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Forschungs- und Fachgesellschaften sind meist mehrtägig. Wenn es sich um eine einmal jährlich stattfindende Veranstaltung handelt, werden sie oft als „Jahrestagung“ bezeichnet (siehe auch General Assembly).Wichtige Programmpunkte größerer wissenschaftlicher Tagungen sind: Zu Beginn ein thematischer Überblick (Keynotes) eines prominenten Wissenschafters oder mehrere Invited Papers Im Hauptteil die einzelnen Vorträge zu aktuellen Forschungen und Weiter- bzw. Neuentwicklungen; Bei ganz- und mehrtägigen Konferenzen wird dieser Teil in mehrere Sessionen gegliedert, als deren Vorsitzende meist anerkannte Wissenschafter fungieren, und bei Großveranstaltungen (ab etwa
Tagung by Markus Bärlocher, u.a. () [WPD11/T00/62979]
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ein thematischer Überblick (Keynotes) eines prominenten Wissenschafters oder mehrere Invited Papers Im Hauptteil die einzelnen Vorträge zu aktuellen Forschungen und Weiter- bzw. Neuentwicklungen; Bei ganz- und mehrtägigen Konferenzen wird dieser Teil in mehrere Sessionen gegliedert, als deren Vorsitzende meist anerkannte Wissenschafter fungieren, und bei Großveranstaltungen (ab etwa 1000 Teilnehmern) in parallel laufende Themensessionen. Weitere Präsentationen verschiedenster Art, Postersessions, Software-Demonstrationen usw. Bei Jahrestagungen Berichte von Spezialstudiengruppen oder Fachkommissionen Wissenschafts- und forschungspolitische Reden, Debatten oder Forumsdiskussionen Verabschiedung von Resolutionen zu den diskutierten Themen.Zusätzlich
Tagung by Markus Bärlocher, u.a. () [WPD11/T00/62979]
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oft Scientific organizing committee oder SOC genannt und wird je nach Auslegung der Konferenz entweder aus dem regionalen Sprachraum oder international besetzt. Die örtliche Organisation übernimmt hingegen ein Local Organizing Committee oder LOC, dem vorwiegend Mitarbeiter des Veranstalters und jüngere Wissenschafter angehören. Es ist unter anderem für die Infrastruktur vor Ort, für die Conference papers und das Tagungsbüro verantwortlich. Die zum Vortrag eingereichten Referate (siehe Call for papers) werden heute meist einer fachlichen Begutachtung unterzogen, zu der die Expertenkommission oft auch
Tagung by Markus Bärlocher, u.a. () [WPD11/T00/62979]
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vielseitigen Flora und Fauna. Im Chustain Nuruu-Nationalpark etwa 120 km südwestlich von Ulaanbaatar wurden ab 1993 die ursprünglichen Wildpferde Takhi (Przewalski-Pferd) der Mongolei wieder ausgesetzt. Das Projekt ist sehr erfolgreich und die Tiere haben sich zu einer Attraktion sowohl für Wissenschafter wie für Touristen entwickelt. Der Berg Bogd Khan Uul südlich von Ulaanbaatar gilt schon seit 1778 als Schutzgebiet, da er als heilig angesehen wurde. Im Sozialismus wurde er auch formell zum Nationalpark erhoben. Dadurch wurde die Zersiedelung der Landschaft rings
Töw-Aimag by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/T00/92392]
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Triumphpforte in Innsbruck. Literatur und Malerei verzeichnen im 19. Jahrhundert einen Aufschwung. Franz von Defregger und sein Schüler Albin Egger-Lienz prägen mit seinen Genrebildern aus dem Tiroler Bauernleben das Bild von Tirol. Der Geologieprofessor und Geograf Adolf Pichler war zunächst Wissenschafter, später wurde er zu einem der einflussreichsten Dichter des 19. Jahrhunderts. Mit dem Dramatiker Franz Kranewitter bricht die Tiroler Literatur in die Moderne auf. 20. Jahrhundert Albin Egger-Lienz steht am Beginn der Moderne, Alfons Walde nimmt seine Motive wieder auf
Tirol (Bundesland) by 84.190.215.35, u.a. () [WPD11/T00/77528]
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wehren sich gegen die Bezeichnung der Evolutionstheorie als "Weltanschauung" und die Vermischung des Naturalismus weltanschaulicher mit dem rein methodischer Art. Da sind zwei Punkte vermischt. Wohl jeder Wissenschaftler wehrt sich gegen die Bezeichnung Weltanschauung. Etwas anderes ist, dass sich viele Wissenschafter des Unterschiedes zwischen methodischem Naturalismus und philosophischem Naturalismus nicht bewusst sind. Drittens: Bei Bedeutung - USA sollte man auch auf das National Center of Science Education (www.natcenscied.org) hinweisen. Bei der Literatur habe ich Evolution vs. Creationism. An Introduction von Eugenie
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2005/4. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/K60/34364]
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Röttgers" angemessener sein als die Korrektur in "Homepage von Kurt Röttgers an der FernUniverität in Hagen". Deshalb mache ich auch diese zumindest überflüssige Korrektur rückgängig. --Agnostizi 20:48, 27. Jul. 2011 (CEST) Sorry, aber das stimmt so nicht. Publikationen von Wissenschaftern können zwar gelistet werden, aber Hinweise auf Inhalte von externen Websites sind unerwünscht. Wenn überhaupt, dann kann das als Einzelnachweis angegeben werden, was ich somit getan habe. Was die "persönliche Website" betrifft, ist es irrelevant, wer sich wem gegenüber verpflichtet
Diskussion:Kurt Röttgers by Invisigoth67, u.a. () [WDD11/K63/59718]
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der Volkswirtschaftslehre, der die externe Verwertung technologischen Wissens beschreibt.Durch den Austausch wird die Nutzbarmachung dieses Wissens für Dritte ermöglicht. Vorwiegend wird damit die Weitergabe industrieller Methoden an Entwicklungs- oder Schwellenländer bezeichnet, aber auch die finanziell unterstützte Weiterbildung von Ingenieuren und Wissenschaftern an westlichen Hochschulen und Forschungsstätten. Definition In der Literatur findet man unterschiedlichste Definitionen vor, die jedoch im Großen und Ganzen dieselben Merkmale aufweisen. Unter Technologietransfer (Technologie: griech. τεχνολογία technología = die Herstellungs- bzw. Verarbeitungslehre; Transfer: lateinisch transferre = hinübertragen, übertragen) versteht man
Technologietransfer by Woches, u.a. () [WPD11/T02/44687]
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Zaza-Sprecher stammen genetisch nicht vom (Nord-) Iran ab Generell sind Kurden genetisch eng untereinander verwandt Eine erste, repräsentative Gen-Studie, die sich in erster Linie mit Kurden selbst beschäftigt, haben 2005 Forscher des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig1 veröffentlicht. Dem Wissenschafter-Team gehörten Ivan Nasidze, Dominique Quinque und Mark Stoneking vom Max-Planck-Institut sowie Murat Ozturk von der Universiät Trodheim in Norwegen und Nina Bendukidze vom DNA-Referenz-Laboratorium in Bristol in England an. Dieses Team hat auch untersucht, ob verschiedene Sprach-Gruppen wie Zaza und
Diskussion:Kurdische Sprachen/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD11/K33/70330]
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zu kommentieren - noch dazu mit Zitaten, die nichts mehr mit dem Artikelgegenstand zu tun haben, sondern wieder mal die Ideologie einer verhältnismäßig kleinen Gruppe von Liberalen kommentarlos als State of the Art unter die Leute zu bringen. Drittens: Welche bekannten Wissenschafter (in der Mehrzahl) behaupten das? Wer außer Mises? Dass der nicht für alle als das Maß aller Dinge gilt mag manche hier stören für die es so ist. Wer noch außer ihm? Andere Wissenschafter die sich auf ihn berufen, der
Diskussion:Kapitalismuskritik/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD11/K29/55723]
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Leute zu bringen. Drittens: Welche bekannten Wissenschafter (in der Mehrzahl) behaupten das? Wer außer Mises? Dass der nicht für alle als das Maß aller Dinge gilt mag manche hier stören für die es so ist. Wer noch außer ihm? Andere Wissenschafter die sich auf ihn berufen, der selben Schule angehören? Sonst noch jemand? Ein bisschen Querfront vielleicht? --Tsui 19:20, 29. Okt. 2007 (CET) Kann ich deinen Aussagen also entnehmen, dass es in Ordnung geht, wenn ich in den Artikeln Sozialismus und
Diskussion:Kapitalismuskritik/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD11/K29/55723]
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durch Absicht oder Ungeschickt gegen Wände gedrückt werden, können sich Elefanten in der Savanne auf diese Art kaum zur Wehr setzen, vor allem wenn die Gegener schon auf dem Rücken sind. Hallo! Kuriose Bemerkungen Ihrerseits. Nach meinem Dafürhalten beobachtet der Wissenschafter die Dinge wie sie sind. :-) Und diese besagen nunmal, daß der Löwe in der Regel im Rudel (wenige Männchen mit mehreren Weibchen und dem gemeinsamen Nachwuchs) leben. Kein Männchen wird auf Dauer(!) ein Leben in Abstinenz akzeptieren und entsprechend nicht
Diskussion:Löwe/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/L51/98914]
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der beide Volksgruppen der jeweils anderen Seite mehrfach zugefügtes Unrecht einbekennen und bedauern. Dazu ist eine ehrliche Aufarbeitung der Wunden der Vergangenheit notwendig. Der "Runde Tisch" strebt daher eine auf möglichst breiter Basis und unter Einbindung der relevanten Institutionen und Wissenschafter gründende Forschungsinitiative, aufbauend auf schon geleisteten Arbeiten zur Geschichte Kärntens im 20. Jahrhundert an. Nur eine von allen betroffenen Gruppen gelebte Toleranz sowie Offenheit in Politik, Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft können helfen, das Image Kärntens nach außen und das Klima
Diskussion:Kärntner Heimatdienst by Ares33, u.a. () [WDD11/K46/30212]
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zu messen/errechnen im Detail gelöst werden? Und wenn es für ein einziges kleines Haus nicht trivial ist, wie soll das dann für den ganzen Globus so simpel sein? Das mal als ein paar Denkanstöße, welches Problem ich als (Natur)Wissenschafter mit der Statistik der Erdfieberkurve habe. -- ~ğħŵ ₫ 23:13, 8. Mai 2007 (CEST) OK, also auch hier noch einmal: Wenn sich statistische Daten ändern, ist das ein Hinweis auf Änderungen im System. Und zwar unabhängig davon, wie sie berechnet werden
Diskussion:Klima/Archiv/2007 by SpBot, u.a. () [WDD11/K45/12377]
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alternativen Handlungsmöglichkeiten verglichen, beschränkten die Anderen sich auf die Vorstellung des Möglichen als wäre es Realität und lehnten einen Vergleich mit anderen Risiken grundsätzlich ab" Soviel zu Deinem POV. Du (und "die (überweigende Mehrzahl der/meisten/fast alle etc.) Fachleute/Wissenschafter" auf die Du Dich berufst) sind die, die das Ganze vernünftig angehen und recht haben und die anderen sind unvernünftig/unwissenschaftlich, manipuliert usw. "Wer die Kernenergie haben will, findet genug gute Argumente für sie, und wer sie nicht haben will
Diskussion:Kernenergie/Archiv/2005/1. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/K53/80856]
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wert, in einer Enzyklopädie zu erscheinen. Die gilt wohl auch für die anderen beiden von Dir zitierten Stellen. Speziell bei den externen Kosten sehe ich sogar einen deutlichen Klarstellungsbedarf.„Du (und "die (überweigende Mehrzahl der/meisten/fast alle etc.) Fachleute/Wissenschafter" auf die Du Dich berufst) sind die, die das Ganze vernünftig angehen und recht haben und die anderen sind unvernünftig/unwissenschaftlich, manipuliert usw.“ Wir sind immer wieder beim gleichen Thema. Ja, es gibt diese grundsätzlich unterschiedliche Sicht der Kernenergie und
Diskussion:Kernenergie/Archiv/2005/1. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/K53/80856]
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made with special caution." German Press Release weiter: "Insgesamt könnten bis zu viertausend Personen an der Strahlung sterben, die durch den Reaktorunfall in Tschernobyl vor 20 Jahren freigesetzt wurde. Zu diesem Schluss kam ein internationales Expertenteam von mehr als 100 Wissenschaftern." (Soweit die von der Presse verbreitete Headline und die ersten beiden Sätze Text. Erst vier Seiten weiter unten wird der Kreis, auf den sich diese Schätzung bezieht, eingegrenzt: "(...) ungefähr 4.000 Personen aus der Zahl der stärker verstrahlten Tschernobyl-Betroffenen, d.h.
Diskussion:Katastrophe von Tschernobyl/Archiv/2006/1. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD11/K53/81274]
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medizinischer Maßnahmen) und F64.9 (nicht näher definierte Geschlechtsidentitätsstörung) eine ähnliche Unterscheidung trifft. Allerdings ignorieren die Argumentationen nach ICD folgende Faktoren: Die ICD-Definition ist nach dem allgemeinen wissenschaftlichen Konsens veraltet. (z.B. Selbst als ausgesprochen konservativ bekannte mit dem Thema befasste Wissenschafter betrachten diese angeblich mögliche klare Unterscheidung als veraltet. [http://www.uni-kiel.de/sexmed/Mitarbeiter/Prof._Dr._med._Hartmut_A.G._Bo/Weitere%20Literatur/Bosinski-03-Urologe-TS.pdf (Bosinski-03-Urologe-TS.pdf) Das DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) verzichtet gänzlich auf den Begriff Transsexualismus und spricht (unter der Nummer 302.85 für Adoleszente und Erwachsene bzw.302.6 für Kinder) nur noch
Transgender by Lindsay Cobain, u.a. () [WPD11/T00/15374]
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Kulturen in einer vertikalen Anordnung anzubauen, um Platz zu sparen. Von diesem Stadium aus, gewann das Projekt an eigener Triebkraft und geriet ins öffentliche Interesse. Im Jahr 2001 waren die ersten Planskizzen dieses Vorhabens bereits ausgereift und heute arbeiten weltweit Wissenschafter interdisziplinär an einer Weiterentwicklung dieses Projektes. In einem Interview mit Miller-McCune.com beschrieb Despommier die Hauptfunktionen der vertikalen Landwirtschaft wie folgt: "Jedes Stockwerk wird sein eigenes Bewässerungs- und Nährstoffüberwachungssystem bekommen. Sensoren messen dann die Nährstoffaufnahme jeder einzelnen Pflanze. Ebenso wird es
Vertical Farming by NCC1291, u.a. () [WPD11/V50/70456]
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Mander! </span> 17:31, 3. Aug. 2010 (CEST) Da Professor Höbelt, wie Du oben schreibst, Dein Doktorvater war, kannst Du zu seiner Bedeutung als Wissenschaftler doch sicher einiges beisteuern: Arbeitsschwerpunkte, Hauptwerke, deren Thesen und Rezeption etc. Welches Gewicht seine Arbeit als Wissenschafter und sein politisches Engagement in einem biografischen Artikel jeweils haben sollten, kann ich mangels eigener Kenntnisse seiner Person nicht beurteilen. Aber ein Ungleichgewicht lässt sich ja auch dadurch ausgleichen, dass man etwas in die eine Waagschale hineinlegt, anstatt etwas aus
Diskussion:Lothar Höbelt/Archiv by Jesusfreund, u.a. () [WDD11/L45/54622]
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07:30, 11. Apr. 2009 (CEST) Rob Tielman Er wurde für die Liste vorgeschlagen, aber auch wieder getilgt. Mangels Kenntnis des Niederländischen weiß ich nicht, ob er als Dozent an einer Hochschule "Soziologie" lehrt oder in diesem Fach überhaupt ein relevanter Wissenschafter ist. Und also hierher gehörte. Sonst sollten sich die Sexualpolitiker mit ihm beschäftigen.-- €pa 02:50, 11. Jun. 2009 (CEST) Dass im Artikel dauernd "soziologisch" steht, überzeugt mich weniger, als es sollte. In der holländischen kommt es in einem Titel vor
Diskussion:Liste von Soziologen/Archiv 1 by Ahwie, u.a. () [WDD11/L60/20111]
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zieht, als man vielleicht annehmen möchte. (Mehr zu diesen Untersuchungen finden Sie unter: http://www.stargazer-observatory.com/print/LV.pdf) Wer sich die Zeit genommen hat, den link zum pdf zu öffnen und dieses auch durchzusehen, der wird festellen, daß sich bereits seit knapp 20 Jahren Wissenschafter mit dem Thema LVund Gesundheit auf unterschiedliche Weise sehr vertieft beschäftigt haben. Zahlreiche Publikationen wurden verfaßt, in Top Journals publiziert. Sowohl klinische, experimentelle und statistische Arbeiten. Meiner Meinung nach verdienen sich die Ergebnisse, hier im Artikel aufgenommen zu werden. Meinungen
Diskussion:Lichtverschmutzung by Simplicius, u.a. () [WDD11/L06/00035]
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kann also heute noch mit Brecht sagen: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch ..." Rolf, Okt. 2008 Auch 25.000 Tote ist eine hohe Zahl. Oral History ist zwar schön und gut, kann aber leider nicht die Arbeit von Wissenschaftern und Historikern ersetzen. Nun ist es dein gutes Recht diese Arbeit anzuzweifeln, allerdings musst du dann die besseren - ebenfalls wissenschaftlich belegten - Argumente vorbringen. Leider bist du hier aber damit am falschen Ort. Denn die Forschung findet nicht auf Wikipedia statt
Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv/2008 by Harry8, u.a. () [WDD11/L07/10864]
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ich sehe, du hast dich entschlossen Lysohorsky doch zu kennen, -> schön, ansonsten sorgst du weiterhin kräftig f. Verwirrung, - lachisch, mährisch, mährische – lachisch, gratuliere. Die Terminologie entspricht der heutigen Dialektologie. Schade, dass es dich verwirrt, ist aber nicht die Schuld der Wissenschafter. Du kennst die entsprechende Literatur zum Thema nicht, drum solltest du zuerst etwas Wissen sammeln und erst dann andere (Wikipedianer/Wissenschafter/Thesen) angreifen. du meinst wohl: "Schlesisch-mährische" Dialekte =lachische Dialekte (als Unterschied zu schlesisch-polnischen) und nicht mährisch-lachisch, oder? Ich greife
Diskussion:Lachische Sprache by Betelgeuse, u.a. () [WDD11/L04/69000]
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lachisch, gratuliere. Die Terminologie entspricht der heutigen Dialektologie. Schade, dass es dich verwirrt, ist aber nicht die Schuld der Wissenschafter. Du kennst die entsprechende Literatur zum Thema nicht, drum solltest du zuerst etwas Wissen sammeln und erst dann andere (Wikipedianer/Wissenschafter/Thesen) angreifen. du meinst wohl: "Schlesisch-mährische" Dialekte =lachische Dialekte (als Unterschied zu schlesisch-polnischen) und nicht mährisch-lachisch, oder? Ich greife keinen an, mach mir aber Sorgen, um die Richtigkeit der Informationen. (übrigigens: eher westliche als Troppauer und Östliche statt Ostraue Dialekte
Diskussion:Lachische Sprache by Betelgeuse, u.a. () [WDD11/L04/69000]