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fachspezifische Aspekte. In den Naturwissenschaften sind die den einzelnen Fachgebieten gemeinsamen Fundamente weitgehend außer Streit. Wesentliche Gründe hiefür sind die methodischen Entwicklungen seit der Renaissance und der Aufklärung, sowie die Tatsache, dass Naturwissenschaften nicht oder wenig von der Weltanschauung des Wissenschafters abhängen. Bei den Geisteswissenschaften ist diese Situation jedoch verschieden. Zwar lassen sich () in den Geisteswissenschaften die Fundamente oft weniger klar ausnehmen als in den vorwiegend "materiellen" Fachgebieten. Doch fällt eine Vielzahl von "Fundamentalen" Themen und Fachbezeichnungen auf. Schon die Wikipedia-Artikel
Fundamental by ErikDunsing; BLueFiSH.as; Kerbel; u.a. () [WPD/FFF/07828]
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etc. sind ausgeklammert). Sowohl in den Geistes- wie auch den Naturwissenschaften kann im Regelfall "nicht alles bewiesen" werden. Schon die Widerlegbarkeit von Annahmen oder Klassifizierungen wäre vielfach ein Fortschritt. Besonders in den Anfangsstadien neuer Theorien spielt auch die Intuition des Wissenschafters eine besondere Rolle und führt dazu, dass in solchen Phasen die Fundamente weniger einheitlich erscheinen als später. 2. Zur Entwicklung naturwissenschaftlicher Theorien Zu den wissenschaftlich fundamentalen Vorgangsweisen zählt unter anderem der seit der Antike, Galilei und John Locke bewährte Weg
Fundamental by ErikDunsing; BLueFiSH.as; Kerbel; u.a. () [WPD/FFF/07828]
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aufgeschlagen. Diese Einbauküche ist der Vorläufer der heutigen Küche. Die Küche war schlicht gestaltet, Holzteile waren blau gestrichen. Dies war dem Umstand zu verdanken, dass es zu dieser Zeit noch kaum chemischen Mittel (z.B. DDT) gegen Insekten gab und Wissenschafter der Universität Frankfurt feststellten, dass Fliegen blaue Flächen mieden. 3. Verwendung In großem Stil zum Einsatz kam die Frankfurter Küche im Rahmen des hochgesteckten Frankfurter Wohnungsbauprogramms, das zwischen 1926 und 1932 unter der Leitung von Ernst May eine Vielzahl von
Frankfurter Küche by BWBot; Stefan Kühn; Lyzzy; u.a. () [WPD/FFF/05716]
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Susanne / Doppelhofer, Michael / Mauthe, Gabriele (Bearb.): Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft. 18. bis 20. Jahrhundert, Hg. Österr. Nationalbibliothek, 2002, München, Verlag: K. G. Saur ISBN 3-59811-545-8 Seeber, Ursula: Ruth Deutsch de Lechuga. In: Keintzel, Brigitta / Korotin, Ilse (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben Werk Wirken. 2002, Wien, Verlag Böhlau ISBN 3-20599-467-1 Rodriguez, Jose Antonio: Ruth D. Lechuga, Una Memoria Mexicana (Coleccion USO y Estilo). 2002, Mexico City, Museo Franz Mayer. ISBN 9-70683-056-1
Ruth Deutsch Lechuga by Voyager; Backsteinorgel; Austronaut; u.a. () [WPD/RRR/08321]
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der Stelle stehen, und alle anderen Punkte bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, die proportional zur Entfernung von der Achse ist, auf einer Kreisbahn. Eine Rotation mit nicht-konstanter Achse ist möglich und wird umgangssprachlich als "Torkeln" oder "Eiern" bezeichnet. Techniker und Wissenschafter sprechen hingegen - je nach Art der Achsenbewegung - von Taumeln der Achse oder von sekundären Achsfehlern, bzw. von Präzession oder Nutation (Astronomie). Der Begriff der Rotationsbewegung findet vor allem Verwendung in der Physik und hier im Speziellen in der Mechanik. Eine
Rotationsbewegung by Proxima; Ulrich.fuchs; Kku; u.a. () [WPD/RRR/06948]
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Kosmos einfangen wollten, um damit ihre Macht zu demonstrieren. Zum Beispiel sind Rudolf II. und August der Starke als begeisterte Sammler bekannt. Für Museumssammlungen ist die systematische Dokumentation der Fundumstände und des Gebrauchskontexts der Dinge wesentlich. Aber auch Gelehrte und Wissenschafter sind als Sammler in Erinnerung geblieben. Petrarca etwa vermachte seine riesige Büchersammlung dem venezianischen Staat mit der Bedingung, diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Johann Wolfgang von Goethe karikiert sich und seine Sammelleidenschaft in dem Dialog Der Sammler und die
Sammeln by FlaBot; Aglarech; ErikDunsing; u.a. () [WPD/SSS/01177]
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Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren und stand von 1769 bis 1781 in Diensten der Erzbischöfe. 1772–1803 während der Regierungszeit von Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo wird Salzburg zum Zentrum der Spätaufklärung. Das Schulwesen wird nach österreichischem Vorbild reformiert und zahlreiche Wissenschafter und Künstler nach Salzburg gerufen. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss erlischt die weltliche Herrschaft der Erzbischöfe von Salzburg. 1803 kommt das Fürstentum als säkularisiertes Kurfürstentum an den Großherzog Ferdinand III. von Toskana, 1805 mit Berchtesgaden zu Österreich. 1810 wieder zu Bayern, 1816
Salzburg by ErikDunsing; Media lib; Generator; u.a. () [WPD/SSS/01037]
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Prof. Dr. Dr. Placidus Fixlmillner, eigentl. Josef Fixlmillner (* 28. Mai 1721 in Achleiten bei Kremsmünster, Oberösterreich; † 27. August 1791 im Stift Kremsmünster) war ein vielseitiger Wissenschafter, Jurist und Hochschullehrer des Spätbarock. Er wurde insbesondere als Astronom und in der Musiktheorie bekannt. Von 1762 bis 1791 war er Direktor der Sternwarte und der Laboratorien des Stiftes Kremsmünster. 1. Leben Bevor Fixlmillner um 1737 in den Orden der
Placidus Fixlmillner by Stechlin; Wilhans; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/FFF/03376]
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ein, wo sie tief unter der damaligen Erdoberfläche zu den heutigen Graniten erstarrten. Durch die Platznahme der Granite wurde das Nebengestein meist nur gering kontaktmetamorph überprägt. Aus den Restschmelzen mit deren erzhaltigen Fluiden entstanden die Pegmatite, die für Sammler und Wissenschafter reiche Mineralsammlungen bescherten, sowie Erz- und Mineralgänge - die Basis für den mittelalterlichen Bergbau und die hier zeitig einsetzende Industrialisierung. Während des Oberkarbons und des Unteren Perms (Rotliegend) lagerten sich große Mengen von Gesteinsschutt in intramontanen Becken und im Vorland des
Fichtelgebirge by RedBot; ErikDunsing; OAndreas; u.a. () [WPD/FFF/02576]
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Expeditionen beschäftigten sich insbesondere mit der genauen kartographischen Erfassung der hydrographischen Gegebenheiten der Küstenlinie Südpatagoniens und Feuerlands. So wurde während der fast dreijährigen Anwesenheit der Expedition Parker Kings etwa der Beagle Kanal entdeckt. Fitz Roy begleitete der damals noch junge Wissenschafter Charles Darwin, der sich zwar intensiv mit der Naturgeschichte der Region auseinandersetzte, aber für die Ureinwohner dieser Region kaum freundliche Worte fand (vgl. dazu seinen 1839 erschienenen Reisebericht Diary of a Naturalist Around the World). Kulturhistorisch interessant sind in diesem
Feuerland by Tzzzpfff; Moncay; Zwobot; u.a. () [WPD/FFF/02380]
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LK 19:20, 15. Dez. 2006 (CET) Oreskes hätte besser mal die Arbeit von Bray, D., H. von Storch and S. Rau lesen sollen. Es handelt sich um eine Umfrage unter Klimawissenschaftern, welche zeigt, dass es durchaus eine signifikante Anzahl an Wissenschaftern (sic!) gibt, welche sich nicht der IPCC Meinung anschließen (oho!) und der Meinung sind, dass es nicht hinreichend eindeutig ist, was die Ursachen für die jüngste Erwärmung sind. Und nu? Oreskes ist widerlegt, und kann somit nicht mehr als Argument
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2006 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03472]
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von WIssenschaftern geprägt worden ist. Und es muss auch erlaubt sein, anderer Meinung zu sein, bzw. die Antithese zu vertreten, ohne gleich zum Antichristen abgestempelt zu werden. Und genau das sollte im Artikel stehen: es gibt eine Reihe von Personen (Wissenschaftern, Experten, Politikern, Lobbyisten...), welche die Auffassung vertreten, dass diese Thesen falsch sind. Und das ohne diese Gruppen im selben Atemzug zu diskreditieren. Das wäre ein NPOV-Artikel zu diesem Thema. So wie der Artikel jetzt geschrieben ist, können wir ihn gleich
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2006 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03472]
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Klima entwickeln wird. Der so genannte Klimakonsens ist Spekulation. Und einen so genannten weltweiten Konsens empfinde ich vom wissenschaftlichen Standpunkt her als "schlecht" und einer Weiterentwicklung hinderlich. (Parabeln zu mittlerweile historisch überholten Konsensmeinungen spar ich uns jetzt). Und schließlich: jeder Wissenschafter muss von irgendeiner Geldquelle leben, die einen aus staatlichen Töpfen, die anderen aus kommerziellen. Und jeder läuft dadurch gefahr die Hand die ihn füttert eher abzuschlecken als zu beißen.--~ğħŵ ₫ 23:08, 6. Okt 2006 (CEST) Nein, nein, das habe
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2006 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03472]
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ich durch "üblich" ersetzt, da es mir neutraler erscheint. --Eintragung ins Nichts 15:19, 4. Jun. 2007 (CEST) Das mit dem Umweltskeptizismus ist bestenfalls eine Randerscheinung, was gilt als "wissenschaftliche Organisation"? Ein wiss. Institut mit kritischem Ordinarius? Eine signifikante Anzahl von Wissenschaftern, die einer Meinung sind? Ein Verein mit einem Anteil y an Mitgliedern, die sich Wissenschaftern nennen könne/sollen/dürfen/müssen? Die Definition ist hinreichend biegbar, daher ist das Kriterium IMHO nicht wirklich brauchbar und der Satz enzyklopädisch nicht relevant (abgesehen
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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2007 (CEST) Das mit dem Umweltskeptizismus ist bestenfalls eine Randerscheinung, was gilt als "wissenschaftliche Organisation"? Ein wiss. Institut mit kritischem Ordinarius? Eine signifikante Anzahl von Wissenschaftern, die einer Meinung sind? Ein Verein mit einem Anteil y an Mitgliedern, die sich Wissenschaftern nennen könne/sollen/dürfen/müssen? Die Definition ist hinreichend biegbar, daher ist das Kriterium IMHO nicht wirklich brauchbar und der Satz enzyklopädisch nicht relevant (abgesehen davon ist er in der üblichen Lesart: nur die Öl-Lobby ist kritisch deppert, alle anderen
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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Öl-Lobby ist kritisch deppert, alle anderen sind eh auf Kurs). Ich würde den Satz als solches ganz streichen. Wiss. Organisationen als Belege gibt es in der WP zur Genüge. Nimm von mir aus die Lavoisier Vereinigung als Beispiel. (sind organisierte Wissenschafter, also sinds schon mehr als eine einzige und damit ist der Satz ausgehebelt)-- ~ğħŵ ₫ 19:56, 4. Jun. 2007 (CEST) Statistische Stichproben Und ich habe erneut mit Freuden das „wenn man von einer Gesamtzahl wissenschaftlicher sich mit der Thematik befassender Artikel
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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ist. Und zum Abschluss die alte Leier: In der Wissenschaft gibt es keinen "Konsens", denn dieses politische Instrument ist in der Wissenschaft nicht erforderlich. In der Wissenschaft hat der Disput eine jahrtausendealte Tradition (und nicht der Konsens), wären sich die Wissenschafter immer alle einig gewesen und hätten sich gegenseitig auf die Schulter geklopft, hätte es keinen Fortschritt gegeben. Erst durch die politisierung der Wissenschaft (z.B. durch die UNO im IPCC) bzw. die Instrumentalisierung der Wiss. in der Politik - ganz besonders
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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cfm), AAPG aligns itself with Crichton’s views, and stands alone among scientific societies in its denial of human-induced effects on global warming." ist zwar eine starke Aussage, aber taugt bestenfalls für eine Aussage im Sinne von "Nach Aussage von Wissenschaftern der AMQUA steht die AAPG mit ihrer Einschätzung alleine da. WIe schon mehrfach betont, Nichtexistenz (und das impliziert "Die einzige ... weltweit" ist nicht beweisbar (formale Logik). Ich habe nichts gegen den Absatz an sich, lediglich die Formulierung "Die einzige ..." ist
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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spannend (und führt tief in der Welt nichtlinearer dynamische Systeme. UND: damit betreten wir ein Terrain, in dem Vorhersagen extrem schwierig werden. Wir können eben nicht mit hinreichender Sicherheit voraussagen, wann in solchen Systemen zur Bifurkation kommt (auch wenn viele Wissenschafter und Experten so tun, als ob). -- ~ğħŵ ₫ 07:25, 1. Aug. 2007 (CEST) Ein Grund, noch vorsichtiger zu sein. Die Bifurkation könnte auch näher liegen als angenommen. --Simon-Martin 07:37, 1. Aug. 2007 (CEST) Diesem Prinzip nach würden wir immer noch in
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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Link zum Hansen-Essay und zum GW FAQ ruhig gelöscht werden, und die anderen sollten drin bleiben. Hardern -T/\LK 00:06, 23. Jan. 2007 (CET) Nicht nur bzgl. der Weblinks frage ich mich manchmal, warum in den WP-Artikeln eigentlich "die" seriösen Wissenschafter aus der Kritikerecke nicht wirklich angeführt werden. Ich meine da Leute, wie Robert M. Carter, C. R. de Freitas, Indur M. Goklany, David Holland, Richard S. Lindzen, Ian Byatt, Ian Castles, Indur M. Goklany, David Henderson, Nigel Lawson, Ross McKitrick
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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darf" das nicht geschrieben werden? WIe passt das zusammen? Oreskes hat nichts über den Anteil kritischer Lit geschrieben (nur dass sie angeblich keine gefunden hat). Ihre Aussagen waren: Es gibt die IPCC Thesen. Das IPCC steht damit nicht allein da. Wissenschafter unterstützen diese Thesen "Others agree". Sie hat auch geschrieben, dass es Autoren gibt, welche die Veränderungen als natürlich einstufen, aber dass sie in ihrer Ecke nichts davon gefunden hat. Oreskes hat in einer kleinen Ecke der Literatur nachgeschaut und hat
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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Oder Quellen über einen Greenpeace-und Solarstromlobbyisten in Diensten des Bundesumweltministeriums, der jahrelang Studien des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung um festgestellte Unsicherheiten erleichtert und damit Alarmismus betreibt? Nein? Komisch. Hardern -T/\LK 16:10, 9. Apr. 2007 (CEST) Es reicht doch, dass renommierte Wissenschafter das IPCC verlassen haben, weil sie mit dem, was dort verbreitet wird, nichts mehr zu tun haben wollten. Und wer was in die Berichte hinrein- oder hinausreklamiert hat, lässt sich in den Sitzungsprotokollen nachlesen. -- ~ğħŵ ₫ 16:20, 9. Apr. 2007 (CEST
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD11/K41/03468]
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Siegfried SelberherrSiegfried Selberherr (* 3. August 1955 in Klosterneuburg) ist ein österreichischer Wissenschafter im Bereich der Mikroelektronik. Er ist Universitätsprofessor am Institut für Mikroelektronik (Institut für Mikroelektronik) an der Technischen Universität Wien (TU Wien), wo er primär an der Modellierung und Simulation von physikalischen Phänomenen in der Mikroelektronik forscht. Leben Siegfried Selberherr ist
Siegfried Selberherr by Billisbrother, u.a. () [WPD11/S62/38502]
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anderen Akteuren über schriftliche Stellungnahmen, Gutachten und Interviews, also indirekt, nicht direkt wie bei der partizipativen TA. Partizipative TA (pTA): TA, die systematisch und methodisch unterschiedliche soziale Gruppen als Gutachter und Diskussionsteilnehmer einbezieht. Dies können einzelne Akteure wie Bürger (Laien), Wissenschafter oder Ingenieure sein. Klassische pTA-Methoden umfassen Konsensuskonferenzen, Fokusgruppen, Szenario-Workshops usw.(Vgl. dazu den EUROpTA (European Participatory Technology Assessment – Participatory Methods in Technology Assessment and Technology Decision-Making) Projektbericht aus 2000 [http://www.tekno.dk/pdf/projekter/europta_Report.pdf].) Gelegentlich wird pTA weiter in zwei Unterarten unterteilt, je nach
Technikfolgenabschätzung by Dr. Angelika Rosenberger, u.a. () [WPD11/T01/14018]
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die Tagung (dem Namen entsprechend) meist eintägig ist und einen kleineren Teilnehmerkreis haben kann. Ebenso gebräuchliche Bezeichnungen sind Konferenz, Symposium, sowie für spezielle Berufszweige die Convention. Zur Nomenklatur Die verschiedene Namensgebung von Tagungen, Konferenzen usw. behandelt u.a. der Münchner Wissenschafter Eberhard Gugg in seinem Werk Der Kongress-Reiseverkehr (1972). Er gliedert die Vielfalt verwandter Ausdrücke wie Kongress, Meeting, Versammlung, Generalversammlung, Symposium, Synode usw. Hearing, Beratungs-, wiss.-, Expertenforum, Kolloquium, Verhandlung, Arbeitsgruppe, Arbeits-, Gesprächskreis, Forumsdiskussion, Round Table, Sitzung, Treffen, Kurs, Lehrgang, Lernstatt, Ideenbörse
Tagung by Markus Bärlocher, u.a. () [WPD11/T00/62979]