertion. Das Gefängnis wird gestürmt und politische Gefangene werden befreit. Gericht und Ochrana werden in Brand gesetzt. Die Garnison arbeitet mit den Revolutionären zusammen. St. Petersburger Sowjet wird gebildet und Schlüsselstellen der Kommunikation besetzt. 28. Die restlichen Truppen der Petrograder Garnison schließen sich an. Minister werden verhaftet. März 1. Befehl des St. Petersburger Sowjet 2. Nikolaus II
Diskussion:Oktoberrevolution by TaxonBot, u.a. () [WDD17/O01/48339]
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Kampf gegen den Markgrafen von Schweinfurt Zusammen mit Erkanbald, dem Abt von Fulda, sollte er den Hauptsitz des Fürsten auf der Burg Schweinfurt in Brand setzen und zerstören. Hier geht nicht klar hervor, wer mit er gemeint ist. ...und hielt in weiterhin auf Burg Giebichenstein gefangen. Von der Gefangennahme war vorher nicht die Rede. 21:07, 20. Jul. 2009 (CEST)
Diskussion:Heinrich I. (Würzburg) by Schubbay, u.a. () [WDD17/H45/81625]
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Warum sollte eine Siegermacht Personalakten der Besiegten oder auch Baupläne vernichten? Zumindest nicht absichtlich. Es gilt als belegt, dass die Russen beim Öffnen des sogenannten Filmbunkers etwas rabiat vorgingen und dabei versentlich das ganze Filmarchiv (aus dem brennbaren Celluloid) in Brand setzten. Die Amerikaner hatten weniger Zeitnot. Es ist eher anzunehmen, dass sie die Personalakten, die noch vorhanden waren, besonders sorgsam sichteten und für die eigene Verwendung aufbewahrten oder der Deutsche Dienststelle (WASt) übergaben. -- 21:14, 26. Aug. 2008 (CEST) Hallo Fridolin
Diskussion:Flughafen Berlin-Tempelhof/Archiv/1 by GS63, u.a. () [WDD17/F38/04889]
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lustig machn und zu immer absurderen Chaostagen aufrufen... die dann natürlich nicht stattfinden! Punktreffen wirds immer geben solange es noch Ausläufer dieser Bewegung gibt... 12:03, 22. Jan. 2008 (CET) Chaostage 1995, Fährmannsfest Im Artikel steht "Dabei wurde ein Auto in Brand gesetzt und es kam beim Versuch, die Punks auf dem Festivalgelände einzukesseln, zu erneuten Auseinandersetzungen zwischen Punks, Polizei und anwohnenden Festivalbesuchern." Von einem Auto, daß in Brand gesetzt wurde weiß ich nichts, kann dies belegt werden? Allerdings wurde das Festivalgelände nicht
Diskussion:Chaostage by 82.205.76.189, u.a. () [WDD17/C08/39964]
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2008 (CET) Chaostage 1995, Fährmannsfest Im Artikel steht "Dabei wurde ein Auto in Brand gesetzt und es kam beim Versuch, die Punks auf dem Festivalgelände einzukesseln, zu erneuten Auseinandersetzungen zwischen Punks, Polizei und anwohnenden Festivalbesuchern." Von einem Auto, daß in Brand gesetzt wurde weiß ich nichts, kann dies belegt werden? Allerdings wurde das Festivalgelände nicht eingekesselt, sondern von der Polizei gestürmt (ich war dabei!), dabei ging die Polizei wahllos auf die Anwesenden los. Schon vorher war auf dem gegenüberliegenden Ufer ein Sanitärzelt
Diskussion:Chaostage by 82.205.76.189, u.a. () [WDD17/C08/39964]
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Okt. 2011 (CEST) Einen Bus "unter Feuer setzen" ist wohl ein Übersetzungsfehler, vielleicht kann das ja ein Berechtigter im Text ändern, entweder "unter Feuer nehmen" (was aber unlogish ist, wnen es stattfindet, nachdem darin bereits Leute erschossen wurden, oder "in Brand setzen". -- 11:44, 20. Apr. 2012 (CEST) Mara 18 im Artikel Warum steht eigentlich im Abschnitt Staatliche Intervention -> Honduras -> 2.Absatz eine Story der Mara 18? Sollte das nicht eher in Mara 18 Aritkel? -- 15:00, 16. Jun. 2010 (CEST) Wilson Palacios
Diskussion:Mara Salvatrucha by CopperBot, u.a. () [WDD17/M11/05072]
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sich noch mehr Menschen von den rechten Rattenfängern anlocken lassen. Ich liebe meine Heimat und mein Vaterland; darum will ich, dass es ein gastfreundliches und weltoffenes Land ist, und darum finde ich es beschämend, dass hierzulande Wohnheime für Asylbewerber in Brand gesetzt werden und Menschen aus anderen Kulturkreisen verachtet, belästigt und bedroht werden. -- 19:23, 19. Jul. 2015 (CEST) Eigentlich sollen auf Diskussionsseiten bei WP Vorschläge zur Verbesserung des Artikels gemacht werden. Ich versuche daher einmal, die vorangehende Diskussion ins Positive zu wenden
Diskussion:Heimat by Straktur, u.a. () [WDD17/H02/95518]
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hier nicht, eher die Wittelsbacher. Toberl Was die Habsburger betrifft hast du Recht. Was das Revolutionsheer betrifft nicht. Das waren Lütticher Revolutionäre, die aus Haß gegen das "Ancien Régime" bereits vor dem Eintreffen der Franzosen ihre Kathedrale geplündert und in Brand gesetzt hatten. - 05:56, 30. Jan 2006 (CET) Gut, aber mit dem Revolutionsheer hast Du vermutlich Recht. Die Geschichte für eine so bedeutende Stadt erscheint mir dennoch sehr knapp. Ich habe Lüttich vor kurzem besucht, es wimmelt dort nur so an gotischen
Diskussion:Lüttich by GiftBot, u.a. () [WDD17/L06/20523]
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gibt es doch noch was anderes! Ohne dich jetzt damit vergleichen zu wollen, fühle ich mich ein bisschen an die Figur des blinden Mönchs im "Name der Rose" erinnert, der um des reinen wahrhaften Glaubens willen die ganze Bibliothek in Brand setzt, damit jeder Ausdruck von Genuss und Freude keinen Nährboden mehr findet. Das wäre gerade fürs "Essen und Trinken" so unfruchtbar wie furchtbar. Üb doch einfach mal die Toleranz, die du dir für diesen Bereich zugute hältst. -- 22:27, 11. Mai
Diskussion:Kartoffelpüree by CopperBot, u.a. () [WDD17/K09/45789]
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sonst im Gebäude war, aber es bleibt eine schwere Straftat. Gruß! 22:50, 28. Feb. 2017 (CET)timestamp 1. Die Entscheidung der Bundesanwaltschaft ist korrekt wiedergegeben. 2. Dass er die Tat, tatsächlich begangen hat, sprich den Reichstag/dessen Plenarsaal in Brand gesetzt habe, ist deine Meinung, aber nicht Konsens in der Geschichtswissenschaft (siehe etwa die jüngste einschlägige und vielgelobte Studie des amerikanischen Geschichtsprofessors Benjamin Carter Hett). 3. Dass durch die Entscheidung der Bundesanwaltschaft die vielen Unschuldigen unter den Opfern verunglimpft würden, ist
Diskussion:Marinus van der Lubbe by GS63, u.a. () [WDD17/M17/23526]
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Zur Eiche: nun, sie ist soweit ich weiß mehr als einmal in Brand gesetzt worden. Meistens wurde das Feuer im schon vorher hohlen Stamm gelegt. Von außen ist mir nicht bekannt und ist auch nichts sichtbar. Wahrscheinlicher: Die Eiche stand am Rand eines Eschs, auf einer weiten Lichtung angrenzend zu einer weiteren Freifläche. Die
Diskussion:Bramsche (Lingen) by CopperBot, u.a. () [WDD17/B17/43218]
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auch gleich zeigen lassen was im Stephansdom sonst noch nennenswert und photogen ist. Aber vergiss dein Stativ nicht. -- 15:56, 23. Sep 2004 (CEST) also angeblich waren es ja nicht angloamerikanische bomber, sondern von plünderern verursachter funkenflug, der den Stephansdom in Brand gesetzt hat wobei kanonen auch nicht unbedingt aus eisen bestehen müssen, kugeln können es durchaus gewesen sein. wennn man das schon reinschreibt solte man darauf achten den wiederspruch im artikel zu beheben, in der ersten zeile steht nun was anderes als
Diskussion:Pummerin by JWBE, u.a. () [WDD17/P03/68294]
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ringsum brennenden Gebäude, so daß gegen 2 h früh durch die noch unvermauerten und durch die Hitze gesprungenen Kirchenfenster zwischen Türe G und F sich die glühende Lava in das Dominnere ergoß und im Handumdrehen die Emporen und Betstübchen in Brand setzte und zuletzt auch das Schiffsgestühl ergriff. Um die furchtbare Hitze für den einzigen Kellerausgang an Tür G für die Schutzsuchenden abzuwehren, mußten mit Spitzhacken die brennenden Windfangtüren heruntergeschlagen werden, da bei den rasenden Zugerscheinungen sich das Feuer bis an den
Diskussion:Frauenkirche (Dresden) by TaxonBot, u.a. () [WDD17/F00/37084]
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werden. 20:44, 18. Feb 2005 (CET) Starker Pessimismus Folgendes wurde von einer IP hineingestellt: Der durch die Erderwärmung auftauende Permafrostboden, der ein Viertel der Erde bedeckt, wird in den nächsten Jahren soviel Methan freisetzen, dass Blitze den Himmel in Brand setzen. Im Permafrostboden sind etwa 1000 Gigatonnen Methan und Kohlendioxid enthalten. Die Freisetzung hat durch das Auftauen der Eislandschaften in der Nähe des Nord- und Südpols längst begonnen. Der Permafrostboden enthält 3.000mal mehr Methan als die Atmosphäre - also kann man sich
Diskussion:Permafrostboden by R*elation, u.a. () [WDD17/P03/59100]
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wurde von Wissmann eigenhändig erschossen. Als Oberbefehlshaber der so genannten Schutztruppe führte Wissmann von 1888 bis 1890 einen erbarmungslosen Krieg der „verbrannten Erde“, um eine Rebellion der Küstenbevölkerung und der arabischen Oberschicht gegen die deutsche Gewaltherrschaft niederzuschlagen. Dörfer wurden in Brand gesetzt, Felder systematisch zerstört und Tausende AfrikanerInnen getötet, oft in grausamen Massakern mit Schnellfeuergewehren (Wissmann: „den Aufständischen eine gründliche Lehre erteilen“). Gefangene „Rädelsführer“ wurden erschossen oder gehängt. In Deutschland wurde Wissmann mit Orden überschüttet und der Krieg offiziell als Beitrag zur
Diskussion:Hermann von Wissmann by Skendix, u.a. () [WDD17/H06/79520]
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sich zu tun. 10:46, 19. Nov. 2015 (CET) Defekte Weblinks – 05:05, 30. Nov. 2015 (CET) Vier Brandanschläge auf die Bahn bei Bruchsal 29. Dezember 2016 "Unbekannte haben laut einer Polizeimitteilung an verschiedenen Stellen im Großraum Bruchsal Kabelschächte der Bahn in Brand gesetzt. Das führte zu erheblichen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs sowohl auf der Strecke Karlsruhe – Graben-Neudorf – Mannheim als auch zwischen Karlsruhe und Heidelberg. Die Polizei berichtete in ihrer Pressemitteilung von Donnerstag Abend von einem Sachschaden im sechsstelligen Bereich" 06:46, 31. Dez. 2016 (CET
Diskussion:Liste von Anschlägen im Schienenverkehr by 77.13.97.185, u.a. () [WDD17/L01/61273]