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und die Felder ausgebeutet werden. Nach einer militärischen Grundausbildung und einer Weiterbildung im rumänischen Erdölgebiet von Ploiești wurden die Einheiten der Brigade mit technischem Gerät ausgestattet, welches zum Teil bei französischen Firmen beschlagnahmt wurde, und Richtung Rostow am Don in Marsch gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste die Brigade 6500 Mann, ihr Kommandeur war der Luftwaffenoffizier Generalleutnant Erich Homburg, Leiter der Fachabteilung war Günther Schlicht. Zu ihrer Ausrüstung gehörten 100 Tiefbohrgeräte, 225 Förderanlagen und zehn transportable Destillationsanlagen mit einem Gesamtgewicht von 80.000 Tonnen
Technische Brigade Mineralöl by Prüm, u.a. () [WPD17/T55/68442]
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japanischen Truppen aus China und Indochina als Vorbedingung für weitere Verhandlungen über die Aufhebung des Ölembargos forderte. Dies wurde in Japan nur als letzte einer Reihe von Provokationen aufgenommen. Am selben Tag wurde die japanische Angriffsflotte nach Pearl Harbor in Marsch gesetzt. Am 27. November wurden alle US-Militäreinheiten im Pazifik in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Am 1. Dezember gab Kaiser Hirohito sein endgültiges Einverständnis für den Angriff. Der entsprechende Befehl wurde am nächsten Tag an die Flotte übermittelt. Am 6. Dezember wandte sich
Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg by Prolysarik, u.a. () [WPD17/E53/06504]
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die beiden ersten Geschütze ihre Feuerteufe und schossen beim Abwehrgefecht am 13. April 2 Kugeln und 10 Kartätschen. Die halbe Batterie begleitete den weiteren Vormarsch Yorks über Zörbig und Schkeuditz. Unter v. Kleist wurde diese Hälfte dann Richtung Leipzig in Marsch gesetzt. Die andere Hälfte der Batterie nahm unter Lt. Junghans am 2. Mai an der Schlacht bei Großgörschen teil. Bei diesem Gefecht zeichnete sich Feuerwerker Senkler durch Umsicht und Kaltblütigkeit aus und bewahrte so die Halbbatterie vor ihrer möglichen Vernichtung. Die
Rheinisches Fußartillerie-Regiment Nr. 8 by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/R60/66996]
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wurde sein Regiment während der Unruhen in Holland im Jahre 1787 von Berlin und Magdeburg nach Wesel geschickt. Die dort versammelten Truppen standen unter dem Kommando des Herzogs von Braunschweig. Als am 13. September 1787 die Truppen nach Kleve in Marsch gesetzt wurden, führt Lottum die zweite Kolonne und ging zu Waterford bei Arnheim über den Rhein. Die Revolte war bald beendet und die Truppen kehrten zurück. Der General blieb aber noch bis Anfang 1788 in Holland. König Friedrich Wilhelm II. schlug
Friedrich Albrecht Carl Hermann von Wylich und Lottum by GeisterPirat, u.a. () [WPD17/F63/46478]
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der Absperrung der Stadt. Außerdem wurden 55 Angehörige des Zivilschutzes von Singapur nach Neuseeland entsandt. Die Vereinigten Staaten schickten 74 mit schwerem Gerät ausgerüstete Kräfte des . 70 Helfer wurden aus Japan und 63 aus dem Vereinigten Königreich nach Neuseeland in Marsch gesetzt. Der wurde nach dem Beben für den allgemeinen Luftverkehr geschlossen und war nur für Flüge geöffnet, die der Katastrophenhilfe dienten. , die für den neuseeländischen Luftraum zuständige Flugverkehrskontrolle, deren Sitz sich in befindet, hatte den Luftraum Neuseelands vollständig gesperrt, bis eine
Christchurch-Erdbeben vom Februar 2011 by FNBot, u.a. () [WPD17/C60/26723]
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alle Aufzeichnungen und alles Gerät wurden dem Feuer übergeben. 288 Liegendkranke blieben unter japanischer Bewachung auf dem verbrannten Gelände zurück. Am 10. Juni 1945 – 30 weitere Gefangene waren mittlerweile verstorben – wurde eine letzte Gruppe von 75 Kriegsgefangenen Richtung Ranau in Marsch gesetzt. Die verbliebenen Gefangenen, die auf dem verbrannten Gelände ausharren mussten, starben entweder an Unterernährung und Krankheit oder wurden von den japanischen Wachen umgebracht. Am 15. August 1945 war keiner von ihnen mehr am Leben. Lagergelände Das Gelände, auf das die
Kriegsgefangenenlager Sandakan by Schreiben, u.a. () [WPD17/K74/87627]
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Gasvergiftung. Wieder genesen führte Stoffleth in den Gebirgskämpfen westlich der Piave. Am frühen Morgen des 13. Dezember erhielt Hauptmann Stoffleth durch Fernsprecher von Kommandeur Thümmel den Befehl, dass die Sternkuppe (Monte Valderoa) zu erobern sei. Das Bataillon wurde umgehend in Marsch gesetzt und durchquerte im Schutz der Dunkelheit das Cinespatal. Stoffleth ging nicht von der Stelle aus, von der es zuvor das Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 23 und das Leib-Grenadier-Regiment „König Friedrich Wilhelm III.“ (1. Brandenburgisches) Nr. 8 erfolglos versucht hatten. Er schob seine
Gustav Stoffleth by Mehlauge, u.a. () [WPD17/G76/15125]
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des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zuvor war er bereits am 31. Dezember 1941 mit der Führung der 328. Infanterie-Division beauftragt worden, die zu diesem Zeitpunkt in der Heimat als Walküreeinheit aufgestellt worden war. Diese wurde im Januar 1942 Richtung Ostfront in Marsch gesetzt, wo sie im Zuge der 9. Infanterie-Division erneut der Heeresgruppe Mitte zugeordnet war. Während des Anmarschweges wurde Behrens jedoch durch einen feindlichen Angriff verwundet, sodass er am 10. Januar 1942 für die Zeit seiner Genesung in die Führerreserve versetzt wurde
Wilhelm Behrens (Offizier) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/W61/72569]
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das sie vor einem im Rahmen der Operation Wilfred gerade gelegten britischen Minenfeld warnte. Die Alster lief weiter nach Bodø, um die weitere Entwicklung abzuwarten. Als am 10. April der Krieg zwischen Deutschland und Norwegen begann, wurde die Syrian in Marsch gesetzt, um die Alster an der Weiterreise zu hindern. Als sie den deutschen Frachter wieder entdeckte, entschied sich der Kommandant des kleinen Wachboots, die Alster nicht zu entern, da er vermutete, sie sei bewaffnet und habe Truppen an Bord. Als die
Alster (Schiff, 1928) by Aka, u.a. () [WPD17/A82/05927]
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Saratoga Kamikaze hit 21 February 1945.jpg|mini|links|Vorderdeck der Saratoga nach dem Angriff der Tokkōtai-Flieger]] Als die Japaner am 7. Dezember 1941 Pearl Harbor angriffen, befand sich die USS Saratoga an der US-Westküste und wurde umgehend nach Hawaii in Marsch gesetzt. Kurz darauf sollte sie Flugzeuge zur Verteidigung nach Wake liefern, das aber vorher an die Japaner fiel. Während das Schiff in der weiteren Umgebung von Hawaii operierte, wurde es am 11. Januar 1942 von einem japanischen U-Boot mit Torpedos angegriffen
USS Saratoga (CV-3) by Ambross07, u.a. () [WPD17/U03/17806]
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Kennedy kehrte rechtzeitig zu den Vereinigten Staaten zurück, um an der Fleet Week in New York City und den Feierlichkeiten zum amerikanischen Unabhängigkeitstag (4. Juli) in Boston teilzunehmen. Völlig unerwartet wurde sie im August 1990 zur Operation Desert Shield in Marsch gesetzt. Nahezu ohne Vorbereitungszeit traf sie im September 1990 im Einsatzgebiet ein und wurde Flaggschiff des Kommandanten der Red Sea Battle Force. Am 16. Januar 1991 startete der Carrier Wing 3 Angriffe auf irakische Militärkräfte als Teil der Operation Desert Storm
USS John F. Kennedy (CV-67) by Cobatfor, u.a. () [WPD17/U06/22802]
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Tagen entgingen die Wisconsin und fünf weitere anwesende Schlachtschiffe nur knapp einer Schlacht gegen das größte Schlachtschiff der Welt, die Yamato : Die Marineführung Japans hatte einen Verband um die Yamato gegen die zahlenmäßig weit überlegenen amerikanischen Kriegsschiffe vor Okinawa in Marsch gesetzt (Operation Ten-gō). Da die Japaner ihr Schiff aber nur unzureichend vor Luftangriffen schützen konnten, gelang es amerikanischen Trägerflugzeugen am 7. April 1945, die Yamato zu versenken, bevor sie die amerikanische Flotte vor Okinawa erreichte. Noch bis in den Juni hinein
USS Wisconsin (BB-64) by WalterNeumann, u.a. () [WPD17/U06/60550]
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alle hierfür verfügbaren 15 U-Boote eingesetzt, um die Bismarck zu unterstützen. Da die britischen Schiffe langsamer als die Bismarck waren, konnte man nur auf das Abfangen durch die vor Gibraltar operierenden Schiffe der Force H hoffen, die nach Norden in Marsch gesetzt wurden. Die der Bismarck am nächsten stehende britische Kampfgruppe war jedoch Toveys eigenes Geschwader, bestehend aus dem Schlachtschiff King George V , dem Schlachtkreuzer Repulse , dem Flugzeugträger Victorious und mehreren Kreuzern und Zerstörern. Tovey entschloss sich, den Flugzeugträger aus seinem Verband
Unternehmen Rheinübung by KnightMove, u.a. () [WPD17/U05/88285]
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USA den Krieg. Daraufhin änderte Admiral Dönitz sein Kriegsziel: Nicht mehr die Blockade Englands, sondern die Versenkung gegnerischen Schiffraums (Tonnagekrieg) und der Ort mit den größten Versenkungschancen bekamen Priorität. Langstrecken-U-Boote des Typs IX wurden zum Unternehmen Paukenschlag nach Amerika in Marsch gesetzt, wo sie in den ersten Januartagen 1942 eintrafen. Die zunächst schlecht organisierte US-Küstenverteidigung stand den Angriffen auf die Handelsschifffahrt hilflos gegenüber („zweite glückliche Zeit“). In dieser Zeit wurden mehr Schiffe mit den U-Boot-Kanonen versenkt als je zuvor. Als die Verteidigung
U-Boot-Krieg by Pittimann, u.a. () [WPD17/U06/91480]
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von Brest-Litowsk mit Sowjetrussland und der Ukraine. Das Regiment wurde an die Reichsgrenze zurückgenommen, darauf nach Marburg disloziert, verblieb es bis 1920 in der dortigen Kavalleriekaserne. 1920 In diesem Jahr wurde es aufgelöst und die verbleibenden Teile nach Graz in Marsch gesetzt. In Graz wurde aus den Resten des Regimentes vorerst die 5. Schwadron des ersten Bundesheeres in der großen Reiterkaserne in Leonhard gebildet. Mit 1. November 1918 Major geworden, wurde er nach 21,5 Jahren Dienstzeit in der k.u.k. Armee
Camillo Bregant by Katzenfan, u.a. () [WPD17/C71/27211]
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ebenfalls in Brest) immer wieder zu Angriffszielen britischer Bomberverbände und fielen durch Schäden für Monate aus. Hitler hatte klar erkannt, dass sich der ozeanische Zufuhrkrieg unter diesen Umständen nur noch mit großem Risiko fortsetzen ließe (es mussten eigens Versorgungsschiffe in Marsch gesetzt werden, um die Kampfgruppen in See zu beölen und zu versorgen); ferner war er nach dem Verlust der Bismarck am 27. Mai 1941 nicht mehr gewillt, den prestigeschädigenden Verlust weiterer schwerer Seestreitkräfte zu riskieren. So verweigerte er u. a. die
Unternehmen Cerberus by Alonso de Mendoza, u.a. () [WPD17/U06/65688]
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ruhiger wurden, wurde die Leibwache aufgelöst und Melville kam zur Armee unter Schomberg und wurde in der Picardie einquartiert. Im nächsten Jahr kam er nach Montournais in der Champagne. Im Jahr 1654 wurde die Armee zum Entsatz von Arras in Marsch gesetzt. Er kämpfte dort unter dem Kommando von Turenne. Die Armee zog weiter nach Quesnoy, beim Fouragieren geriet er in Gefangenschaft. Er hatte aber Glück, zunächst sollte er als Deserteur erschossen werden, nach dem das Missverständnis aber aufgeklärt war, wurde er
Andreas von Melville by Aka, u.a. () [WPD17/A83/30454]
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können.]] Zunächst war geplant, U 505 zum nächstgelegenen US-Stützpunkt Casablanca zu bringen. Das Flottenkommando hatte jedoch Bedenken wegen der Geheimhaltung und beorderte den Flottenverband nach Bermuda. Zunächst wurde aber von Casablanca aus die USS Humboldt (AVP-21) mit Commander Rucker in Marsch gesetzt, um für U 505 einen erfahrenen U-Boot-Kommandanten zu bekommen. Am 7. Juni traf der Hochseeschlepper ein und übernahm die Schlepptrosse von der USS Guadalcanal. Das U-Boot hatte bis dahin durch den Fahrtstrom Auftrieb gehabt. Beim Übergabemanöver drohte es unterzugehen. Die
U 505 by Der Naturfreund, u.a. () [WPD17/U06/97457]
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Ordens. Von Bassewitz wurde 1727 Generalmajor und 1734 Wirklicher Generalfeldzeugmeister und Kommandierender General sämtlicher Truppen des Fränkischen Reichskreises. Im Polnischen Erbfolgekrieg befehligte er unter Prinz Eugen von Savoyen die fränkische Streitmacht, die 1733–1734 als Besatzung in die Festung Philippsburg in Marsch gesetzt wurde. Es waren drei Infanterie-Regimenter zu je über 1.000 Mann. Je ein Regiment Kürassiere und Dragoner und etliche Artilleriegeschütze standen bei der Armee des Prinz Eugen. Die drei Infanterieregimenter konnten nach der Kapitulation der Festung mit ihren Waffen abziehen. Von
Hellmuth Otto von Bassewitz by Equord, u.a. () [WPD17/H77/79173]
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Dieser beschloss, dass nach Scheitern der politischen Versuche, die Einheit der beiden Staaten wiederherzustellen, militärisch eingegriffen werden sollte. Daher wurde von den beiden ewigen Kontrahenten um die Vormachtstellung im Deutschen Bund, Preußen und Österreich, ein gemeinsames Expeditionskorps aufgestellt und in Marsch gesetzt. Das Regiment war bei der Besetzung Holsteins beteiligt, das vollständig durch die Dänen geräumt worden war. Die erste Verteidigungsstellung hatten die Dänen am sogenannten Danewerk errichtet. Nach dem Übergang über die Schlei drängten die Truppen der Verbündeten schnell nach Norden
Infanterie-Regiment „Graf Bülow von Dennewitz“ (6. Westfälisches) Nr. 55 by Aka, u.a. () [WPD17/I31/65517]
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Regiment zunächst an der Besetzung Hannovers beteiligt, nachdem die hannoversche Armee bei Langensalza in Thüringen kapituliert hatte. Anschließend wurde das Regiment der so genannten Mainarmee unterstellt und verlegte Richtung Fulda, was es jedoch nicht erreichte. Es wurde Richtung Dermbach in Marsch gesetzt, wo es am dortigen Gefecht am 4. Juli einen mitentscheidenden Anteil hatte. Von dort ging es im Fußmarsch in Richtung Kissingen, wo die mit Österreich verbündeten bayerischen Truppen auf die Preußen warteten. Jedoch dauerte die Schlacht bei Kissingen am 10.
Infanterie-Regiment „Graf Bülow von Dennewitz“ (6. Westfälisches) Nr. 55 by Aka, u.a. () [WPD17/I31/65517]
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Eckartsberg am 16. Mai 1783 Regimentskommandeur. Am 1. März 1786 erhielt er das erledigte Regiment „Hessen-Kassel zu Fuß“ und wurde am 4. März zum Generalmajor ernannt. Als es im August 1786 in Holland zu Unruhen kam, wurde sein Regiment in Marsch gesetzt. Im November 1786 war das Regiment wieder in Wesel. Eckartsberg dimittierte am 10. April 1792 mit einer jährlichen Pension von 1000 Talern. Er erhielt zudem am 31. Mai 1792 die Erlaubnis zum Tragen der Uniform seines Regiments. Familie Er hatte
Johann Ludwig von Eckartsberg by Lorenz Ernst, u.a. () [WPD17/J76/14539]
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auf landgestützte Einheiten. Allerdings erwarteten die Japaner den Angriff weiter südlich, weshalb der Schwerpunkt der Fliegerkräfte nicht auf den Marianen selbst stationiert war. Da aber erfolgreiche Landungen auf den Marianen das Mutterland selbst bedrohen würden, wurde die japanische Flotte in Marsch gesetzt. Bedingt durch die Fähigkeiten der US-Funkaufklärung und die präzisen Meldungen der U-Boote ging der Überraschungseffekt frühzeitig verloren. Der folgende Kampf (Schlacht in der Philippinensee) entwickelte sich zur größten Flugzeugträgerschlacht der Welt. Dabei erwiesen sich die leichten, ungepanzerten japanischen Flugzeuge als
USS Enterprise (CV-6) by Bonnlander, u.a. () [WPD17/U03/00105]
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RJB 18), unterstellt. unterstellt. Diese Gruppe marschierte ab, und besetzte den Skupowa (1583 m). 1. September 1916. nach einem russischen Angriff auf das Jagdkommando nördlich der Höhe 868 musste das Bataillon Gruppen an das RJB 18 auf Höhe 1478 in Marsch setzen 3 Gruppen der 3./RJB 23 2 Gruppen der 4./RJB 23 Bewaffnung und Ausrüstung Hauptbewaffnung mini|Gewehr 71/84 mit zugehörigem Seitengewehr 71 mini|Gewehr 88 mini|MG 08 zur Gründung erhielten die Jäger Zündnadelbüchsen M./54 (die sog. Pikenbüchsen
Hannoversches Jäger-Bataillon Nr. 10 by Giftmischer, u.a. () [WPD17/H75/57278]
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beiden Schiffe. Ebenfalls im Januar operierten erstmals McDonnell Douglas F/A-18 von Deck der Kitty Hawk. miniatur|hochkant|links|Das sowjetische U-Boot nach der Kollision beim Abtauchen Anfang 1984 wurde die Kitty Hawk wieder in Richtung Westpazifik und Indik in Marsch gesetzt. Für diese Fahrt wurde das Carrier Air Wing Two (CVW 2) an Bord stationiert. Am 12. März 1984 durchfuhr der Träger während einer Übung die Koreastraße. Gegen 22 Uhr Ortszeit tauchte das sowjetische Atom-U-Boot K-314 vom Projekt 671 direkt vor
USS Kitty Hawk (CV-63) by 188.110.62.84, u.a. () [WPD17/U01/91885]